Töchter wie wir

Roman

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Erscheinungstermin 12.01.2018 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Drei Frauen. Drei Töchter. Drei Leben. 

Einen Tag vor ihrem vierzigsten Geburtstag zieht Mona ein unbefriedigendes Resümee. Nichts wollte sie lieber als eine Familie und eigene Kinder. Stattdessen blickt sie zurück auf eine gescheiterte Ehe, hat wechselnde Partner, einen Job, der sie nicht ausfüllt und ein ziemlich kompliziertes Verhältnis zu Hella, ihrer Mutter. Die wollte immer nur schön sein und keine Kinder, trotzdem hat sie welche bekommen.
Am gleichen Tag beobachtet Mona in einer Drogerie die zwölfjährige Shirin bei einem Diebstahl. Spontan hilft sie ihr aus der Klemme. Irgendetwas an dem seltsamen und abweisenden Mädchen rührt sie. Vielleicht kann Shirin eine Lücke in ihrem Leben schließen?

Drei Frauen. Drei Töchter. Drei Leben. 

Einen Tag vor ihrem vierzigsten Geburtstag zieht Mona ein unbefriedigendes Resümee. Nichts wollte sie lieber als eine Familie und eigene Kinder. Stattdessen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548289236
PREIS 10,00 € (EUR)
SEITEN 368

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Was macht uns zu dem, was wir sind?
Mona, 40 Jahre alt und leicht verbittert. Der Job macht keinen Spaß, in der Liebe hat sie kein Glück und mit ihrer Mutter versteht sie sich auch nicht gut. Als sie Patrick kennen lernt, scheinen sich dieselben Verhaltensmuster wieder anzuzeigen. Aber Patrick ist hartnäckig! Und dann ist da ja auch noch Shirin. Und Judith – und irgendwann merkt Mona dann auch, dass sie nicht so alleine ist, wie sie sich fühlt.
Ein Buch, das schon ein wenig zum Nachdenken anregt. Welche Verhaltensmuster sind anerzogen oder in der Kindheit angelegt? Welche Charaktereigenschaften angeboren und welche durch die Eltern geprägt?
In diesem Buch kommen verschiedene Frauen vor. Jede anders, aber alle mit ihren eigenen Sorgen und Nöten. Außer bei denen von Mona geht das Buch jedoch nicht in die Tiefe, was manchmal etwas schade ist. Gerade von Judith hätte ich gern etwas mehr gelesen. Auch die Brusterkrankung der Mutter wird etwas zu lasch abgehandelt. Dafür gibt es Szenen aus der Vergangenheit, die helfen, Mona zu verstehen. Und endlich kann sie dann auch loslassen!
Fazit: Kunrath schreibt sehr anschaulich und ich mochte ihre Charaktere auf Anhieb. Zudem gelingt es ihr, eine tolle Atmosphäre zu schaffen und den Leser zu fesseln.

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In kurzen Kapiteln erzählt Barbara Kunrath die Familiengeschichte von Mona. Abwechselnd kommen Mona und ihre Mutter Hella zu Wort und geben einen Einblick in die Vergangenheit. Anfangs war mir Mona total unsympathisch, weil sie so viele Menschen um sich hat, die ihr helfen wollen, sie aber sehr unnahbar und undankbar wirkt und jeden von sich stößt. Auch ihre Mutter ist nicht gerade eine Sympathieträgerin und hat wohl sehr viel falsch gemacht in ihrem Leben. Dadurch, dass die Autorin die Protagonisten aber ihre Vergangenheit erzählen lässt, wird nach und nach klar, warum die beiden so geworden sind. Je weiter ich gelesen habe, umso mehr Verständnis kam bei mir auf. Ich hätte nicht mit einem so intensiven Buch gerechnet, das sehr viele familiäre Themen anspricht und mich als Leser sehr berührte. Das Buch war auf der einen Seite unterhaltsam, weil man es recht schnell lesen kann, andererseits beinhaltet es sehr viele realitätsnahe Momente und Themen, die mich als Leser sehr berührten und nachdenklich stimmten. Ein großes Lob an die Autorin, ich fand das Buch sehr gelungen und lesenswert!

