Tara und Tahnee
Verloren im Tal des Goldes
von Patrick Hertweck
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Erscheinungstermin 14.02.2020 | Archivierungsdatum 30.04.2020
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Zum Inhalt
Spannender historischer Abenteuerschmöker für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. Sierra Nevada, 1856: Mühsam kämpft sich Tahnee durch die Wildnis. Sie muss ihrem Vater helfen, der von Kopfgeldjägern...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783522610735 |
PREIS | 12,99 € (EUR) |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Tolle Abenteuer Geschichte aus der Zeit des Wilden Westens, mit zweit taffen Mädchen ,die etwas gemeinsam haben. Freundschaft, Mut und Liebe. Klasse.
Spannende Abenteuergeschichte im Wilden Wester 1856. Zwei Mädchen, die sich unabhängig voneinander ins Abenteuer stürzen, an deren Ende sie eine große Überraschung erwartet.
1856: Die elfjährige Tahnee lebt mit ihrem Vater alleine in den Bergen der Sierra. Als ein Kopfgeldjäger auftaucht muss sie ihrem Vater helfen. Nun ist sie auf der Flucht und weiß nur, dass sie nach San Francisco muss. Dort lebt Tara, mit der sie mehr gemeinsam hat, als die beiden Mädchen ahnen.
Tara und Tahnee – zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Tahnee lebt seit sie denken kann in der Wildnis und kennt sich dort aus. Auch Schusswaffen sind ihr nicht fremd. Taras Geschichte greift den Ereignissen vor. Über sie erfahren wir durch ihre Tagebucheintragungen, die einen Monat vor Tahnees Flucht beginnen. In ihnen schreibt sie ihrer verstorbenen Mutter. Bisher hat Tara ein behütetes Leben geführt, das Anwesen auf dem sie aufgewachsen ist noch nie verlassen. Als es dazu kommt, tauchen eigenartige Fremde auf, die sie in Angst versetzen. Auch die Reaktionen ihres Großvaters machen sie stutzig.
Nicht nur Tara muss erfahren, dass das Leben nicht ganz so ist, wie sie bisher gedacht hatte. Ihre Flucht gestaltet sich abenteuerlich. Sie begegnet Indianern, Schwarzen, Goldgräbern, Kartenspielern durchquert reißende Flüsse, Geisterstädte und einsame Wälder. Gefahren begegnet sie dabei vielen, immer wieder auch den Kopfgeldjägern, die sie verfolgen. Nicht immer gelingt es ihr, sich selbst durchzuschlagen, aber sie trifft auf hilfsbereite Menschen.
Das Abenteuer wird immer mal wieder von ernsten Momenten unterbrochen in denen der Umgang der Goldgräber mit der Umgebung – samt Einwohner – aber auch die Problematik der Indianer und der Schwarzen kritisch betrachtet werden.
Was Tara und Tahnee miteinander verbindet, wird dem Leser schon recht früh klar, da sie aber nichts von der jeweils anderen wissen, bleibt es für sie lange ein Geheimnis. Mit fortlaufender Geschichte offenbaren sich stückchenweise die Vergangenheit der Beiden. Tara kommt ihrem Großvater auf die Schliche und Tahnee erfährt über Fremde mehr über ihr Leben. Die Auflösung am Ende hielt noch ein für mich überraschendes Detail bereit.
Fazit: Ein Abenteuer im Wilden Westen – da denkt man nicht automatisch an ein Mädchen als Protagonistin. Hier bekommt man sogar zwei davon präsentiert, die eine spannende Geschichte erleben ohne Übertreibungen und mit einigen ernsten Untertönen. Sehr gelungen!
Das Buch ist sehr gut und spannend geschrieben, sodass ich es nicht aus der Hand legen konnte.
Es ist sehr leicht geschrieben und man ist sofort in der Geschichte, welche sich nach und nach aufklärt, auch wenn dies nicht so nach meinem Geschmack ist.
Es geht um ein Mädchen welches in der Sierra Nevada mit Ihrem Vater lebt, nachdem die Mutter bei der Geburt gestorben ist. Doch plötzlich taucht ihr Vater nicht mehr auf und Tahnee sorgt sich immer mehr. Irgendwann klopft ein Fremder an die Hütte und Tahnee lässt ihn ein, mit Flinte im Anschlag. Es stellt sich heraus, dass dieser Mann Kopfgeldjäger ist und nach Ihrem Vater sucht. Bevor er sich Tahnee schnappen kann, ist sie schon auf und davon. Mir gefallen auch sehr die Sprünge zwischen Tahnee und Tara´s Tagebucheinträgen, dadurch habe ich sehr früh verstanden, dass die beiden Mädchen etwas miteinander verbindet, was wird jedoch nicht verraten...
Ich bin hin und weg und möchte mich nochmals herzlichst für dieses Rezensions-Exemplar bedanken. Dies ist nach Maggie und die Stadt der Diebe, das zweite Buch des Autoren und ich kann sagen, dass ich weiterhin nach seinen Büchern ausschau halten werden, denn ich kann von Ihm blind jedes Buch kaufen!!!
Eine abenteuerliche Reise durch den Wilden Westen…
Sierra Nevada, 1856. Mühsam kämpft sich Tahnee durch die Wildnis. Sie muss ihrem Vater helfen, der von Kopfgeldjägern gejagt wird. Immerzu denkt sie an das Versprechen, das sie ihm gegeben hat: Sie muss es schaffen, nach San Francisco zu kommen! Noch ahnt sie nicht, dass dort in einem herrschaftlichen Anwesen Tara lebt, mit der sie ein besonderes Schicksal verbindet … (Quelle: Klappentext vom Verlag)
Als Vielleserin bin ich gerne in verschiedenen Genres unterwegs, u.a. auch mal im Kinder- und Jugendbuch-Bereich. Gerade hier gibt es oft wahre Schätze zu entdecken, die nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene begeistern: Diese haben neben einer wundervollen Buchgestaltung auch eine besondere und schöne Geschichte zu bieten. Genau zu diesen Buchschätzen gehört auch „Tara und Tahnee“ von Patrick Hertweck. Nach „Maggie und die Stadt der Diebe“ ist es sein zweites Buch. Angesiedelt ist diese Abenteuergeschichte in der Mitte des 19. Jahrhunderts und hat ein tolles historisches Setting. Im Mittelpunkt stehen zwei Mädchen, deren Leben unterschiedlicher nicht sein können und dennoch mehr gemeinsam haben, als sie zunächst ahnen.
Zunächst lernen wir die elfjährige Tahnee Fitch kennen, die vergebens auf ihren Vater wartet. Doch plötzlich taucht ein Fremder auf, der sich als Kopfgeldjäger entpuppt und auf der Suche nach ihrem Vater ist.
„Langsam drehte Tahnee den Kopf wieder zum Fenster, denn in den wenigen Sekunden trügerischer Stille hatte sie ein Geräusch vernommen. Ein Geräusch, das gewiss nicht von Sturm herrührte.
Leise. Wiederkehrend. Ungewöhnlich für diese Gegend. – Das unverwechselbare Klirren schwerer Sporen.“ – Seite 10, eBook
Von da an ändert sich Tahnees bisheriges Leben schlagartig – ihr Vater hat ihr aufgetragen, nach San Francisco zu reisen und dort ein herrschaftliches Anwesen auzufsuchen. Damit beginnt für das Mädchen eine abenteuerliche und gefährliche Reise durch die Wildnis – ihr Weg führt sie durch gefährliche Schluchten und verlassene Goldgräbersiedlungen .
