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Zum Inhalt
Der lang erwartete Debütroman von Sarah Perry, Autorin des Bestsellers Die Schlange von Essex
An einem heißen Sommertag beschließt John Cole sein Leben hinter sich zu lassen.
Er sperrt seinen Buchladen zu, den nie jemand besuchte, und verlässt London. Nach einer Autopanne sucht er Hilfe, verirrt sich und gelangt zu einem herrschaftlichen, aber heruntergekommenen Anwesen.
Dessen Bewohner empfangen ihn mit offenen Armen - aber hinter der seltsamen Wohngemeinschaft steckt ein Geheimnis. Sie alle kennen seinen Namen, haben ein Zimmer für ihn vorbereitet und beteuern, schon die ganze Zeit auf ihn gewartet zu haben.
Wer sind diese Menschen?
Und was haben sie mit John vor?
Nach mir die Flut ist der eindringliche Debütroman von Sarah Perry. Betörend schön, unheimlich und psychologisch raffiniert. Ein elegant-düsteres Kammerspiel
"Sarah Perry schafft eine Atmosphäre, die den Leser noch lange nach der letzten Seite im Bann hält." John Burnside
"Eine wunderbare, traumähnliche Erzählung. Selten begegnen uns solch eindrucksvolle Debütromane." Sarah Waters
"Nur selten greift man zu einem Roman, der einen von der ersten Seite an in den Bann schlägt. Perrys Debüt ist einer dieser Romane." Phil Barker, Sunday Times
"Die kunstvollen und komplexen Charaktere machen diesen Roman wirklich außergewöhnlich." John Burnside, Guardian
"Ein dunkler, erstaunlicher Roman, der an W. G. Sebald mit einem Schuss Gothic erinnert."
Catherine Blyth, Sunday Telegraph
Der lang erwartete Debütroman von Sarah Perry, Autorin des Bestsellers Die Schlange von Essex An einem heißen Sommertag beschließt John Cole sein Leben hinter sich zu lassen. Er sperrt seinen...
Der lang erwartete Debütroman von Sarah Perry, Autorin des Bestsellers Die Schlange von Essex
An einem heißen Sommertag beschließt John Cole sein Leben hinter sich zu lassen.
Er sperrt seinen Buchladen zu, den nie jemand besuchte, und verlässt London. Nach einer Autopanne sucht er Hilfe, verirrt sich und gelangt zu einem herrschaftlichen, aber heruntergekommenen Anwesen.
Dessen Bewohner empfangen ihn mit offenen Armen - aber hinter der seltsamen Wohngemeinschaft steckt ein Geheimnis. Sie alle kennen seinen Namen, haben ein Zimmer für ihn vorbereitet und beteuern, schon die ganze Zeit auf ihn gewartet zu haben.
Wer sind diese Menschen?
Und was haben sie mit John vor?
Nach mir die Flut ist der eindringliche Debütroman von Sarah Perry. Betörend schön, unheimlich und psychologisch raffiniert. Ein elegant-düsteres Kammerspiel
"Sarah Perry schafft eine Atmosphäre, die den Leser noch lange nach der letzten Seite im Bann hält." John Burnside
"Eine wunderbare, traumähnliche Erzählung. Selten begegnen uns solch eindrucksvolle Debütromane." Sarah Waters
"Nur selten greift man zu einem Roman, der einen von der ersten Seite an in den Bann schlägt. Perrys Debüt ist einer dieser Romane." Phil Barker, Sunday Times
"Die kunstvollen und komplexen Charaktere machen diesen Roman wirklich außergewöhnlich." John Burnside, Guardian
"Ein dunkler, erstaunlicher Roman, der an W. G. Sebald mit einem Schuss Gothic erinnert."
Catherine Blyth, Sunday Telegraph
Nach „Die Schlange von Essex“ wurde die Übersetzung von Sarah Perrys Erstlingswerk gespannt erwartet – und überrascht mit einem ebenso treffenden wie komplexen Schreibstil. Inhaltlich ist der Roman jedoch ganz anders als Perrys Historienbestseller.
Der Leser tritt in „Nach mir die Flut“ in die Welt von John Cole ein – eine zerbrechliche, scheinbar stagnierende Welt, in der der Protagonist unbewusst sein eigenes Schicksal lenkt – auch wenn es so anmutet, als täten andere das für ihn.
Der Roman malt ein ergreifendes Bild in heißer englischer Sommerhitze, die den Gemütern der zum Teil entrückten, zum Teil egozentrischen, aber durchweg sehr fragilen Charaktere in unterschiedlicher Art und Weise zu Kopfe steigt.
Ein sehr eindringliches Werk, eher eine Charakterstudie als ein Roman, erinnernd an eine unterbewusste Traumhandlung. Wer den Schreibstil der Autorin mag, wird gern in die Flut eintauchen und jenen Lesern sei das Buch wärmstens empfohlen. Doch sicherlich spricht dieser teilweise auch bedrückende Roman, in dem oftmals unklar ist, wohin es geht, nicht jeden Leser an.
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Emily S, Rezensent*in
Nach „Die Schlange von Essex“ wurde die Übersetzung von Sarah Perrys Erstlingswerk gespannt erwartet – und überrascht mit einem ebenso treffenden wie komplexen Schreibstil. Inhaltlich ist der Roman jedoch ganz anders als Perrys Historienbestseller.
Der Leser tritt in „Nach mir die Flut“ in die Welt von John Cole ein – eine zerbrechliche, scheinbar stagnierende Welt, in der der Protagonist unbewusst sein eigenes Schicksal lenkt – auch wenn es so anmutet, als täten andere das für ihn.
Der Roman malt ein ergreifendes Bild in heißer englischer Sommerhitze, die den Gemütern der zum Teil entrückten, zum Teil egozentrischen, aber durchweg sehr fragilen Charaktere in unterschiedlicher Art und Weise zu Kopfe steigt.
Ein sehr eindringliches Werk, eher eine Charakterstudie als ein Roman, erinnernd an eine unterbewusste Traumhandlung. Wer den Schreibstil der Autorin mag, wird gern in die Flut eintauchen und jenen Lesern sei das Buch wärmstens empfohlen. Doch sicherlich spricht dieser teilweise auch bedrückende Roman, in dem oftmals unklar ist, wohin es geht, nicht jeden Leser an.