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Buchcover für Verlorene Provence

Verlorene Provence

Der perfekte Urlaubskrimi mit Provence-Flair

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Buch 12 von Ein Fall für Commissaire Leclerc
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Erscheinungstermin 23.04.2025 | Archivierungsdatum 22.06.2025

Zum Inhalt

Ein Mord vor laufender Kamera – der zwölfte Band der Provence-Krimi-Reihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange

Frühling in Südfrankreich: Während in Cannes die glamourösen Filmfestspiele stattfinden, wird im Hinterland der Provence ein Remake des französischen Thriller-Klassikers »Die Mörderischen« gedreht – mit internationaler Star-Besetzung. Als einer der Hauptdarsteller vor laufender Kamera erschossen wird, mogelt sich der pensionierte Commissaire Albin Leclerc mitsamt seinem Mops Tyson in die Ermittlungen. Die Zahl der Verdächtigen ist groß, denn scheinbar jeder hat ein Motiv, vom eifersüchtigen Schauspieler über den rivalisierenden Regisseur bis zum undurchsichtigen Produzenten. Als es einen weiteren Mordanschlag gibt, wird Albin und Tyson klar: Ein Killer ist am Set. Und er ist noch nicht fertig.

Ein Mord vor laufender Kamera – der zwölfte Band der Provence-Krimi-Reihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange

Frühling in Südfrankreich: Während in Cannes die glamourösen Filmfestspiele stattfinden...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783651025110
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 400

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich liebe diese Reihe mit Ex-Commissaire Albin Leclerc, der seit seinem Ruhestand von Mops Tyson begleitet wird.

Die Polizei in Carpentras hat es inzwischen aufgegeben, Leclerc von ihren Ermittlungen auszuschließen und dieser darf sich nun zu Recht als Berater der Polizei bezeichnen. Steter Tropfen hat hier die Geduld der Beamten ausgehöhlt 😉.

In der Provence wird das Remake eines französischen Thriller-Klassikers gedreht und der Hauptdarsteller wird vor laufender Kamera erschossen, die Geschichte erinnert ein wenig an das Drama um Mel Gibson vor ein paar Jahren. Aber danach gibt es wesentliche Unterschiede. Die Produktion scheint wie verhext zu sein, spielen hier die Protagonistinnen womöglich Handlungsstränge des Films nach?

Immer mehr Verdächtige tauchen auf und ich tappe lange im Dunkeln. Gekonnt führt der Autor die Polizei und mich an der Nase herum und macht mir zwischendurch immer wieder den Mund wässrig, mit der wunderschönen Landschaft der Provence und dem leckeren französischen Essen, ganz am Ende des Buches verrät uns Albins Frau Veronique sogar die Zubereitung von ein paar Köstlichkeiten.

Natürlich trägt auch Mops Tyson mit seinen vielsagenden Blicken wieder zur Lösung des Falles bei und ich kann beruhigt das Buch zuklappen, es herrscht wieder Friede in der Provence. Bis zum nächsten Fall natürlich, ich freue mich schon drauf.

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Albin und Tyson ermitteln wieder.
Bereits zum 12. Mal haben wir das Vergnügen mit (Ex-)Kommissar und Polizeiberater Albin Leclerc.
Auf sehr humorvolle Weise erzählt Lagrange von dem neuesten Fall in der Provence. Bei Dreharbeiten zu einem Film wird der Hauptdarsteller erschossen. Albin ist wieder einmal zufällig vor Ort und beginnt mit seinen Ermittlungen. Und natürlich ist er seinen ehemaligen Kollegen immer einen Schritt voraus.
Ich mag Albin sehr gerne und verfolge die Reihe bereits vom 1. Band an begeistert. Lagrange schafft es jedes Mal erneut, mich zu begeistern. Das Setting, die Charaktere und auch die Handlung sind wieder ausgesprochen gut gewählt. Auch Leclercs Privatleben weiß zu begeistern.
Lagrange gelingt es wieder meisterhaft, die einzigartige Atmosphäre der Provence einzufangen – von den sanften Hügeln und duftenden Lavendelfeldern bis hin zu den charmanten Dörfern und historischen Stätten, wie die Brodies. Seine Beschreibungen sind lebendig und detailreich, sodass man förmlich die Lust auf Urlaub in der Provence bekommt.
Fazit: Der Klappentext verspricht eine ideale Urlaubslektüre – aber so lange kann man mit dem Lesen nicht warten.

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Dies ist bereits der zwölfte Band der beliebten Krimireihe mit Commissaire Leclerc, und Pierre Lagrange. In Cannes finden die Filmfestspiele statt. Im Hinterland wird ein Film mit internationaler Star-Besetzung gedreht. Als einer der Hauptdarsteller vor laufender Kamera erschossen wird. Der pensionierte Commissaire Albin Leclerc mitsamt seinem Mops Tyson mogelt sich in die Ermittlungen. Als es einen weiteren Mordanschlag gibt, wird Albin und Tyson klar, ein Killer ist am Set. Und er ist noch nicht fertig. Pierre Lagrange hat es erneut verstanden eine Mischung aus Spannung, Atmosphäre und französischem Flair zu erzählen. Beim Lesen kam es mir vor, als sei ich vor Ort. Bereichert wird die Geschichte durch die gut eingebauten Wendungen, die den Leser immer neu herausfordern. Die in dem Buch vorkommenden Kombination von Krimi und Provence-Flair machen das Lesen so spannend. Ich kann auch diese Ausgabe nur empfehlen.

