Obsidian Castle

Der letzte Kristallsplitter

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Erscheinungstermin 30.10.2020 | Archivierungsdatum 15.12.2020

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Zum Inhalt

Wem kannst du vertrauen, wenn du schon einmal alles verloren hast? 

Geheimnisvolle Tore, eine mystische Prophezeiung und obendrein die schönsten Regentag-Augen, die Bay je gesehen hat. All das erwartet sie, als Bay an ihrem 16. Geburtstag die Ausbildung zur Wächterin im Obsidian Castle antritt. Sie ahnt nicht, dass sie auserwählt ist, den mächtigen Orbiskristall zu finden. Vielmehr hofft sie, hier mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren. Doch die dunklen Mächte haben ihren eigenen Plan. Gabriel ist der Letzte, auf dessen Hilfe sie sich berufen möchte, aber er hat nicht nur diesen Blick, sondern als Sohn eines Ratsmitglieds auch wertvolles Insiderwissen.

Wem kannst du vertrauen, wenn du schon einmal alles verloren hast? 

Geheimnisvolle Tore, eine mystische Prophezeiung und obendrein die schönsten Regentag-Augen, die Bay je gesehen hat. All das...


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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Inhalt: Wem kannst du vertrauen, wenn du schon einmal alles verloren hast?

Geheimnisvolle Tore, eine mystische Prophezeiung und obendrein die schönsten Regentag-Augen, die Bay je gesehen hat. All das erwartet sie, als Bay an ihrem 16. Geburtstag die Ausbildung zur Wächterin im Obsidian Castle antritt. Sie ahnt nicht, dass sie auserwählt ist, den mächtigen Orbiskristall zu finden. Vielmehr hofft sie, hier mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren. Doch die dunklen Mächte haben ihren eigenen Plan. Gabriel ist der Letzte, auf dessen Hilfe sie sich berufen möchte, aber er hat nicht nur diesen Blick, sondern als Sohn eines Ratsmitglieds auch wertvolles Insiderwissen.

Dieses Buch ist für junge Leser ab 14 ausgeschrieben, kann aber durchaus auch von Erwachsenen gelesen werden.
Hier wird dem Leser eine vollkommen neue Welt präsentiert. Ich kenn kein Buch, das mit diesem auch nur annhähernd vergleichbar wäre.
Die Charaktere sind wirklich sehr schön ausgearbeitet und auch beschrieben.
Mysteriös und traumhaft zugleich ist dieses Buch.
Die Geschichte hat so unglaublich viele Wendungen, dass ich immer wieder hinters Licht geführt wurde und immer wieder mit meinen Vermutungen voll und ganz falsch lag.
Man hätte das Buch meiner Meinung nach hier und da etwas ausbauen können und gerne auf 2 Teile ausbauen können. Somit hätte ich mehr zum Lesen gehabt.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits, auch ausserhalb der angegebenen Zielgruppe.

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„Obsidian Castle: Der letzte Kristallsplitter“ von Christina Haslinger ist eine magische Romantasy, die mich bis zum Ende mitgerissen hat.
Bay tritt an ihrem 16. Geburtstag die Ausbildung im Obsidian Castle an, wie auch schon ihr Vater und ihre Mutter vor ihr. Genau deshalb hat sie sich für diesen Weg entschieden, denn hier hofft sie mehr über ihre vor elf Jahren verstorbene Mutter herauszufinden. Doch Obsidian Castle und die fünf Ratsmitglieder sind voller Geheimnisse, die nicht zu durchschauen sind. Und dann gibt es noch die Prophezeiung, dass möglicherweise Bay diejenige sein könnte, die den zerstörten Orbiskristall wieder zusammensetzen könnte.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Bay erzählt, so dass man sich ihr direkt verbunden fühlt und ihre Gefühle gut nachvollziehen kann. Sie ist nicht ganz so tough, wie sie vorgibt, aber gerade das macht sie sympathisch und lässt sie authentisch wirken. Neben ihrer Mission, mehr über ihre Mutter herauszufinden, kämpft sie mit den ganz normalen Teenagerproblemen, genau wie ihre Mitschüler. Die Mischung aus Stärke und Zielstrebigkeit, aber auch Unsicherheit und Zweifeln machen ihren hochinteressanten Charakter aus.
Gabriel hat als Sohn eines Ratsmitglieds eine Sonderstellung, aber er ist nicht nur der arrogante Schönling, wie man bei ihrer ersten Begegnung vermuten könnte. Mit seiner Hilfe kommt Bay ihrem Ziel näher, aber sie gerät dadurch auch in immer größere Gefahr.
Die Haupt- und auch die Nebencharaktere sind facettenreich und spannend ausgearbeitet. Bei vielen Figuren weiß man bis zum Schluss nicht, welche Ziele sie verfolgen oder auf welcher Seite sie stehen. Das ist der Autorin richtig gut gelungen und so bleibt die Story bis zum Finale überaus packend. Immer wieder sind überraschende Wendungen eingestreut, mit denen ich nicht unbedingt gerechnet hätte.