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Mona steht vor ihrem 40.Geburtstag , ist geschieden und kinderlos. Der Job eine Qual, ihr Hobby, ihr Pferd Chester, zeitintensiv und ihr Ein und Alles. Mona ist sehr gerne alleine, pflegt jedoch engen Kontakt zu ihrer Freundin Judith. Und nun verlangt Bruder Daniel, dass sie ihre Mutter Hella auch zu ihrer Geburtstagsparty einladen soll. Ausgerechnet! Zu viele Altlasten belasten die Mutter und Tochterbeziehung, zu viel ist geschehen als Mona noch jünger war.

In abwechselnden Kapiteln erfährt man als Leser nach und nach sehr viel über die Mutter-Tochterbeziehung. Zu Beginn wurde sehr schnell meine Neugier geweckt. Was ist nur geschehen, dass die beiden Frauen sich überhaupt nicht grün sind ? Schliesslich erkennt man jedoch, dass jede mit ihren Dämonen der Vergangenheit kämpft und im Grunde die Anerkennung und Liebe der anderen möchte. Erst hat mir Mona unendlich leid getan…doch dieses Gefühl hat sich mehr und mehr gewandelt. Schlussendlich hat sie mich genervt. Sie ist verbittert, ungerecht, konstant schlecht gelaunt und provoziert sogar an Weihnachten die Familie. Für ihren ungeliebten Job, dass sie geschieden und ihr Kinderwunsch nicht erfüllt wurde, kann ja niemand was. Ausser sie selbst. Mit einem Fünkchen mehr Freundlichkeit oder Toleranz würde sie weitaus besser durch ihr Leben kommen. So hat mich diese Figur regelrecht runter gezogen und dadurch war dieses Geschichte nicht wirklich prickelnd. Immer wieder sind Erinnerungen von Mona an ihre Kindheit und Jugendzeit kursiv geschrieben eingefügt. Gespannt habe ich diese gelesen und immer wieder auf das aha Erlebnis, warum Mona so ist wie sie ist, gewartet. Eine lieblose, schwierige Kindheit wird vorgeschoben für die konstante Unfreundlichkeit und den Missmut. Da Bruder Daniel, im selben Haushalt gross geworden ist, und als normaler Mensch ein normales Familienleben führt, kann man eigentlich nur vermuten, dass dies nicht der Grund für Monas Unzulänglichkeiten ist. Nach der ersten Hälfte des Buches dann die Rückblende 1994. Und da habe ich begriffen, warum Mona so gegen ihre Mutter ist. Der Grund ist sehr plausibel. Und plötzlich habe ich verstanden..... all den Missmut, die schlechte Laune und konnte ihr Verhalten nachvollziehen. Genau dieses aha Erlebnis hat dieses Buch dadurch für mich interessant und besonders gemacht.
Stellenweise fand ich es einfach nur tieftraurig wie Mona und ihre Mutter sich das Leben schwer machen. Hella, die Mutter, sagt von sich, das sie 68 schlechte gelebte Jahre hinter sich hat. Ich empfand das als verstörend, wenn man mit 68 auf sein Leben zurückblickt und so was denken muss.
Überhaupt ist bis auf Daniel und seine Familie, keine Figur einigermassen normal. Von Shirin, einem Kind, das Mona beim Klauen erwischt und als Pflegekind lebt, weil es von seiner Mutter fast verbrannt worden ist. Ueber Patrick, eine Bekanntschaft von Mona, der durch und durch egoistisch und seltsam ist. Bis auf die Freundin von Mona, die mit arbeitslosen Mann und Baby gesegnet, allerhand kluge Sprüche für Mona übrig hat.
Doch die Geschichte hat mich trotzdem berührt, beschäftigt und schlussendlich gut unterhalten!

