Die Wächter von Aquaterra - Angriff aus der Tiefe

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Erscheinungstermin 13.02.2018 | Archivierungsdatum 31.05.2018

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Zum Inhalt

Aquaterra: Insel der Zukunft
Bei der Unterwasserstation Atlantia gilt: Zutritt verboten! Als Finn, Anna und Tresk das Alienmädchen Leilani kennenlernen, ist ein gemeinsamer Ausflug in die Station beschlossene Sache. Ab ins Mini-U-Boot! Tief im Meer stoßen die Freunde auf eine gewaltige Verschwörung. Skrupellose Umweltsünder verunreinigen aus Profitgier heimlich das Meer. Finn, Anna und die anderen wollen Annas Vater, den Bürgermeister, warnen. Doch die Gangster werden auf sie aufmerksam! Können die Freunde verhindern, dass Aquaterras schöne Küsten für immer vergiftet werden?

Aquaterra: Insel der Zukunft
Bei der Unterwasserstation Atlantia gilt: Zutritt verboten! Als Finn, Anna und Tresk das Alienmädchen Leilani kennenlernen, ist ein gemeinsamer Ausflug in die Station...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522184786
PREIS 12,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Roman führt uns in die Zukunft und auf eine Leben unter Wasser im Meer und an Land. Detailreich und Liebevoll wird diese beschrieben man fühlt sich mitgenommen und möchte diese auch erkunden. Die Protagonisten erinnern mich an meine Jugend: die ??? Fragezeichen und 5 Freunde. Neugierig und pfiffig kommen sie daher, lassen sich auch von Rückschlägen nicht klein bekommen. Sie wirken sympathisch und wie die Kinder von nebenan - mit einer Portion Forschungsdrang. Noch dazu geht es ja im Roman um das brisante Thema Verschmutzung und Ausnutzung des Meeres - schön dieses Thema in einem abenteuerlichen und fantastischen Roman verpackt zu sehen. Damit auch die nächsten Generation lernt den richtigen Umgang mit dem einzigartigen und nicht voll erforschten Lebensraum Meer umzugehen.

Der Schreibstil ist der Altersklasse (10-12) und somit der Zielgruppe gut angepasst. Aber mir hat der Roman auch als Erwachsener gut gefallen.

Das Cover sieht gut aus und passt in Farbe / Gestaltung / Motiven super zum Buch (Ausgabe 2018).

Der Klappentext macht neugierig und hat mich veranlasst das Buch zu lesen.

Fazit:
Spannender und fantastischer Jugendroman um das Thema Freundschaft und nicht die Augen verschliessen vor Fehlern und Umweltproblemen. Der Roman erhält gerne 5 Sterne und die Hoffnung von den Protagonisten noch mehr Abenteuer zu erleben.

Zum Inhalt:
Aquaterra: Insel der Zukunft
Bei der Unterwasserstation Atlantia gilt: Zutritt verboten! Als Finn, Anna und Tresk das Alienmädchen Leilani kennenlernen, ist ein gemeinsamer Ausflug in die Station beschlossene Sache. Ab ins Mini-U-Boot! Tief im Meer stoßen die Freunde auf eine gewaltige Verschwörung. Skrupellose Umweltsünder verunreinigen aus Profitgier heimlich das Meer. Finn, Anna und die anderen wollen Annas Vater, den Bürgermeister, warnen. Doch die Gangster werden auf sie aufmerksam! Können die Freunde verhindern, dass Aquaterras schöne Küsten für immer vergiftet werden?

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Aquaterra ist der zweite Band der Reihe und ich kann euch sagen, ich bin so vernarrt in diese Geschichte. Nicht nur wegen der nähe zum Wasser und den kleinen, schön verflochtenen Umwelthinweisen. Denn hier wird mal nicht die Moralkeule geschwungen und dennoch bleibt einfach etwas beim Leser hängen. Die Charaktere sind inzwischen vertraut und die Spannung lässt nicht lange auf sich warten.

