Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #DeretwavierzigjährigeMann #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps
Zum Inhalt
Auf der Suche nach Schönheit begibt sich ein Mann auf eine Reise durch die Jahrhunderte und lernt ihre Schrecken kennen. Ein anderer verliert sich in der Liebe und stößt doch nur auf ihre Unmöglichkeit. Und einen dritten lässt die Frage nach den letzten Dingen in den Abgrund blicken. Wie kaum ein anderer Schriftsteller der Gegenwart vermag Hartmut Lange unsere Nöte zu fassen, zu verdichten und dabei doch so drängend auf den Punkt zu bringen, dass man sich nicht entziehen kann.
Auf der Suche nach Schönheit begibt sich ein Mann auf eine Reise durch die Jahrhunderte und lernt ihre Schrecken kennen. Ein anderer verliert sich in der Liebe und stößt doch nur auf ihre...
Auf der Suche nach Schönheit begibt sich ein Mann auf eine Reise durch die Jahrhunderte und lernt ihre Schrecken kennen. Ein anderer verliert sich in der Liebe und stößt doch nur auf ihre Unmöglichkeit. Und einen dritten lässt die Frage nach den letzten Dingen in den Abgrund blicken. Wie kaum ein anderer Schriftsteller der Gegenwart vermag Hartmut Lange unsere Nöte zu fassen, zu verdichten und dabei doch so drängend auf den Punkt zu bringen, dass man sich nicht entziehen kann.
Hartmut Lange ist Spezialist für Erzählungen und auch dieses Buch besteht aus 3 Erzählungen.
Wie immer schreibt der inzwischen 87jährige Schriftsteller sehr sorgfältig und genau und von enormer Dichte.
Zur Titelgeschichte:
Ein Mann von etwa vierzig Jahren steht an der Elbe, in Gedanken versunken, als er plötzlich eine Zeitreise antritt. Zunächst 2000 Jahre zurück. Dort ist er im Colloseum, trifft später Seneca. Dann geht es Richtung Renaissance, die Zeit der Medici. Botticellis Kunst fasziniert ihn.
Dann das ausgehende 18 Jahrhundert in Weimar. Schließlich Versailles. Aber all das wird von Gewalt und Schrecken begleitet. Am Ende steht der schrecklichste Ort.
Doch der etwa vierzigjährige Mann sucht nach Kunst, nicht nach der Wirklichkeit.
Es folgt eine längere, sehr originelle Geschichte in Form eines Dramas und noch eine kürzere, sehr fein gemachte Story, in der ein philosophisches Gespräch geführt wird. Doch die Titelgeschichte hatte mich am meisten erreicht, da das gedankliche Überschreiten des realen faszinierend ist.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Elvira S, Beschäftigte*r in der Buchbranche
3 stars
3 stars
3 stars
3 stars
3 stars
Der Roman von Hartmut Lange ist ein kleiner feiner Roman zum Nachdenken über das Leben. Verschiedene Menschen kommen zu Wort. Interessant die unterschiedlichen Situstionen mit zu erleben.
3 stars
3 stars
3 stars
3 stars
3 stars
War diese Rezension hilfreich?
Christine K, Rezensent*in
2 stars
2 stars
2 stars
2 stars
2 stars
Drei Kurzgeschichten ohne inneren Zusammenhang. Geschrieben in einer alten, umständlichen Erzählweise.
In der ersten Geschichte macht der etwa vierzigjährige Mann eine unfreiwillige Reise durch die Jahrhunderte. Dabei trifft er auf berühmte Personen der Weltgeschichte wie Seneca und Botticelli und erlebt willkürliche Begebenheiten mit.
In der zweiten Geschichte, einem Theaterstück, verhindert Frau von Sedlitz, die Tatsachen hasst, dass der junge Überbringen schlechter Nachrichten seinen Dienst erfüllen kann.
Der letzte Protagonist, Herr Ordinow, auf der Durchreise nach Sankt Petersburg, sucht das philosophische Gespräch mit dem Ich-Erzähler über die Freiheit zu sterben.
Ich konnte nicht viel anfangen mit den Geschichten. Es funkte kein bisschen Interesse bei mir auf an den Figuren oder den Hintergründen. Am Ende frage ich mich, wann die Geschichten geschrieben wurden, die so sehr aus der Zeit fallen.
Ich bin wirklich gespannt, welche Buchblogger Gefallen daran finden werden.
2 stars
2 stars
2 stars
2 stars
2 stars
War diese Rezension hilfreich?
Rezensent*in 683029
1 star
1 star
1 star
1 star
1 star
Was habe ich da gelesen? Vermutlich habe ich das Buch nicht verstanden. Waren es drei Kurzgeschichten? Hingen sie zusammen? Gab es eine Rahmenhandlung? Wo befand sich der Sinn?
All diese Fragen konnte ich mir nicht beantworten und irgendwie kann ich das Buch nicht greifen. Vielleicht passten wir beide auch nicht zusammen. Das Buch und ich. Die erste Kurzgeschichte gefiel mir, der Rest leider gar nicht. Obwohl auch die erste Kurzgeschichte viel Potenzial hatte, aber dieses nicht ausschöpfte aufgrund der Kürze. Zu viel passiert ohne Erklärung und es wird vom Leser zu viel gefordert.
1 star
1 star
1 star
1 star
1 star
War diese Rezension hilfreich?