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Die 40.jährige Mona Baumann ist mit der Bilanz ihres bisherigen Lebens sehr zufrieden, sie ist geschieden, hat keine Kinder und finanziell geht es ihr auch nicht gerade gut, weil sie ihren elenden Job einfach so gekündigt hat. Seit der gescheiterten Ehe hat sie keine feste Beziehung mehr vorzuweisen. Mona kommt aus einem gutsituierten Elternhaus, ihr Vater ist inzwischen verstorben und der Kontakt zu Mutter Hella war schon immer schwierig, die zudem noch Alkoholikerin ist. Einzig ihre beste Freundin Judith und Monas Bruder Daniel stehen Mona immer bei. Durch Zufall lernt sie Patrick kennen, der so ganz anders ist als alle Männer, die Mona bisher kannte. Patrick ist hartnäckig und wirbt leise und unaufgeregt um Mona. Dann tritt auch noch die kleine Shirin in Monas Welt, die zum einen ebenso Pferde liebt wie Mona selbst, zum anderen Monas Beschützerinstinkt weckt, als sie die Kleine beim Stehlen erwischt. Ganz so schlimm und einsam ist das Leben dann doch nicht für Mona, oder?
Barbara Kunrath hat mit ihrem Buch „Töchter wie wir“ einen sehr intensiven und nachdenklich stimmenden Roman vorgelegt, der die oftmals schwierige Beziehung zwischen Müttern und Töchtern darlegt. Der Schreibstil ist einnehmend flüssig und nimmt den Leser gleich mit in das Leben von Mona und ihrer Mutter Hella. Die wechselnden Erzählperspektiven der beiden Frauen lassen vor den Augen des Lesers die Gedanken, Sorgen und Nöte jeder einzelnen erkennen und gibt auch Einblick in die Vergangenheit der beiden, wodurch man sie und ihr Handeln nach und nach viel besser verstehen kann. Die Autorin versteht es sehr geschickt, dem Leser die Handlungsweise ihrer Protagonisten nahezubringen, ihn damit zu berühren und Verständnis für deren Lage zu wecken. Dabei bewegt sie sich sehr nah an dem realen Alltag und vielen Augenblicken, die ein jeder von uns tagtäglich erlebt. Aufgrund dessen fühlt sich der Leser einmal mehr als unsichtbarer Teil dieser hier dargelegten Familiengeschichte.
Die Charaktere sind detailliert ausgestaltet und gemäß ihren Eigenheiten individuell in Szene gesetzt worden. Sie wirken sehr nah an der Realität und authentisch. Mona ist eine Frau, die man nicht auf Anhieb sympathisch findet. Sie wirkt selbstmitleidig, saft- und kraftlos, unzufrieden mit allem und jedem und vor allem undankbar. Dabei hat sie gute Freunde, die ihr beistehen und sie nicht allein lassen, wenn es ihr schlecht geht. Erst wenn man mehr von Mona und ihrer Vergangenheit erfahren hat, wächst die Sympathie für sie, denn man kann ihre Gedanken und Ängste gut nachvollziehen. Monas Mutter Hella ist ebenfalls keine Sympathieträgerin der ersten Stunde. Sie ist Alkoholikerin, wollte nie Kinder haben, sondern immer nur schön sein, doch Schönheit ist vergänglich und nutzt sich mit dem Alter ab. Nun ist sie allein und das Verhältnis zur Tochter ist ebenfalls gleich null. Judith ist eine sehr warmherzige Frau, hilfsbereit und immer da, wenn sie gebraucht wird. Sie ist Monas Stütze ebenso wie der eigene Bruder Daniel. Auch die weiteren Protagonisten ergänzen mit ihrem Erscheinen das Gesamtbild der Handlung.
„Töchter wie wir“ ist ein sehr lebensnaher Roman über schwierige familiäre Beziehungen, Selbstzweifel, begangene Fehler und das Aufarbeiten der eigenen Vergangenheit und alter Konflikte. Alle Leser, die gern zu nachdenklich stimmender Lektüre greifen, werden hier fündig. Ein bewegendes und intensives Buch, das einen länger festhält, als man glaubt.
Links:
https://www.lovelybooks.de/autor/Barbara-Kunrath/T%C3%B6chter-wie-wir-1455496826-w/rezension/1524462885/
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3TYZ9R75KPW87/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=3548289231
http://wasliestdu.de/rezension/mutter-tochter-beziehung-0
https://www.lesejury.de/barbara-kunrath/buecher/toechter-wie-wir/9783548289236?st=1&tab=reviews&s=2#reviews
http://www.buechertreff.de/thread/100180-barbara-kunrath-toechter-wie-wir/?postID=2176785#post2176785
http://www.reliwa.de/review/show/12056
https://www.vorablesen.de/buecher/toechter-wie-wir/rezensionen/mutter-tochter-beziehujng

