Geheimnis in Weiß

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 30.10.2017 | Archivierungsdatum 16.03.2017

Zum Inhalt

An Heiligabend bleibt ein Zug im Schneetreiben in der Nähe des Dorfes Hemmersby stecken. Mehrere Passagiere suchen Zuflucht in einem verlassenen Landhaus. Die Tür ist offen, der Kamin brennt und der Tisch ist zum Tee gedeckt, doch niemand scheint da zu sein. Aufeinander angewiesen, versuchen die Reisenden das Geheimnis des leeren Hauses zu lüften – als ein Mord passiert. Trotz heftigen Schneefalls hat eine skurrile Ansammlung von Reisenden London am Weihnachtstag pünktlich verlassen. Auf offener Strecke bleibt der Zug jedoch im Schnee stecken. Die Passagiere beschließen daraufhin nach und nach, ihr Abteil zu verlassen und sich zum nächsten Dorf durchzuschlagen. Auf dem Weg stoßen sie auf ein scheinbar verlassenes Cottage – obwohl die Tür offen steht und es hell erleuchtet ist. Doch dies ist nicht das einzige Geheimnis, das das Haus birgt und nur zu einem hohen Preis offenbart. Wenn der Schneesturm schließlich nachlässt, werden vier Personen das Weihnachtsfest nicht überlebt haben. »Geheimnis in Weiß« ist ein von der British Library wiederentdeckter Krimiklassiker, der hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt.

An Heiligabend bleibt ein Zug im Schneetreiben in der Nähe des Dorfes Hemmersby stecken. Mehrere Passagiere suchen Zuflucht in einem verlassenen Landhaus. Die Tür ist offen, der Kamin brennt und der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608961027
PREIS 15,40 € (EUR)
SEITEN 288

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch ist im Original bereits 1937 erschienen und man spürt den Hauch der Zeit zwischen den Seiten (ja, ich habe es als E-Book gelesen, nach und!).

Es ist ein ganz besonderer Krimi, geheimnisvoll und auf eine ganz eigene Art spannend, sehr lesenswert!!!

Ausführlicher habe ich in meinem Adventskalender auf www.kleiner-komet.de über das Buch geschrieben.

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Es ist Weihnachten 1937, und durch einen Schneesturm enden mehrere ungleiche Personen in einem Haus, dessen Bewohner spurlos verschwunden sind.
Die große Rätselraterei geht los, wer sind die Bewohner und wo sind sie hin. Es kommt seitenweise zu herrlichen Dialogen der sehr verschiedenen Protagonisten, manchmal etwas anstrengend, manchmal sehr lustig. Man merkt der Sprache an, dass das Buch bereits 1937 geschrieben wurde ( jetzt erstmalig in deutsch übersetzt), aber damit hatte ich persönlich jetzt keine Schwierigkeiten.

Gerade im letzten Teil des Buches wird es richtig spannend und man kommt langsam zu dem Familiengeheimnis, welches hier aufgedeckt wird. Und am Ende hat man doch noch ein kleines beschauliches Weihnachtsfest.

Ein feiner Krimi, passend in die Adventszeit und zum Weihnachtsfest, der auch überrascht.

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Schon als ich die Kurzbeschreibung las, war ich an "Die Mausefalle" von Agatha Christie erinnert. In dem Stück geht es ebenfalls um mehrere Personen, die durch Schneefall in einem Haus eingeschlossen sind - unter ihnen ein Mörder.

Tatsächlich ist die von Farjeon verfasste Kriminalgeschichte jedoch älter als "Die Mausefalle" und stammt aus dem Jahr 1937.

Aber nicht nur deswegen wollte ich diese Geschichte unbedingt lesen, denn abgeschlossene Räume, in denen Dinge passieren, denen man im Prinzip nicht entkommen kann, haben in sich bereits eine unglaubliche Spannung. Das wirklich passende Cover tat sein Übriges, um mich dieses Buch in den letzten Tagen nicht mehr aus der Hand legen zu lassen.

Tatsächlich steht der Autor der "Queen of crime" in nichts nach. Schon nach den ersten Seiten, in denen Farjeon nur den unglaublichen Schneefall beschreibt, der sich an diesem Heiligabend niederlässt, war ich von seiner Sprache gefesselt.

Es gelingt ihm, bei dem Leser nicht nur derart plastische Bilder im Kopf zu erzeugen, dass man regelrecht an diesem kalten Wintertag mitfriert, sondern seinen Figuren auch noch soviel Leben einzuhauchen, dass man mit dem einen oder anderen sofort befreundet sein möchte.