Mein Fazit:
Das Buch bietet Spannung, Action, Magie und eine romantische erste Liebe. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung und sehr gute 4,5 Sterne!

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Meine Meinung zu Obsidian Castle

Beschreibung
Wem kannst du vertrauen, wenn du schon einmal alles verloren hast? – prickelnde Romantasy
Geheimnisvolle Tore, eine mystische Prophezeiung und obendrein die schönsten Regentag-Augen, die Bay je gesehen hat … All das erwartet sie, als Bay an ihrem 16. Geburtstag die Ausbildung zur Wächterin im Obsidian Castle antritt. Sie ahnt nicht, dass sie auserwählt ist, den mächtigen Orbiskristall zu finden. Vielmehr hofft sie, hier mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren. Doch die dunklen Mächte haben ihren eigenen Plan. Gabriel ist der Letzte, auf dessen Hilfe sie sich berufen möchte, aber er hat nicht nur diesen Blick, sondern als Sohn eines Ratsmitglieds auch wertvolles Insiderwissen …

Zum Cover .
Meine Güte was ist das für ein tolles Cover . Ich liebe diese blauen Töne. Ich hoffe ,dass es das Buch auch als Printausgabe geben wird . Ich würde es mir sofort kaufen .

Dieses Buch ....
aus der Hand zu legen war wirklich schwer . Die Autorin hat einen einnehmenden leichten Schreibstil . Ich bin nur so über die Seiten hinweg geflogen.
Die Idee war richtig gut und gelungen .
Manchmal wünschte ich mir auch einfach durch ein Tor schreiten zu können um wo anders Abenteuer zu erleben .
Die Charaktere fand ich richtig richtig gut ausgearbeitet und mega sympathisch.

Man merkt das mir das Buch gefallen hat 😅 von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung und ich hoffe das eine Printausgabe folgen wird

5 von 5 Sternen

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Was für eine fantastische Idee! Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte fasziniert und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ganz große Leseenpfehlung.

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Eine tolle Fantasy-Welt mit Magie und einem Hauch Romantik.
"Obsidian Castle - Der letzte Kristallsplitter" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Cristina Haslinger gelesen habe und bin von ihrer magischen Welt rund um die Protagonistin Bay angenehm überrascht worden.
Ein Roman der die Phantasie des Lesers anspricht!
Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich finde es sehr gelungen und passend zum Inhalt des Buches.
Besonders gut hat mir die detailreiche Beschreibung des Schauplatzes gefallen, sodass ich mir als Leser alles ganz genau vorstellen konnte, aber dennoch genügend Raum für meine eigene Phantasie hatte. Die Hauptstadt Ghâley des Obsidian Castle versteckt sich in einer riesigen Höhle mit unbekanntem Standort, welche nur über den mysteriösen Friedhof durch eines der verzauberten Tore zu erreichen ist. Durch das Setting wirkt alles sehr geheimnisvoll und mysteriös, was ich an Fantasy-Romanen sehr mag. Ebenso fand ich es sehr spannend, wie Bay sich in die ihr unbekannte Welt einfindet, sich mit den Geheimnissen ihres Vaters und der Organisation sowie dem Verschwinden ihrer Mutter in der Vergangenheit auseinandersetzt. Dabei werden ihr sympathische Nebencharaktere zur Seite gestellt, nicht zuletzt der auf den ersten Blick arrogante, aber charmante Gabriel.
Der Schreibstil ließ sich sehr gut lesen, sodass ich wirklich in die Fantasy-Welt des Obsidian Castle abtauchen konnte. Die Liebesgeschichte rund um Bay und Gabe hätte für meinen Geschmack etwas mehr ausgebaut sein dürfen, was für einen Fantasy-Roman ab 14 Jahren aber völlig in Ordnung war.

Ein toller Jugend-Fantasy-Roman den ich absolut empfehlen kann!

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Mit dem wundervoll gestalteten Cover hatte mich die Autorin Cristina Haslinger bereits in ihrer Hand. Ist es nicht einfach eine wahre Augenweide? Da es sich dann auch noch um einen Romantasy Titel handelt, war für mich sofort klar, dass ich „Obsidian Castle“ unbedingt lesen musste.

