Kochen wie in Israel

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Erscheinungstermin 02.10.2019 | Archivierungsdatum 26.10.2020

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Zum Inhalt

Kochen wie in Israel 

Keine Küche ist so im Trend wie die aus Israel – wo Tel Aviv sich zum kulinarischen Hotspot entwickelt hat. Kochen Sie jetzt originale und aromatische Gerichte nach!

Die Autorin Stav Cohen zeigt Ihnen, wie sie mit wenig Aufwand ganz viel Geschmack erreichen können. Dazu führt sie in ihrem Kochbuch in die Hintergründe, Aromen und Texturen ihres Heimatlandes ein. Sie erfahren alles zu den Top-5-Zutaten, den Helden der israelischen Küche sowie zu traditionellen und modernen Rituale. Im Vordergrund stehen aber die unwiderstehlichen Rezepte, die in Sie in folgenden Kategorien entdecken können:

  • Mezze
  • Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch
  • Vegetarische Hauptgerichte
  • Desserts

Mezze für Gäste und Buffets

Die israelische Kultur bringt Freunde und Familie an einen Tisch, wo die meisten Speisen mittig ausgebreitet und von allen gegessen werden. Nicht fehlen dürfen Hummus, Labaneh, Brot wie Pita und viele Kräuter. Jeder bedient sich und auch Sie können mit den einfachen Rezepten direkt ein Buffet für Ihre Freunde und Gäste zaubern. Servieren Sie unbedingt:

  • Eine scharfe Tahin-Sauce – kombinierbar zu Gemüse und Brot
  • Geröstetes Muhammara – unverwechselbar zu Fleischgerichten
  • Rote Bete Salat zu Labaneh und Feigen als buntes Feuerwerk
  • Einen gerösteten Blumenkohlsalat mit knackigen Haselnüssen

Hauptgerichte aus Israel

Auch der Hauptgang wird in dem Land am Mittelmeer gerne geteilt. Große Platten, Töpfe und Tajines füllen den Tisch mit aromatischen Gerichten aus Fleisch, Fisch und vegetarischem Gemüse und Käse. Dabei gibt es das, was in der Levante wächst – Hülsenfrüchte, Kräuter, mediterrane Gemüse und Früchte. Ganz egal ob aufwendig, schnell oder einfach, im Rezeptbuch finden Sie etwas nach Ihrem Geschmack:

  • Eine bunte Hähnchenpfanne mit Mangold
  • Dorade mit Oliven-Avocado-Salsa
  • Selbstgemachte Falafel, z.B. aus Rote-Bete-Hummus
  • Mejadra mit Kräutern und Zwiebeln
  • Eine offene Auberginen-Lasagne

Desserts aus der Levante

Auch der Nachtisch ist von den traditionellen Einflüssen aus dem Nahen Osten geprägt. Die Autorin kocht diese Gerichte und Mahlzeiten jedoch mit hier erhältlichen Zutaten nach, so dass Sie direkt in Ihrer Küche den Geschmack aus dem Osten zubereiten können. Unwiderstehliche Desserts wie Malabi oder Rugelach begeistert bei der nächsten Party während Sie Mohnbabka und Baklava auch zum Kaffeekränzchen servieren können.

Kochen wie in Israel 

Keine Küche ist so im Trend wie die aus Israel – wo Tel Aviv sich zum kulinarischen Hotspot entwickelt hat. Kochen Sie jetzt originale und aromatische Gerichte nach!

Die Autorin...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783833870828
PREIS 17,99 € (EUR)
SEITEN 144

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich habe schon des Öfteren israelisch in Restaurants gegessen, bisher aber nie den Mut aufgebracht, selbst israelisch zu kochen.
Als ich diesem Kochbuch, dessen farbenfrohes Cover mich sofort angesprochen hat, begegnet bin, habe ich sofort beherzt zugeschlagen.
Und es hat sich gelohnt!

Als ich beim Aufblättern auf das Vorwort des Autors Stav Cohen gestoßen bin, hat mich sofort angesprochen, dass er ein Plädoyer für hochwertige und frische Zutaten hält und Gewürzen einen ganz besonderen Stellenwert einräumt.
Dass er sich, seine Familie und die israelische Küche kurz vorgestellt hat, hat mir gefallen.

