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Buchcover für Imogen, Obviously

Imogen, Obviously

Eine herzergreifende Liebesgeschichte über die Nuancen und Facetten der eigenen Identität

Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.

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Erscheinungstermin 31.05.2024 | Archivierungsdatum 22.06.2025

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Zum Inhalt

Bestsellerautorin Becky Albertalli schreibt gefühlvoll über Identität, Freundschaft & Liebe - und die vielen Facetten dazwischen.

Die 17-jährige Imogen sieht sich schon immer als größte Ally: Sie unterstützt ihre queeren Freunde, wo sie nur kann. Als sie ihre beste Freundin Lili - frisch geoutet und ziemlich glücklich in ihrem Leben - an der Uni besucht, weiß jedoch niemand in Lilis neuer Clique, dass Imogen selbst nicht queer ist. Denn Lili hat rumerzählt, dass sie und Imogen in der Vergangenheit ein Paar waren. Plötzlich beschäftigt sich Imogen mit Fragen, die sie bisher immer verdrängt hat. Noch dazu verbringt sie mehr und mehr Zeit mit der charmant-chaotischen Tessa, die ihr ganz schönes Bauchkribbeln beschert. Imogen muss sich eingestehen: Vielleicht ist sie doch mehr als ein Ally - aber wer ist sie wirklich?

Erstauflage exklusiv mit Pageoverlay, Farbschnitt und Charakterkarte!

Bestsellerautorin Becky Albertalli schreibt gefühlvoll über Identität, Freundschaft & Liebe - und die vielen Facetten dazwischen.

Die 17-jährige Imogen sieht sich schon immer als größte Ally: Sie...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783751759786
PREIS 9,99 € (EUR)
SEITEN 432

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das war so eine süße Liebesgeschichte. Ich finde jedes Mädchen zwischen 12 und 16 sollte sie lesen, weil sie so Herz erwärmend und realistisch ist. Imogen ist so eine süße und sie zeigt definitiv die Probleme, die man beim erwachsen werden so hat.

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Imogen, Obviously ist ein einfühlsamer und zugleich schonungslos ehrlicher Roman über die Komplexität jugendlicher Gefühle, Identität und Selbstfindung. Becky Albertalli gelingt es, mit ihrer klaren Sprache und authentischen Figuren eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die emotional berührt. Die Protagonistin wirkt nahbar, ihre innere Zerrissenheit nachvollziehbar. Themen wie Liebe, Selbstzweifel und das Ringen um Akzeptanz werden glaubwürdig und mit Tiefe dargestellt. Besonders beeindruckend ist, wie subtil gesellschaftliche Normen hinterfragt werden. Das Buch bleibt lange im Gedächtnis – intensiv, ehrlich und bewegend. Ein starkes Jugendbuch, das Mut macht, zu sich selbst zu stehen.

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Dieses Buch war genau das, was ich im Pride Month gebraucht habe! Als bisexuelle Leserin habe ich mich unglaublich gut repräsentiert gefühlt, und das allein hat mir schon ein richtig gutes Gefühl gegeben.

Unsere beiden Protagonistinnen waren einfach durch und durch sympathisch und echte Green Flags! Ihre Dynamik war ehrlich, liebevoll und hat mich sofort mitgerissen. Gleichzeitig hat mich das Buch emotional auch ordentlich mitgenommen, vor allem wegen Gretchen. Auch wenn klar war, dass sie absichtlich so geschrieben wurde, hat sie mich stellenweise wirklich zur Weißglut gebracht. Wie sie mit Imogen umgegangen ist, hat mich richtig wütend gemacht… und genau das spricht für die Qualität des Buchs. Man hat mitgelitten, mitgefühlt und auch die Wut gespürt, die Imogen empfunden hat.

Das Setting hat mir ebenfalls richtig gut gefallen und zur Atmosphäre perfekt beigetragen. Insgesamt ein Buch, das mir lange im Gedächtnis bleiben wird! Absolute Leseempfehlung, gerade für queere Leser*innen

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Imogen Obviously hat mich total begeistert. Besonders der Schreibstil hat mich vollkommen überzeugt – er ist einfühlsam, lebendig und schafft es, komplexe Emotionen mit Leichtigkeit zu transportieren. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe mich sehr nah an den Figuren gefühlt.
Was mich zudem wirklich beeindruckt hat, ist die Entwicklung der Charaktere. Sie wirken authentisch, nachvollziehbar und wachsen im Laufe der Geschichte auf eine Weise, die berührt und nachhallt. Es war faszinierend mitzuerleben, wie sie sich entfalten und verändern – das hat mich emotional mitgenommen und gleichzeitig tief beeindruckt.
Ein rundum gelungenes Buch, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.

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Die Geschichte rund um Imogens inneres Coming Out und das Kennenlernen zwischen Tessa und ihr waren unfassbar süß.

