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Leichenblume
Thriller
von Anne Mette Hancock
Erscheinungstermin 27.01.2021
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Zum Inhalt
Die Platz-1-Bestseller-Serie aus Dänemark
»Vor kurzem noch unbekannt, überholt Anne Mette Hancock jetzt Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen auf den Bestsellerlisten.« Berlingske
Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie?
Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen?
Der erste Fall der Erfolgs-Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer.
Ausgezeichnet mit dem dänischen Krimi-Preis.
Ein fesselnd persönlicher Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung.
»Bezwingendes Crime-Debüt auf höchstem skandinavischen Niveau.« Litteratursiden
Die Platz-1-Bestseller-Serie aus Dänemark »Vor kurzem noch unbekannt, überholt Anne Mette Hancock jetzt Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen auf den Bestsellerlisten.« Berlingske Die Kopenhagener...
Zum Inhalt
Die Platz-1-Bestseller-Serie aus Dänemark
»Vor kurzem noch unbekannt, überholt Anne Mette Hancock jetzt Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen auf den Bestsellerlisten.« Berlingske
Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie?
Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen?
Der erste Fall der Erfolgs-Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer.
Ausgezeichnet mit dem dänischen Krimi-Preis.
Ein fesselnd persönlicher Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung.
»Bezwingendes Crime-Debüt auf höchstem skandinavischen Niveau.« Litteratursiden
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783651000933 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
Auf NetGalley verfügbar
An Kindle senden (MOBI) |
Download (EPUB) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Meine Bewertung:
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Vielversprechender Auftakt! Ich bin gespannt auf den 2.Teil. Gut verkäuflicher Thriller, der mich gepackt hat! Klare Empfehlung zum lesen! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Die Journalistin Heliose erhält Briefe der flüchtigen Mörderin Anna. Darin deutet Anna eine Verbindung zu Heliose an, was diese nicht glauben kann, da sie Anna noch nie begegnet ist. Der Kommissar Schäfer ist seit Jahren auf der Suche nach der entkommenen Mörderin, begegnet Heliose und vermutet, dass sie ihn zu Anna führen kann. Ein Katz-und-Maus-Spiel der besonderen Art, bei dem man lange nur vermuten kann, was sich zugetragen hat. Schuld, Rache, Vergebung, Verständnis und sogar Liebe spielen in diesem Thriller eine große Rolle. Ein Buch für das Gewissen, über das man noch sehr lange nachdenkt. Suchtfaktor, denn ich hatte sofort nach dem viel zu raschen Ende des Thrillers Lust gleich den zweiten Band zu lesen. Hervorragend und absolut empfehlenswert! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein sehr gelungenes Krimidebüt , dass in Dänemark zu Recht auf dem 1. Platz der Bestsellerliste landete. Es ist ein Thriller, in dem es um Rache, Gerechtigkeit und Vergebung geht. Es ist eine besondere Stimmung, der ich mich beim Lesen dänischer Krimis nicht entziehen kann, ich bin ganz und gar in diese Geschichte hineingezogen worden und konnte das Buch kaum zur Seite legen. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein guter Krimi, nichts für schwache Nerven. Auch ein bisschen Liebe ist mit dabei und sympatischer Protagonisten*innen. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Klare Empfehlung! Erinnert ein bisschen an die Krimis von Liza Marklund. Zwei sehr sympathische Hauptfiguren, von denen ich auf jeden Fall noch mehr lesen möchte. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ganz schön gruselig. Mystery vom Feinsten trifft knallharten (aber unblutigen) Thriller. Endlich mal ein wenig Abwechslung für unser Krimiregal. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Anne Mette Hancock ist ein neuer Stern am ohnehin hell leuchtenden Firmanent des skandinavischen Krimihimmels. Die Geschichte der Kopenhagener Journalistin Heloise Kaldan, deren Karriere fast an einer geschickt eingefädelten politischen Intrige in den höchsten Kreisen scheitert, ist tatsächlich recht rasant erzählt. Warum aber wendet sich eine seit Jahren gesuchte Mörderin ausgerechnet an Helois, und woher hat sie die detaillierten Kenntnisse über die Journalistin? Kommissar Erik Schäfer wird zufällig ebenfalls mit dem alten Mordfall konfrontiert. Ihm wird rasch klar, dass Heloise Kaldan eine zentrale Rolle bei der Lösung der mysteriösen Bluttat spielt. Nur: Auf welcher Seite steht die junge Frau? Auch wenn laut Klappentext die Autorin kurzfristig Jo Nesbo und Jussi Adler-Olsen auf den dänischen Krimibestsellerslisten überholt hat, scheint mir das vielversprechende Debut Hancocks doch noch etwas blass. Die Dialoge wirken mitunter hölzern, dort, wo die Hauptpersonen im Ausland agieren, kommt kein rechtes Lokalkolorit auf. Trotzdem - ein durchaus lesenswerter Krimi, der ein heikles Thema engagiert anpackt. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein in jeder Hinsicht spannender Thriller, der sicherlich auch bei uns in Deutschland eine breite Leserschaft ansprechen wird! Die Figuren der Hauptakteure, eine Journalistin und ein Kriminalbeamter, werden gut eingeführt und gezeichnet - der eigentliche Fall geschickt aufgerollt. Ich freue mich schon darauf, unseren Kunden diese neue Reihe vorstellen zu können, und hoffe, dass der 2. Fall nicht zu lange auf sich warten lässt. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Nach einer Reise nach Kopenhagen hatte ich Lust auch einmal etwas von einer dänischen Autorin zu lesen. Das Buch Leichenblume hat mich nicht enttäuscht. Mit diesem gewissen Können, das oft nur skandinavische Autoren mitbringen, spinnt Anne Mette Hancock ein dichtes Netz rund um eine Journalistin und eine gesuchte Mörderin. Nach und nach wird aufgedeckt, wie die Leben der beiden Frauen verwoben sind und bis alle Rätsel geklärt sind erlebt der Leser viel Nervenkitzel. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein toller spannender Krimi, den ich auf jeden Fall fleissig empfehlen werde. Die Charaktere sind einfach toll und auch die Wendungen super. Ich freue mich schon auf weitere Fälle vom Team Kaldan und Heloise |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Zum Inhalt: Die Journalistin Heloise erhält sonderbare Nachrichten. Und nicht nur der Inhalt ist sehr sonderbar, erschreckend ist, dass er von einer gesuchten Mörderin geschrieben wurde. Und in den Nachrichten stehen Dinge über Heloise, die eigentlich keinem bekannt sind. Was will die Schreiberin damit erreichen und woher hat sie ihre Informationen? Meine Meinung: Das Buch ist ja mal richtig gut. Immer wieder erstaunlich, wie plötzlich Autoren vom Himmel fallen und richtig gut sind, wo waren die nur vorher? Mir hat an diesem Buch wirklich alles gut gefallen. Schon das Cover fand ich enorm ansprechend und auch die Beschreibung des Buches las sich äußerst interessant. Und ich wurde nicht enttäuscht. Eine spannende Geschichte mit interessanten Protagonisten und ein Schreibstil, der so richtig gut war. Ich fand auch dass die Geschichte sehr gut konstruiert war. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher der Autorin. Fazit: Hat mir richtig gut gefallen |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Erfrischend anders „Leichenblume“ von Anne Mette Hancock ist der erste Fall einer neuen Thriller-Reihe um die Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer. Wir begegnen Anna Kiel. Sie soll 2015 in Kopenhagen einen Anwalt ermordet haben. Jetzt lebt sie in Südfrankreich. Zufällig wird sie dort gesehen und fotografiert. Kommissar Schäfer, der schon damals ermittelt hatte, rollt den Fall neu auf. In einem anderen Handlungsstrang lernen wir Heloise kennen. Sie steht beruflich und privat vor dem Aus, als sie einen mysteriösen Brief bekommt. Stammt der tatsächlich von Anna? Ein weiterer Mord geschieht. Wo ist die Verbindung? Harter Stoff! Nichts für Zartbesaitete. Denn es geht um Vergewaltiger und Pädophile - und ein traumatisiertes Opfer. Spannend, keine Frage. Auch die Sprache hat mir gut gefallen. Frisch und lebendig. Kaum zu glauben, dass es sich um einen Debütroman handelt. Sehr gut angelegte Figuren, eine komplexe Story und immer wieder neue Wendungen sowie konstante Spannung machen den Krimi zu einem Pageturner. Nichts ist wie es scheint. Heloise ist mir sofort ans Herz gewachsen, auch, wenn sie mit den Dämonen der Vergangenheit zu kämpfen hat. Erik Schäfer kommt ebenfalls sympathisch rüber, sehr authentisch und geerdet. Und so freue ich mich schon heute auf den zweiten Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer, Narbenherz, der am 28. Juli 2021 erscheinen soll. Fazit: Spannender Auftakt einer neuen Thriller-Reihe, die in Kopenhagen verortet ist. Aber auch ein Plädoyer für Selbstjustiz. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ich bin immer ein wenig skeptisch, wenn ein Buch mit vielen Vorschusslorbeeren auf dem deutschen Markt eingeführt wird, aber dieser Thriller von Anne Mette Hancock hat mir gut gefallen, auch wenn ich ihn eher in die Kategorie Krimi eingeordnet hätte. Beruflich läuft es für die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan nicht wirklich gut. Als sie der Brief einer Mörderin erreicht, der auch intimes Wissen über Heloise enthält, ist sie irritiert, denn sie kennt die Frau nicht. Aber Heloise wittert eine Story. Sie informiert die Polizei und recherchiert in dem Fall. Gleichzeitig bekommt Kommissar Erik Schäfer Hinweise, dass die Täterin, die damals spurlos verschwand, in Frankreich gesichtet wurde. Er war 2015 mit dem Fall Anna Kiel befasst, die in Kopenhagen einen Anwalt ermordet haben soll, und nun nimmt er den Fall wieder auf. Schäfer und Kaldan arbeiten zusammen – doch können sie einander vertrauen? Der Schreibstil von Anne Mette Hancock ist angenehm und flüssig zu lesen. Kurze Kapitel und wechselnde Handlungsorte und