In der folgenden Bucket-List und im Länder-Quickie erfährt man kurz und knapp einige nützliche und interessante Dinge über Israel.

Äußerst interessant ist die folgende Auflistung der „Helden der israelischen Küche“... gemeint sind die 5 wichtigsten Zutaten wie Kreuzkümmel, Datteln, Granatapfel, Kichererbsen und Tahin.

Nützlich sind die kurzen Infos und Tipps zu den einzelnen Gerichten.

Die farbenfrohen Fotos sind appetitanregend und machen große Lust auf‘s Kochen ... und Essen ;-)

Was ich unbedingt betonen möchte, ist, dass der Autor eine wunderbare und abwechslungsreiche Auswahl getroffen hat!

Der Hobbykoch findet absolute Klassiker wie Hummus, Falafel, Shawarma, Shakshuka, Mejadra, Sabich und vieles mehr.

Ich habe diese Gerichte alle nachgekocht und mein Mann und ich waren begeistert.

Die Zubereitung ist mit etwas Aufwand verbunden, denn es ist eine ganz andere Art des Kochens. Auch das Besorgen der benötigten Lebensmittel geht nicht so ruckzuck, wie wenn man Gulasch mit Spätzle macht.
Aber in gut sortierten Supermärkten und türkischen Lebensmittelläden wird man gut fündig und so Manches findet man online.

Ganz besonders angesprochen haben mich die Fischgerichte und die vegetarischen Gerichte.
Der Makrele in Zitronensauce kann man einfach nicht widerstehen und die Zucchini-Pashtida ist köstlich.
Zu den gerösteten Möhren mit Avocadomus kann man nur sagen „interessante Kombi und soooo lecker!“

Labaneh mit Feigen und Halva ist eine göttliche Nachspeise und auch das Himbeer-Rosen-Sorbet ist eine Sünde wert.

Ich denke, meine Begeisterung ist unschwer zu übersehen.
Wer Lust auf andersartige und köstliche kulinarische Genüsse hat, der wende sich der israelischen Küche und diesem Kochbuch zu.

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Die israelische Küche – vielfältig, aromatisch und ständig im Wandel. Geprägt durch Einflüsse aus allerlei Ländern ist sie ein kulinarischer Schmelztiegel, der immer wieder mit neuen Gerichten überrascht. Die pulsierende Food-Szene in Tel Aviv und die traditionelle Küche in Jerusalem verschmelzen in Stav Cohens Wohlfühlrezepten. Die Israelin zaubert unkomplizierte Gerichte für Koch-Neulinge und Israel-Fans, bei denen einem bereits beim Lesen das Wasser im Mund zusammenläuft. Frisches Gemüse, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte und Gewürze vereinen sich in Kochen wie in Israel zu einem Geschmacksabenteuer, das seinesgleichen sucht. Von Falafel oder Sabich bis zu Hummus und Shakshuka ist für jeden Foodie etwas dabei. Das Geheimnis: Die Autorin kocht die besten Gerichte aus ihrer Heimat – aber mit Zutaten, die man auch hierzulande überall bekommt. Und wer vom Brutzeln und Schlemmen eine Pause benötigt, der kann in Bildstrecken schwelgen, die das lebhafte Israel zeigen.

Meine Meinung:
Ich bin immer auf der Suche nach leckeren, neuen und vor allen simplen Rezepten und in diesen Buch habe ich einige tolle Rezepte für meinen Alltag gefunden.

Ich glaube für jeden sollte hier etwas dabei sein, der der Israelischen Küche gegenüber offen ist. Es gibt verschiedene Leckere Rezepte ,die einen einfach Spaß beim Kochen machen.

Die Bilder haben auch immer direkt dazu beigetragen, dass ich am liebsten alles gekocht hätte, auch wenn es bei mir dann nicht so toll ausgesehen hat, aber der Geschmack war immer da.

Letztendlich habe ich diesen Kochbuch 4,5 von 5 Sternen gegeben, da einfach jeder Geschmack abgedeckt ist und ich sehr viel Freude beim nachkochen hatte.