Gleichzeitig lernen wir auch Tara kennen – die Kapitel wechseln regelmäßig zwischen Tahnees Weg und Tagebucheinträgen von Tara, die sie in Form von Briefen an ihre Mutter geschrieben hat. Auch sie stößt auf Geheimnisse, von denen man sie bisher fern gehalten hat.
Es ist spannend zu verfolgen, wie die Wege der Mädchen immer näher rücken und die Geschichte sich schließlich zu einem vollständigen und überraschenden Bild zusammensetzt.
Der Schreibstil ist locker, das Buch lässt sich flüssig lesen, vor allem die abenteuerliche Atmosphäre von Tahnees Reise quer durch den Wilden Westen ist dem Autor sehr gut gelungen.
„Während Tahnee Reisig sammelte, beschlich sie mit einem Mal das seltsame Gefühl, nicht allein zu sein. Argwöhnisch richtete sie sich auf, beschirmte ihre Augen mit einer Hand und drehte sich einmal im Kreis, um nach allen Seiten zu spähen. Doch weit und breit war keine Sterbensseele zu sehen.“ – Seite 97, eBook
Auch wenn ich das eBook gelesen habe, möchte ich hier noch die perfekte Gestaltung der Printausgabe erwähnen: Das gebundene Buch hat ein wunderschönes Cover mit tollen Farben und dazu noch einen farbigen Buchschnitt – ein wirklicher Blickfang im Regal!
Mein Fazit: Eine wundervolle Abenteuergeschichte mit tollem Setting und spannendem Verlauf. Die Geschichte, die mitten im 19. Jahrhundert spielt, steckt voller Abenteuer mit zwei sympathischen Hautfiguren und interessanten Nebencharakteren. Gerade die Atmosphäre kommt hier sehr gut rüber. Ein wirklich schönes Buch, das auch Erwachsene begeistert – eine Leseempfehlung für Groß und Klein!
Rasantes Abenteuer zur Zeit der Goldgräber
Ein Kinderbuch im historischen Kontext findet man nicht allzu oft und schon gar nicht so ein spannendes und fesselndes. Denn die Geschichte von Tara und Tahnee entführt uns in das Amerika der Siedler und Goldgräber. Tahnee begibt sich auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise um ihren Vater zu finden und zu retten, denn Kopfgeldjäger sind ihm auf der Spur. Tara auf der anderen Seite in ihrem gut behütetem Zuhause geht einem Familiengeheimnis nach, welches schon länger die Familie belastet. Die spannende Frage dabei ist, wie hängen diese recht unterschiedlichen Schicksale miteinander zusammen?
Neben dem wirklich sehr gelungenem Äußerem kann die Geschichte von Tara und Tahnee auf ganzer Linie überzeugen. Die beiden Handlungsstränge alleine sind sehr spannend und gerade Tahnee verfolgt man gebannt bei ihrer Reise, denn sie trifft auf Kopfgeldjäger und Mörder, findet unterwegs aber auch treue und überraschende Gefährten. Taras Geschichte wird eher in Form von Briefen an ihre verstorbene Mutter erzählt und nur langsam entschlüsselt sich dem Leser, dass diese beiden unabhängig voneinander erzählten Geschichten vielleicht mehr zusammen hängen, als zuerst vermutet. Das Finale setzt einer guten Geschichte noch einmal die Krone auf, ist es doch sehr spannend und zum mitfiebern.
Tahnee überzeugt als sehr starker Charakter, welcher sich mit allen mitteln für das Schicksal ihres Vaters einsetzt und kein Risiko scheut. Aber auch Tara überzeugt durch Stärke, wenn auch in anderem Umfeld. Besonders gefallen haben auch die Nebenfiguren, welche abwechslungsreich und vielschichtig gestaltet wurden. Das Setting zur Zeit der Goldgräber bietet eine interessante Umgebung, es gilt viel zu entdecken und die bildhafte Sprache macht es dem Leser leicht, sich in diese ungewohnte Zeit hineinzuversetzen. Zudem wurden auch Themen wie Rassismus angedeutet, welches dem Buch noch einmal eine gewisse andere Tiefe verleiht.
Dieses Buch ist ein voller Gewinn! Die Gestaltung des Buches verdient die nicht weniger als die volle Punktzahl und die fesselnde Handlung steht dem in nichts nach. Rasant geschrieben, mit überzeugenden Charakteren und einfach einer überzeugenden Geschichte kann ich es nur jedem Leser ans Herz legen.
Sierra Nevada 1856 in der Wildnis lebt Tahnee zusammen mit ihren Vater in einer Blockhütte. Ihr Vater ist unterwegs auf Jagd als ein schwerer Schneesturm losbricht, Tahnee macht sich Sorgen doch sie weiß das ihr Vater einen sicheren Unterschlupf finden wird. Auf einmal taucht mitten aus dem Sturm ein Wildfremder Mann auf, ein Kopfgeldjäger, der behauptet ihr Vater sei ein Mörder. Tahnee kann den Mann überlisten und flieht aus der Blockhütte in die Wildnis um ihren Vater zu waren. Sie findet ihn und zusammen versuchen die beiden den Häschern zu entfliehen. Leider gelingt nur Tahnee die Flucht, ihr Vater wird angeschossen und schickt sie weiter, sie soll nach San Francisco und dort einen bestimmten Mann aufsuchen. Eine spannende Flucht dorthin beginnt, bei der Tahnee ungewöhnliche Freunde findet die ihr helfen dieses Abenteuer zu bestehen.
Parallel schreibt Tara Briefe in San Francisco an ihre verstorbene Mutter. Sie wächst überbehütet bei ihren Großvater Charles Reed auf und kommt durch Zufall auf ein großes Familiengeheimnis. Genau zu diesem Mann soll Tahnee flüchten, es kommt zu einem spannenden Finale in San Francisco.
Eine sehr spannende, abenteuerlich erzählte Geschichte für Kinder ab 10 Jahren kurz nach dem großen Goldgräberboom um San Francisco und die Sierra Nevada. Neben dem gut in die Geschichte verpackten historischen Hintergrund, sind es vor allem die Figuren und ihre Erlebnisse die das Buch so fesselnd macht, auch für Erwachsene 😉.
Kann man nur wärmsten Empfehlen!
Ich habe dieses Buch als Ebook von Netgalley angefordert, da mir das Cover richtig gut gefallen hat und ich es bei einer Bloggerin gesehen hatte, die mich total für dieses Buch begeistern konnte. Ich lese an sich eher selten Kinderbücher und kann daher auch von der Bewertung nur mit meinen bisherigen gelesenen Büchern vergleichen.
Das Cover hat mich, wie schon geschrieben, auf das Buch aufmerksam gemacht, da es richtig schön gestaltet und gezeichnet ist. Es zeigt Tara und Tahnee und man erkennt gleich, durch die Kleidung, in welch unterschiedlichen Welten die beiden aufwachsen. Bei dem realen Buch ist der Buchschnitt lila. Da ich das Ebook gelesen habe, bekam ich das logischerweise nicht mit aber ich fand es, als ich es in der Buchhandlung gesehen habe, wunderschön.
Die Geschichte spielt in der Zeit von Cowboys im wilden Westen und ich fand dieses Setting richtig cool. Als ich selbst noch ein Kind war, mochte ich Bücher welche in dieser Zeit gespielt haben und mit diesem Schauplatz toll. Das löst in mir so ein Gefühl von Freiheit und Verwegenheit aus. Alles wird richtig schön und kindgerecht beschrieben, so dass ich es mir total gut vorstellen und mich dorthin träumen konnte.