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Intelligent und witzig geschriebenes Science-Fiction Abenteuer für Leser/innen ab 10 Jahren. Drei Freunde - ein Mädchen, ein Junge und ein Außerirdischer - bewahren Aquaterra durch ihr mutiges Handeln vor den schlimmen Folgen einer drohenden Katastrophe. Super!

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Schon Band 1 - Die Wächter von Aquaterra - hat mich jubeln lassen! So ein perfektes Scifi-Abenteuer-Jugendbuch gibt es selten … Daher bin ich ein wenig gehüpft vor Freude als ich Band 2: Die Wächter von Aquaterra - Angriff aus der Tiefe entdeckte!
Die Insel Aquaterra kann man sich wie Deep Space Nine auf dem Wasser vorstellen. Verschieden Spezies leben mehr oder weniger friedlich auf dieser Insel auf der Erde zusammen um die Kulturen besser zu verstehen und die Wissenschaft dadurch voran zu treiben. In Band 1 lernten wir bereits Finn, Anna und Tresk kennen, die da die künstliche Intelligenz OMIKRON vor kriminellen Geschäftsleuten - und damit auch Aquaterra selbst - retteten. Seit dem lebt OMIKRON in der Datenbrille des Menschenjungen Finn.
In diesem Band geht es unter die Wasseroberfläche ... auf der Unterwasserstation Atlantia lebt Leilani mit ihren Eltern. Auf einem ihrer Ausflüge ins Meer wird plötzlich scharf auf sie geschossen. Doch kein Erwachsener glaubt ihr. Bis sie durch Zufall auf Finn, Anna und Tresk trifft. Gemeinsam stoßen die vier - plus OMKRON - auf eine Verschwörung, die die Zukunft aller Meeresbewohner bedroht …
"Für alle echten Helden. In Euren Träumen entsteht die Zukunft."
Finn - ist ein Junge nach meinem Geschmack. Er liebt Computerspiele und hat das Herz auf dem rechten Fleck!
Omikron - lebt in Finns Datenbrille - aber die witzige künstliche Superintelligenz macht auch gerne mal Ausflüge und übernimmt dann auch mal U-Boote oder andere Computernetze ;-) er kommt mir vor wie K.I.T.T. (auch wenn die meisten Kids DEN sicher nicht mehr kennen ..)
Anna - ist die Tochter des Bügermeisters und liebt Tiere. Sie ist der besonnene, ruhig Pol der Gruppe.
Tresk - war bislang der einzige Extra-Terrestrische in der Konstellation. Seine Vorlieben und sein übersteigertes Ego sorgen immer wieder für lustige Momente.
Lailani - ist die neue Protagonistin in der Geschichte. Die Neptyne liebt das Meer und würde alles für dessen Rettung tun.
Zusammen bilden sie ein tolles Team - wie die Fünf Freunde von Enid Blyton (Omikron wäre dann Timmy, der Hund? ... hmmm...) oder die Pfefferkörner - das passt vielleicht besser. Ich liebe es, die mutigen fünf auf ihren Abenteuern zu begleiten!
"Echte Helden denken nicht, echte Helden handeln."
Der Stil und Plot vom Autoren Duo Perlplies/Humberg ist außergewöhnlich gut. Spannend, mitreißend und kindgerecht - aber so intelligent und humorvoll, dass auch Erwachsene sich voll angesprochen fühlen. Hier werden die Konflikte, die Kinder nur allzu gut kennen, wie z. B. das Erwachsene immer arbeiten müssen oder Kindern oft nicht zuhören oder Kinder generell unterschätzen gut thematisiert, erklärt und gelöst - ohne dabei eine Seite zu verurteilen. Das finde ich klasse! Oft ein Problem in Kinder- und Jugendbüchern ist die Logik. Gut, Kinder handeln nicht immer logisch (Erwachsene übrigens auch nicht) aber oft ärgert es mich in Literatur für eine jüngere Zielgruppe, dass die Leser nicht für voll genommen werden. Nicht so in Die Wächter von Aquaterra - Angriff aus der Tiefe ! Klar handeln die Kinder hier impulsiv, begründen aber nachvollziehbar ihre Entscheidungen. Die Handlung ist bis zur letzten Seite spannend und wieder in sich abgeschlossen, so dass die Bände auch einzeln wunderbar gelesen werden können. Natürlich hoffe ich auf eine Fortsetzung, freue mich aber auch, dass ich als Leser nicht mit offenen Fragen oder einem Cliffhanger zurück gelassen werde.
Hier haben zwei tolle Schriftsteller verstanden wie intelligente, spannende Kinder- und Jugendliteratur funktioniert! Kompliment!
Selbstverständlich vergebe ich 5 von 5 Lieblingslesesessel und wünsche Euch viel Spaß auf und unter Wasser!

