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Moonlight Mile
Ein Fall für Kenzie & Gennaro
von Dennis Lehane
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Erscheinungstermin 21.05.2025 | Archivierungsdatum 21.06.2025
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Zum Inhalt
Patrick Kenzie und Angela Gennaro sind verheiratet und Eltern einer vierjährigen Tochter. Vier Jahre alt war auch Amanda McCready, als sie entführt und schließlich von Angela und Patrick...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783257300475 |
PREIS | 20,00 € (EUR) |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Patrick Kenzie und Angela Gennaro, leben zusammen mit ihrer 4 jährigen Tochter Gabriella in einer Vorstadtidylle von Boston, suspekt
für Patrick, er liebt den Klang von Presslufthämmern und jaulenden Sirenen der Großstadt. Und Angie schießt lieber zwei Magazine
leer, statt beim Yoga zu entspannen. Die Gründe liegen bei Gabby, der kleinen Anarchistin, ein geschwätziges Wesen, das 14 Unterhaltungen
über Bäume führt, grundlos kreischt und ihr Gesicht und ihre Hände in eklige Dinge steckt. Aber die abgöttische Liebe der beiden macht die
schwierige finanzielle Situation, in der sie gerade stecken, nicht einfacher. Angie befindet sich in der Ausbildung zum Master in Angewandter
Sozioligie, somit ist Patrick der Alleinverdiener der Familie und hofft auf eine Festanstellung bei Duhamel Standiford, einer Detektei, für
die er kleinere Aufträge übernimmt. Doch mit der Festanstellung wird noch nichts, sie halten ihn für unseriös und zweifeln seine Methoden
an. Zuerst muss er an seinen Manieren arbeiten.
Jetzt bekommt Patrick den Auftrag, die verschwundene Amanda Mc Gready zu finden. Ein mittlerweile 16 jähriger Teenager, den Patrick
vor 12 Jahren schon als 4 jährige aufgespürt hatte, ist schon wieder entführt, verschwunden, abgehauen? Trotz Drohungen nimmt
Patrick den Fall erneut an, und setzt damit sich und seine Familie großer Gefahr aus.
Sarkastisch, provokant, mit ständigen Seitenhieben gegen den amerikanischen "Way of Life" und mit viel Witz und Humor ist der Krimi
ein absolutes Lesevergnügen. Lehane läßt nicht viel aus, bei seiner Gesellschaftskritik, die den ganzen Krimi durchzieht. Egal, ob es um
das Gesundheitswesen, die Machenschaften von Firmen, um den Lohn zu drücken, das Auftreten der Bürger und ihre Liebe zu
Äußerlichkeiten, er läßt nichts aus und das passt meines Erachtens wie Faust auf Eimer zur gegenwärtigen Situation.
Ein ganz hervorragender Krimi, den ich besonders empfehle

Wie immer ist es ein echtes Vergnügen, Lehane zu lesen - was sicherlich auch am genialen Übersetzer Peter Torberg liegt.
Die Dialoge: immer auf den Punkt, kurz, knapp, lakonisch. Und gerne auch mal politisch nicht allzu korrekt, aber immer ist Lehane auf der Seite der Schwachen.
Der neue Fall für Kenzie & Gennaro führt das Paar zu ihrer letzten professionellen Zusammenarbeit zurück, damals ging es um die Entführung eines kleinen Mädchens. Wer Fan der Reihe ist, wird sich noch erinnern, denn dieser Fall führte zur Trennung von Kenzie und Gennaro, bevor sie dann später wieder zusammenkamen und mittlerweile sogar eine kleine Tochter haben.
Das Geld ist knapp wie immer, weswegen sich Kenzie & Gennaro entscheiden, die erneute Suche nach Amanda, inzwischen 16 Jahre, erneut aufzunehmen. Dabei bekommen sie es mit unangenehmen Zeitgenossen zu tun, wie immer, aber das hat insbesondere Kenzie noch nie geschreckt.
Was er allerdings deutlich spürt, ist die Verantwortung für seine Familie, weshalb am Ende des Krimis auch eine überraschende Entscheidung steht. Ob die von Dauer ist??

