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Zum Inhalt
Eine Frau ist krank, sie wird sterben. Ihr Ehemann begleitet sie. Die Reise geht über hundert Tage, sie führt in drei Kliniken, zu zahlreichen Ärztinnen und Ärzten und schliesslich nach Hause.
Die Frau ist Ruth Schweikert, sie hat vor Jahren über ihre Krebserkrankung ein Buch geschrieben, «Tage wie Hunde». Eric Bergkraut schreibt das Buch fort, es wird zur Hommage auf seine Partnerin. Direkt und behutsam zugleich beschreibt er den gemeinsamen Weg. Er blendet zurück auf ein gemeinsames Leben mit Höhen und Tiefen, die erste Begegnung steht neben den letzten Gesten.
«Hundert Tage im Frühling» ist das berührende Dokument eines Abschieds. Und wird zugleich zu einem Lebensbuch, das Mut spendet. Vielleicht nicht auf ein anderes Leben nach dem Tod. Aber auf das Leben bis dahin.
Eine Frau ist krank, sie wird sterben. Ihr Ehemann begleitet sie. Die Reise geht über hundert Tage, sie führt in drei Kliniken, zu zahlreichen Ärztinnen und Ärzten und schliesslich nach Hause. Die...
Eine Frau ist krank, sie wird sterben. Ihr Ehemann begleitet sie. Die Reise geht über hundert Tage, sie führt in drei Kliniken, zu zahlreichen Ärztinnen und Ärzten und schliesslich nach Hause.
Die Frau ist Ruth Schweikert, sie hat vor Jahren über ihre Krebserkrankung ein Buch geschrieben, «Tage wie Hunde». Eric Bergkraut schreibt das Buch fort, es wird zur Hommage auf seine Partnerin. Direkt und behutsam zugleich beschreibt er den gemeinsamen Weg. Er blendet zurück auf ein gemeinsames Leben mit Höhen und Tiefen, die erste Begegnung steht neben den letzten Gesten.
«Hundert Tage im Frühling» ist das berührende Dokument eines Abschieds. Und wird zugleich zu einem Lebensbuch, das Mut spendet. Vielleicht nicht auf ein anderes Leben nach dem Tod. Aber auf das Leben bis dahin.
Vorab-Besprechungen
«Eines Morgens die Meldung in der Zeitung, schräg unter der Kaffeetasse: Ruth ist gestorben. Ruth! Sie, die das Leben liebte, die an Kraft, an Souveränität, an Freiheit uns allen überlegen war. Das Buch ihres Mannes Eric Bergkraut tröstet nicht, aber es beschenkt uns, indem es uns am Sterben Ruths teilhaben lässt, an ihrer Kraft, Souveränität und Freiheit noch im Vergehen.» Navid Kermani
«Eines Morgens die Meldung in der Zeitung, schräg unter der Kaffeetasse: Ruth ist gestorben. Ruth! Sie, die das Leben liebte, die an Kraft, an Souveränität, an Freiheit uns allen überlegen war. Das...
«Eines Morgens die Meldung in der Zeitung, schräg unter der Kaffeetasse: Ruth ist gestorben. Ruth! Sie, die das Leben liebte, die an Kraft, an Souveränität, an Freiheit uns allen überlegen war. Das Buch ihres Mannes Eric Bergkraut tröstet nicht, aber es beschenkt uns, indem es uns am Sterben Ruths teilhaben lässt, an ihrer Kraft, Souveränität und Freiheit noch im Vergehen.» Navid Kermani