Mir hat auch allgemein der Schreibstil von Patrick sehr gut gefallen, da ich das Gefühl hatte dabei zu sein und mit Tahnee und Tara die Abenteuer zusammen zu erleben. Natürlich war es nicht so anspruchsvoll geschrieben, wie ich es gewohnt bin aber das muss für ein Kinderbuch so sein und hat mich dementsprechend auch nicht sehr gestört.
Die Hauptdarsteller der Geschichte sind, wie sich durch den Titel schon vermuten lässt, Tara und Tahnee.
Und diese Beiden könnten zu Beginn unterschiedlicher nicht sein. Tara wächst total behütet auf und muss sich um nichts Sorgen machen. Ihr Großvater, bei dem sie lebt, hat viel Geld und sie muss nie Hunger leiden oder auf sonstige Weise Leid ertragen. Aufgrunddessen wirkt sie auf mich sogar etwas naiv und fernab von der Welt.
Ganz im Gegensatz dazu wirkt Tahnee total selbstständig und weltoffen. Sie muss schon in jungem Alter sehr viel auf eigene Faust klären und sich um sich selbst kümmern, da sie mit ihrem Vater alleine wohnt. Da die beiden auch nicht viel Geld haben, wohnen sie in einer einfachen Hütte und Leben von der Jagd und Beeren. Ich konnte mich mit Tahnee etwas besser identifizieren, doch auch sie ist natürlich noch kindlich naiv.
Der Geschichtsstrang hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich persönlich das Ende und die Hintergründe etwas voraussehbar empfand. Für ein Kind, welches das Buch liest, mag das wieder ganz anders sein. Ich habe jedoch schon ziemlich zu Beginn erahnen können, was hinter den beiden Mädchen und deren Verbindungen steckt. Nichtsdestotrotz war das Buch spannend und hatte einen wirklich guten Aufbau.
Fazit:
Das Buch war richtig süß und ich empfehle es den großen und auch kleinen Lesern sehr gerne weiter. Ich wünschte mir bei diesem Buch, ich hätte es mit Kinderaugen und Kindergedanken lesen können, denn dann wäre es mit Sicherheit noch eine Spur toller gewesen!
Der Wilde Westen ist unerbittlich, auch zu den Mädchen Tara und Tahnee. Während die eine versucht, ihren Vater zu retten, versucht die andere, das Geheimnis ihres Großvaters zu lösen.
Ein spannendes Abenteuer für Leser ab 10 Jahren, ganz und gar keine typische Mädchengeschichte!
Tara und Tahnee ist ein wunderbarer Abenteuerroman nicht nur für Kinder. Tahnee lebt mit ihrem Vater in einer abgelegenen Blockhütte. Sie wartet auf Ihren Vater aber es tauct ein Kopfgeldjäger auf der Jagd macht auf ihren Vater. Tahnee macht sich auf eine abenteuerliche Reise nach San Fransico. Tara die zweite Erzählerin berichtet in Tagebucheinträgen aus ihrem Leben.
Ich finde das Kinderbuch großartig. Es ist mal etwas ganz anderes im Meer der Kinderbücher. Tahnee ist ein starkes 11j Mädchen. Wie sie sich alleine durchschlägt ist sehr taff. Ich habe es geliebt mit Tahnee die Reise zu erleben. Spannend !
Die Aufmachung des Buches fällt auf. Das Cover und der Schnitt gefallen mir sehr gut.
Das perfekte Buch für schöne Lesestunden!
Danke für das Leseexemplar!
Ein sehr schönes und spannendes Kinderbuch ab 10 Jahren. Besonders gut gefällt mir, dass es sich um keine Fantasygeschichte handelt, wie es sonst häufig der Fall ist. Für abenteuerlustige Mädchen und Jungs.
Dies ist mein erstes Buch von Patrick Hertweck. Als erstes Mal hat mich das Cover neugierig gemacht. Die beiden Mädchen auf dem Cover die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der wunderschöne lila Buchschnitt ist auch sehr toll!
Was mich dann sehr neugierig gemacht hat, ist dass das kein typisches "0815" Kinderbuch ist, sondern historisch angehaucht. Es spielt in der Goldgräberzeit im 19. Jhd und ich finde es wunderbar Kinder in diese Zeit zu entführen. Weitab von Technik wie wir sie kennen und auch mal nichts übernatürliches (Feen etc). Sondern der pure Überlebensinstinkt und das Leben wie es unter anderem damals stattfand - Indianer, Goldgräber, Kopfgeldjäger usw.
Dieses Buch hat mich gefesselt. Der Schreibstil war leicht und flüssig
Ein Buch dass ich meiner Tochter - wenn sie in dem Alter ist - bedenkenlos zum Lesen geben würde
Klare Leseempfehlung
Ein durchweg spannender Wildwest Kinderroman der nicht nur ein, sondern zwei Mädchen als Hauptprotagonisten hat. Mir hat die Story sehr gut gefallen, gut zu lesen mit durchaus ernsten Untertönen.
Ich werde dieses Buch definitiv empfehlen.
Vielen Dank an NetGalley und den Thienemann-Esslinger Verlag für ein kostenloses Rezensionsexemplar dieses Buchs. Ich suche immer gerne nach neuen Büchern für meine Kinder und lese diese zunächst selbst, um mir ein Bild zu machen und zu entscheiden, ob ein Buch zu meinen Kindern passt. Die nachstehende Rezension spiegelt meine ganz persönliche Meinung wieder.
Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen. Die Geschichte war super! Die Charaktere schön beschrieben und die Perspektive, aus der das Buch geschrieben wurde (Tahnee und Tara), war gut gewählt. Die Szenerie und die Ära, in denen das Buch spielt, war interessant und auch nicht 08/15 für ein Buch für die Zielgruppe. Es gibt nicht viele Bücher für diese Altersgruppe, die nicht in der Fantasiewelt, sondern im Wilden Westen spielen.
Es gibt allerdings einen Kritikpunkt und deshalb einen halben Stern Abzug. Zwar verstehe ich, dass die Dialoge für jemanden in unserem Zeitalter geschrieben wurden, dennoch fand ich einige der Floskeln zu modern. Jemand, der im 19. Jahrhundert gelebt hat, würde auf keinen Fall einige dieser Begriffe und Floskeln verwenden. Aber das hat das Buch nicht weniger gut gemacht. Meiner Ältesten wird das Buch - denke ich - sehr gut gefallen. Meine Jungs sind noch ein bisschen zu jung für diese Geschichte, auch wenn mein mittlerer Sohn bereits auf einem hohen Niveau liest.
"Tara und Tahnee" ist eine spannende Geschichte, die aus der jeweiligen Perspektive der beiden Mädchen erzählt wird. Unschlagbar ist das Setting, daß in den USA zur Zeit des Wilden Westens spielt. Unbedingt lesen!!
Durch das unglaublich ansprechend gestaltete Cover bin ich auf "Tara und Tahnee" von Patrick Hertweck gestoßen.
Das Buch erzählt die Geschichte von Tahnee, die mit ihrem Vater in der Wildnis der Sierra Nevada im Jahre 1856 lebt. Als Kopfgeldjägern es auf ihren Vater abgesehen haben, muss Tahnee auf sich alleine gestellt flüchten. Unterbrochen wird die Erzählung mit Tagebucheinträgen von Tara, die in San Francisco auf einem herrschaftlichen Anwesen lebt.
Der Schreibstil ist unglaublich bildhaft und lässt sich sehr flüssig lesen. Man fiebert regelrecht mit den Figuren mit. Während die Abschnitte mit Tahnee sehr spannend verlaufen, berühren einem die Briefe von Tara. Die Mischung der Erzählperspektiven sehr wirklich gut gelungen.