Dies wird durch die unglaublich höfliche Art, in der man in dieser Zeit noch miteinander umging und die sich etwa auch in Christie-Romanen wiederfindet, noch potenziert.

Es macht einfach Spaß, den verschiedenen Personen "zuzuhören".

Diese 6 Haupt-Figuren, die im Zugabteil noch keine Namen haben, sondern zunächst etwa als "der Nörgler" oder "die Revuetänzerin" tituliert werden, bringen schon durch diese charakterlichen Zuweisungen bereits genug Unterschiede mit sich, um die Spannung in diesem Kammerspiel voranzutreiben.

Dabei blitzt auch bereits der Humor des Autors durch, der sich durch das ganze Buch zieht, obwohl gleichzeitig auch die Spannung und ein gewisser Gruselfaktor steigen.

Dass der "ältere Herr von der königlichen parapsychologischen Gesellschaft" in seinem Sammeln von Indizien und Schlüsse ziehen zudem stark an den genialen Poirot erinnert, mag Zufall sein, dennoch braucht dieses Buch bis zum Schluss nicht den Vergleich mit Agatha-Christie-Krimis zu scheuen.

Auch wenn mir manchmal nicht so ganz klar war, woher dieser "Hobbydetektiv" seine eine oder andere Erkenntnis bezogen hat.

Symptomatisch ist dafür ein "Verhör", das er führt:

"Zwingen Sie mich nicht, meine Fragen zu wiederholen."
"Ja schon, aber wenn Sie Antworten auf die meisten sowieso schon kennen?"
(Geheimnis in Weiß an Pos. 3244)

Aber nicht umsonst sind "Geister" ja sein Spezialgebiet und so bleibt auch ein gewisses Mystery-Element erhalten.

Fazit:

Die ganze Atmosphäre dieses Hauses, in dem diese Menschen durch den Schneesturm über einen langen Zeitraum eingeschlossen sind, macht das Buch zu genau dem richtigen für lange Winterabende!

Ich bin absolut begeistert über diesen Fund der British Library und kann nur hoffen, dass weitere Romane des Autors (von denen es wohl über 60 gibt) aus der Vergessenheit gezogen und einem breiten Publikum wieder zugänglich gemacht werden.

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N/A

Grandios, anders kann ich dieses Buch nicht beschreiben.
Man fühlt sich direkt in die 30er Jahre zurückversetzt und "erlebt" diese Geschichte wirklich.
Dieser klassische Krimi hat einfach Spaß gemacht.

N/A
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Ein sehr guter ausgedachter Krimi im Stil von Agatha Christie. Man merkt das dieses Buch schon vor unendlicher Zeit geschrieben wurde, denn es ist sprachlich anders formuliert. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kann sich genau in dieser Geschichte mit hinein denken. Man merkt zwischen den Zeilen den englischen Humor und trotzdem sind einige Passagen dramatisch. Dieser alte Klassiker ist spannend und es kommt immer alles anders als man denkt.
Als Leser konnte man sich die einzelnen Szenen sehr gut vorstellen, auch die Hauptfiguren waren gut beschrieben. Die Atmosphäre des Hauses konnte man richtig fühlen. Die Stimmungen der einzelnen Personen, den Schneesturm der um das Haus tobte, selbst den Kamin mit dem warmen Feuer konnte man die wohlige Wärme ahnen.
In allem eine sehr gute Geschichte die mir persönlich gefallen hat.

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Ein Zug bleibt in einer Schneewehe stecken und einige der Reisenden beschließen, auszusteigen und sich auf den Weg zur nächsten Ortschaft zu machen. Bis sich die seltsamen Zufälle häufen – und bald auch die Toten... Der britische Krimiautor Joseph Jefferson Farjeon, Zeitgenosse von Dorothy L. Sayers und Agatha Christie, verfasste bis zu seinem Tod 1955 mehr als sechzig Bücher. Trotzdem ist er heute weitgehend vergessen. Zu Unrecht, wie dieser ungewöhnlich düstere und sehr spannende Krimi belegt. Ort, handelnde Personen und clever verzwickte Auflösung erinnern deutlich an seine Kolleginnen – dabei war Farjeon sogar früher dran... Für Thriller-Fans eine schöne Wiederentdeckung!