Der Einstieg ist mir dann auch super leicht gefallen. Vom geheimnisvollen und mystischen Obsidian Castle war ich schnell begeistert. Die 16-jährige Bay versucht durch ihre dortige Ausbildung mehr über ihre verstorbene Mutter und die gemeinsame Vergangenheit ihrer Eltern im Castle zu erfahren. Schnell muss sie jedoch erkennen, dass die Vergangenheit größere Geheimnisse birgt, als sie zuerst vermutet hatte. Ein Schmuckstück ihrer Mutter führt dann auch noch dazu, dass Bay in den Fokus der dunklen Mächte gerät. Dass ihr hierbei Gabriel, der Sohn des Ratsmitglieds, mit seinem Insiderwissen helfen kann, ist Bay mehr als Unrecht.

Das Leben im und die Beschreibungen des Obsidian Castle haben mich ein klein wenig an Hogwarts erinnert und ich war sofort Feuer und Flamme. Die Magie des Ortes und die Besonderheiten der verschiedenen Welten konnten mich gleich begeistern. Die Atmosphäre ist absolut magisch und die Autorin schafft es durch ihre detaillierten und bildhaften Beschreibungen ein wundervolles Setting zu kreieren.

Bay gefällt mir als Charakter richtig gut. Sie ist sowohl willensstark, zielstrebig und aufgeschlossen als auch unsicher und voller Zweifel.
Gabriel bietet mehr als man nach der ersten Begegnung vermuten möchte. Seine Arroganz bietet hierfür die perfekte Fassade. Gemeinsam mit Bay arbeitet er Hand in Hand, doch ihr Weg ist alles andere als einfach. Ihnen legen sich mehr als einmal Steine in den Weg, aber hierbei kommen sie sich immer näher.
Auch alle anderen Nebencharaktere sind super facettenreich und toll ausgearbeitet. Hier bietet die Autorin wirklich ein großes Spektrum an Figuren und Charakteren.

Die Handlung bietet durch den Mix der magischen Welt und der vielen Charaktere unglaublich viele Erlebnisse und Spannung. Die Erzählweise der Autorin ist packend und überraschende Wendungen sorgen für eine stets hoch gehaltene Spannung. Für mich haben sich gegen Ende zwar die Ereignisse etwas überschlagen, jedoch war hierbei alles noch immer schlüssig und nachvollziehbar. Hier hätte ich mir etwas mehr Ausdauer in der Erzählung gewünscht.

Alles in allem haben wir mit „Obsidian Castle“ ein magisches, spannendes, geheimnisvolles und actionreiches Buch mit einem wundervollen Hauch von Romantik. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung!

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Ich muss sagen das Buch war echt super, ich hab es an einem Tag durchgelesen. Vorallem das Ende hat mich zu Tränen berührt. Einfach schön. Auch die Freundschaft zwischen Bay und Lene ist so herzlich das gibt es wirklich selten

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Neugierig wurde ich auf dieses Buch, da mich sowohl das Cover als auch die Zusammenfassung überzeugt haben.
Dass nicht nur die Optik überzeugt, merkte ich schnell, denn einmal angefangen, nahmen mich die Worte der Autorin gefangen. Gemeinsam mit Bay habe ich mich ins Obsidian Castle begeben und die vielen Mysterien, die dieser geheimnisvolle Ort birgt, entdeckt. Die lockere Sprache und die vielen Beschreibungen haben das ungewöhnliche Setting und die unterschiedlichen Figuren vor meinem inneren Auge lebendig werden lassen, was den Lesespaß noch weiter abgerundet hat.
Dabei ist mir besonders Bay ans Herz gewachsen, die als junges Mädchen ihre Mutter auf mysteriöse Weise verloren hat und nun auf Antworten hofft. Doch dies gestaltet sich alles andere als einfach, denn sie muss sich zudem in eine Gruppe junger Menschen einfinden, die im Gegensatz zu ihr schon von klein auf mit all dem vertraut wurden. Und als wäre all das nicht schon genug, muss sie sich auch noch mit einigen Gefühlswirrungen auseinandersetzen, die der Story noch mehr Tiefe verleiht.
Mich hat dieses Buch begeistert und einige Stunden aus meinem Alltag entführt. Ich habe mit Bay und ihren Freunden ein actionreiches Abenteuer voller Magie, Spannung und Gefühl erlebt und kann sie euch nur wärmstens empfehlen – zumindest, wenn ihr romantische Fantasygeschichten für Jugendliche gerne lest.