Der historische Hintergrund ist gut ausgearbeitet, so dass junge Leser "nebenbei" etwas über die damalige Zeit erfahren. Gerade um Kindern geschichtliche Hintergründe näher zu bringen, finde ich es immer toll, wenn diese - wie hier - in Romane verpackt sind.
Dieser wirklich tolle Abenteuerroman hat sowohl meine Tochter als auch mich gleichermaßen gefesselt wie begeistert!
"Tara und Tahnee" von Patrick Hertweck hat eigentlich alles, was eine gute Abenteuergeschichte braucht:
Mutige Protagonisten, ein altes Geheimnis, fiese Schurken und vor allem Spannung bis zum Schluss!
Tahnees Reise durch das wilde Amerika zur Zeit der Besiedlung ist authentisch und gut geschrieben, Taras Leben derweil im herrschaftlichen Haus im noch jungen San Francisco ebenso interessant und zum Teil als Tagebucheinträge formuliert. Beide wissen nicht, dass sie sich bald kennen lernen werden, aber ihre Geschichten streben unaufhaltsam aufeinander zu.
Die Lektüre des Buches war sehr unterhaltsam! Ich würde es guten Lesern ab 10 Jahren empfehlen, aber auch bis 12 ist es ohne Probleme lesbar.
Bislang habe ich von diesem Autor nichts gelesen und hatte ihn ehrlicherweise auch nicht auf den Zettel. Das heißt das „Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ für mich das erste Buch von diesem Autor ist und ich auch jetzt Lust habe mehr von ihm zu lesen. Hier hat ich mich wieder das schöne Cover geleitet nach diesem Buch zu greifen. Momentan finde ich auch illustrierte Cover schöner andere ich weiß auch nicht genau warum. Der Schreibstil von Patrick Hertweck ist wirklich sehr angenehm flüssig und leicht zu lesen man kommt also schnell durch die Handlung.
Die Handlung selbst ist in zwei Handlungssträngen aufgebaut. Es wird sehr schnell Spannend und das bleibt wird im Ganzen Buch aufrechterhalten. Es ist wirklich eine richtige Abenteuergeschichte die in der mitten des 19. Jahrhundert spielt. Es war echt toll, dass der Autor es geschafft hat dies in der ganzen Handlung durchzuziehen wie einen roten Faden. Die Atmosphäre aus dieser Zeit ist auch immer greifbar bzw. sichtbar gewesen für mich als Leserin. Man lern auch sehr viel aus dieser Zeit kennen denn der Autor baut Aspekte sehr geschickt und auch als Leser verständlich ins Geschehen einbaut. Das lesen hat mir richtig Spaß gemacht da die Szenen sehr bildhaft beschrieben wurden und alles scheint zum Leben zu erwachen das heißt also ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Das Ende war echt gelungen es rundet die Geschichte richtig gut ab denn die Beiden Handlungsstränge laufen letztlich zusammen.
Die Charaktere sind dem Autor echt gut gelungen. Als Leser kann man sie sich super gut vorstellen und man kann auch ihre Entscheidungen nachvollziehen. Die beiden Mädchen Tahnee und Tara lern man allen voran kennen sowie auch lieben. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch beide sind auch super gut dargestellt worden. Tahnee ist mit ihrem 11 Jahren doch schon sehr Reif. Sie ist eine starke Person die nicht so schnell aufgibt obwohl einginge Situation sie doch an die Grenzen bringt. Ich habe durch gängig bei Tahnee mitgefiebert und auch mitgelitten. Tara lebt in San Francisco ihre Geschichte wird vermehrt eher durch die Briefe erzählt an ihr verstorbene Mutter. Diese Idee fand ich echt schön da es mal was anderes war. Erst nach und nach ergibt hier alles einen sind und als Leser versteht man auch immer mehr was die beiden Mädchen miteinander nun verbindet. Natürlich gibt es auch so einige neben Charaktere welche sich ohne große muhe ins Geschehen einflechten. Hier gab es einen guten Mix von allem sie sind auch sehr vielseitig und stimmig sowie wirkten sie auf mich auch sehr lebendig.
Fazit
„Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ von Patrick Hertweck ist ein Buch das mich von sich überzeugen konnte. Das konnte es mich mit den tollen Charakteren den Schreibstil und auch die Spannung der Handlung. Allgemein kann man sagen ich hatte schöne Lesestunden mit diesem kleinen Schätzlein.
Inhalt: Sierra Nevada im Jahre 1856. Die Geschichte beginnt mit der wartenden Tahnee, einem jungen Mädchen, dass in der abgelegenen Waldhütte auf ihren Vater wartet. Stattdessen betritt ein Kopfgeldjäger das Haus und sie kann nur mit knapper Not entkommen. Auf ihrer Flucht trifft sie ihren Vater, der sie nach San Francisco schickt. Dort kann ihnen geholfen werden.
In San Francisco lebt Tara, die alleine bei ihrem Großvater auf einem herrschaftlichen Anwesen lebt. Wohlbehütet, fast schon abgeschottet von der Welt, verbringt sie die Tage im Haus. Bei einer Spazierfahrt in der Kutsche wird sie auf einen Mann aufmerksam, der sie voller Schrecken anstarrt. Auch ihr Kindermädchen wirkt plötzlich nervös und bringt sie schnell nach Hause.
Abwechselnd wird von den beiden Mädchen erzählt: Tahnees gefährliche Reise zu Fuß bis ans Meer und Taras Nachforschungen.
Meine Meinung: Mir hat der Sprachstil sehr gut gefallen. Die Geschichte nimmt sofort Fahrt auf und bleibt fast durchgängig spannend, so dass man kaum durchatmen kann. Ich habe schon bald geahnt, was sich da abspielt, aber die große Auflösung am Ende hatte doch noch überraschende Wendungen parat.
Fazit: ein super spannendes Abenteuer durch den Wilden Westen für Jungs und Mädchen!!
1856: Tahnee wartet auf ihren Vater, der auf der Jagd ist. Im ersten Schneetreiben kommt jedoch nicht ihr Vater in die Hütte, sondern ein Fremder, der ihren Vater sucht. Während Tahnee Dinge erfährt, muss sie ihren Vater retten und geht dafür auf ein großes Abenteuer.
Zur gleichen Zeit lebt Tara in San Francisco beschützt bei ihrem Großvater. Durch einige Zufälle wird sie auf ihre Lebensgeschichte auf,erksam gemacht und plötzlich gibt es da Dinge, die alles durcheinander bringen. Tara geht auf die Suche.....
Das Cover st ein Traum, in mag die Farben und die Intensität sind einfach genial. Der Schnitt ist lila und macht das Buch so attraktiv, das man nicht dran vorbeigehen kann.
Man denkt im ersten Moment an ein Kinderbuch, aber das Thema dieser Geschichte ist so vielfältig und interessant gestaltet das man das Buch eigentlich nicht als Kinderbuch durchgehen lassen kann.
Der Autor hat einen wunderbaren Schreibstil und man kann sich durch die tollen Beschreibungen in die Zeit schön reinversetzen. Die Art wie das Buch aufgebaut ist macht es sehr spannend und wenn man auch schnell auf die Lösung kommt, so ist die Geschichte so schön aufgebaut und die Wege der beiden Mädchen sind so interessant gestaltet, das man am Ende traurig ist.
Tahnee ist ein junges Mädchen, die schon einiges hinter sich gebracht hat, die mit ihrem Vater weit weg von der Zivilisation aufwächst. Und sie ist auch glücklich dort, bis sie auf den Fremden trifft, der wiederum ihren Vater dazu nötigt, sie mit rätselhaften Angaben nach San Francisco schickt. Und diese Reise bringt sie an ihre Grenzen, an die Menschlichkeit und die Unmenschlichkeit zu dieser Zeit, es war einfach wow. Sie reift innerhalb weniger Tage zu einem taffen Mädchen heran, die mit guten Ideen sich aus brenzligen Situationen retten kann.