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Es ist tiefer Winter, der Schnee hat die Welt in ein tiefes Weiß getaucht. Was könnte sich hier, in einem einsamen Haus, mitten im Wald, schon abspielen, als friedfertiges Miteinander. Genau das denken sich offenbar auch die Protagonisten, die in eben jener Hütte Hilfe suchen. Doch die Idylle trügt…
Im Laufe des Buches kommen immer mehr Personen ins Geschehen. Anfangs fand ich das noch recht gut, da damit auch Leben in die Geschichte kam. Doch je weiter es voranschreitet, desto mehr kommen dazu. Ein scheinbar nie enden wollender Schwall an Menschen. Und genau das führte dann zu lauter Fragezeichen über meinem Kopf, denn ich wusste bald gar nicht mehr so recht, wer denn nun wer ist und welchen Hintergrund die Person hatte. Wer hier also nicht Zettel und Stift parat (oder ein super Gedächtnis) hat, wird beim Lesen wohl eher weniger Spaß haben.
Ein äußerst Klischeehafter Roman (Männer haben das Sagen, Frauen sind jung und hübsch, …), dazu leider sehr langatmig und damit dann auch viel zu langweilig.

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Also das Buch passt einfach hervorragend in die (Vor)Weihnachtszeit oder eisige Winterabende! Ein Krimi, der mich sehr an Agatha Christie erinnert und den Charme der alten schwarz-weiß Filme ♥ Vor allem das Cover verstärkt diesen Eindruck noch und passt wirklich perfekt zur Geschichte!

Die Charaktere lernt man im Zug kennen, der in einem starken Schneetreiben feststeckt. Ein sehr bunt zusammengewürfelter Haufen, der sich ein Abteil teilt:

Ein alter Nörgler, der hauptsächlich eine große Klappe hat
Eine Revuetänzerin, die zuwenig Selbstvertrauen hat
Ein blasser, junger Mann, der das typische Klischee eines Buchhalters vertritt
Ein Geschwisterpaar, das für frischen Wind sorgt
und ein Abgesandter der Königlich-Parapsychologischen Gesellschaft

Da der Zug scheinbar länger feststecken wird, beschließt die kleine Entourage gemeinsam zum nächsten Bahnhof aufzubrechen und verläuft sich im Sturm. Zum Glück treffen sie auf ein Haus, das zwar offen, aber niemand vorzufinden ist. Dabei flackert das Kaminfeuer und der Tisch im Salon ist gedeckt. Und natürlich merken die ungebetenen Gäste recht schnell, das mit dem Haus bzw. dessen Bewohnern, etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Eine wunderbare Kulisse mit dem eingeschneiten Haus, von dem es für die nächsten Stunden kein Entkommen gibt. Wirklich gruselig wird es nicht, aber diese mysteriöse Grundstimmung und die lauernde Gefahr wird schon sehr gut umgesetzt und weckt eine angenehme, schaurige Atmosphäre.

Die Charaktere werden alle sehr unterschiedlich beschrieben und zeigen auch völlig andere Charaktermerkmale, was die Situation desöferteren verschärft. Der ältere Mr. Maltby stellt sich als Ermittler heraus, der seinen scharfen Verstand immer wieder unter Beweis stellt, ohne mich als Leser zu früh über alles aufzuklären. Nur langsam kommt man hinter das Geheimnis, das sehr verschlungene Pfade geht. Manchmal war es mir etwas zu konfus und ich musste schon sehr genau lesen, um alles nachvollziehen zu können.

Der Schreibstil ist wunderbar originell, was natürlich auch an der Zeit liegt, in der das Buch entstanden ist und der Umgang der Personen untereinander wirkt amüsant und echt; zeigt sich sehr passend in den Gesprächen und Dialogen und entwirft ein genaues Bild jedes einzelnen.
Die Hintergründe zu dem Haus und dem Mord, ja - natürlich wird auch ein Mord aufzuklären sein, wecken die Neugier und haben mich mit der besonderen Atmosphäre wie die kuriosen Gäste regelrecht (im Schnee) versinken lassen.

