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Buchcover für Nachteule

Nachteule

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Erscheinungstermin 20.08.2025 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Luisa, 15, als Baby aus Peru adoptiert, wächst behütet in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Sie hat eine besondere Fähigkeit: Luisa kann im Dunkeln sehen. Als sie im nahen Wald einen jungen Obdachlosen entdeckt, schließt sie ihn ins Herz. Tim lässt sich von ihr versorgen und sogar verstecken, denn er hat allen Grund, unsichtbar zu bleiben. Durch Luisas Gabe wird sie zur Komplizin und gerät in ein Netz aus Lügen und Verbrechen, das sich immer enger zuzieht.

Luisa, 15, als Baby aus Peru adoptiert, wächst behütet in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Sie hat eine besondere Fähigkeit: Luisa kann im Dunkeln sehen. Als sie im nahen Wald einen jungen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783257073492
PREIS 26,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

"Nachteule" ist ein spannender Roman, der typisch für Ingrid Nolls unverwechselbaren Stil ist. Noll schafft es meisterhaft, ihre Geschichten mit einem feinen Gespür für dunklen Humor und überraschende Wendungen zu erzählen. Ihr Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig, was das Lesen zu einem echten Vergnügen macht – man kann kaum mehr aus der Hand legen.

Besonders auffällig sind die sonderbaren Frauenfiguren, die Noll in ihren Romanen oft zum Leben erweckt. In "Nachteule" begegnet man wieder solchen faszinierenden Charakteren, die mit ihrer Eigenart und ihren manchmal skurrilen Zügen die Handlung prägen. Diese Frauen sind vielschichtig, manchmal mysteriös, aber stets glaubwürdig und interessant gestaltet.

Insgesamt ist "Nachteule" ein unterhaltsamer Krimi, der durch Nolls typischen Stil, die ungewöhnlichen Figuren und die leichte Lesbarkeit besticht. Für Fans von cleveren, humorvollen und etwas ungewöhnlichen Geschichten ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung!

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Luisa, 15, als Baby aus Peru adoptiert, wächst behütet in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Sie hat eine besondere Fähigkeit: Luisa kann im Dunkeln sehen. Als sie im nahen Wald einen jungen Obdachlosen entdeckt, schließt sie ihn ins Herz. Tim lässt sich von ihr versorgen und sogar verstecken, denn er hat allen Grund, unsichtbar zu bleiben. Durch Luisas Gabe wird sie zur Komplizin und gerät in ein Netz aus Lügen und Verbrechen, das sich immer enger zuzieht.

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Ein junges Mädchen mit kriminellem Potenzial

Die 15jährige Luisa stammt aus Peru und wurde von einem deutschen Ehepaar adoptiert. In ihrer Schulklasse ist sie nicht sehr beliebt, denn sie gilt als Streberin und Klugscheißerin. Luisa verfügt über eine Gabe, die sehr ungewöhnlich ist: Sie kann im Dunkeln sehen. Aufgrund dieser Gabe passieren ihr seltsame Dinge. Ein junger Obdachloser, vermutlich ein Krimineller, nistet sich bei Luisa in der Sauna ein und überredet sie immer wieder, ihn mit Essen und anderen Dingen zu versorgen. Da Luisa heimlich in den jungen Mann verliebt ist, kann sie ihm nichts abschlagen und gerät selbst in den Strudel krimineller Ereignisse ...

Ingrid Nolls neuester Krimi liest sich gewohnt flüssig und unterhaltsam. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und interessante Überschriften. Luisa ähnelt trotz ihres jungen Alters den üblichen Noll-Protagonistinnen. Sie ist clever und gewitzt. Auch ihre Eltern sind recht interessante Charaktere, auch wenn sie keinen Schimmer haben, was ihre Tochter da eigentlich treibt.
Das Spannende an diesem Roman ist, dass Luisa, die eigentlich Sozialarbeiterin werden will, um straffällige Menschen zu resozialisieren, praktisch ohne Gewissensbisse auf die andere Seite überwechselt und selbst Dinge tut, die nicht astrein sind.
Wie in jedem ihrer Bücher schreibt Ingrid Noll in einer etwas antiquierten, doch schönen und anspruchsvollen Sprache. Leider mutet es etwas merkwürdig an, wenn eine 15jährige so hochgestochen spricht, noch seltsamer ist es, wenn die Sätze ihrer Mitschüler mit dem Gießkannenprinzip mit englischen Begriffen gespickt sind, die in ihrer Fülle sehr übertrieben und unnatürlich wirken.
Das Ende des Krimis kam mir etwas zu abrupt und unmotiviert, aber alles in allem bot das Buch wieder gute Unterhaltung.

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