Perspektiven sorgen für Spannung. Die Story von Anfang an sehr packend. Die Charaktere sind gut und authentisch beschrieben. Heloise Kaldan hat Probleme und obwohl es beruflich nicht gut läuft, ist sie eine gute Journalistin, denn sie bleibt am Ball, auch wenn schwierig wird. Sie ist eine Person mit Ecken und Kanten, war mir aber sympathisch. Auch Erik Schäfer ist ein sympathischer Mensch. Er ist bodenständig und ein Polizist, der seine Fälle lösen will. Daher hat ihn auch der Fall Anna Kiel nie losgelassen. Journalisten und Polizisten halten meist nicht viel voneinander, aber hier ergänzen sie sich, was ich interessant finde. Die Ermittlungen bringen Heloise und andere in Gefahr. Das hinter der ganzen Geschichte steckt, ist nichts für schwache Nerven, denn die Abgründe, die sich da auftun, sind schwer zu ertragen. Man fühlt mit den Opfern, doch können Rache und Selbstjustiz die erlittenen Traumata nicht heilen. Es gab immer mal wieder Wendungen, die dafür sorgten, dass ich mir bis zum Ende nicht sicher war, ob ich auf der richtigen Fährte bin. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf den nächsten Band der Reihe. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Sehr gelungener Auftakt einer neuen dänischen Krimi-Serie. Sympathische Hauptcharaktere, mit denen man sofort warm wird und ein gut konstruierter Fall mit atmosphärischer Spannung - was will das Krimi-Herz mehr! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein wirklich sehr gelungenes Krimidebut. Ein absoluter Pageturner, aber an meine Lieblingsautoren Nesbo und Adler Olsen reicht sie noch nicht heran. Aber auf die Folgebände bin ich schon sehr gespannt. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung. :-) |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Anna Kiel lebt ein Leben ausserhalb der Norm. Seit einigen Jahren auf der Flucht , eine nicht gefasste Mörderin eines reichen Anwalts..Sie schickt der Journalistin Heloise Kaldan einige persönliche , aber auch sehr verwirrende Briefe.Kommissar Schäfer , der damals ermittelnde Polizeibeamte, erhält fast zeitgleich eine neue Spur zu Anna Kiel . Schon bald kreuzen sich die Wege von Kommissar und Journalistin. Schnell erkennen sie, das eine Zusammenarbeit für Beide von Vorteil sein kann. Ich habe " Leichenblume" mit nicht ganz so hoher Erwartung zu lesen begonnen , und wurde angenehm überrascht. Die ganze Geschichte bleibt von Beginn bis zum Ende spannend, ohne Hänger. Die Kapitel sind relativ kurz, es gibt keine unnötigen Ausschmückungen oder langweilige Erklärungen. Die Einführungen der vorkommenden Personen bleibt überschaubar , nicht einmal musste ich mich fragen : wer war diese Person noch mal?Die Informationen , wie es zu diesem Mord überhaupt kommen konnte, sind gut gewählt und kommen nach und nach ans Licht, wobei mich das Ende doch überrascht hat . Eine unterschwellig auftretende Kritik an der zu laschen Justiz , lässt den Leser darüber nachdenken, ob eventuell Selbstjustiz doch irgendwie gerechtfertigt sein könnte.Auf jeden Fall würde ich mehr aus dieser Thrillerserie lesen , erfreulich fand ich auch , das es nicht so aussieht als würde aus den Beiden ein Paar, das habe ich persönlich letzte Zeit zu oft gelesen. Der Titel Leichenblume passt wenn mal das Buch gelesen hat, aber das Cover finde ich zwar auf den ersten Blick düster genug für einen Thriller, aber der Bezug zum Inhalt erschließt mich mir nicht. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein herausragender Krimi! Von der ersten Seite an ist das Buch spannend. Es kommt immer wieder zu Wendungen die zum Geschehen passen. Als Leser dachte ich, jetzt weiß ich in welche Richtung es geht, ein Irrtum. Da war noch so viel mehr. Die Auflösung war einfach genial. Die Charaktere waren sehr vielschichtig. Die Journalistin die Probleme hat jemanden an sich heran zu lassen, der Kommissar der sich in den Fall verbeißt oder die Mörderin bei der es auf dem ersten Blick kein Motiv für die Tat gibt. Sie alle haben viele Gründe für ihr Verhalten, das nach und nach erklärt wird. Es gibt eigentlich keine Nebenfiguren, die Personen die nicht in der ersten Reihe stehen haben eine Präsenz ohne die der Krimi nur halb so gut wäre. Es ist wie ein Dominospiel, man stößt den ersten Stein an und nach und nach fallen alle anderen, wenn man clever aufgebaut hat fallen die Steine an einer Abzweigung in verschiedene Richtungen. Die Frage Rache oder Gerechtigkeit steht am Ende. Die Antwort wird gegeben, ob es die Richtige ist muss jeder für sich selbst entscheiden. |
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Meine Bewertung:
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Es brauchte etwas Zeit, bis man in der Geschichte drin war und die Personen zuordnen konnte. Die Charaktere der Hauptpersonen sind sehr gut gelungen und die Geschichte wurde immer packender und raste auf ein spannendes Ende zu. Der Wunsch nach einer neuen Geschichte ist groß... |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Toller Auftakt einer neuen Reihe. Und nicht ganz so vorhersehbar wie viele andere Titel. Absolute Leseempfehlung! Freu mich schon auf den zweiten Band...und den dritten... und den vierten... :) |