Tara wächst sehr überbehütet auf. Als sie dann nach einer Krankheit in die Stadt darf, begegnet sie einem Fremden, der ihr ganzes Leben infrage stellen wird. Sie muss mutig sein, um die Geheimnisse ihres Lebens zu ergründen. Und das wird sie auch und lässt sie schneller erwachsen werden als sie will.
Was ich an dem Buch toll fand war die Einteilung der Kapitel, denn am Anfang kennt man ja die Geschichte der Mädchen nicht, aber je dichter sie zueinander kommen umso kürzer werden die Kapitel, bis Spießchen gegenüber stehen. Das war echt toll und man konnte so mitfiebern. Auch die weiteren Inhalte der Geschichte, die manchmal nur kurz aber intensiv waren, haben diese Geschichte komplett abgerundet.
Es war ein tolles Abenteuer und man muss dieses Buch einfach weiter empfehlen.
Das Ende war mir fast ein wenig zu kurz, aber das ändert nichts an der Liebe zu dieser Geschichte.
Tolle Abenteuergeschichte, die im wilden Westen spielt.
Und das schöne fand ich, das es hier um zwei Mädchen geht. Sie bestreiten jeweils ihr eigenes Abenteuer, welches zum Ende zu einen gemeinsamen wird.
Tahnee lebt mit ihren Vater quasi mitten im Nirgendwo, doch eines Abends taucht ein Kopfgeldjäger auf, der Tahnees Vater sucht. sie kann vorerst flüchten.
Tara wächst in San Francisco bei ihren Großvater auf, ihre Mutter hat sie nie kennengelernt geschwiege den ihren Vater. Sie wächst sehr wohl behütet auf.
Die beiden Mädchen könnten nicht unterschiedlicher sein, wenn man bedenkt wie sie aufwachsen und doch verbindet sie etwas.
Für den Leser eine spannende Reise um auf des Rätsels Lösung zu kommen.
Die beiden Geschichten werden im Wechsel erzählt, fand aber die von Tahnee spannender während die von Tara eher informativ war.
Mir hat das Setting unheimlich gut gefallen. Wilder Westen war wirklich mal was anderes und konnte mich sehr begeistern. Ich würde jetzt gerne mehr lesen.
Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und bildlich ohne zu überfluten.
Ein wirklich tolles Abenteuer.
Spannendes Abenteuer im Wilden Westen
Kalifornien, zur Zeit des Wilden Westens: Das Leben der jungen Tahnee ändert sich schlagartig, als Kopfgeldjäger in ihrer Hütte in der Sierra Nevada auftauchen. Ihr Vater wird steckbrieflich gesucht! Er soll ein Mörder sein? Das kann Tahnee nicht glauben und versucht, sich allein durch die Wildnis zu schlagen, um die Hinrichtung ihres Vaters in der Stadt zu verhindern. Immer mit den gefährlichen Kopfgeldjägern dicht auf ihren Fersen. Zur selben Zeit macht Tara, die bei ihrem reichen Großvater in San Francisco wohnt, eine wichtige Entdeckung. Noch ahnen die beiden Mädchen nicht, dass ihre Leben auf unerwartete Weise miteinander verknüpft sind.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Die junge Tahnee kämpft sich durch die Wildnis des Wilden Westens. Unterwegs trifft sie auf Menschen, von denen einige zu hilfreichen neuen Freunden werden, während andere gefährlich sind. Ihre Abenteuer sind nervenaufreibend und ich habe als Leser regelrecht mitgefiebert. Zugleich lernt man Tara kennen, zunächst über frühere Tagebucheinträge von ihr, bevor sich ihre Handlung mit der von Tahnee abwechselt. Tara wächst wohlbehütet auf, entsprechend sind ihre Erlebnisse weit weniger gefährlich. Dafür deckt sie nach und nach Geheimnisse auf, welche den Leser vermuten lassen, was wirklich geschah und warum Tahnees Vater als Mörder beschuldigt wird.
Der Roman ist sehr abenteuerlich und abwechslungsreich. Damalige Verhältnisse wie das Recht des Stärkeren, Goldgräberstimmung, die Unterdrückung der Indianer und zur Sklavenarbeit gezwungene Schwarze wurden ebenfalls in die Handlung integriert, ohne diese zu sehr zu überladen. Die Spannung bleibt durchgehend konstant hoch und vor allem Tahnee ist als toughes Mädchen wirklich bewundernswert und sympathisch.
Ein bemerkenswertes Abenteuer, welches die Wichtigkeit guter Freundschaft hervorhebt.
Meinung:
Eine super spannende Geschichte für jung und alt. Normalerweise kann ich mit der Thematik rund um den wilden Westen so überhaupt nichts anfangen, aber hier in der Geschichte rund um Tara und Tahnee hat mir die gesamte Aufmachung wirklich gut gefallen. 🙈
Cover:
Allein das Cover ist wirklich wunderschön gestaltet und hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Es ist ein echter Blickfang in jedem Bücherregal und gefällt mir persönlich wirklich sehr gut. 💜
Schreibstil:
Auch der Schreibstil war super angenehm und flüssig zu lesen. Innerhalb kürzester Zeit war ich schon total in der Geschichte versunken und habe das ganze Buch innerhalb eines Tages verschlungen. 🙊
Protagonisten:
Zu den Protagonisten möchte ich gar nicht zu viel verraten.
Tahnee mochte ich sofort. Sie ist ein wirklich mutiges, toughes und beeindruckendes Mädchen. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und habe sie auf ihrer spannenden Reise super gerne vergleicht. 💜
Auch Tara mochte ich gern. Sie ist ein wirklich neugieriges und aufgewecktes Mädchen und versucht ein paar Veränderungen in ihrem Leben auf den Grund zu gehen. 🙈
Fazit:
Alles in allem hat mir Tara und Tahnee wirklich gut gefallen. Die Geschichte hat mir ein paar spannende Lesestunden bereitet und war wirklich sehr außergewöhnlich. Die ganze Aufmachung und Handlung hat mich auch wirklich abgeholt. Von mir gibts hier eine ganz klare Leseempfehlung. 💜
4 von 5 ⭐️.
Erschienen beim Thienemann Verlag am 14.02.2020
Seitenzahl 304
eBook Preis 12,99€
Print Preis 15,00€
Danke auch an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar, welches keine Auswirkung auf meine ehrliche Meinung hat.
Tara und Tahnee haben auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun, und doch scheint eine Verbindung zwischen ihnen zu bestehen, denn als Tahnees Vater von Kopfgeldjägern gefangengenommen wird, schickt der sie zum Anwesen von Taras Familie.
Bei diesem Kinderbuch hat mich bereits das Cover irgendwie verzaubert. es ist nichts besonderes, und doch mag ich es sehr. Auch der Titel hat mich sofort in seinen Bann gezogen, weil ich die beiden Namen interessant fand.
Das historische Setting ist im Buch gut umgesetzt worden. Die Geschichte von Tahnee, die sich durch die amerikanische Sierra kämpft und dabei allerhand Abenteuer erlebt, klingt genauso plausibel wie auch die von Tara, die in einem feinen Anwesen an der Küste Amerikas in San Francisco wohnt.
Die Handlung sowie die handelnden Figuren sind gut umgesetzt und es gibt sogar einige kleine, und schließlich auch einen großen Plottwist. Generell kam die Spannung definitiv nicht zu kurz und man hat mit den Charakteren mitgefühlt.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen.
