Codex 632 - Wer war Christoph Kolumbus wirklich?

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Erscheinungstermin 22.11.2019 | Archivierungsdatum 10.03.2020

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Zum Inhalt

Den Geschichtsbüchern zufolge hat ein ungebildeter Seidenweber aus Genua es geschafft, die Spanischen Könige von seinem kühnen Plan zu überzeugen: Er wollte gen Westen segeln, um einen neuen Seeweg nach Indien zu finden.

Wer sich mit den Details befasst, kann die Ungereimtheiten dieser Theorie kaum ignorieren. Doch weshalb waren sowohl Kolumbus selbst als auch zwei konkurrierende Königshöfe daran interessiert, die wahre Identität des großen Admirals und Seefahrers um jeden Preis zu verschleiern?

J.R. Dos Santos zeigt anhand zahlreicher Indizienbeweise und handfester Fakten auf, was gegen die offizielle Version der Entdeckung Amerikas spricht und warum dieses Geheimnis seit 500 Jahren so streng gehütet wird.

Den Geschichtsbüchern zufolge hat ein ungebildeter Seidenweber aus Genua es geschafft, die Spanischen Könige von seinem kühnen Plan zu überzeugen: Er wollte gen Westen segeln, um einen neuen Seeweg...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783946621065
PREIS 18,50 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Codex 632 - Wer war Christoph Kolumbus wirklich?
von J. R. Dos Santos
luzar publishing
Wer war Christoph Kolumbus wirklich? Diese Frage steht im Mittelpunkt dieses Romans, indem ein portugiesischer Geschichtswissenschaftler im Auftrag einer amerikanischen Geschichtsgesellschaft dieses Geheimnis lüften soll. Dabei führt ihn der Weg um die halbe Welt, die historischen Unterlagen geben nach und nach ihre Geheimnisse preis. Die Familiengeschichte des Professors lockert dabei die Jagd auf die Geheimnisse der Unterlagen auf. Die Lösung bietet letztendlich der Codex 632 Portugals.
Diese Jagd auf die Unterlagen erinnern mich an die Bücher Dan Browns. Allerdings im kleineren Format, aber auch sehr spannend. Wen die Aufzählungen der Namen der lateinischen Schriften nicht abschrecken, kann eine interessante Geschichte um den Entdecker Christoph Columbus lesen. Die Theorien Dos Santos klingen alle logisch und sehr glaubhaft. Es hat Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, wenngleich die Familiengeschichte für mich zu dick aufgetragen war. Die Sprache der Blumen allerdings waren eine interessante Zugabe.

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Tomas Noronha wird von einer amerikanischen Stiftung beauftragt die Arbeit eines verstorbenen Kollegen zu rekonstruieren. Tomas beginnt diese Arbeit in dem Glauben sich mit der Entdeckung Brasiliens zu befassen. Er muss allerdings schnell feststellen, dass sein Vorgänger Toscano die wahre Identität von Christoph Kolumbus herausgefunden hat. Auch Tomas schafft es zahlreiche Ungereimtheiten rund um das Leben des angeblichen genuesischen Seidenwebers zu lösen. Dennoch stellt sich die Frage, weshalb Christoph Kolumbus so erpicht darauf war seine wahre Identität zu verschleiern.

J.R. Dos Santos schafft es Wahrheit und Fiktion geschickt zu kombinieren und dadurch ein fesselndes und mitreißendes Buch zu verfassen. Ich habe die Entdeckungen von Tomas gerne verfolgt, auch wenn der Autor hin und wieder zu weit ausschweift und sich die Handlung dadurch etwas in die Länge zieht. Besonders gut haben mir zudem die Mischung aus seinen Recherchen und die Geschichte rund um sein Privatleben gefallen. Die zahlreichen Codes und deren Lösung haben die Handlung besonders spannend gestaltet und auch der Besuch diverser Orte und geschichtsträchtiger Bauten sowie deren Fakten konnten mich komplett begeistern und fesseln.

FAZIT:
„Codex 632- Wer war Christoph Kolumbus wirklich?“ ist ein gelungenes und sehr fesselndes Buch, das vor allem den Fans von Dan Brown gefallen wird. Da einige Szenen etwas langatmig waren vergebe ich 4 Sterne!

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Der Autor verknüpft wissenschaftlich Fundiertes mit Erfundenem und verbindet beides in seinem Roman vorzüglich. Allerdings liest sich dieses Buch eher wie ein Sachbuch mit belletristischen Ansätzen. Das liegt an der Fülle des Gemischs aus Fakten und Fiktion. Einerseits richtig spannend und interessant, andererseits kommen Dialoge etwas zu überfrachtet daher.

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