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Gemeinsam mit Bay bin ich in die Geschichte im Obsidian Castle abgetaucht.
Es war spannend, magisch und die erste Liebe ist immer etwas Besonderes.
Auch hat mir die Freundschaft zwischen Bay und Lene sehr gut gefallen. Sie ist wirklich etwas besonderes, was man nicht sehr oft findet.
Der Schreibstil war super, man konnte es super schnell lesen und wollte es eher selten weg legen um mal eine Pause zu machen.

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Das Cover:
Ist ein echter Hingucker und war der erste Grund für mich, das Buch überhaupt anzuschauen. Es erinnert an die alten Emaile-Broschen und hat gleichzeitig einen geheimnisvollen Touch.

Meine Meinung:
Ich habe bereits ein anderes Buch der Autorin gelesen und mochte dieses, also kannte ich den Schreibstil. Dieser ist weiterhin leicht, locker und sehr flüssig zu lesen. Die Charaktere haben alle ihre Ecken und Kanten, sind aber liebenswert beschrieben und auch die Welt, war bildhaft vor meinen Augen. Das Obsidian Castle war wunderbar beschrieben.

Unsere Protagonistin ist Bay. Sie versucht das Rätsel um den Tod ihrer Mutter zu lüfte. Dabei wird schnell klar, dass sie alles andere als auf den Mund gefallen ist. Ihre Schlagfertigkeit steht ihr zwar manchmal im Weg, aber dafür sind ihr Witz und ihr Mut die Garanten, dass sie es doch schaffen kann. Ich fand Bay sofort sympathisch und mochte es sehr gerne mit ihr zusammen die Ausbildung zur Wächterin anzutreten und das Obsidian Castle unsicher zu machen.

Ihr gegenüber steht Gabriel. Der natürlich wahnsinnig schöne Augen hat, aber ohne ein wenig Klischee geht es eben auch bei Jugendbücher nicht. Er ist anfangs etwas schroff und unsympathisch, aber genau das fand ich an ihm besonders toll. Er hatte Ecken und Kanten und dabei ein Herz am rechten Fleck. Ich hätte mir nur noch etwas mehr Interaktion zwischen ihm und Bay gewünscht, aber das sind Kleinigkeiten.

Die Geschichte an sich hat einen schönen Aufbau, als Leser wird man nicht mit Informationen überschüttet, sondern lernt nach und nach die Begebenheiten des Castle, der Welt und deren Regeln kennen. Dabei kamen immer wieder neue Aspekte hinzu und nie hatte ich das Gefühl, dass sie keinen Sinn ergaben oder nicht von Anfang an so geplant gewesen waren.
Ohne zu viel über die eigentliche Geschichte zu verraten, kann ich sagen, dass hier eine gelungene Mischung aus Spannung, Abenteuer, Alltag und Gefühlen entstanden ist, die ich sehr gerne gelesen habe,

Fazit:
Alles in allem war es eine schöne Reise in fremde Welten mit sympathischen Charakteren und einem leichten Schreibstil, die auf jeden Fall ihre volle Punktzahl verdient hat. Perfekt für Liebhaber von Jugend-Fantasy.

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Wieviele Welten es wohl geben kann und was es zu erkunden gibt?

☁️Story:
Tore zu neuen Welten, mystische Prophezeiungen und die Suche um dem Orbiskristall. So hat sich Bay, die zu ihrem 16. Geburtstag nach Obsidian Castle zu ihrer Ausbildung kommt, alles nicht vorgestellt. Das gerade sie mit einer der Auserwählten sein soll, die den Kristall zu finden versuchen, erschwert einiges. Eigentlich wollte Bay nur mehr über ihrer verstorbenen Mutter erfahren, doch geheime und dunkle Mächte haben anderes geplant. Gabriel, der Sohn eines Ratsmitglied, steht ihr zur Seite aber wirklich um Hilfe möchte sie ihn nicht bitten. Er ist frech und beide finden sich oftmals in Situationen wieder, die sie enger zusammen schweißen und als ihnen auch recht ist.

☁️Meinung:

Ein wirklich tolles Buch, nicht nur für Jugendliche.
Es ist fantasievoll, spannend und voller Überraschungen. Viele Geheimnisse drehen sich um Bay und um Obsidian Castle. Dennoch muss auch Bay sich mit ganz typischen Teenager Problemen rumschlagen.
Die ganze Welt um Obidian Castle ist interessant aufgebaut. Neue Welten zu entdecken und dann aber auch sich selbst. Freundschaften werden geschlossen, ganz wie es typisch ist für Teenager. Alle Charaktere haben etwas sympathisches an sich und man freut sich auf jedes weitere Ereignis.
Für mich absolut ein wunderbares Buch, dass mir Freude bereitet hat, es zu lesen.