Tara und Tahnee – die zwei Mädchen könnten unterschiedlicher nicht sein und doch sind miteinander verbunden. Während Tara im behüteten Haus ihres wohlhabenden Großvaters aufwächst, schlägt sich Tahnee durch die Weiten des Sierra Nevadas, um ihren Vater vor skrupelloser Kopfgeldjäger zu retten. In San Francisco kreuzen sich dann schließlich ihre Wege…
Patrick Hertweck hat ein Buch für Jung und Alt geschaffen, das sehr spannend aber gleichzeitig auch rührend ist. Besonders Tahnees Schicksal hat mich sehr gefesselt. Taff stellt sie sich fiesen Schurken und lässt sich durch nichts unterkriegen. Um ihren Vater zu retten, muss sie sich einigen Aufgaben stellen, wobei ihr auch ihre Freunde zur Seite stehen. Auch wenn man das Ende erahnen konnte, hat es mich trotzdem auch eine Überraschung bereitgehalten. Es ist ein toller Mix aus Abenteuer und Spannung und zeigt zugleich auf, wie wichtig es ist, auf Freunde zählen zu können und dass man nie den Mut verlieren sollte, wenn man ein Ziel vor Augen hat.
Die Schauplätze sind sehr lebendig beschrieben und man hat während des Lesens das Gefühl „dabei“ zu sein. Man spürt die Leidenschaft, mit welcher der Autor das Buch geschrieben hat und, dass er sich in die damalige Zeit sehr gut eingearbeitet hat, denn nebenbei habe ich noch einiges lernen können
Dieses Buch macht nicht nur Kindern und Jugendlichen Spaß, sondern bereitet auch Erwachsenen vergnügte Lesestunden.
Das Buchcover hat mich angezogen und mich neugierig werden lassen, obwohl es erst ab 10 Jahren ,zum lesen ist ,ist es auch für Erwachsene eine spannende Geschichte die einen in ihren Bann zieht und man nicht mehr aufhören kann zu Lesen.Es ist flüssig geschrieben und ich fand es einfach spitze .
Sehr spannend und gute Geschichte! Starke Mädchen Figuren und es lässt sich sehr flüssig lesen. Schade, dass ich schon fertig bin. Das Setting der Geschichte ist eher untypisch--- dass macht es sehr spannend.
Fesselnde Wildwestgeschichte um 2 mutige Mädchen detailreich und vielfältig
Das Cover sieht mal anders und damit auch sehr interessant
aus und weckt die Aufmerksamkeit.
Auch der Klappentext lässt neugierig auf die Geschichte werden.
Dieses Leseabenteuer mit 186 Ebookseiten ist im Thienemann Verlag erschienen, mit einer Leseempfehlung ab einem Alter von 10 Jahren.
Die Hauptprotagonistin Tahnee selbst ist 11 Jahre alt.
Es spielt im Jahre 1856 in Amerika zur Zeit des
Wilden Westens.
Es wird aus wechselnder Sicht von Tara oder Tahnee erzählt.
Der Schreibstil ist gut verständlich und auf "schlimme" Wörter wird komplett verzichtet, daher in meinen Augen auch altersentsprechend.
Tahnees Part ist detailreich, interessant und abenteuerlich bis spannend beschrieben.
Taras Part mutet eher geheimnisvoll an und ist Tagebuchform an ihre Mutter gehalten.
Im 2. Teil des Buches führen die beiden Erzählstränge unweigerlich aufeinander zu und es bleibt mitreissend.
Zum Ende hin wird es sogar dramatisch, packend und kann mit dem ausgedachten Schluß überzeugen.
Die Wendungen sind nachvollziehbar, vielfältig und das Buch hat einen durchgängingen Spannungsbogen.
Daher vergebe für diese fesselnde Wildwestgeschichte 5 abenteuerliche Sterne mit einer grossen Leseempfehlung für Kinder bzw. junge Erwachsene.
Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes von Patrick Hertweck
Spannender historischer Abenteuerschmöker für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren.
Sierra Nevada, 1856. Mühsam kämpft sich Tahnee durch die Wildnis. Sie muss ihrem Vater helfen, der von Kopfgeldjägern gejagt wird. Immerzu denkt sie an das Versprechen, das sie ihm gegeben hat: Sie muss es schaffen, nach San Francisco zu kommen! Noch ahnt sie nicht, dass dort in einem herrschaftlichen Anwesen Tara lebt, mit der sie ein besonderes Schicksal verbindet …
eBook: 12,99 €
Print: 15,00 €
304 Seiten
Verlag: Thienemann Verlag
erschienen am 14. Februar 2020
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 10 Jahren
Meine Meinung:
Der Autor Patrick Hertweck ist mir bereits durch sein anderes Buch durchaus bekannt. Daher ist dieses Buch direkt auf meine Wunschliste gewandert. Auch wenn ich nicht mehr wirklich zu der Zielgruppe gehöre, haben mich Klappentext und Cover wirklich angesprochen. Das Cover ist gestalterisch und farblich einfach nur süß.
Der Schreibstil ist altersgerecht, leicht und verständlich. Durch seine einnehmende Art und den lebendigen Stil gelingt es wirklich mühelos durch diese Geschichte zu schweifen. Der Autor hat es geschafft, mich in die Welt von Tara und Tahnee hineinzuziehen, die so komplett anders ist als ich erwartet habe.
Dieses Buch ist wirklich eine willkommene Abwechslung. Während derzeit vieles eher in den Fantasy Bereich abrutscht oder in der heutigen Zeit spielt, begegnen wir hier eher dem wilden Westen. Es ist toll, wie der Autor den Leser mit auf diese Reise nimmt. Die Veranschaulichung und das gewählte Setting sind einfach toll und auch schön bildlich dargestellt.
Auch die Grundidee von zwei einzelnen Erzählsträngen, die hinterher zu einem Ganzen werden hat mich wirklich für sich eingenommen. Die beiden Mädchen sind wirklich toll und man lernt jede auf seine eigene Art kennen. Man kann natürlich schon das Geheimnis dahinter erahnen und wird jetzt nicht vollends überrascht. Aber das macht überhaupt nichts.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und empfand es wirklich als sehr angenehm zu lesen. Ich war begeistert in diese Zeit einzutauchen und diese spannende Reise mitzuerleben. Es birgt so viele tolle Wendungen und auch Überraschungen – herrlich.
Fazit:
Ein gelungenes Kinderbuch was auch für mich als Erwachsene sehr gut zu lesen ist. Es war spannend und herrlich. Die Charaktere und das Setting konnten mich absolut von sich einnehmen und überzeugen.
Dieses Mal schreibe ich die Rezension nicht für mich als Buchhändlerin, sondern für meine Tochter, die für die Osterferien dringend Lesefutter brauchte. Das Cover sprach sie sofort, sie fing am Abend im Bett zu lesen an, und war dann in 2 Tagen fertig. Sie hat die spannende Geschichte der starken Charaktere verschlungen und war sehr fasziniert,
Das ist in diesem Stil schon länger nicht mehr passiert. Volle Punktzahl
Absolute Leseempfehlung!
Nordamerika 1856: Tara lebt bei ihrem Großvater in einer Villa auf dem höchsten Hügel über San Francisco; Tahnee lebt mit ihrem Vater in armen Verhältnissen in der Wildnis der Sierra Nevada. Nachdem Kopfgeldjäger ihren Vater fangen um ihn in San Francisco dem Henker zu übergeben macht sie Tahnee auf Weg ihn zu retten. Nach einer strapaziösen Reise trifft sie auf Tara, deren Leben eng mit dem Tahnees verstrickt ist.