Der freiberuflich ermittelnde Privatdetektiv Patrick Kenzie und Angela Gennaro sind seit einigen Jahren verheiratet und Eltern einer vierjährigen Tochter. Vier Jahre alt war auch Amanda McCready, als sie entführt und schließlich von Angela und Patrick wiedergefunden wurde.
Nun ist Amanda ein Teenager und erneut verschwunden. Ihre Tante Bea McCready verlangt erneut, dass Patrick ihre verschwundene Nichte Amanda wieder findet.Patrick hat in einem früheren Fall das verschwundene Baby wiedergefunden und es seiner Mutter zurückgegeben, einer Alkoholikerin, die sich regelmäßig mit kriminellen Halbstarken abgibt. Dieser Kriminalfall ist in Lehanes früherem Roman „Gone, Baby, Gone“ zu lesen. Man findet in dem vorliegenden Buch genügend Hintergrundinformationen, um alle Zusammenhänge zu verstehen.
Trotz zahlreicher Andeutungen von Gefahren machen sich Angie und Patrick gemeinsam auf die Suche nach der inzwischen 16-jährigen Amanda McCready. Vorhandene Spuren gibt es kaum oder scheinen nicht besonders zuverlässig zu sein. Ihre einzige Freundin Sophie Corliss scheint ebenfalls verschwunden zu sein. Die Ereignisse überschlagen sich. Patrick wird brutal zusammengeschlagen und eindringlich gewarnt, keine weiteren Schritte zur Auffindung Amandas zu unternehmen. Doch der damit verbundene Verlust seines Laptops und eines Fotos von seiner Tochter, lassen Kenzie umso entschlossener handeln. Gemeinsam mit Angela und Bubba holt er zum Gegenschlag aus. Und es wird brandgefährlich, denn die russische Mafia scheint mit Amandas Verschwinden zu tun zu haben.
Dennis Lehane hat seine Figuren sehr liebevoll weiterentwickelt, was der Handlung und dem Ende der Kenzie/Gennaro Serie gut tut. Das Setting, die Bostoner Gesellschaft, ist kritisch dargestellt und gibt dem Thriller noch wenitere Schwung. Das Tempo der Handlung ist geringer, als in den vorangegangenen Romanen, was vielleicht auch dem Alter des Ehepaars Kenzie zuzurechnen ist.
Lesenswerter Abschluss einer spannenden Thrillerserie.

Kenzie und Gennaro in einem neuen Fall. Spannend, stellenweise auch wieder sehr brutal, aber nie oberflächlich, immer auch gesellschaftskritisch und super gute Untehaltung. Absolute Leseempfehlung..

Spannung trifft Gesellschaftskritik – ein moderner Noir-Roman mit Tiefgang
Dennis Lehane gelingt mit Moonlight Mile ein fesselnder Kriminalroman, der weit über die Grenzen des Genres hinausgeht. Der Roman knüpft an die Ereignisse von Gone Baby Gone an und stellt erneut die Frage nach Moral, Verantwortung und Gerechtigkeit – diesmal in einem Amerika, das von Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit und wachsender sozialer Ungleichheit geprägt ist.
Im Zentrum steht der Privatdetektiv Patrick Kenzie, der in Boston ums finanzielle Überleben kämpft. Der Traum von einer Festanstellung bei einer renommierten Detektei platzt, als er sich weigert, sich einem skrupellosen Auftraggeber unterzuordnen. Seine Frau Angie kann aufgrund einer Weiterbildung nicht zum Haushaltseinkommen beitragen, das Haus ist noch nicht abbezahlt – die finanzielle Lage der Familie ist prekär.
Inmitten dieser existenziellen Unsicherheit verschwindet Amanda McCready, ein hochbegabtes junges Mädchen, das bereits als Kind entführt wurde und von Patrick damals unter großem moralischen Zwiespalt zu ihrer desolaten Herkunftsfamilie zurückgebracht wurde. Amanda ist inzwischen 16, steht trotz widriger Umstände vor einer glänzenden Zukunft – doch ihre Spuren verlieren sich erneut. Patrick zögert zunächst, den Fall anzunehmen, zumal die Aussicht auf Bezahlung gleich null ist. Doch Angie erinnert ihn daran, dass er damals vielleicht einen Fehler begangen hat – und dieses Mal alles richtig machen kann.
Lehanes Erzählweise erinnert an den Film noir, mit düsteren Milieuschilderungen und einem Ermittler, der zwischen Moral und Realität zerrieben wird. Anders als klassische Noir-Helden wie Humphrey Bogarts Philip Marlowe ist Patrick jedoch kein einsamer Zyniker, sondern ein liebender Familienvater mit Humor, Gewissen und Rückgrat. Gerade diese emotionale Tiefe macht ihn zu einem ungewöhnlichen, aber umso glaubwürdigeren Protagonisten.
Neben der spannenden Krimihandlung besticht Moonlight Mile durch seine gesellschaftspolitische Relevanz. Lehane stellt die Frage, wie gerecht ein System sein kann, in dem sich Reiche freikaufen und Arme im Teufelskreis aus Drogen, Gewalt und staatlichem Desinteresse gefangen bleiben. Der amtierende Präsident – eine kaum verhüllte Anspielung auf reale politische Verhältnisse – dient dabei als Symbol für ein System, das moralisch ausgehöhlt ist.
Moonlight Mile ist ein brillanter, vielschichtiger Roman – spannend, klug und zutiefst menschlich. Lehane zeigt, dass guter Krimi mehr ist als Mord und Totschlag: Es ist ein Spiegel der Gesellschaft.