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Inhalt:

Wem kannst du vertrauen, wenn du schon einmal alles verloren hast? – prickelnde Romantasy
Geheimnisvolle Tore, eine mystische Prophezeiung und obendrein die schönsten Regentag-Augen, die Bay je gesehen hat … All das erwartet sie, als Bay an ihrem 16. Geburtstag die Ausbildung zur Wächterin im Obsidian Castle antritt. Sie ahnt nicht, dass sie auserwählt ist, den mächtigen Orbiskristall zu finden. Vielmehr hofft sie, hier mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren. Doch die dunklen Mächte haben ihren eigenen Plan. Gabriel ist der Letzte, auf dessen Hilfe sie sich berufen möchte, aber er hat nicht nur diesen Blick, sondern als Sohn eines Ratsmitglieds auch wertvolles Insiderwissen …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist locker und licht, mitreißend und packend, schnell und flüssig zu lesen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir sehr gut gefallen. Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Eine tolle Idee, ein tolles Setting und Charaktere, mit denen man einfach fiebern muss.

Die Charaktere sind lebendig gezeichnet und sehr gut ausgearbeitet. Sie haben alle ihre Macken, Ecken und Kanten und wirken dadurch greifbar und authentisch.

Das Buch hat mich wunderbar unterhalten und mir eine magische und spannende Lesezeit beschert.

Fazit:

Ein spannendes, geheimnisvolles und locker-leichtes Lesevergnügen.

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Meine Meinung
Die Autorin Cristina Haslinger kannte ich bereits von einem anderen Roman. Nun stand mit „Obsidian Castle: Der letzte Kristallsplitter“ auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden auch flott mit Lesen begonnen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen sehr gut gelungen. Sie wirkten auf mich alle vorstellbar beschrieben und ich konnte auch ihre Handlungen verstehen.
Als Leser lernt man Bay sehr gut kennen. Sie lebt eigentlich in der normalen Welt, bis zu ihrem 16. Geburtstag. Ab da ändert sich für sie alles. Sie weiß nicht viel über das Obsidian Castle und so lernt man als Leser mit ihr gemeinsam alles kennen. Man stolpert quasi in alles rein. Ich mochte Bay gerne, konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Der männliche Protagonist ist Gabriel. Mit ihm hatte ich ein wenig Probleme. Er ist ein Bad-Boy, hat aber eben auch weiche Momente. Und er wirkte immer wieder richtig fies und war ein Mistkerl. Ich wusste die meiste Zeit nicht wie ich ihn nehmen sollte, was ich echt schade fand.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch einige andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Sie wirkten alle stimmig und gut beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut zu lesen. Ich bin so flüssig und locker durch die Handlung hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und auch alles verstehen.
Die Handlung selbst hat mich gut gepackt. Einerseits erwartet den Leser hier einiges an Spannung und Fantasy. Dazu kommen noch ein paar unvorhersehbare Wendungen, die mich überraschen konnten.
Es gibt aber eben auch eine echt schöne Lovestory, die wirklich sehr gut ins Geschehen reinpasst. Und dann ist da natürlich auch die geschaffene Welt, die sehr bildhaft und somit vorstellbar beschrieben wird.

Das Ende ist in meinen Augen passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht das Geschehen rund und schließt alles stimmig und wirklich gut ab.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Obsidian Castle: Der letzte Kristallsplitter“ von Cristina Haslinger ein Roman, der mich auch ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil und eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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Stargate meets Highschooldrama

Anstatt ihren SweetSixteen zu feiern, tritt Bay ihre Ausbildung im Obsidian Castle an. Hier erhofft sie sich Information über ihre Mutter zu erhalten, die vor vielen Jahren verstorben ist. Doch noch ahnt sie nicht, dass sie eine geheimnisvolle Prophezeiung erfüllen soll.

Bay, ist eine wundervolle Protagonistin, sie ist zu einem unsicher, was in dem Alter durchaus normal ist, möchte ihren Platz in der Welt finden und mehr über ihre Mutter erfahren, die sie leider kaum gekannt hat.

Dies erhofft sie im Obsidian Castle zu erreichen, aber hier findet sie auch Freundschaft, Rätsel, die Hightschoolhexe 😉 und auch Liebe.

Die Story aus setzt sich aus mystischen, utopischen Elementen, Rätseln, Spannung und Action und den typischen Problemen von Teenagern zusammen. Eine, wie ich finde, gelungene Mischung.

Die weiteren Protagonisten, besonders Lene, finde ich super ausgearbeitet, genauso wie den frechen Gabriel, Felix und und und – kann ja nicht alle aufführen 😉

Der Schreibstil ist jugendlich, spannend und sehr bildhaft, die Umgebungen, die Personen und die Handlungen hatte ich direkt vor Augen. Wobei die Autorin ihre Leser immer am Ball hält, die ruhigen Momente gehen nahtlos in die spannenden über und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Und ganz ehrlich, ich würde sehr gerne noch mehr über das Castle, die Wächter und die Tore lesen.