Meine Bewertung:
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Ein super Thriller der es einem schwer macht ihn mal länger zu Unterbrechen. Die Story die um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan beginnt scheint es schon 100 mal gegeben zu haben. Aber Vorsicht denn die Spur ist so etwas von falsch und hier zeigt sich die Ähnlichkeit der Autorin, Anne Mette Hancock, im Grundaufbau zu Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen. Und als dann der laute Glockenschlag kam der mich und Kommissar Erik Schäfer in die tiefen Abgründe der menschlichen Psyche führte war es vorbei mit einer längeren Lesepause. Mein Fazit: Das beste was ich 2021 bisher gelesen habe. Und nicht der letzte Thriller der Autorin, Anne Mette Hancock, den ich lesen werde. Zum Inhalt Die Platz-1-Bestseller-Serie aus Dänemark »Vor kurzem noch unbekannt, überholt Anne Mette Hancock jetzt Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen auf den Bestsellerlisten.« Berlingske Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie? Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen? Der erste Fall der Erfolgs-Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer. Ausgezeichnet mit dem dänischen Krimi-Preis. Ein fesselnd persönlicher Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung. »Bezwingendes Crime-Debüt auf höchstem skandinavischen Niveau.« Litteratursiden |
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Ein spannender Thriller und ein guter Auftakt zu dieser Reihe Felix Schäfer , der bei der Kriminalpolizei Kopenhagen arbeitet , bekommt unerwartet Besuch von einer Frau die angibt , Anna Kiel gesehen zu haben . Diese wird seit 2016 gesucht weil sie den Anwalt Mossing bestealisch umgebracht haben soll . Schäfer hat damals die Ermittlungen geleitet . Als dann die Journalistin Heloise Kaldan von Anna Kiel zwei Briefe von ihr bekommt kontaktiert Heloise Schäfer . Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen da der Schreibstil flüssig und leicht zu lesen ist . Die Spannung ist immer gegenwärtig und sie nimmt im Laufe des Buches noch zu . Dabei sind die Protagonisten glaubwürdig dargestellt , Heloise sticht geradezu heraus . Mit ihrer Art und Haltung ist war sie mir sehr sympathisch . Fazit : Die Handlung spielt sich in Kopenhagen ab und ich bekam einen sehr guten Überblick über diese Stadt . Schon zu Beginn des Buches wird es spannend und sie steigert sich von Kapitel zu Kapitel . Ich finde dieser Thriller ist es wert gelesen zu werden . Die Geschichte wird zwischendurch blutig also nichts für schwache Nerven . Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und am liebsten hätte ich weitergelesen . Die Ermittlungen laufen in eine ganz andere Richtung als ich es mir zu Anfang vorgestellt hatte . Das Ende rundet die Story ab und ich sah Anna Kiel in einem anderen Licht . Ich konnte die Handlungen von ihr sehr gut nachvollziehen . Es ist der erste Band einer Reihe . Er ist in meinen Augen gut gelungen der Leser*in darf schon gespannt sein auf den zweiten Teil . Diesen Thriller kann ich auf jeden Fall empfehlen . |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ist Anna Kiel unschuldig? In Anne Mette Hancocks Debütroman "Leichenblume“ verliert die dänische Journalistin Heloise Kaldan fast ihren Job, weil sie bei ihrem letzten Artikel unprofessionell gearbeitet und damit auch ihren Arbeitgeber in Schwierigkeiten gebracht hat. Als die flüchtige Mörderin Anna Kiel ihr mehrere Briefe aus ihrem Versteck in Frankreich schickt, wittert Kaldan eine zweite Chance und beginnt zu recherchieren. Sie fragt sich, wieso Anna Kiel so viel über ihr früheres Leben weiß und was genau sie von ihr will. Möchte sie erreichen, dass der alte Fall wieder aufgerollt wird und die Journalistin ihre Unschuld beweist? Anna Kiel wurde einige Jahre zuvor für den Mord an Christoffer Mossing, Sohn des reichen Unternehmers Johannes Mossing verurteilt. Irgendjemand will jedoch nicht, dass diskriminierende Informationen ans Licht kommen, denn es geschieht ein Mord, und Kaldan wird in ihrer Wohnung überfallen. Alle Spuren deuten auf Mossing, den Kommissar Erik Schäfer schon lange im Visier hat. Für eine Anklage hat es nie gereicht. Es fehlten die Beweise. Seit dem Mordanschlag arbeitet Kaldan mit der Polizei zusammen und stellt eigene Ermittlungen an, auch in Frankreich. “Leichenblume“ erzählt eine spannende Geschichte mit vielen Verwicklungen, und der Leser versteht lange nicht, wie die alten und die aktuellen Ereignisse zusammenhängen. Mir hat der Thriller gut gefallen, und ich empfehle ihn ohne Einschränkung. |
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Meine Bewertung:
