T. H. Whites »Der König auf Camelot« ist die umfassendste und eigenständigste Nachschöpfung der unsterblichen Artuslegende.
Sie nannten ihn »die Warze«, und wie eine lästige Warze wurde der kleine Art von seinem Vetter Kay auch behandelt. Kay, der Sohn des Hauses, wurde in allen ritterlichen Fertigkeiten unterrichtet. Art hingegen hatte nur den uralten Zauberer Merlin zum Lehrer. Doch nicht Kay gelang es, das sagenumwobene Schwert aus dem Stein zu ziehen, sondern Art, dem künftigen König der Tafelrunde. Als viel später König Arthurs Frau Guinevra eine Liebschaft mit dem tapferen Ritter Lancelot eingeht und der intrigante Sir Mordred nach Arthurs Thron trachtet, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
T. H. Whites »Der König auf Camelot« ist die umfassendste und eigenständigste Nachschöpfung der unsterblichen Artuslegende. Sie nannten ihn »die Warze«, und wie eine lästige Warze wurde der kleine...
T. H. Whites »Der König auf Camelot« ist die umfassendste und eigenständigste Nachschöpfung der unsterblichen Artuslegende.
Sie nannten ihn »die Warze«, und wie eine lästige Warze wurde der kleine Art von seinem Vetter Kay auch behandelt. Kay, der Sohn des Hauses, wurde in allen ritterlichen Fertigkeiten unterrichtet. Art hingegen hatte nur den uralten Zauberer Merlin zum Lehrer. Doch nicht Kay gelang es, das sagenumwobene Schwert aus dem Stein zu ziehen, sondern Art, dem künftigen König der Tafelrunde. Als viel später König Arthurs Frau Guinevra eine Liebschaft mit dem tapferen Ritter Lancelot eingeht und der intrigante Sir Mordred nach Arthurs Thron trachtet, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Sie nannten ihn 'die Warze', und wie eine lästige Warze wurde der kleine Art von seinem Vetter Kay auch behandelt. Kay, der Sohn des Hauses, wurde in allen ritterlichen Fertigkeiten unterrichtet. Art hingegen hatte nur den uralten Zauberer Merlin zum Lehrer. Doch nicht Kay gelang es, das sagenumwobene Schwert aus dem Stein zu ziehen, sondern Art, dem künftigen König der Tafelrunde. Als viel später König Arthurs Frau Guinevra eine Liebschaft mit dem tapferen Ritter Lancelot eingeht und der intrigante Sir Mordred nach Arthurs Thron trachtet, nimmt das Schicksal seinen Lauf. T. H. White hat die Arthus-Sage nicht neu geschrieben, nur anders. Diese Sage gehört zu meinen Lieblingsgeschichten und ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch zu entdecken. An den Schreibstil musste ich mich gewöhnen und dann hat es mir Spaß gemacht. Diese Sprache mit dem eigenen Witz des Autors. Wer die Arthus-Sage mag wird dieses Buch auf jeden Fall mögen und sich auch nicht von der Seitenzahl schrecken lasse .
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Bibliothekar*in 380168
Klappentext
Sie nannten ihn »die Warze«, und wie eine lästige Warze wurde der kleine Art von seinem Vetter Kay auch behandelt. Kay, der Sohn des Hauses, wurde in allen ritterlichen Fertigkeiten unterrichtet. Art hingegen hatte nur den uralten Zauberer Merlin zum Lehrer. Doch nicht Kay gelang es, das sagenumwobene Schwert aus dem Stein zu ziehen, sondern Art, dem künftigen König der Tafelrunde. Als viel später König Arthurs Frau Guinevra eine Liebschaft mit dem tapferen Ritter Lancelot eingeht und der intrigante Sir Mordred nach Arthurs Thron trachtet, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Der Autor hat die Arthus-Sage nicht neu erfunden. Er hat seinen eigenen Sprachstil und Witz mit der alten Sage verwoben und eine weitere Arthus-Erzählung geschaffen. Für Fans von Lancelot und der Tafelrunde bestimmt auch eine interessante Variante.