Die Neuauflage von „Moonlight Mile“ ist der sechste und abschließende Teil um das Ermittlerduo Patrick Kenzie und Angie Gennaro. Dieser nimmt thematisch Bezug auf den vierten Band „Gone Baby Gone“ und setzt 12 Jahre später an, als Amanda, damals vier Jahre alt, nun mit knapp 17 erneut verschwindet und ihre Tante Bea Patrick Kenzie wieder um Hilfe bittet, Amanda zu finden.
Für mich war dieser Band um Kenzie und Gennaro mein erster, und es ist problemlos möglich, diesen unabhängig von den Vorgängern zu lesen. Dennoch würde ich empfehlen, zumindest „Gone Baby Gone“ vorab zu lesen, um ein umfassenderes Bild der beteiligten Personen und der Vorgeschichte zu bekommen.
Dennis Lehane spart nicht mit sozial- und gesellschaftskritischen Anspielungen auf das Amerika der frühen 2000er Jahre (der Roman erschien im Original erstmals 2010) und lässt auch Patrick und Angie gereift und reflektiert erscheinen. Beide haben inzwischen geheiratet und eine vierjährige Tochter, die sie für ihre Gegner verwundbar macht. Sie haben Schwierigkeiten, finanziell über die Runden gekommen und Patrick ist gezwungen, moralisch fragwürdige Aufträge anzunehmen, um das Familieneinkommen zu sichern, während Angie einen Studienabschluss macht.
Ich kannte von Dennis Lehane bisher nur „Sekunden der Gnade“, und da mich dieser Roman sehr begeistert hat, war ich neugierig auf „Moonlight Mile“: Leider sprang hier der Funke bei mir nicht richtig über. Das mag sicher damit zusammenhängen, dass ich grundsätzlich kein ausgewiesener Fan von Hardboiled-Detective-Romanen und deren typischen Sprachstils bin. Die Sprücheklopferei nervt mich da eher. Mit Kenzie, Gennaro und alle anderen Charaktere dieses Falls wurde ich bis zum Schluss nicht warm, so dass mich die Geschichte nicht richtig fesseln konnte und ich mit keiner Person mitfieberte. Hinzu kommt, dass der Fall recht künstlich und konstruiert wirkt und ich gleichzeitig ab ca. zwei Dritteln des Buches eine Ahnung hatte, worauf es hinauslaufen würde.
Fazit: Für echte Kenzie & Gennaro-Fans ist dieser Reihenabschluss sicher ein Muss. Ich werde mich eher Lehanes weiteren Einzelwerken zuwenden.

Moonlight Mile ist mein erster Krimi der Ermittler Kenzie und Gennaro. Er ist spannend und gut geschrieben. Er baut auf den Band Gone, baby, gone , auf, in dem die vierjährige Amanda verschwunden war. Sie wurde gefunden und ist nun nach zwölf Jahren erneut weg.
Dadurch, dass ich diese Geschichte nicht kenne, war ich manchmal etwas verwirrt. Doch ich habe Lust bekommen, sie zu lesen.
Von Dennis Lehane finde ich Sekunde der Gnade hervorragend.