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Obwohl ich Band 1 nicht kenne, hat mich diese Geschichte direkt abgeholt. Der Beginn ist schon sehr aufregend: Das nette Alienmädchen Lailani schwimmt gerne am Korallenriff und entdeckt als erste, dass dort etwas nicht stimmt. Ihr Vater ist viel zu ängstlich, um etwas zu unternehmen, und so ist es ein Glück, dass Lailani drei andere Kinder kennenlernt, die ihr helfen wollen: Anna, Finn und Tresk.

Die Charaktere habe ich alle sehr gern gemocht. Keiner ist perfekt, alle haben ihre Macken oder kleinen Schwächen, aber sie halten zusammen und gehen rücksichtsvoll miteinander um. Ein lustiges Highlight ist natürlich immer wieder Omikron, die eingebildete KI, die auf Finns Datenbrille installiert ist. So kommt auch der Humor in der Geschichte nicht zu kurz. Das ist ein guter Ausgleich zu der ernsten Thematik, die sich neben der Umweltverschmutzung auch um die Profitgier der Mächtigen dreht, die sogar bereit sind, für ihre Geheimnisse über Leichen zu gehen.

Insgesamt ist das Buch sehr spannend geschrieben, denn die Kinder stoßen bei ihren Ermittlungen immer wieder auf Schwierigkeiten und geraten auch in Gefahr. Zwischendurch gibt es aber auch immer wieder Phasen zum Aufatmen, was ich gerade bei Kinderbüchern sehr wichtig finde.

Besonders schön fand ich den Aspekt des friedlichen Zusammenlebens von Menschen und Aliens. Alle akzeptieren die Andersartigkeit untereinander und gehen so selbstverständlich miteinander um, dass es auch gar nicht thematisiert wird.
Die Erwachsenen kommen in diesem Buch trotzdem schlecht weg: Sie glauben den Kindern nie, haben wenig Verständnis, wenig Zeit und sind nicht hilfsbereit. Das hat mich richtig aufgeregt, dass sich die Eltern so verhalten haben. Die armen Kids sind wirklich ganz auf sich allein gestellt, bis es fast schon zu spät ist.

Da die Geschichte in der Zukunft spielt, gibt es natürlich auch allerhand technischen Schnickschnack: Die Hyperloop-Bahn bringt die Kinder vom einen Ende Aquaterras zum anderen, Tauchshuttles starten vom Hafen aus in Richtung der Unterwasserstation Atlantia und das Forschungs-U-Boot Lab Ocean kreuzt vor der Küste. Das alles vermittelt eine tolle Atmosphäre und lässt die Welt richtig lebendig werden. Ich hatte den Eindruck, dass ich in dieser Stadt gerne wohnen würde. Am liebsten in der Nähe des Zoos, wo Anna, Tresk und Finn ihr Geheimversteck haben.