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kulinarischer Schmelztiegel, das Beste von allem
Indien, Thailand und Portugal habe ich bereits dank der neuen GU-Reihe „Kochen international“ gelungen kulinarisch bereist, deshalb sollte es mit meinem Kochbuchfaible und meiner Vorliebe für Länderküche jetzt auch nach Israel gehen. Wobei ja gilt,

„DIE israelische Küche gibt es nicht. Israel ist ein Einwandererland – ein Melting-Pot verschiedenster Kulturen und somit auch ein kulinarisches Mosaik. Es ist beinahe unmöglich herauszufinden, woher welches Gericht stammt, denn die Küche wird von arabischen, europäischen, afrikanischen und vielen weiteren Einflüssen geprägt.“, wie man bei Vorabworten des Autors sofort erfährt.

Wie bei der Reihe üblich geht es mit einer Bucket-List für einen Urlaub dort los und nach einem Länderquickie sowie einer Übersicht zu den Top-5-Zutaten folgen die Rezepte untereilt in verschiedene Kapitel. Hier geht es los mit den „Mezze“, den kleinen Schälchen mit zahlreichen kalten Kleinigkeiten, wenn man den Begriff übersetzen will., mein Highlightkapitel in diesem Buch. Wobei mich auch die „Hauptgerichte mit Fleisch und Fisch“ begeistert haben und ich die beiden Zutaten tatsächlich bei den oberleckeren Rezepten unter „Vegetarische Hauptgerichte“, die folgen, kein bisschen vermisst habe. Obwohl ich es mit Süßem nicht so habe, hat mir auch das abschließende Kapitel „Desserts“ recht gut gefallen.

Eine Anleitung für HARISSA, eine für SCHARFE TAHIN-SAUCE, hier muss man nicht alles an typischen Zutaten kaufen, wenn man sonst mit Gewürzen gut ausgestattet ist, kann man selber mischen. Happy bin ich, dass ich mir jetzt mit meiner nächsten Gewürzbestellung Zeit lassen kann, weil ich mir ZA’ATAR, das schon auf meiner Liste stand, tatsächlich selbst im Mörser zubereiten konnte. Und was soll ich sagen, ich bin begeistert und LABANEH, bei dem ich die geniale Mischung gleich mal ausgetestet habe, ist mein neuer Lieblingsdipp. Unter Mezze konnten auch die Rezepte für PETERSILIENSALAT und GERÖSTETER BLUMENKOHLSALAT sofort auf meine Liste toller Alltagsrezepte wandern. Ob der Zimt als Zutat das besondere Geschmackserlebnis bereitet hat? Ich weiß es nicht, aber lecker war beides auf jeden Fall. Zimtstangen sind vielleicht auch die Geheimzutat, die ich mir vorab so wenig zu Fleisch und Gemüse vorstellen konnte, aber LAMM-TAJINE und GEFÜLLTES GEMÜSE zu einem besonderen Geschmackserlebnis gemacht haben. Beim zweiten Kapitel waren meine Favoriten DORADE MIT OLIVEN-AVOCADO-SALSA, THUNFISCH MIT QUINOA-SALAT und auch der FISCH IN PAPRIKASAUCE, was es alles drei sicher bald wieder einmal geben wird. Ich mag Eier in allen Variationen und daher konnte mich auch sowohl das ROTE PAPRIKA-SHAKSHUKA als auch das GRÜNE SPINAT-SHAKSHUKA so richtig begeistern. AUBERGINEN-LASAGNE, ist ein vegetarisches Gericht, das mich nichts vermissen hat lassen und ZUCCHINI-PASHTIDA und auch die SPINAT-FETA-TEIGSCHNECKE, hat für wohlschmeckende Abwechslung auf meinem Esstisch gesorgt, auch wenn ich beides vielleicht nicht sofort zu den absoluten Highlights zählen würde.

„Jede Menge frisches Gemüse, dazu Hülsenfrüchte, Nüsse, Gewürze und Joghurt – dies alles darf in der israelischen Küche nicht fehlen. Je bunter die Farben auf dem Teller leuchten, desto größeren Genuss verspricht mir ein Essen, auch ohne Fleisch und Fisch.“

Diese bunte Küche lacht einen auch von den vielen grandios in Szene gesetzten Fotos der angerichteten Speisen an, mit denen ein jedes Rezept beginnt. Dem folgt der deutsche Name und anschließend wird er noch in arabischen Schriftzeichen präsentiert. HIMBEER-ROSEN-SORBET sieht hier z.B. so „סורבה פטל ושושנים“ aus. Außerdem finden sich die üblichen Vorab-Informationen wie Angaben zu Portionen, Zubereitungszeit, wenn erforderlich auch Zeiten für Ziehen, Marinieren oder ähnliches und eine Kalorienangabe. Hier ist diese sogar nach Nährstoffen unterteilt. Nach der Zutatenliste wird auch für Laien leicht verständlich jeder einzelne Arbeitsschritt erklärt, sodass sogar der Laie Erfolge erzielen kann.