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Barbara Kunrath erzählt in ihrem Familienroman „Töchter wie wir“ zumeist die Geschichte der Protagonistinnen Hella und Mona. Hella hatte mit ihrem verstorbenen Ehemann Norbert 2 Kinder, Daniel und Mona. Während Daniel sehr nach dem Vater schlägt und dessen Liebling war, muss Mona sich von Anfang an gegen diverse Widrigkeiten durchsetzen. Mutter Hella ist Alkoholikerin, Vater Norbert sieht sie nur als lästiges Mädchen, Haushaltshilfe Wally setzt ihr mit ihrer oftmals strengen Art zu. Doch all diese Themen bilden nur das Gerüst einer tiefgreifenden Familiengeschichte. Durch immer wiederkehrende Perspektivwechsel erfährt man von den sehr individuellen und eigenen Sichtweisen der Protagonisten und blickt in so manche Abgründe der Figuren. Schicksalsschläge tun sich auf und nicht verarbeitete Erlebnisse bilden eine Mauer zwischen den Familienmitgliedern. Barabara Kunrath lässt den Leser an den tiefen Empfindungen der Charaktere teilhaben und besticht durch eine große Genauigkeit und atmosphärische Dichte. Der Schreibstil ist sehr eingängig und die Geschichte somit gut lesbar. Ich fand die Erzählung packend, auch wenn sie für mich einige wenige Schwächen aufwies. So wirkte sich z.B. die Figur „Shirin“ meiner Meinung nach eher störend auf die Entwicklung der Verläufe aus, auch wenn sie im Roman als Bindeglied fungiert.
Insgesamt gefiel mir das Buch aber sehr gut und ich würde es auch absolut weiterempfehlen. Deshalb Daumen hoch und gute 4 Sterne.

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Wer irgendwo ankommen will, muss sich irgendwann auf den Weg machen.


Mona ist gerade vierzig geworden und ihr Leben ist so ganz anders verlaufen, als sie es sich immer vorgestellt hatte. Geschieden, kinderlos und im Dauerstreit mit ihrer Mutter Hella. Per Zufall stolpert ein zwölfjähriges Mädchen in Monas Leben und alle drei Frauenschicksale fügen sich irgendwie zusammen.

Über Mona:

„Es kamen viele, geblieben ist keiner. Vielleicht war auch sie es, die nicht blieb, sie war schlecht im Bleiben.“

„Auch wenn sie natürlich genau wusste, dass der schöne Schein trog und das Ende nie erfüllte, was der Anfang versprach.“

Über Hella:

„Die einsamsten Momente in ihrem Leben lagen schon lange hinter ihr.“

„Sie war an Schmerzen gewöhnt, und diese waren wenigstens nur körperlicher Natur.“

„Das ganze Leben ist eine Anhäufung von Verletzungen.“

Fazit:

Dieser Roman von Barbara Kunrath ist eine Geschichte über Mutter Tochter Konflikte und wie sie sich im Leben auswirken können. Die Mutter ist Alkoholikerin und Mona litt während ihrer gesamten Kindheit unter der Ambivalenz ihrer Mutter und der Nichtbeachtung des Vaters. Im Laufe der Geschichte werden Hintergründe aufgedeckt. Die zwar das Verhalten der Eltern nicht entschuldigen, aber verstehen lassen. Dies macht die Protagonistin versöhnlicher und sie schafft es dadurch ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen.

Die Autorin schafft es den Leser mit in dieses Familienkonstrukt hineinzuziehen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm und der Roman hat eine einfühlsame Sprache. Die Geschichte wird einmal aus der Sicht der Tochter und einmal aus Sicht der Mutter geschrieben. Eine schöne Idee um hinter die Bewegründe und Gefühle blicken zu können.

Ich finde diese traurige und sehr lebensnahe Story absolut lesenswert vor allem, wenn man selbst Mutter Tochter Konflikte erlebt hat, die sich aus der Kindheit bis ins Erwachsenenalter ziehen. Ebenso werden durch Monas Schicksal Bindungsangst, Fehlgeburt und Trauer thematisiert.

Ich danke dem Ullstein Verlag und Netgalley für die Verfügungstellung des Ebooks zu Rezensionszwecken. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.

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Ein Buch, welches einem Mut macht sich Problemen zu stellen.
Es zeigt wie unterschiedlich Frauen mit ihren Schicksalen umgehen!

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Familienroman über die Verstrickungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Abwechselnd aus der Sicht der Mutter und der Tochter geschildert, werden die Wechselwirkungen der Erziehung geschildert und wie es dazu kam. Die Tochter, die sich von der Mutter allein gelassen fühlt, die Mutter, die gar nicht anders handeln konnte, über Schuld und Schuldgefühle, von Liebe und Haß.
Gerade die Ausflüge in die Vergangenheit und warum so und nicht anders gehandelt wurde, haben mir gut gefallen, auch wenn die Geschichte stellenweise konstruiert wirkt.

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