Buchhändler*in 1454805
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
In den drei Erzählungen in Hartmut Langes neuem Buch "Der etwa vierzigjährige Mann" stellt der Autor die Frage: wie lässt es sich Leben angesichts von Schrecken und Gewalt?
Einen Protagonisten lässt er ins antike Rom reisen, die grandiose Architektur des Kolosseums bewundern und dann vor den brutalen Gladiatorenkämpfen zu fliehen.
In der kurzen Erzählung "Die Unberührbare" geht es um den Tod eines Mannes der die Ehre seiner Frau bei einem Duell verteidigen will und dabei stirbt. Die Witwe will jedoch weder die Nachricht vom Tod ihres Mannes hören noch akzeptieren.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Rezensent*in 427080
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Das gedankliche Überschreiten des realen.
Hartmut Lange ist Spezialist für Erzählungen und auch dieses Buch besteht aus 3 Erzählungen.
Wie immer schreibt der inzwischen 87jährige Schriftsteller sehr sorgfältig und genau und von enormer Dichte.
Zur Titelgeschichte:
Ein Mann von etwa vierzig Jahren steht an der Elbe, in Gedanken versunken, als er plötzlich eine Zeitreise antritt. Zunächst 2000 Jahre zurück. Dort ist er im Colloseum, trifft später Seneca. Dann geht es Richtung Renaissance, die Zeit der Medici. Botticellis Kunst fasziniert ihn.
Dann das ausgehende 18 Jahrhundert in Weimar. Schließlich Versailles. Aber all das wird von Gewalt und Schrecken begleitet. Am Ende steht der schrecklichste Ort.
Doch der etwa vierzigjährige Mann sucht nach Kunst, nicht nach der Wirklichkeit.
Es folgt eine längere, sehr originelle Geschichte in Form eines Dramas und noch eine kürzere, sehr fein gemachte Story, in der ein philosophisches Gespräch geführt wird. Doch die Titelgeschichte hatte mich am meisten erreicht, da das gedankliche Überschreiten des realen faszinierend ist.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
War diese Rezension hilfreich?
Elvira S, Beschäftigte*r in der Buchbranche
3 stars
3 stars
3 stars
3 stars
3 stars
Der Roman von Hartmut Lange ist ein kleiner feiner Roman zum Nachdenken über das Leben. Verschiedene Menschen kommen zu Wort. Interessant die unterschiedlichen Situstionen mit zu erleben.
3 stars
3 stars
3 stars
3 stars
3 stars
War diese Rezension hilfreich?
Christine K, Rezensent*in
2 stars
2 stars
2 stars
2 stars
2 stars
Drei Kurzgeschichten ohne inneren Zusammenhang. Geschrieben in einer alten, umständlichen Erzählweise.
In der ersten Geschichte macht der etwa vierzigjährige Mann eine unfreiwillige Reise durch die Jahrhunderte. Dabei trifft er auf berühmte Personen der Weltgeschichte wie Seneca und Botticelli und erlebt willkürliche Begebenheiten mit.
In der zweiten Geschichte, einem Theaterstück, verhindert Frau von Sedlitz, die Tatsachen hasst, dass der junge Überbringen schlechter Nachrichten seinen Dienst erfüllen kann.
Der letzte Protagonist, Herr Ordinow, auf der Durchreise nach Sankt Petersburg, sucht das philosophische Gespräch mit dem Ich-Erzähler über die Freiheit zu sterben.
Ich konnte nicht viel anfangen mit den Geschichten. Es funkte kein bisschen Interesse bei mir auf an den Figuren oder den Hintergründen. Am Ende frage ich mich, wann die Geschichten geschrieben wurden, die so sehr aus der Zeit fallen.
Ich bin wirklich gespannt, welche Buchblogger Gefallen daran finden werden.
2 stars
2 stars
2 stars
2 stars
2 stars
War diese Rezension hilfreich?
Rezensent*in 683029
1 star
1 star
1 star
1 star
1 star
Was habe ich da gelesen? Vermutlich habe ich das Buch nicht verstanden. Waren es drei Kurzgeschichten? Hingen sie zusammen? Gab es eine Rahmenhandlung? Wo befand sich der Sinn?
All diese Fragen konnte ich mir nicht beantworten und irgendwie kann ich das Buch nicht greifen. Vielleicht passten wir beide auch nicht zusammen. Das Buch und ich. Die erste Kurzgeschichte gefiel mir, der Rest leider gar nicht. Obwohl auch die erste Kurzgeschichte viel Potenzial hatte, aber dieses nicht ausschöpfte aufgrund der Kürze. Zu viel passiert ohne Erklärung und es wird vom Leser zu viel gefordert.
1 star
1 star
1 star
1 star
1 star
War diese Rezension hilfreich?
Buchhändler*in 1454805
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
In den drei Erzählungen in Hartmut Langes neuem Buch "Der etwa vierzigjährige Mann" stellt der Autor die Frage: wie lässt es sich Leben angesichts von Schrecken und Gewalt?
Einen Protagonisten lässt er ins antike Rom reisen, die grandiose Architektur des Kolosseums bewundern und dann vor den brutalen Gladiatorenkämpfen zu fliehen.
In der kurzen Erzählung "Die Unberührbare" geht es um den Tod eines Mannes der die Ehre seiner Frau bei einem Duell verteidigen will und dabei stirbt. Die Witwe will jedoch weder die Nachricht vom Tod ihres Mannes hören noch akzeptieren.