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Zum Inhalt
April 1945. Der britische Autor George Orwell kommt als Kriegsreporter in die württembergische Hauptstadt, direkt nachdem Stuttgart von den alliierten Truppen eingenommen wurde. Er dokumentiert das Chaos der ersten Stunden nach dem Ende der Naziherrschaft. Köln und Nürnberg sind ebenfalls Stationen dieser Reise, die bislang weitgehend unbekannt war. Dabei schrieb der Autor direkt nach seiner Rückkehr nach England die ersten Seiten seines Meisterwerks 1984. Aus Originaltexten und Quellen hat Geoffrey Rodoreda als Orwell-Kenner Details zusammengetragen, die erstmals Licht auf die Stuttgarter Episode werfen. Und er erzählt davon, wie die Eindrücke aus dem kriegszerstörten Deutschland in Orwells Werk weiterwirkten. Eine Entdeckung.
April 1945. Der britische Autor George Orwell kommt als Kriegsreporter in die württembergische Hauptstadt, direkt nachdem Stuttgart von den alliierten Truppen eingenommen wurde. Er dokumentiert das...
April 1945. Der britische Autor George Orwell kommt als Kriegsreporter in die württembergische Hauptstadt, direkt nachdem Stuttgart von den alliierten Truppen eingenommen wurde. Er dokumentiert das Chaos der ersten Stunden nach dem Ende der Naziherrschaft. Köln und Nürnberg sind ebenfalls Stationen dieser Reise, die bislang weitgehend unbekannt war. Dabei schrieb der Autor direkt nach seiner Rückkehr nach England die ersten Seiten seines Meisterwerks 1984. Aus Originaltexten und Quellen hat Geoffrey Rodoreda als Orwell-Kenner Details zusammengetragen, die erstmals Licht auf die Stuttgarter Episode werfen. Und er erzählt davon, wie die Eindrücke aus dem kriegszerstörten Deutschland in Orwells Werk weiterwirkten. Eine Entdeckung.
Vorab-Besprechungen
Bekam George Orwell in Stuttgart die Idee für „1984“? Es war die Stunde Null. Mit den US-Truppen marschierte George Orwell am 22. April in Stuttgart ein. Damals war er noch kein berühmter Autor, sondern ein Kriegsreporter. So geriet sein Aufenthalt in Vergessenheit. Bis Geoff Rodoreda die Spuren von Orwell suchte und fand (Frank Rothfuß, Stuttgarter Zeitung).
Eine literarische Entdeckung (Maria Zaffarana, CarpeGusta)!
Rodoreda trägt mit diesem Buch zweifellos dazu bei, dass das Wirken eines bedeutenden Literaten um eine Facette reicher ist (Roswitha Fitzinger, OÖNachrichten).
Für Rodoreda ist unzweifelhaft, dass in „1984“ einige Elemente „ganz unmittelbar auf den persönlichen Erfahrungen des Autors mit einer vom Krieg zerstörten, scheinbar irreparabel beschädigten Zivilisation in Deutschland beruhen“. Die vier Tage in Stuttgart vor 80 Jahren hatten daran offensichtlich einen wesentlichen Anteil (Marcus Mockler, epd).
Bekam George Orwell in Stuttgart die Idee für „1984“? Es war die Stunde Null. Mit den US-Truppen marschierte George Orwell am 22. April in Stuttgart ein. Damals war er noch kein berühmter Autor...
Bekam George Orwell in Stuttgart die Idee für „1984“? Es war die Stunde Null. Mit den US-Truppen marschierte George Orwell am 22. April in Stuttgart ein. Damals war er noch kein berühmter Autor, sondern ein Kriegsreporter. So geriet sein Aufenthalt in Vergessenheit. Bis Geoff Rodoreda die Spuren von Orwell suchte und fand (Frank Rothfuß, Stuttgarter Zeitung).
Eine literarische Entdeckung (Maria Zaffarana, CarpeGusta)!
Rodoreda trägt mit diesem Buch zweifellos dazu bei, dass das Wirken eines bedeutenden Literaten um eine Facette reicher ist (Roswitha Fitzinger, OÖNachrichten).
Für Rodoreda ist unzweifelhaft, dass in „1984“ einige Elemente „ganz unmittelbar auf den persönlichen Erfahrungen des Autors mit einer vom Krieg zerstörten, scheinbar irreparabel beschädigten Zivilisation in Deutschland beruhen“. Die vier Tage in Stuttgart vor 80 Jahren hatten daran offensichtlich einen wesentlichen Anteil (Marcus Mockler, epd).