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Zum Inhalt
Wer steckt eigentlich hinter all den Schöpfungsmythen der Menschheit? Wer schuf und warum? Und wieso waren das fast alles männliche Wesen? Wo blieb die Frau im Schöpfungsprozess? Kabarett-Altmeister Martin Buchholz begibt sich auf eine satirisch-ernsthafte Investigation – blitzgescheit und thematisch am Puls der Zeit.
Es geht um Erschöpfer und Erschöpfte. Genauer: Warum war die Menschwerdung zunächst stets eine Mannwerdung, beginnend mit den Schöpfungsgeschichten der Antike und der Bibel über die Edda der nordischen Mythologie bis hin zu den modernen Erzählungen der Wissenschaft? Und warum sind die Schöpfer stets göttliche Gebärväter, obwohl doch das Zur-Welt-Bringen von Menschen eher eine weibliche Profession ist? – Cherchez la femme!
Ein satirisch-sarkastischer Feminist bringt in einer umfassenden Recherche die vom Schwanze her aufgezäumte Menschheitsgeschichte zurück in den mythisch-chaotischen Mutterschoß. Und ganz nebenbei berichtet er in biografischer Unverschämtheit auch von seiner eigenen Männlein- und Menschwerdung. Das kann ja heiter werden. Versprochen!
»Großen Dank für diesen Text! Ja, so isser, der Martin: solide gebildet, trotzdem recherchesüchtig, ein Formulierungsakrobat und Assoziationsmagier, offenbar randvoll mit jugendlicher Schaffenskraft!« – Henning Venske
Wer steckt eigentlich hinter all den Schöpfungsmythen der Menschheit? Wer schuf und warum? Und wieso waren das fast alles männliche Wesen? Wo blieb die Frau im Schöpfungsprozess? Kabarett-Altmeister...
Wer steckt eigentlich hinter all den Schöpfungsmythen der Menschheit? Wer schuf und warum? Und wieso waren das fast alles männliche Wesen? Wo blieb die Frau im Schöpfungsprozess? Kabarett-Altmeister Martin Buchholz begibt sich auf eine satirisch-ernsthafte Investigation – blitzgescheit und thematisch am Puls der Zeit.
Es geht um Erschöpfer und Erschöpfte. Genauer: Warum war die Menschwerdung zunächst stets eine Mannwerdung, beginnend mit den Schöpfungsgeschichten der Antike und der Bibel über die Edda der nordischen Mythologie bis hin zu den modernen Erzählungen der Wissenschaft? Und warum sind die Schöpfer stets göttliche Gebärväter, obwohl doch das Zur-Welt-Bringen von Menschen eher eine weibliche Profession ist? – Cherchez la femme!
Ein satirisch-sarkastischer Feminist bringt in einer umfassenden Recherche die vom Schwanze her aufgezäumte Menschheitsgeschichte zurück in den mythisch-chaotischen Mutterschoß. Und ganz nebenbei berichtet er in biografischer Unverschämtheit auch von seiner eigenen Männlein- und Menschwerdung. Das kann ja heiter werden. Versprochen!
»Großen Dank für diesen Text! Ja, so isser, der Martin: solide gebildet, trotzdem recherchesüchtig, ein Formulierungsakrobat und Assoziationsmagier, offenbar randvoll mit jugendlicher Schaffenskraft!« – Henning Venske
Vorab-Besprechungen
»Großen Dank für diesen Text! Ja, so isser, der Martin: solide gebildet, trotzdem recherchesüchtig, ein Formulierungsakrobat und Assoziationsmagier, offenbar randvoll mit jugendlicher Schaffenskraft!« Henning Venske
»Der böseste und zugleich witzigste Wortwerker dieser Republik.« Die Zeit
»Martin Buchholz dreht mit seinen Sprüchen die Welt um, stellt sie vom Kopf bis auf die Füße, als gäbe es eine Neuauflage des kopernikanischen Schocks.« Süddeutsche Zeitung
»Buchholz gibt Nachhilfeunterricht in Weltanschauung, nach simpler Methode: er geht den Worten an die Wurzel, dreht und erweitert, wendet und wandelt sie spielerisch bis zu erhellendem Sinn und absurder Logik, Kalauer inklusive.« tz
»Großen Dank für diesen Text! Ja, so isser, der Martin: solide gebildet, trotzdem recherchesüchtig, ein Formulierungsakrobat und Assoziationsmagier, offenbar randvoll mit jugendlicher...
»Großen Dank für diesen Text! Ja, so isser, der Martin: solide gebildet, trotzdem recherchesüchtig, ein Formulierungsakrobat und Assoziationsmagier, offenbar randvoll mit jugendlicher Schaffenskraft!« Henning Venske
»Der böseste und zugleich witzigste Wortwerker dieser Republik.« Die Zeit
»Martin Buchholz dreht mit seinen Sprüchen die Welt um, stellt sie vom Kopf bis auf die Füße, als gäbe es eine Neuauflage des kopernikanischen Schocks.« Süddeutsche Zeitung
»Buchholz gibt Nachhilfeunterricht in Weltanschauung, nach simpler Methode: er geht den Worten an die Wurzel, dreht und erweitert, wendet und wandelt sie spielerisch bis zu erhellendem Sinn und absurder Logik, Kalauer inklusive.« tz
Marketing-Plan
Auftritte 30.11. 2024, 20 Uhr, Lesung in der Dorotheenstädtischen Buchhandlung, Moabit 01. und 08.12.2024, jeweils 15.30 Uhr, Wühlmäuse, Berlin
Auftritte 30.11. 2024, 20 Uhr, Lesung in der Dorotheenstädtischen Buchhandlung, Moabit 01. und 08.12.2024, jeweils 15.30 Uhr, Wühlmäuse, Berlin