Gretchens Art mit queerer Sichtbarkeit und Identität umzugehen (besonders wenn es darum ging wie andere Menschen das für sich definieren) war unfassbar anstrengend und sicher auch so gewollt. Und es ist so schade dass es Imogen dadurch nur noch schwerer fiel zu sich zu stehen.
Es war so unfassbar schwierig und auch schmerzhaft zu lesen wie Gretchen mit Imogens ersten Versuchs eines Coming Outs umgeht. Anstatt ihr zuzuhören spricht sie ihre Gefühle ab und ist zu 100% davon überzeugt zu wissen wer Imogen ist. Ohne darüber nachzudenken das sich Menschen und Gefühle auch verändern können.

Generell habe ich mich sehr oft in Imogens Overthinking Moment wieder erkannt. Wer bin ich? Ist das okay so?

Dieses Buch hat mich hervorragend ins Book Hangover geworfen

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Ich liebe dieses Buch so sehr, dass ich es jetzt schon mehrmals gelesen habe.
Imogen war mir von Anfang an sympathisch, während ich mit Tessa und einigen anderen Charakteren erst noch warm werden musste.
Der Schreibstil ist so flüssig, dass ich das Buch an einem Tag durchgelesen habe und die stilistische Elemente, wie die Chatverläufe, fand ich super cool.
Die Story an sich hat eigentlich eine viel tiefere Bedeutung, die hier super aufgegriffen und bearbeitet wurde.
Ich kann das Buch jedem empfehlen und es ist der perfekte Summer-Read.

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Dieses Cover gefiel mir ausgesprochen gut.

Vor allem die Farbe war grell, leuchtend und fiel einem sofort ins Auge.

Auch die Illustration von den Figuren gefiel mir ausgesprochen gut.

Eher im Comicstyle gehalten und dennoch sehr detailliert und schick.

Passend zur Farbe ist auch der Farbschnitt gehalten.

Der Schreibstil ist fließend, locker und leicht verständlich.

Ich kam sehr gut beim Lesen voran, da die Geschichte so natürlich und echt wirkt.

Ganz besonders gut gefielen mir die realistischen Probleme und Gegebenheiten mit welchen die Charaktere zu kämpfen haben.

Stark gemacht

Dieses Geschichte handelt von Imogen und Lili.

Zwei äußerst starke aber vor allem überzeugende Charaktere, welche schnell mein Herz gewinnen konnten.

Richtig Klasse gelöst von der Autorin.

Vor allem Imogen sie ein authentischer Charakter.

Willenstark und selbst bewusst.

Ein absoluter Lieblingscharakter.

Ein richtig gutes Buch.

Hat mir sehr gefallen, gerne mehr.

5 von 5 ⭐

Danke für das Rezensionsexemplar ‎
‎one Verlag 💫🤍

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Warm, ehrlich und spritzig – Albertalli fängt jugendliches Chaos und Selbstzweifel ein. Eine charmante Reise zur Selbstakzeptanz, mit Witz, Herz und authentisch schrägen Momenten.

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📚 Rezension zu Imogen, Obviously von Becky Albertalli
🌈 Queere Young-Adult-Romance | Identitätsfindung | Freundschaft & Liebe
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ (5 von 5 Sternen)

„Vielleicht bin ich nicht nur ein Ally. Vielleicht bin ich … ich.“

Becky Albertalli hat es wieder getan – mit Imogen, Obviously schenkt sie uns eine liebevolle, ehrliche und zutiefst nachvollziehbare Geschichte über queere Identität, Freundschaft und das Ringen mit der eigenen Wahrheit. Ein absolutes Highlight im LGBTQIA+-Bereich – gerade für alle, die sich irgendwann fragen: Darf ich das fühlen?

🎓 Worum geht’s?
Imogen ist 17, super supportive und seit jeher eine leidenschaftliche „Ally“ – sie kennt alle Begriffe, verteidigt ihre queeren Freund*innen, trägt das Regenbogenherz am rechten Fleck. Aber selbst queer? Nein. Nie gewesen. Oder?

Als sie ihre beste Freundin Lili an der Uni besucht, wird alles plötzlich kompliziert: Lili hat ihrer neuen Clique erzählt, dass sie und Imogen mal ein Paar waren – was nicht stimmt, aber trotzdem ungeahnte Fragen in Imogen auslöst. Noch dazu trifft sie auf Tessa: laut, liebenswert, queer – und ziemlich faszinierend. Das Kribbeln im Bauch? Schwer zu ignorieren.

🌈 Identität ist ein Prozess, kein Label auf Knopfdruck:
Albertalli zeigt, wie verwirrend, sanft und gleichzeitig stürmisch das Nachdenken über die eigene Identität sein kann, besonders wenn man sich selbst lange in eine bestimmte Rolle eingeordnet hat. Imogens Weg ist dabei so ehrlich, dass man sich fast selbst ertappt fühlt.

💬 Warum dieses Buch so wichtig ist:
Imogen steht für viele junge (und auch nicht mehr so junge) Menschen, die sich nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien einordnen können. Sie stellt Fragen wie:
– Darf ich mich zur queeren Community zählen, wenn ich erst jetzt hinterfrage?
– Bin ich queer genug, um dazugehört zu werden?
– Was, wenn ich mir bisher einfach nicht genug erlaubt habe zu fühlen?
Diese Fragen begegnen Leser*innen mit echter Wärme, statt mit Wertung – und das macht dieses Buch so besonders wertvoll.