Warum mir die Reihe auch so besonders gut gefällt, liegt daran, dass man hier nicht nur Rezepte aus dem Land und mit tollen Bildern Vorfreude auf die leckeren Gerichte bekommt, sondern dass man sich durch die vielen Fotos, die Besonderheiten des Landes zeigen, und die zahlreichen kleinen Zusatzerklärungen zu Bräuchen und Gewohnheiten auch ein auch ein Wenig in das ferne Land träumen kann. Gerade jetzt in Zeiten, in denen die Corona Pandemie das Reisen ja schwer macht, ein toller Ersatz.

Alles in allem alle Daumen hoch, eindeutig ein Favorit der Reihe für mich.

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Für mich ist dieses Kochbuch das erste von GU wo wir in die Küche anderer Länder entführt werden.

So begeisterte mich das Buch bereits mit einem sehr schönen blauen und leckeren Gericht auf dem Cover. Aber auch inhaltlich kann sich das Buch auf jeden Fall sehen lassen.

Die Autorin, selbst aus Israel kommend, gibt uns Einblicke in das Land und hat zudem eine Israel-Bucket-List beigefügt, wenn man mal in den Genuss kommen sollte, dieses wunderschöne Land zu besuchen.

Sollte man diesem Vergnügen nicht so schnell nachkommen können, so ist es doch ein Highlight der Küche Israels einen Besuch abzustatten. Hier wurden wunderbare Rezepte aus allen Bereichen gewählt, wo jeder etwas für sich finden sollten.

Der Start mit dem klassischen Dipp, der hier Mezze genannt wird und den Gästen schonmal die Möglichkeit gibt was zu knabbern bis die Hauptspeisen kommen.

Diese hat die Autorin sehr schön in Fisch/Fleisch und Vegan unterteilt. Hier finde ich generell sehr gelungen, dass jeder Esser für sich etwas in diesem Buch finden kann und sich niemand ausgestoßen fühlen sollte.

Aber auch die Vielfalt an Desserts lassen bei mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Dazu wunderschöne Bilder der Gerichte, aber auch wieder aus Israel, welche einen in eine tolle Stimmung mit Lust auf das Kochen bereichern.

Ich finde das Kochbuch einfach genial, denn für jeden ist etwas dabei, die Rezepte sind einfach nach zu kochen und die für uns besonderen Zutaten werden gut erklärt.

Ich plane für mich schonmal was ich alles einkaufen muss, damit es morgen direkt mal die gefüllte Spitzpaprika wird, denn diese hat es mir sofort angetan.

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"Kochen wie in ....." - eine tolle Reihe - gut aufgebaut - einfach erklärt und super zum Ausprobieren und Nachkochen. Tolle Reihe - Israel hat mir gefallen und mich auch animiert Gerichte auszuprobieren. Freu mich da schon auf die anderen Länder ... !!!

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Ich liebe dieses Kochbuch!!
Ich muss gestehen, ich habe mich bereits vor 10 Jahren in Israel und dessen Küche verliebt. Mein Besuch in Israel war eine Reihe von kulinarischen Geschmacksexplosionen.
Die israelische Küche kombiniert die arabische Art zu kochen mit der israelischen Kochkultur. Und das bedeutet einfach tolle Aromen und Geschmacksrichtungen.
Ich habe bereits ein paar Rezepte nachgekocht, aber ungelogen, als ich es zum ersten Mal durchblätterte, war mir klar, dass ich jedes Gericht testen möchte. Und da ich sehr viele Kochbücher habe, weiss ich dass das bei mir nur selten vorkommt. 60-80% der Gerichte gefallen mir normalerweise. Hier ist es anders. Ich hab Lust einfach alles auszuprobieren. Also kurz gesagt: dieses Kochbuch hat in meiner Sammlung wirklich noch gefehlt und jetzt hab ich wieder Fernweh!
Ein tolles Werk!

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