Was mir dagegen wirklich gefehlt hat, waren Illustrationen. Manche Beschreibungen schreien geradezu danach, z.B. Oma Myrrtel. Von vielen Situationen oder Personen hätte ich mir Bilder gewünscht, weil es so schöne Details in der Geschichte gibt, die man schnell überliest, bei denen ich aber gerne länger verweilt hätte. Das Buch enthält durch das Setting bedingt auch ein paar Fremdwörter sowie Fantasiebegriffe und hat ein anspruchsvolles Thema. Hier wären Bilder ebenfalls eine gute Unterstützung gewesen.

Doch auch ohne Bilder konnte mich dieses spannende Abenteuer durchweg begeistern. Ich habe mich hier gut zurecht gefunden, auch ohne den ersten Teil zu kennen, werde das aber jetzt auf jeden Fall noch nachholen. Auch, wenn Band 2 in sich abgeschlossen ist, freue ich mich schon auf die nächsten Abenteuer in Aquaterra und ein Wiedersehen mit den tollen Charakteren.

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Finn, Anna und Tresk leben in der nahen Zukunft auf der künstlich angelegten Stadtinsel Aquaterra. Zu ihrer Heimatinsel gehört Atlantia, eine Unterwasserstation, in der Algen gezüchtet und Forschung betrieben wird. Tresk ist ein katzenhafter Außerirdischer, dessen Volk von einem Urwaldplaneten stammt, die beiden anderen Kinder sind Menschen Annas Vater ist der Bürgermeister von Aquaterra, ihre Mutter ist häufig als Meeresbiologin mit einem Tauchboot unterwegs.. Im zweiten Teil der Reihe treffen die drei Gefährten Lailani, ein gleichaltriges amphibisches Mädchen vom Volk der Neptynen, das auf dem Meeresboden unter einer Kuppel lebt. Ihre Eltern sind bereits früher aus dem All in die Unterwasserwelt zugewandert. Amphibische Wesen atmen durch Kiemen – und Lailanis Schwimmkünste eröffnen im bevorstehenden Abenteuer Möglichkeiten, die Landbewohner nicht haben, weil sie mit Lungen atmen. Lailani hat beim Schwimmen am Riff fremde Taucher beobachtet, die dort offenbar Müll abladen. Als diese Fremden sich von Lailani beobachtet fühlen, greifen sie sofort an, doch Lailani kann ihnen entkommen. Da auf Erwachsene mal wieder kein Verlass ist, ermitteln die drei Gefährten gemeinsam mit Lailani, was dort am Riff abgeladen wird. Zum Team gehören ebenfalls das blaue Limuri-Äffchen Heisenberg und Finns selbstlernende künstliche Intelligenz Omikron 1, die Lesern des ersten Bandes bekannt sein wird. Omikron 1 verhält sich eher wie eine Person, zeigt Temperament, albert herum und projiziert blitzschnell in Finns Datenbrille, wenn „es“ etwas für die Kinder recherchiert hat.

In der Welt Aquaterras gibt es mehrere Ebenen, Probleme, die aus dem utopischen Setting entstehen, die irdischen Konflikte zwischen Kindern und Erwachsenen, das Zusammenleben vieler Kulturen und die virtuelle Welt der Simulationen, in die man mit einer Datenbrille eintauchen kann. „Angriff aus der Tiefe“ verknüpft diese Ebenen in einem spannenden Abenteuer. Auch wenn die menschlichen Figuren es gern wieder vergessen, müssen sie sich die Eigenheiten und Schwächen anderer Arten bewusst machen und sie tolerieren. So muss jeder rücksichtsvoll kommunizieren, weil man sich nicht sicher sein kann, ob man die Mimik einer anderen Spezies korrekt gelesen hat. Stellen Sie sich vor, Sie rufen den Kundenservice an und sprechen mit einer Garnele! Vorurteile in der Welt von Aquaterra werden hier humorvoll auf die Schippe genommen, alle Grobb sind langsam und alle katzenartigen trinken Milch. So wie hier Lailanis Schwimmkünste kann die Verschiedenheit einer Gemeinschaft Vorteile bringen. Wenn Kinder auf einer Unterwasserstation auftauchen, in der nur erwachsene Wissenschaftler arbeiten, würde das natürlich sofort auffallen. Das Setting, in dem hier Kinder einen Umweltskandal aufklären, wirkt jedoch plausibel. Sollte die Reihe fortgesetzt werden, würde ich gern ab und zu den Automatismus aufgelöst sehen, der die künstliche Intelligenz und damit den Führungsanspruch automatisch einem Jungen zuschreibt. Vielleicht entwickelt Anna ja eine Datenbrille, mit der sich auch ein Mädel in der Öffentlichkeit sehen lassen kann … Schließlich hat dieser Band gezeigt, wie gefährlich es werden könnte, wenn gerade die Person sich bescheiden zurückhält, die über Kenntnisse in U-Boot-Technik verfügt.