💖 Freundschaft, Familie & Crushes:
Die Dynamik zwischen Imogen, ihrer Schwester, Lili und der Uni-Clique ist liebevoll und realistisch gezeichnet. Besonders Tessa ist ein absoluter Scene-Stealer: charmant-chaotisch mit einem Herzen aus Gold. Zwischen ihr und Imogen entwickelt sich eine langsam aufblühende, wunderbar prickelnde queere Romanze, die ganz ohne Klischees auskommt.

📘 Ausstattung & Bonus:
Die deutsche Erstauflage kommt mit Farbschnitt, Pageoverlay und Characterkarte – ein echtes Schmuckstück für jedes Regal und ein schöner Liebesbeweis an queere Geschichten im Buchhandel!

📝 Fazit:
Imogen, Obviously ist kein lauter Schrei, sondern ein leises, liebevolles Flüstern an alle, die sich auf der Suche befinden. Ein Mutmach-Buch voller Herz, Humor und queerer Hoffnung – ganz typisch Becky Albertalli, ganz besonders relevant für jetzt. Für Fans von Alice Oseman, Nina LaCour oder Ava Reed – oder einfach für alle, die wissen wollen: Wer bin ich eigentlich, wenn ich niemandem etwas beweisen muss?

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„Imogen, obviously“ von Becky Albertalli ist in der Tat eine herzergreifende Liebesgeschichte, die sich mit den komplexen Nuancen und Facetten der eigenen Identität auseinandersetzt. Albertalli, bekannt für ihre einfühlsamen Darstellungen von LGBTQ+-Charakteren, schafft es wieder einmal, eine authentische und humorvolle Erzählung zu liefern, die die Leser:innen mit auf eine emotionale Reise nimmt.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Imogen, eine Protagonistin, die sich in einem Prozess der Selbstfindung und des Wachstums befindet. Die Autorin beleuchtet, wie Identität nicht statisch ist, sondern sich mit den Erfahrungen, Beziehungen und dem sozialen Umfeld einer Person entwickeln kann. Dies wird besonders sichtbar in Imogens Beziehungen zu ihren Freund:innen und romantischen Partner:innen, die ihr helfen, sich selbst besser zu verstehen.
Becky Albertalli gelingt es, durch ihre lebendigen und vielschichtigen Charaktere, den Leser:innen nicht nur ein Gefühl von Identität und Zugehörigkeit zu vermitteln, sondern auch von den Herausforderungen, die mit der Selbstakzeptanz einhergehen. Der Schreibstil ist locker und ansprechend, was das Buch zu einer leichten und unterhaltsamen Lektüre macht, während es gleichzeitig tiefere Themen anpackt.
Die Mischung aus Humor, Gefühlen und den realistischen Herausforderungen, mit denen junge Menschen konfrontiert werden, macht „Imogen, obviously“ zu einer berührenden und relevanten Geschichte. Die Darstellung von LGBTQ+-Themen ist sensibel und respektvoll, und Albertalli schafft es, ein wichtiges Bild von Vielfalt und Akzeptanz zu vermitteln.
Insgesamt ist „Imogen, obviously“ eine fesselnde und berührende Erzählung, die mit ihrer warmen und einladenden Sprache den Leser:innen die Möglichkeit gibt, sich mit den Themen von Identität und Liebe auseinanderzusetzen. Ein absolutes Muss für Fans von Coming-of-Age-Geschichten!

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In diesem Buch werden viele wichtige Themen angeschnitten. Leider finde ich sie zu schnell abgearbeitet und alles ist ziemlich überspitzt.
Es sind so viele Stereotypen in den Charakteren und der Storyline verbaut, obwohl die Botschaft sein soll, dass Sexualität unabhängig von Stereotypen ist.
Zwar wurden viele wichtige Themen, Sorgen und Ängste angesprochen, aber auch hier total überspitzt und somit auch anstrengend dargestellt.
Die Protagonistin hat wirklich jede einzelne Handlung, jedes Wort und jeden Gedanken auseinandergenommen und hinterfragt und sich zu jeder Zeit Fremdbestimmung lassen.
Es hätte aufrichtig und ehrlich sein können, auf eine verständliche Art und Weise unsicher zu sein oder people pleaser zu sein, allerdings war es das nicht, weil alles schwarz oder weiß sein musste und auch hier wieder oberflächliche Stereotypen und Charakterzüge die Protagonistin ausgemacht haben.
Vom Verhalten der Charaktere im Buch hätte ich das Alter auf ca. 14 Jahre geschätzt, da emotionale Reife kaum vorhanden ist. Ein großer Unterschied zu den 18-Jährigen, die sie eigentlich sein sollen.
Dafür, dass dieses Buch so lang war, habe ich mehr Tiefe und Komplexität erwartet.

Vielen Dank an den Verlag „ONE“ für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars über NetGalley. Diese Rezension ist meine freie Meinung in eigenen Worten.

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