Das Herz der verlorenen Dinge

Also ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich mit "Game Of Thrones" mithalten kann oder sogar eine "Antwort" darauf ist. Es ist für mich ein mittelmäßiger Fantasy Roman mit vielen Schlachten, ein paar Geheimnissen und Intrigen (jedoch für mich nicht genügend!) und ein paar seltsamer Namen. Mir hat einfach das gewisse Etwas gefehlt, was mich wirklich an den Roman gefesselt hätte. Jetzt war es einfach nur ein Buch, was ich während der Bahnfahrt halt mal eben gelesen habe, aber wirklich darauf gefreut habe ich mich nie! Wirklich schade. Wirklich etwas spoilern oder euch etwas wahnsinnig Tolles versprechen kann ich leider nicht, weswegen die Rezension so kurz ausfällt. Das Buch ist okay, aber keine langen Texte wert.

Tad Williams muss einfach im Regal stehen!
Bei sich zu Hause, im Geschäft und im Besten Falle auch bei Freunden.
Nicht nur das er weiter geschrieben hat, wir befinden uns auch in der Welt von "Das Geheimnis der großen Schwerter"!
Eine fantastische Welt, in der alles vorhanden ist, was man braucht!

„Das Herz der verlorenen Dinge“ knüpft an die Saga von Osten Ard an – und das nachdem zwanzig Jahre vergangen sind. Das ist natürlich für alle, die sich eine Fortsetzung gewünscht hatten, die beste Neuigkeit überhaupt! Und so macht es auch entsprechend Spaß, endlich wieder in diese Fantasywelt einzutauchen.

Der Roman setzt einiges an Vorkenntnissen über die Saga der Schwerter voraus und so ist es empfehlenswert, mit dem ersten Band der Reihe zu beginnen, wenn man sich mit der Reihe bekannt machen möchte. „Das Herz der verlorenen Dinge“ ist dafür eher weniger geeignet.

Große Fantasy, die mit den klassischen Zutaten eine packende, spannende und abenteuerliche Geschichte bietet und damit das Leserherz höher schlagen lässt.