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Guter Auftakt einer neuen Serie Das Erstlingswerk „Leichenblume“ der dänischen Schriftstellerin Anne Mette Hancock ist spannend und fesselnd. Es ist der Beginn einer Serie mit der Journalistin Heloise Kaldan und dem Kriminalkommissar Erik Schäfer aus Kopenhagen. Die beiden Ermittler sind interessante und mit verschiedene Charaktere versehen , die sich gut ergänzen. Ihre persönlichen Erlebnisse und Eigenarten machen sie sympathisch. Heloise bekommt skriptische Briefe einer Frau, die vor Jahren einen Anwalt erstochen hat und seit dem verschwunden ist. Sie beginnt nach zu forschen und bringt sich in Gefahr. Da muss ja etwas sein, wenn sie in ein Wespennetz gestochen hat. Was Heloise über die Mörderin Anne erfahrt lässt einen das Grausen lernen. Die Autorin hält den Spannungsbogen den ganzen Roman lang hoch. Sie bringt ein aktuelles Thema einfließen. Ihr Schreibstil ist hervorragend. Das zweite Buch gibt es im Sommer . Dieser Thriller unterhält und ist empfehlenswert. |
Meine Bewertung:
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Zusätzliche Informationen
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783651000933 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
Auf NetGalley verfügbar
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Vielversprechender Auftakt! Ich bin gespannt auf den 2.Teil. Gut verkäuflicher Thriller, der mich gepackt hat! Klare Empfehlung zum lesen! |
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Die Journalistin Heliose erhält Briefe der flüchtigen Mörderin Anna. Darin deutet Anna eine Verbindung zu Heliose an, was diese nicht glauben kann, da sie Anna noch nie begegnet ist. Der Kommissar Schäfer ist seit Jahren auf der Suche nach der entkommenen Mörderin, begegnet Heliose und vermutet, dass sie ihn zu Anna führen kann. Ein Katz-und-Maus-Spiel der besonderen Art, bei dem man lange nur vermuten kann, was sich zugetragen hat. Schuld, Rache, Vergebung, Verständnis und sogar Liebe spielen in diesem Thriller eine große Rolle. Ein Buch für das Gewissen, über das man noch sehr lange nachdenkt. Suchtfaktor, denn ich hatte sofort nach dem viel zu raschen Ende des Thrillers Lust gleich den zweiten Band zu lesen. Hervorragend und absolut empfehlenswert! |
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Ein sehr gelungenes Krimidebüt , dass in Dänemark zu Recht auf dem 1. Platz der Bestsellerliste landete. Es ist ein Thriller, in dem es um Rache, Gerechtigkeit und Vergebung geht. Es ist eine besondere Stimmung, der ich mich beim Lesen dänischer Krimis nicht entziehen kann, ich bin ganz und gar in diese Geschichte hineingezogen worden und konnte das Buch kaum zur Seite legen. |
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Ein guter Krimi, nichts für schwache Nerven. Auch ein bisschen Liebe ist mit dabei und sympatischer Protagonisten*innen. |
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Klare Empfehlung! Erinnert ein bisschen an die Krimis von Liza Marklund. Zwei sehr sympathische Hauptfiguren, von denen ich auf jeden Fall noch mehr lesen möchte. |
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Ganz schön gruselig. Mystery vom Feinsten trifft knallharten (aber unblutigen) Thriller. Endlich mal ein wenig Abwechslung für unser Krimiregal. |
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Anne Mette Hancock ist ein neuer Stern am ohnehin hell leuchtenden Firmanent des skandinavischen Krimihimmels. Die Geschichte der Kopenhagener Journalistin Heloise Kaldan, deren Karriere fast an einer geschickt eingefädelten politischen Intrige in den höchsten Kreisen scheitert, ist tatsächlich recht rasant erzählt. Warum aber wendet sich eine seit Jahren gesuchte Mörderin ausgerechnet an Helois, und woher hat sie die detaillierten Kenntnisse über die Journalistin? Kommissar Erik Schäfer wird zufällig ebenfalls mit dem alten Mordfall konfrontiert. Ihm wird rasch klar, dass Heloise Kaldan eine zentrale Rolle bei der Lösung der mysteriösen Bluttat spielt. Nur: Auf welcher Seite steht die junge Frau? Auch wenn laut Klappentext die Autorin kurzfristig Jo Nesbo und Jussi Adler-Olsen auf den dänischen Krimibestsellerslisten überholt hat, scheint mir das vielversprechende Debut Hancocks doch noch etwas blass. Die Dialoge wirken mitunter hölzern, dort, wo die Hauptpersonen im Ausland agieren, kommt kein rechtes Lokalkolorit auf. Trotzdem - ein durchaus lesenswerter Krimi, der ein heikles Thema engagiert anpackt. |
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Ein in jeder Hinsicht spannender Thriller, der sicherlich auch bei uns in Deutschland eine breite Leserschaft ansprechen wird! Die Figuren der Hauptakteure, eine Journalistin und ein Kriminalbeamter, werden gut eingeführt und gezeichnet - der eigentliche Fall geschickt aufgerollt. Ich freue mich schon darauf, unseren Kunden diese neue Reihe vorstellen zu können, und hoffe, dass der 2. Fall nicht zu lange auf sich warten lässt. |
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Nach einer Reise nach Kopenhagen hatte ich Lust auch einmal etwas von einer dänischen Autorin zu lesen. Das Buch Leichenblume hat mich nicht enttäuscht. Mit diesem gewissen Können, das oft nur skandinavische Autoren mitbringen, spinnt Anne Mette Hancock ein dichtes Netz rund um eine Journalistin und eine gesuchte Mörderin. Nach und nach wird aufgedeckt, wie die Leben der beiden Frauen verwoben sind und bis alle Rätsel geklärt sind erlebt der Leser viel Nervenkitzel. |