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Highlight der Serie

Mit "Verlorene Provence" hat Pierre Lagrange den 12. Teil der Serie um Commissaire Leclerc plus Mops Tyson geschrieben.
Nach der Lektüre kann ich sagen, dass dieser Teil ein echtes Highlight der Reihe ist.

Diesmal finden Dreharbeiten für eine Neuverfilmung eines Filmklassikers in der Provence statt.
Die Besetzung ist hochklassig und sorgt für Aufmerksamkeit, zumal in Cannes zur selben Zeit die Filmfestspiele stattfinden.
Zufällig, wie sollte es auch sonst sein, ist Leclerc in der Nähe als ein Schauspieler vor laufender Kamera erschossen wird.
Zufall? Ein Unfall? Absicht?
Die Alarmglocken beginnen bei Leclerc und auch Tyson zu läuten und als es zu weiteren Vorfällen am Set kommt ist klar, dass hier etwas nicht stimmt.
Die Ermittlungen führen in die Vergangenheit und es kommt eine tragische Geschichte zum Vorschein.

Wie immer ist die Story fesselnd und spannend aufgebaut, der Schreibstil ist kurzweilig und unterhaltsam, so dass ich das Buch fast nicht aus der Hand legen konnte.
Für mich ist und bleibt diese Reihe ein "Muss" und ich freue mich heute schon sehr auf den nächsten Teil.

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Mittlerweile begleitet man als Leser den früheren Commissaire und jetzt polizeilichen Berater Albin Leclerc und seinen Mops Tyson bei seinen Ermittlungen zum 12. Mal.

Albins Freund, der Barbesitzer Matteo hat den Cateringauftrag, eine Filmcrew zu beliefern und wird von Albin begleitet. Es wird ein Remake des Krimi-Klassikers „Die Mörderischen“ gedreht. Dort kommt es bei einem Probeschuß für eine Filmszene zu einem tödlichen Ausgang. In der Waffe befanden sich statt Platzpatronen echte Munition. Der Tote war der Hauptdarsteller und Frauenliebling Brad Stone, die Schützin war die Nebendarstellerin Danielle Besnier. Vom Filmproduzenten Olivier Besson wird Albin als polizeilicher Kontakt eingeschaltet. Es kommt am Set zu weiteren Vorfällen, bei einem davon gerät sogar Albin in große Gefahr. Albin beschäftigt sich bei seinen Nachforschungen vor allem mit den Schauspielern, die früheren Kollegen Castel und Theroux ermitteln offiziell und kümmern sich um Alibis und alle stellen sich die Fragen - Was geht hier vor? Wer will dem Film schaden oder eventuell verhindern? Der Ausflug von Albin zu den Filmfestspielen nach Cannes und das Kennenlernen der Journalistin Marie Jourdain erweist sich als sehr informativ und äußerst hilfreich für die Lösung des Falles.


Auch diesen Band hat der Autor wieder spannend, flüssig zu lesen und mit einem gewissen Augenzwinkern geschrieben. Bei dem Probeschuß dachte ich natürlich sofort an den Vorfall in den USA mit Alec Baldwin. Albin ist und bleibt Albin. Seine Kollegen werden damit leben müssen, daß er sich immer einmischt und das auch noch erfolgreich. Seine Zwiegespräche mit Tyson sind einfach ein Muß und lockern die Krimihandlung auf. Und ich hatte Albin auch bildlich vor Augen, wie er sich am Filmset zwischen den ganzen Schauspielern bewegt und ganz en passant ermittelt. In diesem Fall lernt der Leser viele Personen der Filmcrew samt ihrer Charakterzüge kennen. Die Auflösung war schlüssig und ließ für mich keine Fragen offen. Und selbstverständlich durfte Veronique und ihr köstliches Essen nicht fehlen, sowie die herrlichen Landschaftsbeschreibungen der Provence und die dortige Atmosphäre.

Alles in allem war es wieder ein vergnügliches Leseerlebnis, für Fans einfach eine MUSS und ich freue mich jetzt schon auf Fall Nr. 13.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Eine wunderbare Krimihandlung - aber wenn man sämtliche Sätze streichen würde, die das Rauchen zum Thema haben, dann wäre das Buch erheblich dünner. Wie wäre es, wenn sich Commissaire Leclerc aus freien Stücken und mit Erfolg das Rauchen abgewöhnen würde.