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Emily S, Rezensent*in
„Der König auf Camelot“ ist ein fast 800 Seiten starker Klassiker und hat seit seinem ersten Erscheinen in den 60er-Jahren nichts von seiner Faszination verloren. Der ursprüngliche Vierteiler erscheint hier bei Klett-Cotta als ebook – und das ist sehr praktisch, da sich die spannende Geschichte um King Arthur so auch unterwegs toll lesen lässt.
Die sehr umfangreiche Neuinterpretation der Artussage wird jeden begeistern, der epische Erzählungen liebt, sowieso viel mit Arthur und der Tafelrunde anfangen kann oder diese Begeisterung selbst (neu) entdecken und erleben möchte.
Die Geschichte spricht für sich und diese epische und detailreiche Ausarbeitung der Artussage hat den Autor nicht umsonst berühmt gemacht!
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Anke B, Rezensent*in
Sie nannten ihn 'die Warze', und wie eine lästige Warze wurde der kleine Art von seinem Vetter Kay auch behandelt. Kay, der Sohn des Hauses, wurde in allen ritterlichen Fertigkeiten unterrichtet. Art hingegen hatte nur den uralten Zauberer Merlin zum Lehrer. Doch nicht Kay gelang es, das sagenumwobene Schwert aus dem Stein zu ziehen, sondern Art, dem künftigen König der Tafelrunde. Als viel später König Arthurs Frau Guinevra eine Liebschaft mit dem tapferen Ritter Lancelot eingeht und der intrigante Sir Mordred nach Arthurs Thron trachtet, nimmt das Schicksal seinen Lauf. T. H. White hat die Arthus-Sage nicht neu geschrieben, nur anders. Diese Sage gehört zu meinen Lieblingsgeschichten und ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch zu entdecken. An den Schreibstil musste ich mich gewöhnen und dann hat es mir Spaß gemacht. Diese Sprache mit dem eigenen Witz des Autors. Wer die Arthus-Sage mag wird dieses Buch auf jeden Fall mögen und sich auch nicht von der Seitenzahl schrecken lasse .
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Bibliothekar*in 380168
Klappentext
Sie nannten ihn »die Warze«, und wie eine lästige Warze wurde der kleine Art von seinem Vetter Kay auch behandelt. Kay, der Sohn des Hauses, wurde in allen ritterlichen Fertigkeiten unterrichtet. Art hingegen hatte nur den uralten Zauberer Merlin zum Lehrer. Doch nicht Kay gelang es, das sagenumwobene Schwert aus dem Stein zu ziehen, sondern Art, dem künftigen König der Tafelrunde. Als viel später König Arthurs Frau Guinevra eine Liebschaft mit dem tapferen Ritter Lancelot eingeht und der intrigante Sir Mordred nach Arthurs Thron trachtet, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Der Autor hat die Arthus-Sage nicht neu erfunden. Er hat seinen eigenen Sprachstil und Witz mit der alten Sage verwoben und eine weitere Arthus-Erzählung geschaffen. Für Fans von Lancelot und der Tafelrunde bestimmt auch eine interessante Variante.
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Emily S, Rezensent*in
„Der König auf Camelot“ ist ein fast 800 Seiten starker Klassiker und hat seit seinem ersten Erscheinen in den 60er-Jahren nichts von seiner Faszination verloren. Der ursprüngliche Vierteiler erscheint hier bei Klett-Cotta als ebook – und das ist sehr praktisch, da sich die spannende Geschichte um King Arthur so auch unterwegs toll lesen lässt.
Die sehr umfangreiche Neuinterpretation der Artussage wird jeden begeistern, der epische Erzählungen liebt, sowieso viel mit Arthur und der Tafelrunde anfangen kann oder diese Begeisterung selbst (neu) entdecken und erleben möchte.
Die Geschichte spricht für sich und diese epische und detailreiche Ausarbeitung der Artussage hat den Autor nicht umsonst berühmt gemacht!