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Ein toller spannender Krimi, den ich auf jeden Fall fleissig empfehlen werde. Die Charaktere sind einfach toll und auch die Wendungen super. Ich freue mich schon auf weitere Fälle vom Team Kaldan und Heloise |
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Zum Inhalt: Die Journalistin Heloise erhält sonderbare Nachrichten. Und nicht nur der Inhalt ist sehr sonderbar, erschreckend ist, dass er von einer gesuchten Mörderin geschrieben wurde. Und in den Nachrichten stehen Dinge über Heloise, die eigentlich keinem bekannt sind. Was will die Schreiberin damit erreichen und woher hat sie ihre Informationen? Meine Meinung: Das Buch ist ja mal richtig gut. Immer wieder erstaunlich, wie plötzlich Autoren vom Himmel fallen und richtig gut sind, wo waren die nur vorher? Mir hat an diesem Buch wirklich alles gut gefallen. Schon das Cover fand ich enorm ansprechend und auch die Beschreibung des Buches las sich äußerst interessant. Und ich wurde nicht enttäuscht. Eine spannende Geschichte mit interessanten Protagonisten und ein Schreibstil, der so richtig gut war. Ich fand auch dass die Geschichte sehr gut konstruiert war. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher der Autorin. Fazit: Hat mir richtig gut gefallen |
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Erfrischend anders „Leichenblume“ von Anne Mette Hancock ist der erste Fall einer neuen Thriller-Reihe um die Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer. Wir begegnen Anna Kiel. Sie soll 2015 in Kopenhagen einen Anwalt ermordet haben. Jetzt lebt sie in Südfrankreich. Zufällig wird sie dort gesehen und fotografiert. Kommissar Schäfer, der schon damals ermittelt hatte, rollt den Fall neu auf. In einem anderen Handlungsstrang lernen wir Heloise kennen. Sie steht beruflich und privat vor dem Aus, als sie einen mysteriösen Brief bekommt. Stammt der tatsächlich von Anna? Ein weiterer Mord geschieht. Wo ist die Verbindung? Harter Stoff! Nichts für Zartbesaitete. Denn es geht um Vergewaltiger und Pädophile - und ein traumatisiertes Opfer. Spannend, keine Frage. Auch die Sprache hat mir gut gefallen. Frisch und lebendig. Kaum zu glauben, dass es sich um einen Debütroman handelt. Sehr gut angelegte Figuren, eine komplexe Story und immer wieder neue Wendungen sowie konstante Spannung machen den Krimi zu einem Pageturner. Nichts ist wie es scheint. Heloise ist mir sofort ans Herz gewachsen, auch, wenn sie mit den Dämonen der Vergangenheit zu kämpfen hat. Erik Schäfer kommt ebenfalls sympathisch rüber, sehr authentisch und geerdet. Und so freue ich mich schon heute auf den zweiten Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer, Narbenherz, der am 28. Juli 2021 erscheinen soll. Fazit: Spannender Auftakt einer neuen Thriller-Reihe, die in Kopenhagen verortet ist. Aber auch ein Plädoyer für Selbstjustiz. |
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Ich bin immer ein wenig skeptisch, wenn ein Buch mit vielen Vorschusslorbeeren auf dem deutschen Markt eingeführt wird, aber dieser Thriller von Anne Mette Hancock hat mir gut gefallen, auch wenn ich ihn eher in die Kategorie Krimi eingeordnet hätte. Beruflich läuft es für die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan nicht wirklich gut. Als sie der Brief einer Mörderin erreicht, der auch intimes Wissen über Heloise enthält, ist sie irritiert, denn sie kennt die Frau nicht. Aber Heloise wittert eine Story. Sie informiert die Polizei und recherchiert in dem Fall. Gleichzeitig bekommt Kommissar Erik Schäfer Hinweise, dass die Täterin, die damals spurlos verschwand, in Frankreich gesichtet wurde. Er war 2015 mit dem Fall Anna Kiel befasst, die in Kopenhagen einen Anwalt ermordet haben soll, und nun nimmt er den Fall wieder auf. Schäfer und Kaldan arbeiten zusammen – doch können sie einander vertrauen? Der Schreibstil von Anne Mette Hancock ist angenehm und flüssig zu lesen. Kurze Kapitel und wechselnde Handlungsorte und Perspektiven sorgen für Spannung. Die Story von Anfang an sehr packend. Die Charaktere sind gut und authentisch beschrieben. Heloise Kaldan hat Probleme und obwohl es beruflich nicht gut läuft, ist sie eine gute Journalistin, denn sie bleibt am Ball, auch wenn schwierig wird. Sie ist eine Person mit Ecken und Kanten, war mir aber sympathisch. Auch Erik Schäfer ist ein sympathischer Mensch. Er ist bodenständig und ein Polizist, der seine Fälle lösen will. Daher hat ihn auch der Fall Anna Kiel nie losgelassen. Journalisten und Polizisten halten meist nicht viel voneinander, aber hier ergänzen sie sich, was ich interessant finde. Die Ermittlungen bringen Heloise und andere in Gefahr. Das hinter der ganzen Geschichte steckt, ist nichts für schwache Nerven, denn die Abgründe, die sich da auftun, sind schwer zu ertragen. Man fühlt mit den Opfern, doch können Rache und Selbstjustiz die erlittenen Traumata nicht heilen. Es gab immer mal wieder Wendungen, die dafür sorgten, dass ich mir bis zum Ende nicht sicher war, ob ich auf der richtigen Fährte bin. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf den nächsten Band der Reihe. |