Das Buch war wahnsinnig spannend und ich habe eine lange Zeit gebraucht, um das Geheimnis zu entschlüsseln. Während uns Taras Leben größtenteils durch ihre Tagebucheinträge näher gebracht wird, folgen wir Tahnee durch die Wildnis und erleben alles direkt mit ihr. Das Buch hat Gewalt und Entbehrung (das impliziert ja schon die Geschichte), aber es wird nicht ausgekostet und ist angemessen für die Zielgruppe. Es ist schön zu sehen, dass es auch gute Abenteuerbücher für Mädchen gibt. Absolut empfehlenswert!
Das Buch beginnt bereits sehr spannend, als Tahnee vor einem Kopfgeldjäger flüchtet. Sie weiss nicht, was ihr Vater getan hat, sie weiss nur, dass sie ihn finden muss. Als die zwei zusammen nach San Francisco gehen wollen, werden sie voneinander getrennt. Nun versucht sich Tahnee alleine durchzuschlagen, leider funktioniert das nicht ganz so einwandfrei. Zwischenzeitlich wird uns Tara vorgestellt, die in ihrem Tagebuch an ihre verstorbene Mutter schreibt. Mit der Zeit kann man sich vorstellen, was diese zwei Geschichten miteinander zu tun haben, denn es tauchen immer mehr Informationen auf.
Sehr spannende Reise durch den wilden Westen. Dem unglaublichen Mut von zwei jungen Mädchen ist es zu verdanken, dass ein Mann nicht gehängt wird.
Es ist mal eine ganz andere Geschichte, die man so nicht kennt. Ich finde es wundervoll, wie zum Schluss die Wahrheit ans Licht rückt und die zwei Schwestern sich endlich kennenlernen können.
Eine spannende Geschichte von zwei starken Mädchen
Ein sehr spannender und schöner Abenteuerroman
Ich habe dieses Buch über NetGalley.de vom Thienemann Verlag zur Verfügung gestellt bekommen.
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich wollte unbedingt wissen, welche Abenteuer Tahnee und Tara überstehen müssen, um zueinander zu finden.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Wie beide Mädchen im Vordergrund stehen. Sie wirken sehr stark und mutig. Die Farben gefallen mir sehr und der lila Buchschnitt ist der Wahnsinn. Dieses Cover ist auf jeden Fall ein Eyecatcher.
Die Hauptcharaktere sind sehr sympathisch. Ich habe beide Mädels sofort ins Herz geschlossen. Aber auch die ein oder andere Nebenrolle ist sehr nett. Natürlich dürfen die Bösewichte nicht fehlen. Alles in allem passt alles sehr gut zusammen.
Meine Meinung
Das Buch „Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ von Patrick Hertweck aus dem Thienemann Verlag ist eine sehr schöne und spannende Abenteuergeschichte. Sie hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Ich musste es unbedingt an einem Stück fertig lesen. Was auch an dem flüssigen, sehr angenehmen und spannendem Schreibstil lag.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Tahnee und Tara erzählt.
Tahnee ist 11 Jahre und in der Sierra Nevada bei ihrem Vater aufgewachsen. Auf ihn wurde ein Kopfgeld ausgesetzt und die Kopfgeldjäger sind hinter ihm her. Bevor sie ihn gefangen haben, hat ihr Vater gesagt, dass sie zu einem bestimmten Mann in San Francisco gehen soll. Er wird ihr helfen. Von da an ist sie auf sich alleine gestellt. Sie versucht mit allen Mitteln ihren Vater zu finden, um ihn zu retten. Wird es einem 11-jährigen Mädchen gelingen, unbeschadet durch den Wilden Westen zu ziehen, ohne in Gefahr zu geraten? Oder werden die Bösewichte dafür sorgen, dass sie ihr Ziel nicht erreichen wird.
Tara wächst im fernen San Francisco sehr behütet auf und ahnt nichts von Tahnee. Tara ist sehr schlau und neugierig. Sie schreibt ein Tagebuch, in dem sie ihrer Mutter schreibt. So kann sie ihr erlebtes des Tages besser verarbeiten und jemandem mitteilen. Bis sie eines Tages einen fremden Mann sieht und der ihr Kindermädchen leichenblass werden lässt. Was hat es mit diesem Mann auf sich? Und warum muss es ein Geheimnis bleiben, dass sie ihn gesehen hat? Warum darf sie nicht mit ihrem Großvater darüber reden? Sie muss unbedingt hinter dieses Geheimnis kommen und wissen, was die Erwachsenen verbergen.
Mein Fazit
Dieses Buch ist ein absolutes MUSS für alle Kinder und junggebliebene Erwachsene. Es erhält von mir eine absolute Leseempfehlung. Obwohl ich „historische“ Geschichten so überhaupt nicht mag, hat mich dieses Buch sofort in seinen Bann gezogen und ich habe es überhaupt nicht bereut. Im Gegenteil.
Das Lesen hat Spaß gemacht und die Geschichte ist sehr spannend. Durch diese Geschichte können die Kinder auch erfahren, wie der Wilde Westen gewesen sein muss.
Ich habe dieses Buch als eBook erhalten und werde es mir jetzt auf jeden Fall noch als Print kaufen, damit meine Tochter und mein Sohn es noch lesen können.
#TaraundTahnee #NetGalleyDE
Tara und Tahnee sind zwei Mädchen im Wilden Westen, die jede Menge Abenteuer erleben.
Endlich ein spannender Abenteuerroman für Mädchen, in welchem sie sich mit den Hauptprotagonistinnen identifizieren können.
Toller historischer Roman für junge Leser! Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen dieses Buches. Auch das Cover sieht wunderschön aus.
Für kleine Entdecker und Entdeckerinnen historischer Romane. Mir hat das neue Buch von Patrick Hertweck super gut gefallen und ich empfehle es allen neugierigen LeserInnen!
Tara und Tahnee hat mich komplett überzeugt. Die Geschichte der beiden Mädchen ist unglaublich detailliert beschrieben, aber auch so, dass man sich von der ersten Seite in sie hineinversetzen kann. Die Sicht von Tara als Tagebuch fand ich besonders ansprechend, wodurch man jedoch mehr aus Tahnees Leben erfahren hat und an ihr deutlich dichter dran war. Ein Highlight, dass ich bestimmt nochmal lesen werde.
Meine Meinung:
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist toll gestaltet und hat gleich mein Interesse geweckt.
Der Klappentext hat mich auch gleich neugierig gemacht. Er kling nach Abenteuer und Spannung, nach viel Action und einer tollen Geschichte und ich wurde nicht enttäuscht.
Es fiel mir leicht in die Geschichte einzutauchen. Man wird mitten in das Geschehen geworfen und es geht gleich spannend los. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr los gelassen, in wenigen Stunden hatte ich das Buch beendet.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es ist einfach zu lesen und sehr bildlich geschrieben. Aus diesem Grund kann man sich alles gut vorstellen und den Geschehnissen gut folgen. Trotzdem lässt der Autor genug Platz für die eigene Fantasie.
Beide Protagonistinnen waren mir von Anfang an sympathisch, obwohl ich zu Tahnee eine bessere Verbindung aufbauen konnte mochte ich auch Tara gerne.
Diese Geschichte konnte mich sofort in ihren Bann ziehen und ist meiner Meinung nach nicht nur etwas für junge Leute sondern auch für ältere.
Fazit:
Cover: 5/5
Einstieg: 5/5
Charaktere 5/5
Action: 5/5
Story: 5/5
"Tara und Tahnee - Verloren im Tal des Goldes" von Patrick Hertweck aus dem Thienemann-Esslinger-Verlag ist endlich noch einmal ein Kinderbuch mit außergewöhnlichem Setting.