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Der Klappentext fasst den Inhalt treffend zusammen. Kurz vor Weihnachten bleibt ein Zug im Schneesturm stecken. Eine Gruppe von Reisenden: ein Geschwisterpaar ca. Mitte zwanzig, eine junge, reizende Revuetänzerin, ein Nörgler, ein junger Buchhalter und ein älterer Herr von der königlichen parapsychologischen Gesellschaft verlassen den Zug und finden zum Cottage, in dem alles zum Antreffen der Gäste vorbereitet ist und keiner da ist. Die Gruppe macht es sich im Haus gemütlich. Zwei aus der Gruppe sind krank und müssen versorgt werden. Alle rätseln, für wen das Haus vorbereitet wurde und ob der Hausherr bald auftaucht, denn dann müsste man sich rechtfertigen, was sie in seinem Haus ohne seine Einladung machen. Ein Messer auf dem Boden, ein Störenfried, der kurz darauf im Cottage auftaucht und für gereizte Atmosphäre sorgt, und noch paar andere Vorkommnisse mysteriöser Natur sorgen für Gedankenspiele, wie man sie z.B. in den Krimis von Agatha Christie kennt.
Man schreibt das Jahr 1937, was man erst zum Schluss mitbekommt. Bis dahin fühlt man sich durch die Sprache und die Art zu denken, z.B. durch die Dinge, die als Problem angesehen und im vollen Ernst ausdiskutiert werden, in die Zeit zwischen den Kriegen versetzt. Die leicht gruselige Atmosphäre, u.a. dank einigen parapsychologischen Elementen, passend zur damaligen Weltanschauung, lässt einen fleißig weiterblättern. Allerdings, zwei Drittel des Romans werden mehr oder weniger geistreiche Dialoge geführt und gerätselt. Der alte Maltby stellt unentwegt seine Theorien auf und kommt irgendwann zum Entschluss, dass das verlassene Haus, in dem sich die Gruppe wegen des Schneesturms aufhält, ein altes Familiengeheimnis birgt, das just an diesen Weihnachten gelüftet werden will.
Erst im letzten Drittel wird es richtig spannend. Alte Familiengeschichten und menschliche Abgründe tun sich auf.
Die Erzählperspektiven werden oft und gerne gewechselt. Mal erzählen die Frauen, die sich von Streitereien der Männer lieber fernhalten wollen, die Revuetänzerin gewährt Einblick in ihr Tagebuch. Ein andermal ergreift das Wort der delirierende Buchhalter. Diese Einlagen sorgen eher für Heiterkeit. Oft übernimmt der alte Maltby das Wort. Am Ende gibt es noch zwei Polizisten, die nur in diesem Kapitel auftauchen und aus ihrer Perspektive das Geschehen nacherzählen, dann wird klar, wie es zu vier Toten kam.
Am Ende ist alles aufgeklärt: wer wen ermordet hat und warum. Weihnachten ist auch vorbei und es gibt einen Familienzwist weniger.
Sprachlich hat mich dieser Krimi hier und dort überrascht: Mehrmals liest man vom „erbrochenen Siegel“ auf einem Brief, ein zerbrochenes Siegel war eher gemeint. Auch Phrasen wie „Das Lachen enthielt die Kälte und den Spott des Todes und bildete den grauenvollsten Augenblick der ganzen grauenvollen Erinnerung…“ im Kap. 24, oder „in der Regel ist man dumm – zwischen dem, was man weiß, und dem, was man ausdrücken kann, ist eine Wand.“ Im Kap. 25, oder auch: „Die Spieler sind häufig blind von Details.“ Im Kap. 27 sucht man in heutigen Krimis wohl vergeblich.

Im Nachwort gibt es Infos zum Autor und seinem Schaffen. Demnach war J. Jefferson Farjeon seinerzeit recht populär und dieser Krimi soll auf dem Höhepunkt seines Schaffens entstanden sein.

Fazit: Ein atmosphärischer Krimi, prima passend zu Advents- und Weihnachtszeit. Man fühlt sich ins Jahr 1937 nach England versetzt und rätselt mit. Mir kam das Ganze ein wenig wie ein Déjà-vu vor. Aber ein nettes Lesen am Feierabend war es trotzdem.

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Inhalt: Als ihr Zug im Schneegestöber auf offener Strecke liegen bleibt, beschließen einige Passagiere ihr Glück zu Fuß zu versuchen. Bald stoßen sie auf ein großes Cottage. Hier ist die Tür offen und es brennen Feuer in den Kaminen. Anwesend ist jedoch niemand. Die Reisenden möchten wissen, was in dem Haus geschehen ist und geraten selbst in Gefahr.

Meinung: „Geheimnis in Weiß“ ist ein klassischer Kriminalroman, bei dem ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, in einem alten Film zu sein. Sowohl Ausdrucksweise, als auch Schreibstil erinnern unwahrscheinlich an Krimis vergangener Jahrzehnte. Ich fand dies sehr spannend und unterhaltsam.
Die Figuren mochte ich, auch wenn ich mich an ihren Sprachstil erst einmal wieder gewöhnen musste. Ebenso wie an ihre Berufsbezeichnungen und Ansichten. Denn hier liegt die Geschichte natürlich ebenfalls ein paar Jahrzehnte zurück.
Die Geschichte ist spannend und teils unheimlich und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert, wer nun der Mörder ist und was genau im Haus geschah.
Ich denke, dieses Buch ist für jeden etwas, der einen Krimi a la Sherlock Holmes lesen möchte.

Fazit: Guter klassischer Krimi, mit sympathischen Charakteren. Man fühlt sich wie in einem älteren Film und wird hier sehr gut unterhalten.

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