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Sehr gelungener Auftakt einer neuen dänischen Krimi-Serie. Sympathische Hauptcharaktere, mit denen man sofort warm wird und ein gut konstruierter Fall mit atmosphärischer Spannung - was will das Krimi-Herz mehr! |
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Ein wirklich sehr gelungenes Krimidebut. Ein absoluter Pageturner, aber an meine Lieblingsautoren Nesbo und Adler Olsen reicht sie noch nicht heran. Aber auf die Folgebände bin ich schon sehr gespannt. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung. :-) |
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Anna Kiel lebt ein Leben ausserhalb der Norm. Seit einigen Jahren auf der Flucht , eine nicht gefasste Mörderin eines reichen Anwalts..Sie schickt der Journalistin Heloise Kaldan einige persönliche , aber auch sehr verwirrende Briefe.Kommissar Schäfer , der damals ermittelnde Polizeibeamte, erhält fast zeitgleich eine neue Spur zu Anna Kiel . Schon bald kreuzen sich die Wege von Kommissar und Journalistin. Schnell erkennen sie, das eine Zusammenarbeit für Beide von Vorteil sein kann. Ich habe " Leichenblume" mit nicht ganz so hoher Erwartung zu lesen begonnen , und wurde angenehm überrascht. Die ganze Geschichte bleibt von Beginn bis zum Ende spannend, ohne Hänger. Die Kapitel sind relativ kurz, es gibt keine unnötigen Ausschmückungen oder langweilige Erklärungen. Die Einführungen der vorkommenden Personen bleibt überschaubar , nicht einmal musste ich mich fragen : wer war diese Person noch mal?Die Informationen , wie es zu diesem Mord überhaupt kommen konnte, sind gut gewählt und kommen nach und nach ans Licht, wobei mich das Ende doch überrascht hat . Eine unterschwellig auftretende Kritik an der zu laschen Justiz , lässt den Leser darüber nachdenken, ob eventuell Selbstjustiz doch irgendwie gerechtfertigt sein könnte.Auf jeden Fall würde ich mehr aus dieser Thrillerserie lesen , erfreulich fand ich auch , das es nicht so aussieht als würde aus den Beiden ein Paar, das habe ich persönlich letzte Zeit zu oft gelesen. Der Titel Leichenblume passt wenn mal das Buch gelesen hat, aber das Cover finde ich zwar auf den ersten Blick düster genug für einen Thriller, aber der Bezug zum Inhalt erschließt mich mir nicht. |
Meine Bewertung:
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Ein herausragender Krimi! Von der ersten Seite an ist das Buch spannend. Es kommt immer wieder zu Wendungen die zum Geschehen passen. Als Leser dachte ich, jetzt weiß ich in welche Richtung es geht, ein Irrtum. Da war noch so viel mehr. Die Auflösung war einfach genial. Die Charaktere waren sehr vielschichtig. Die Journalistin die Probleme hat jemanden an sich heran zu lassen, der Kommissar der sich in den Fall verbeißt oder die Mörderin bei der es auf dem ersten Blick kein Motiv für die Tat gibt. Sie alle haben viele Gründe für ihr Verhalten, das nach und nach erklärt wird. Es gibt eigentlich keine Nebenfiguren, die Personen die nicht in der ersten Reihe stehen haben eine Präsenz ohne die der Krimi nur halb so gut wäre. Es ist wie ein Dominospiel, man stößt den ersten Stein an und nach und nach fallen alle anderen, wenn man clever aufgebaut hat fallen die Steine an einer Abzweigung in verschiedene Richtungen. Die Frage Rache oder Gerechtigkeit steht am Ende. Die Antwort wird gegeben, ob es die Richtige ist muss jeder für sich selbst entscheiden. |
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Es brauchte etwas Zeit, bis man in der Geschichte drin war und die Personen zuordnen konnte. Die Charaktere der Hauptpersonen sind sehr gut gelungen und die Geschichte wurde immer packender und raste auf ein spannendes Ende zu. Der Wunsch nach einer neuen Geschichte ist groß... |
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Toller Auftakt einer neuen Reihe. Und nicht ganz so vorhersehbar wie viele andere Titel. Absolute Leseempfehlung! Freu mich schon auf den zweiten Band...und den dritten... und den vierten... :) |