5 Sterne von mir.

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Wem kannst du vertrauen, wenn du schon einmal alles verloren hast? – prickelnde Romantasy
Geheimnisvolle Tore, eine mystische Prophezeiung und obendrein die schönsten Regentag-Augen, die Bay je gesehen hat … All das erwartet sie, als Bay an ihrem 16. Geburtstag die Ausbildung zur Wächterin im Obsidian Castle antritt. Sie ahnt nicht, dass sie auserwählt ist, den mächtigen Orbiskristall zu finden. Vielmehr hofft sie, hier mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren. Doch die dunklen Mächte haben ihren eigenen Plan. Gabriel ist der Letzte, auf dessen Hilfe sie sich berufen möchte, aber er hat nicht nur diesen Blick, sondern als Sohn eines Ratsmitglieds auch wertvolles Insiderwissen …
Fazit :
Obsidian Castle war mein erstes Buch der Autorin Christina Haslinger .Ich habe das Buch öfter auf Instagram gesehen und hatte das das Glück es für #netgalleydeutschland lesen zu dürfen. und hier mein Fazit. Ich war sehr angetan von der Welt die Christina erschaffen hat . Bay die Protagonistin darf an ihrem 16ten Geburtstag endlich ins Obsidian Castle reisen um dort ihre Ausbildung zur Wächterin zu beginnen . Die Welt die Bay da erwartet ist sehr gut von der Autorin dargestellt und man kann eintauchen in eine fremde und spannende Welt ,durch den gut verfolgbaren ,flüssigen Schreibstil fällt es dem Lesen (zumindest mir ) sehr leicht all das mit zuerleben. Auf Bay wartet eine große Aufgabe die mit einer Prophezeihung zu tun hat . Als dann noch der junge Mann Gabriel auftaucht und Bay sich in seinen regengrauen Augen verliert, ist ihr Leben ziemlich auf den Kopf gestellt. Das Cover ist durch seine Blautöne sehr mystisch und man wird direkt gedanklich ins Romantasy genre hineingeführt .Es gefällt mir ausgesprochen gut und fiel mir sofort auf ...Ich kann ganz klar eine Leseempfehlung aussprechen,eine sehr schöne Romantsy Geschichte ,die viele Leser finden sollte.

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Das Cover hat mich angesprochen und so hat mich interessiert, worum es in dem Buch geht.
Der Klappentext hat sich vielversprechend angehört, also hab ich in die Leseprobe reingeblättert und wusste dann sofort: das muss ich komplett lesen!
Ich wurde auch nicht enttäuscht!!
Bay, die seit einem Unfall bei dem ihre Mutter ums Leben kam, allein mit ihrem Vater zusammen lebt, ist ein liebenswerter Hauptcharakter.
Das Obsidian Castle ein interessanter Ort. Auf eine Schule zu gehen, die mitten in einem Berg liegt und nur über Tore aus Spiegeln begehbar ist hört sich doch spannend an. Vor allem wenn diese Tore auch in fremde Welten führen!
Schnell sind neue Freunde gefunden und auch jemand, bei dem Bays Herz schneller schlägt.
Als Bay raus findet, daß ihre Mutter vielleicht noch lebt, versucht sie natürlich alles, mehr darüber zu erfahren.
Der Schreibstil hat sich wunderbar leicht lesen lesen, war spannend und hat es geschafft mich in seine Welt zu entführen.

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Geheimnisse die es zu ergründen gilt …

Endlich darf Bay Hayward zur Ausbildung ins Obsidian Castle.
Mit ihrem sechzehnten Geburtstag eröffnet sich Bay eine neue Welt.
Die geheimnisvolle Stadt Ghâley, die in einem Berg erbaut wurde.
Dort, wo ihre Ausbildung beginnen soll und sich Bay Informationen erhofft über ihre Mutter die schon viel zu früh verstarb.
Genau dort, wo eine Prophezeiung auf Bay wartet von der sie noch nichts ahnt. Und dort, wo sie auf Gabriel trifft der ihr weiterhelfen kann, auch wenn er mit seiner Art ihre Gefühle durcheinanderbringt.

Meine Meinung

Gelungene Fantasy die mich verzaubern konnte.
Ich liebe Geheimnisse.
Hier wurde ich bildhaft mitgenommen in eine Stadt die im Berg erbaut wurde. Welche faszinierend ist mit den verschiedensten Toren, deren Geheimnisse und dem Obsidiankristall um dessen Existenz es eine besondere Prophezeiung gibt.