Unterwasser-Abenteuer habe ich schon immer gern gelesen und mich hier als Erwachsene köstlich amüsiert.

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Wie auch schon der erste Teil der Reihe konnte mich auch dieses Buch komplett begeistern. Es wurde außerdem auch von meinem 13-jährigen Sohn gelesen. Auch er fand das Buch richtig gut.

Klappentext:
Aquaterra: Insel der Zukunft
Bei der Unterwasserstation Atlantia gilt: Zutritt verboten! Als Finn, Anna und Tresk das Alienmädchen Leilani kennenlernen, ist ein gemeinsamer Ausflug in die Station beschlossene Sache. Ab ins Mini-U-Boot! Tief im Meer stoßen die Freunde auf eine gewaltige Verschwörung. Skrupellose Umweltsünder verunreinigen aus Profitgier heimlich das Meer. Finn, Anna und die anderen wollen Annas Vater, den Bürgermeister, warnen. Doch die Gangster werden auf sie aufmerksam! Können die Freunde verhindern, dass Aquaterras schöne Küsten für immer vergiftet werden?

Es hat riesig Spaß gemacht das Buch zu lesen. Der Schreibstil ist richtig gut. Das Buch lässt sich locker und flüssig lesen, es ist spannend aber auch kindgerecht. Außerdem ist es ein Kinder- / Jugendbuch, dass auch für Erwachsende spannend zu lesen ist.
Ich hoffe auf weitere Abenteuer von Finn, Anna und Tresk.

Vielen Dank an Netgalley und den Verlag für das Bereitstellen des Buches. Dies hat meine ehrliche Meinung jedoch nicht beeinflusst.

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Eine Insel in der Zukunft.
Ein Jugendroman mit etwas Action und Abenteuer.
Cover und klapptext sind wirklich gut, machen sofort neugierig auf die Geschichte.
Das Teil Zwei einer Reihe. Leider kenne ich Teil eins nicht, aber ich bin dennoch gut in die Geschichte rein gekommen. Der Schreibstil ist gut lesen, das ganze ist spannend und aufregend.
Verschiedene Spezies leben mehr oder weniger friedlich auf einer Insel auf der Erde zusammen.
In diesem Band geht es unter die Wasseroberfläche, auf eine Unterwasserstation.
Die Charaktern sind unterschiedlich und sehr gut beschrieben. Mit schächen, macken und ihren Defiziten.
Das ganze ist eine tolle Geschichte für Jugendliche , aber auch für ältere Leser.
Konflikte mit dem Erwachsen werden und sein kommen hier gut zur Sprache. Die Erwachsenen kommen nicht gerade gut weg. Sie sind oft typisch, glauben den Kindern nicht.
Aber vor allem das Hauptthema, die Unweltverschmutzung kommt hier gut zur Sprache. Das finde ich toll.
Eine gelungene Geschichte für Jugendliche und ältere.

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Spannender und fantastischer Jugendroman um das Thema Freundschaft und nicht die Augen verschliessen vor Fehlern und Umweltproblemen. Der Roman erhält gerne 5 Sterne und die Hoffnung von den Protagonisten noch mehr Abenteuer zu erleben.

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