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Der pensionierte Commissaire Albin Leclerc, manchmal nervtötend und nörgelnd für sein Umfeld und die alten KollegInnen schafft es wieder Mal immer an der richtigen Stelle zu sein und mitsamt seinem Mops Tyson die passenden Schlüsse aus seinen Beobachtungen zu stellen. Immer wieder erfrischend und höchste Spannung dazu!!!

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Nun ist das Dutzend voll! Albin Leclerc und sein Mops Tyson ermitteln nun schon zum zwölften Mal.

Diesmal verschlägt es das neugierige Duo zu einem Remake eines Filmklassikers. Im Dunstkreis der Filmfestspiele von Cannes, dreht man im Luberon. Während der Vorbereitungen zum Dreh einer bestimmten Szene wird der Hauptdarsteller erschossen, obwohl die Waffe eigentlich nur mit Platzpatronen geladen sein sollte. Das Opfer ist ein bekannter Womanizer und nicht unbedingt ein Ausbund an Menschenfreundlichkeit, weshalb die Anzahl der möglichen Täter recht hoch ist.

Albin darf sich diesmal mit dem Sanctus der Ermittler auf dem Filmset herumtreiben und fällt beinahe selbst einem Anschlag zum Opfer.

Meine Meinung:

Zwischenfälle bei Dreharbeiten sind in zahlreichen Krimis nachzulesen. Herabfallende Scheinwerfer sind ein beliebtes Sujet, weshalb mir der eine oder andere Zwischenfall aus historischen Krimis aus der Zwischenkriegszeit bekannt vorkommt. Besonders in Erinnerung ist der tödliche Schuss, der sich vor nicht allzu langer Zeit in den USA zugetragen hat, nur dass es nicht den Hauptdarsteller (Alec Baldwin) sondern eine Kamerafrau getroffen hat. Trotz Waffenmeisters und (angeblichen) Sicherheitsmaßnahmen ist es zum Gebrauch von scharfer Munition gekommen. Hier hat Pierre Lagrange Anleihe, vor allem bei der Schilderung des Umgangs mit Schusswaffen am Filmset genommen. Daher liest sich dies ziemlich lebensecht.

Ein kleines Detail am Rande hat mich ein wenig erschreckt: In Frankreich können Jäger ihre Munition in den Tabacs kaufen. Natürlich nur, wenn sie berechtigt sind. Aber, wie man weiß, wird nicht immer genau hingesehen.

Die Charaktere der Filmschaffenden sind sehr gut getroffen. Schmunzeln musste ich, wie sehr Selbstbild und Fremdbild mancher Schauspieler auseinanderklaffen.

Worüber ich mich allerdings wundere, ist der aktuelle Titel. Der passt diesmal irgendwie gar nicht. Mir ist schon klar, dass die Provence unbedingt vorkommen muss, aber verloren? Vielleicht wäre „Eitle Provence“ oder „Gekränkte Provence“l eine Möglichkeit gewesen. Geht es doch im Filmbusiness doch häufig um gekränkte Eitelkeiten.

Fazit:

Gerne gebe ich diesem gelungenen 12. Fall, der uns in die Abgründe des Filmbusiness entführt, 5 Sterne

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… wenn die Filmhandlung real wird
Verlorene Provence von Pierre Lagrange
Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Dies ist bereits der 12. Band einer französischen Kriminal- Reihe. Im Mittelpunkt steht dabei immer der pensionierte Commissaire Albin Leclere und sein Hund Tyson. Albin kann das Ermitteln nicht lassen und wurde als polizeilicher Berater zugelassen.
Den Rahmen unserer Geschichte bildet die Neuverfilmung des Klassikers: Die Mörderischen. Der Film wird in der Gegend gedreht und soll eine Neuauflage werden. Doch unverhofft wird der Hauptdarsteller erschossen. Ist es eine Verwechslung? Unfall oder Mord?
Albin ist mit Matteo zum Filmset unterwegs, denn Matteo ist für die Versorgung der Crew verantwortlich. So stolpert Albin ganz unverhofft in den aktuellen Fall und wird zum Beobachter und Berater der Film- Crew. Er ist die Schnittstelle zwischen Polizei und der Crew. Während Cat und Theroux alle Alibis überprüfen liegt Albins Augenmerk auf den Schauspielern und ihren Beziehungen zueinander. Doch es bleibt nicht bei einem Mord und so steht schnell fest, ein Killer ist unterwegs... Doch was ist sein Motiv?

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Die Bücher dieser Reihe (miilerweile der 12. Band) lese ich immer sehr gerne. Variable, abwechlungsreiche Geschichten, nur das sympathische Ermittlerteam bleibt, allen voran Albert Leclerc, unbelehrbar mischt er sich immer wieder ein und ist im ständigen Gedankenaustausch mit seinem Mops Tyson. In diesem Fall hat mir das Setting besonders gut gefallen.

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Der beste Ex-Commissaire der Provence, Albin Leclerc, ist zurück. Dieses Mal ermittelt er im Umfeld der Filmfestspiele in Cannes. Wie immer sehr unterhaltsam und spannend.

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