Dazu tolle Protagonisten die auf der Suche nach sich selbst sind, und die mehr über sich und ihre Vergangenheit erfahren wollen wie zum Beispiel Bay.
Oder die einfach nur herausfinden wollen wo ihr Platz im Leben liegt.

Die Art des Reisens finde ich hier faszinierend beschrieben.
Durch ein Spiegeltor zu reisen um dann in der Zwischenwelt dem Atrium zu landen und von dort durch einen Stein in das gewünschte Portal zu kommen ist gelungen.

Auch wenn ich dabei ständig Angst hätte auf ein Monster zu treffen, oder mit dem Orbisator zu spät dran zu sein. Denn die Tore sind nicht rund um die Uhr geöffnet. Das man sich da erst zurechtfinden muss ist eine Sache, dann noch auf neue Mitschüler zu treffen und ein neues Leben anzufangen von dem man vorher keine Ahnung hatte ist nicht leicht. Umso sympatischer ist mir Bay, die genau diese Herausforderung annimmt und ihren Weg geht, auch wenn sie Angst hat. Dabei lernt sie neue Freunde kennen und das sie selbst mehr Stärke besitzt als sie jemals geahnt hätte.

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Ich vollkommen begeistert, konnte das Buch nicht aus der Hand legen und war entzückt wie sehr die Protagonisten miteinander harmonieren.

Eine geballte Mischung an Persönlichkeiten, packende Handlungen und fantasievollen Details.
Das Werk ist packend, voller aktionistischen Begebenheiten, fantasievoll und mit wundervollen Persönlichkeiten, die an Herz wachsen.
Ich kann es euch nur ans Herz legen und meine Begeisterung hier hoffentlich in Worte fassen, ich war total im Buch gefangen und habe es verschlungen.

Ich bleibe zutiefst beeindruckt und zufrieden, gepackt und von den Persönlichkeiten komplet eingenommen zurück.

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Rezension „Obsidian Castle: Der letzte Kristallsplitter“ von Christina Haslinger



Meinung

Wenn einem bei Instagram ein Cover förmlich mit dem nackten A.... ins Gesicht springt, dich immer und immer wieder verfolgt, so dass du dich wie in einem Horrorfilm fühlst als der Täter jagt auf seine Opfer macht. Du kannst ihm nicht entkommen. Egal was du tust. Tja, manche Cover sind wie der Täter aus einem Horrorfilm. Obsidian Castle war mein persönlicher Horror. Nein das soll nicht schrecklich klingen, im Gegenteil. Nur wurde ich den Anblick einfach nicht mehr los. Es schrie mich nicht an, es warf sich mir regelrecht ins Gesicht. Und wer kann dann schon nein sagen?

Ihr seht mein Dilemma. Cover gesehen, oh wow wie geil, muss ich haben. Doch VÖ ist ja noch nicht. Gedanken wieder in andere Richtung getragen. Vergessen war es aber nie. Es wollte gebraucht, äh also, gelesen werden. Und ich tat wie mir befohlen. Als brave Leserin macht man doch glatt was andere einem sagen. Auch wenn’s Cover sind, die zu dir sprechen. Vielleicht habe ich so ein ganz kleines bisschen ein Rad ab, aber ich will euch erzählen, warum ihr das Buch lesen solltet. Glaubt mir, es wird euch nicht mehr loslassen. Haltet euch fest und schnallt euch an.

In dieser Geschichte geht es um Bay, die an ihrem 16. Geburtstag ins Obsidian Castle reisen darf um dort ihre Ausbildung zu beginnen. Tja, das Obsidian Castle ist ein, wie sag ich es am besten, ich glaube Geheimbund trifft es sehr gut. Dessen Aufgabe ist es die Menschen vor Wesen anderer Welten zu beschützen. Und so kommen wir zu dem atemberaubenden, detailreichen, Bildgewaltigen Weltenentwurf und dem Abenteuer, dass vor Überraschungen, Aufregung und tollen Figuren nur so strotzte. Bis zu diesem Buch kannte ich noch nichts von der Autorin, aber gleich ihr erstes war ein Volltreffer und ich war gleich im Bann des Geschehens. Faszination paarte sich mit Staunen und einem permanenten, etwas dümmlichen „Wow Gesichtsausdruck“.