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Ein super Thriller der es einem schwer macht ihn mal länger zu Unterbrechen. Die Story die um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan beginnt scheint es schon 100 mal gegeben zu haben. Aber Vorsicht denn die Spur ist so etwas von falsch und hier zeigt sich die Ähnlichkeit der Autorin, Anne Mette Hancock, im Grundaufbau zu Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen. Und als dann der laute Glockenschlag kam der mich und Kommissar Erik Schäfer in die tiefen Abgründe der menschlichen Psyche führte war es vorbei mit einer längeren Lesepause. Mein Fazit: Das beste was ich 2021 bisher gelesen habe. Und nicht der letzte Thriller der Autorin, Anne Mette Hancock, den ich lesen werde. Zum Inhalt Die Platz-1-Bestseller-Serie aus Dänemark »Vor kurzem noch unbekannt, überholt Anne Mette Hancock jetzt Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen auf den Bestsellerlisten.« Berlingske Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie? Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen? Der erste Fall der Erfolgs-Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer. Ausgezeichnet mit dem dänischen Krimi-Preis. Ein fesselnd persönlicher Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung. »Bezwingendes Crime-Debüt auf höchstem skandinavischen Niveau.« Litteratursiden |
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Ein spannender Thriller und ein guter Auftakt zu dieser Reihe Felix Schäfer , der bei der Kriminalpolizei Kopenhagen arbeitet , bekommt unerwartet Besuch von einer Frau die angibt , Anna Kiel gesehen zu haben . Diese wird seit 2016 gesucht weil sie den Anwalt Mossing bestealisch umgebracht haben soll . Schäfer hat damals die Ermittlungen geleitet . Als dann die Journalistin Heloise Kaldan von Anna Kiel zwei Briefe von ihr bekommt kontaktiert Heloise Schäfer . Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen da der Schreibstil flüssig und leicht zu lesen ist . Die Spannung ist immer gegenwärtig und sie nimmt im Laufe des Buches noch zu . Dabei sind die Protagonisten glaubwürdig dargestellt , Heloise sticht geradezu heraus . Mit ihrer Art und Haltung ist war sie mir sehr sympathisch . Fazit : Die Handlung spielt sich in Kopenhagen ab und ich bekam einen sehr guten Überblick über diese Stadt . Schon zu Beginn des Buches wird es spannend und sie steigert sich von Kapitel zu Kapitel . Ich finde dieser Thriller ist es wert gelesen zu werden . Die Geschichte wird zwischendurch blutig also nichts für schwache Nerven . Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und am liebsten hätte ich weitergelesen . Die Ermittlungen laufen in eine ganz andere Richtung als ich es mir zu Anfang vorgestellt hatte . Das Ende rundet die Story ab und ich sah Anna Kiel in einem anderen Licht . Ich konnte die Handlungen von ihr sehr gut nachvollziehen . Es ist der erste Band einer Reihe . Er ist in meinen Augen gut gelungen der Leser*in darf schon gespannt sein auf den zweiten Teil . Diesen Thriller kann ich auf jeden Fall empfehlen . |
Meine Bewertung:
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Ist Anna Kiel unschuldig? In Anne Mette Hancocks Debütroman "Leichenblume“ verliert die dänische Journalistin Heloise Kaldan fast ihren Job, weil sie bei ihrem letzten Artikel unprofessionell gearbeitet und damit auch ihren Arbeitgeber in Schwierigkeiten gebracht hat. Als die flüchtige Mörderin Anna Kiel ihr mehrere Briefe aus ihrem Versteck in Frankreich schickt, wittert Kaldan eine zweite Chance und beginnt zu recherchieren. Sie fragt sich, wieso Anna Kiel so viel über ihr früheres Leben weiß und was genau sie von ihr will. Möchte sie erreichen, dass der alte Fall wieder aufgerollt wird und die Journalistin ihre Unschuld beweist? Anna Kiel wurde einige Jahre zuvor für den Mord an Christoffer Mossing, Sohn des reichen Unternehmers Johannes Mossing verurteilt. Irgendjemand will jedoch nicht, dass diskriminierende Informationen ans Licht kommen, denn es geschieht ein Mord, und Kaldan wird in ihrer Wohnung überfallen. Alle Spuren deuten auf Mossing, den Kommissar Erik Schäfer schon lange im Visier hat. Für eine Anklage hat es nie gereicht. Es fehlten die Beweise. Seit dem Mordanschlag arbeitet Kaldan mit der Polizei zusammen und stellt eigene Ermittlungen an, auch in Frankreich. “Leichenblume“ erzählt eine spannende Geschichte mit vielen Verwicklungen, und der Leser versteht lange nicht, wie die alten und die aktuellen Ereignisse zusammenhängen. Mir hat der Thriller gut gefallen, und ich empfehle ihn ohne Einschränkung. |
Meine Bewertung:
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Guter Auftakt einer neuen Serie Das Erstlingswerk „Leichenblume“ der dänischen Schriftstellerin Anne Mette Hancock ist spannend und fesselnd. Es ist der Beginn einer Serie mit der Journalistin Heloise Kaldan und dem Kriminalkommissar Erik Schäfer aus Kopenhagen. Die beiden Ermittler sind interessante und mit verschiedene Charaktere versehen , die sich gut ergänzen. Ihre persönlichen Erlebnisse und Eigenarten machen sie sympathisch. Heloise bekommt skriptische Briefe einer Frau, die vor Jahren einen Anwalt erstochen hat und seit dem verschwunden ist. Sie beginnt nach zu forschen und bringt sich in Gefahr. Da muss ja etwas sein, wenn sie in ein Wespennetz gestochen hat. Was Heloise über die Mörderin Anne erfahrt lässt einen das Grausen lernen. Die Autorin hält den Spannungsbogen den ganzen Roman lang hoch. Sie bringt ein aktuelles Thema einfließen. Ihr Schreibstil ist hervorragend. Das zweite Buch gibt es im Sommer . Dieser Thriller unterhält und ist empfehlenswert. |
Meine Bewertung:
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