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Eines Tages werden alle immer schon dagegen gewesen sein
von Omar El Akkad
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Erscheinungstermin 22.05.2025 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Als Einwanderer glaubte Omar El Akkad, dass der Westen ein Ort der Freiheit und Gerechtigkeit für alle sei. Doch in den Jahren, in denen er über den Klimawandel, die Black-Lives-Matter-Proteste, die verschiedenen Kriege gegen den Terror und vieles mehr berichtet und zuletzt den Genozid in Gaza beobachtet, wird ihm zunehmend klar, dass vieles von dem, was der Westen verspricht, eine Lüge ist. Eines Tages werden alle immer schon dagegen gewesen sein ist eine Chronik dieser schmerzhaften Erkenntnis, eine moralische Auseinandersetzung mit der Frage, was es bedeutet – als Bürger der USA, als Vater –, in diesen verheerenden Zeiten einen Sinn für Möglichkeiten zu finden.
Eines Tages werden alle immer schon dagegen gewesen sein ist der bittere, rohe und verletzliche Aufschrei von jemandem, der sich immer auf der Seite der Gerechten wähnte und nicht aufhört, das Gute zu suchen. Es ist El Akkads von Herzen kommender Abschiedsbrief an den Westen, eine brillante Formulierung der Desillusionierung, die wir überall auf der Welt beobachten, in Familienzimmern, auf Universitätsgeländen, auf den Straßen der Städte. Dieses Buch ist für alle, die etwas Besseres wollen als das, was der Westen aufgetischt hat. Dies ist das Buch für unsere Zeit.
Als Einwanderer glaubte Omar El Akkad, dass der Westen ein Ort der Freiheit und Gerechtigkeit für alle sei. Doch in den Jahren, in denen er über den Klimawandel, die Black-Lives-Matter-Proteste, die...
Eine Anmerkung des Verlags
Gaza und die Folgen – die bittere Auseinandersetzung des Bestsellerautors Omar El Akkad mit dem, was es bedeutet, heute im Westen zu leben
Vorab-Besprechungen
»Es ist schwierig, das Wesen eines echten Bruchs zu verstehen, während er noch das Gefüge unserer Welt zerreißt. Doch genau das hat Omar El Akkad geschafft, indem er das gebrochene Herz und die zerrissenen Illusionen mit enormer Einsicht, Geschick und Mut in Worte gefasst hat. Ein einzigartiges und dringend benötigtes Buch.«
— Naomi Klein
»Eine kathartische Abrechnung mit der westlichen Heuchelei gegenüber Gaza.«
— THE GUARDIAN
»Es ist schwierig, das Wesen eines echten Bruchs zu verstehen, während er noch das Gefüge unserer Welt zerreißt. Doch genau das hat Omar El Akkad geschafft, indem er das gebrochene Herz und die...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783751820721 |
PREIS | 18,99 € (EUR) |
SEITEN | 200 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Plädoyer für Menschlichkeit;
Der Schreibstil hat mir an sich gefallen, er ist sehr bildhaft und angenehm zu lesen, obwohl der oft politische Text anspruchsvoll ist. Mit der Struktur des Textes war ich nicht so zufrieden. Die Einteilung in die Kapitel macht bei einigen mehr Sinn als bei anderen und gerade am Anfang war ich etwas orientierungslos. Ab und zu werden autobiographische Einschübe gemacht, die fand ich zwar sehr interessant, aber die Zielrichtung war mir nicht immer klar. Einigen Inhalten konnte ich gut folgen, anderen nicht so gut. Die Beschreibungen fand ich treffend und die Schlussfolgerungen oft nachvollziehbar, allerdings wiederholen sie sich auch. Durch viele Beispiele werden die Thesen des Autors deutlich, allerdings hätte mir ab und an eine Quellenangabe oder zeitliche Verordnung geholfen, um ggf. in der Presse die erwähnten Ereignisse zu recherchieren, da der Autor einen sehr parteiischen oder engagierten Eindruck macht, je nachdem wie man es sehen will. Einige Dinge fand ich sehr prägnant und pointiert formuliert, so z. B. das was der Autor „institutionelle Feigheit“ nennt. Insgesamt sehe ich dieses Buch als ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit, das aber mehr Struktur und mehr Quellenangaben vertragen hätte.
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