Als Leserin konnte ich Bay nicht nur wunderbar kennenlernen, sondern auch das Obsidian Castle, denn es wird alles sehr anschaulich, ausführlich, aber nicht überladen erklärt. Als beginne man die Reise mit Kindesbeinen und steigere sich dann immer höher. Das hat mir sehr gut gefallen denn so blieb nichts im unklaren und ich konnte alles verstehen und nachvollziehen. Auch das Weltbild bietet sehr viele Facetten die wir nach und nach kennenlernen. Ich war absolut hingerissen und saugte jedes Detail in mich auf. Von diesen Punkten auf höchster Wolke getrieben, schaute ich auf die Charaktere, tja wie sollte es anders sein, die ebenfalls einnehmend auf mich wirkten.

Ein Zauber, dem man schnell erlegen ist und der nie abzureißen scheint begleitete mich durch die Seiten dieses Buches. Bay ist eine Protagonistin, ganz nach meinem eigenen Chaos Geschmack, die man sofort ins Herz schließt. Und auch ihr Love Interest, Gabe, war genau das richtige für mich. Typ Bad Boy mit „hinter die Maske blicken“ Fassade. Ja es gab Momente da wollte ich ihn erwürgen, aber er schlich sich vehement in mein Herz und die Gefühle fuhren durch die beiden mit mir Achterbahn. Ich habe gelitten und gefiebert, bekam sämtliche Emotionen in hohem Maße vorgeführt und war nur noch Verliebter in die Geschichte.

Allerhand tolles gab es auch in Punkto Nebenfiguren, denn diese Runden das Gesamtbild harmonisch perfekt ab. Es gibt zahlreiche Überraschungen und unvorhersehbare Wendungen, sehr viel unterhaltsames und abwechslungsreiches, was aber zu keiner Zeit Too Much auf die Handlung wirkte. Es passte! Auch die Lovestory fehlt nicht, ist aber eher Sorte zart, sanft, und nicht aufdringlich. Mit dieser perfekten Zusammenbildung gelingt der Autorin ein Page Turner par excellence. Von ihren himmlischen Worten getragen, die so bildhaft, locker, leicht und einnehmend waren, verging die Zeit des Lesens viel zu schnell. Nie endende Spannung, phantastische Harmonie, atemberaubendes Weltbild und Figuren zum mit-nach-Hause-nehmen, ergaben für mich einen fulminanten Einzelband, für den ich eine ganz dringende Empfehlung aussprechen kann/muss.


Fazit

Obsidian Castle überzeugt mit einer originellen Idee, einem Bildgewaltigen Weltbild, vielen Überraschungen, Spannung, fesselnden Momenten und großartigen Figuren. Ich hätte gerne noch viel mehr Stunden in dieser Welt verbracht und wäre auch nicht traurig über eine Fortsetzung. Wenngleich Einzelband so ist es einer, den man so schnell nicht vergisst. Einschlagend und einnehmend wie eine Bombe. Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen, denn Faszination und Begeisterung werden hier groß geschrieben.


🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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An diesem Buch hat mich sofort das Cover angesprochen. Seine Farben gefallen mir ausgesprochen gut. Das Buch lässt sich im Romantasy Bereich ansiedeln. Man findet darin eine schöne, sanfte Liebesgeschichte, aber die ist nicht der einzige Handlungsstrang. Ich würde das Buch so ab 14 bis 16 Jahre empfehlen.

Es ist gut geschrieben und leicht zu lesen. Die Autorin versteht es, eine tolle Fantasywelt zu erschaffen, die Sinn macht. Von Anfang an gelingt der Spannungsaufbau, wodurch die Geschichte zu fesseln vermag.

Was mir am besten gefallen hat, sind die Charaktere. Sie sind gut und detailliert ausgearbeitet. Und zwar die Nebencharaktere genauso wie die Hauptcharaktere. Das ist in vielen Büchern nicht der Fall!

Die Geschichte hat mich ein bißchen an "Night school" erinnert, aber das fand ich positiv. Ich habe mich auf jeden Fall gut unterhalten gefühlt!

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Bay lebt mit ihrem Vater in der "normalen" Welt. Sie weiss, dass ihre Eltern einst im Obsidian Castle gearbeitet haben bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam. Als sie kurz vor ihrem 16. Geburtstag ins Obsidian Castle eingeladen wird um heraus zu finden, ob sie vielleicht dort arbeiten möchte, beginnt für sie ein großes Abenteuer.

In diesem Jugendroman erschafft Cristina Haslinger eine Welt der Magie und dunklen Mächte, die neben der normalen Welt besteht. Die Charaktere sind gut getroffen und man freut sich und leidet mit ihnen. Da es sich um einen abgeschlossenen Band handelt, treten auch nicht die Längen auf, die bei mehreren Bänden leider so häufig die Spannung untergraben. Wirklich gelungenes Buch! Klare Leseempfehlung!

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