Zuerst war ich skeptisch, ein Western? Aber der Plot über zwei starke selbstbewußte Mädchen im Zeitalter des amerikanischen Goldrausches hat mich begeistert. Das Buch, abwechselnd aus der Sicht Taras und Tahnees erzählt, hat richtig Spaß gemacht. Es bringt endlich Abwechslung in die üblichen Kinderbuch-Genren.
Das Thema zum damaligen Umgang mit Indianern und farbigen Menschen wird kurz angerissen und hätte gerne mehr ausgebaut werden können. Nichtsdestotrotz ein engagiertes und spannend erzähltes Kinderbuch über zwei Mädchen, die ihre eigene Geschichte aufspüren.
Eine sehr gelungene Ausstattung .- dies vorweg.
Ich war von der ersten Seite mit in dieser abenteuerlichen Geschichte und bin mit Tara und Tahnee mitgeritten, geschwommen ......
Eine schöne warmherzige Erzählung - einfach großartig!!!
Als ich das Cover zu ᴛᴀʀᴀ ᴜɴᴅ ᴛᴀʜɴᴇᴇ - ᴠᴇʀʟᴏʀᴇɴ ɪᴍ ᴛᴀʟ ᴅᴇꜱ ɢᴏʟᴅᴇꜱ von Patrick Hertweckgesehen habe, wusste ich nicht was mich erwartet. Aber ich wusste, es wird gut. Das Cover ist ein Traum und hätte nicht besser gestaltet werden können, um der Story dahinter gerecht zu werden.
Der Schreibstil des Autors ist einfach grandios. Ich war absolut überwältigt von der Macht seiner geschriebenen Worte. Die Geschichte dieser beiden Mädchen ist herzzerreißend schön. Sie ist voller Trauer, Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Und doch strotzt sie auch vor Liebe, Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Dieses Buch ist ein riesengroßes, spannendes Abenteuer, das mich mitgerissen und zerstört hat. Nur um mein armes Herz im nächsten Moment wieder zusammen zu flicken.
Die Charaktere sind unglaublich perfekt. Sie sind mutig, abenteuerlustig, neugierig und hilfsbereit. Egal wie schwer ihr Weg ist und egal wie hoffnungs- und ziellos ihr Abenteuer erscheint, sie geben nicht auf und lassen sich von nichts und niemandem unterkriegen. Es war ein Leichtes, sich während des Lesens in sie hineinzufühlen und sie auf ihrer Reise zu begleiten.
ᴛᴀʀᴀ ᴜɴᴅ ᴛᴀʜɴᴇᴇ - ᴠᴇʀʟᴏʀᴇɴ ɪᴍ ᴛᴀʟ ᴅᴇꜱ ɢᴏʟᴅᴇꜱ war definitiv ein Jahreshighlight für mich und ich kann euch dieses emotional aufwühlende Werk nur ans Herz legen. Lest es und lasst euch von den Mädchen und ihrem Abenteuer verzaubern.
Ein spannendes Buch das ans Herz geht!
Tara und tahnee die sich nicht kennen die aber dennoch was verbindet, egal wie unteschiedlich sie auch sind. Sie haben beide das Herz am rechten Fleck und lassen sich nicht unterkriegen, zeigen Mut.
Tanah tut alles um ihren Vater zu helfen. Sie ist ein tolles Mädchen, das mich beim Lesen sehr bewegt hat und ich habe mit Spannung dieses Abenteuer bildlich in meinem Kopf verfolgt. Es war spannend bis zur letzten Sekunde.
Der Schreibstill und die Geschichte hat einen Eindruck in mir hinterlassen, es hat mich sehr bewegt und berührt und es war wunderschön denn Charakteren so nah zu sein. Am Ende kam es mir so vor als ob ich Freunde zurück lasse. Es bekommt einen Platz in meinem Herzen und meinem Regal.
Tara und Tahnee, zwei Mädchen, die nicht unterschiedlicher sein können, erleben das Abenteuer ihres Lebens und finden gemeinsam ein Geheimnis.
Tahnee, ein Mädchen, das mit ihrem Vater im wilden Westen wohnt, muss von Anfang an um ihr Leben kämpfen, denn ihr Vater wird von Kopfgeldjägern verfolgt. Als sie denkt einen Verbündeten gefunden zu haben, verläuft alles anders. Tara dagegen lebt ein Leben in gehobener Gesellschaft und schreibt ihrer Toten Mutter Briefe. Doch sie bemerkt dass ihre Mutter ein Geheimnis hatte... Und die Spuren führen zu Tahnee.
Dieses Buch verbindet Historie, Abenteuer und zwei starke weibliche Persönlichkeiten. Für mich war dieses Werk einfach eine Freude. Der Schreibstil war flüssig und leicht, perfekt für Kinder.
Einen Stern Abzug gibt es, weil ein wenig mehr vom Wilden Westen beschrieben hätte sein können aber es tut der agevshicbte selbst nichts ab und man erlebt mit den zwei Mädchen ein spannendes Abenteuer.
Eine klare Lese Empfehlung für Kinder ab 10 Jahren.
An diesem Buch hat mich vor allem das wunderschöne Cover angesprochen. Außerdem spielt die Geschichte im Wilden Westen, worüber ich noch nicht so viel gelesen habe.
Die Story war wirklich toll und durch den einfachen Schreibstil haben sich die Seiten fast von selbst umgeblättert. Ich konnte richtig in der Geschichte versinken.
Das Buch ist nicht nur etwas für Kinder. Es ist eine tolle Geschichte für Jung und Alt und ich empfehle sie gerne weiter!
Eine spannende Abenteuergeschichte mit starken weiblichen Protagonistinnen. Für alle Kinder die schon immer mal in den Wilden Westen wollten.
Obwohl es sich um eine Geschichte handelt, die dem Kinderbuchbereich zugeordnet wurde, möchte ich das Abenteuer von Tahnee und Tara jedem empfehlen. Patrick Hertweck weiß wie man jung & alt unterhält.
Ich bin durch die äußerst angenehme, wenn nicht sogar mitreißende Sprechstimme von Christiane Marx nach Sierra Nevada der 1856er gereist. Während Tahnee im Wilden Westen bei ihrem Vater aufwächst, bis dieser spurlos verschwindet und das junge Mädchen bedroht wird, lebt Tara behütet mit ihrem Großvater in San Francisco. Erzählt wird aus der Sicht beider Elfjähriger, sodass man die gefährliche Flucht von Tanneh samt der beschwerlichen Reise hautnah miterlebt, andererseits Tara durchTagebucheinträge kennenlernt – solange, bis sich die beiden Kinder treffen & das Geschehen zusammen läuft.
Obwohl leicht & altersgerecht geschrieben wurde, baut der Autor eine Spannung auf, die der greifbaren Atmosphäre in nichts nach steht. Die Handlung ist lebendig &, trotz einer gewissen Ahnung wie alles zusammen hängt, bleibt das Interesse konstant aufrecht. Ich finde, dass das typische Wild-West-Feeling wurde gekonnt umgesetzt & die Charaktere detailliert ausgearbeitet wurden, sodass der Leser / Hörer nicht umhinkommt dieses Buch ins Herz zu schließen. Natürlich gibt es weitere Figuren, die der Geschichte zuträglich & wichtig für den Verlauf sind.
Zusammen gefasst: Kinder, die durch ihre Stärke & ihren Mut faszinieren & eine wunderbare Vorbildfunktion abgeben. Knapp sieben Stunden bangte, hoffte ich mit, während ich der fabelhaften Sprecherin lauschte.
Ein ereignisreicher Abenteuerroman, der von Patrick Hertweck prall gefüllt wurde – nicht zuletzt mit Freundschaft & Spannung.
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