Der neue Fall des Bostoner Privatdetektivs Patrick Kenzie ist zugleich einer, der ihn und seine Ehefrau Angela Gennaro in die Vergangenheit führt: Vor Jahren haben sie ein entführtes vierjähriges Mädchen nach monatelanger Suche wiedergefunden und zu seiner Mutter zurückgebracht. Nun ist das Mädchen wieder verschwunden, wie ihre Tante berichtet - im Gegensatz zu der drogen- und alkoholkranken Mutter, die so tut, als sei alles in Ordnung. Amanda, das entführte Mädchen von einst, ist inzwischen 16 Jahre alt, und je mehr Kenzie über ihr Leben herausfindet, desto mehr wachsen die Zweifel, ob er sich vor zwölf Jahren richtig entschieden hat. Mit "Moonlight Mile" hat Dennis Lehane abermals einen düsteren, stellenweise brutalen, aber immer spannenden Boston Noir-Krimi geschrieben.
Denn Amandas Mutter kann noch nicht einmal für sich selbst richtig sorgen, bei der Wahl ihrer Lebensgefährten hat sie zuverlässig ein schlechtes Händchen. Der aktuelle Lebensgefährte ist vorbestraft wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen. Das sind alles andere als gute Verhältnisse, in denen Amanda aufwächst. Trotz dieser Umstände scheint sich Amanda zu einem äußerst zielstrebigen Teenager entwickelt zu haben - sie hat bereits mit zehn Jahren dafür gesorgt, mit einem Stipendium auf eine Eliteschule gehen zu können erzielt Bestnoten und hat gute Chancen, in Harvard oder Yale zugelassen zu werden. Gleichzeitig scheint sie sich bestens mit Identitätsdiebstahl auszukennen.
Dass auch Amandas einzige Freundin verschwunden ist, kann da doch kein Zufall sein? Doch während Patrick versucht, Hinweise auf Amanda zu finden, merkt er schnell, dass er mit seiner Suche in ein Wespennest gestochen hat. Russische Gangster bedrohen ihn und seine Familie und haben selbst größtes Interesse an Amanda. Wird er das Mädchen finden, ehe es zu spät ist - und welchen Preis muss er für seine Suche zahlen?
Zusammen mit Patrick lässt Lehane seine Leser*innen rätseln, wer hier die Fäden zusammenzieht, was hinter Amandas Verschwinden steckt und ob es angesichts zunehmender Eskalation noch einen heilen Ausweg gibt. Vor allem Amanda gibt Rätsel auf - das Mädchen ist hochintelligent, wirkt aber emotional überhaupt nicht fassbar. Welche Rolle sie spielt und was ihre eigentlichen Ziele sind, erschließt sich erst in einem dramatischen Finale.
Dass es sich bei "Moonlight Mile" bereits um den sechsten Band über Kenzie/Gennaro handelt, war mir vorher nicht klar. Das Lesevergnügen wird aber nicht gemindert, wenn man wie ich die vorangegangenen Bände nicht kennt. Zugleich wirft Lehane einen scharfen Blick auf die amerikanische Gegenwart, corporate money und die Ungleichbehandlung von Arm und Reich. Auch mit diesem Buch überzeugt der Autor von "Mystic River".

Der Abschluss der Kenzie/Gennaro-Reihe ist so was wie die Fortsetzung von "Kein Kinderspiel". Und wer diesen Roman(von 1998) noch nicht kennt, sollte ihn auf alle Fälle zuerst lesen, denn in "Moonlight Mile" werden die Modalitäten des damaligen Falles genau benannt.
Die (jetzt)12j.Amanda McCready ist erneut verschwunden und Patick Kenzie soll sie wieder finden..
Ganz generell sollten sich alle Leser dieser schnörkellosen, sarkasmus-haltigen Krimireihe aus den 90ern natürlich darüber im Klaren sein,
das wir in einem anderen Amerika unterwegs als heutzutage - ob es besser war, sei mal dahingestellt.
Temporeich, spannend und mit schwarzem Humor versehen, folgen wir hier dem mittlerweile verheirateten Paar,
das dank eines gemeinsamen Kindes jetzt auch mehr zu verlieren hat, erneut in die Abgründe Bostons und hoffen auf ein happyend, das unrealistisch erscheint - aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...
Ein Dank an Diogenes für die Neu-Übersetzung einer der besten US-Krimi-Serien ever.

Super Krimireihe, die ich bis jetzt noch nicht auf dem Schirm hatte… Hab mit dem letzten Band angefangen und arbeite mich nun von Band eins an durch. Dennis Lehane ist einer von den ganz großen!!!

Ein süffiger Noir-Thriller mit interessanten Plot-Twists. Gut geschrieben und gute Unterhaltung! Das Buch hat für mich als richtiger Pageturner gewirkt.

Zum Inhalt:
Als Amanda verschwand und von Patrick und Angela wiedergefunden wurde, war sie erst vier Jahre alt. Jetzt ist Amanda im Teenageralter wieder verschwunden und erneut macht sich Patrick auf die Suche. Er ahnt allerdings nicht, was ihn sabei alles erwartet.
Meine Meinung:
Mitunter gibt es so Bücher mit denen man einfach nicht warm wird. Das hier war für mich genau so ein Buch. Ich kam nicht in die Geschichte rein und die Protagonisten blieben mir irgendwie fremd. Auch hatte ich Schwierigkeiten dem Geschehen zu folgen, was ich dann schon als anstrengend empfunden habe. Das lag für mich unter anderem sicher auch am Schreibstil, der irgendwie schwerfällig war.
Fazit:
Hat mich nicht abgeholt