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Zum Inhalt
„Ein berührendes, außergewöhnliches Debüt!“ (Dana Grigorcea) – Ein Familienroman voller „schillernder, stolzer und traurig-schöner Figuren.“ (Daniela Dröscher)
Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters steigt Ana im Sommer in den Zug nach Rumänien. Endlich soll ihre Familie enteigneten Besitz zurückerhalten. Während sich die Verwandtschaft – aus ganz unterschiedlichen Gründen – nur für das sagenumwobene Haus interessiert, will Ana vor allem eines finden: das Pfauengemälde, ein Familienerbstück, von dem der Vater so oft erzählt hat.
Können wir loslassen und uns gleichzeitig erinnern? Wann ist eine Geschichte wirklich wahr? Was brauchen wir, um Liebe festzuhalten? Selten fühlt sich der Blick zurück so gegenwärtig an wie in Maria Bidians mitreißendem Debütroman. Melancholisch, komisch, politisch und sehr persönlich.
„Ein berührendes, außergewöhnliches Debüt!“ (Dana Grigorcea) – Ein Familienroman voller „schillernder, stolzer und traurig-schöner Figuren.“ (Daniela Dröscher) Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod...
„Ein berührendes, außergewöhnliches Debüt!“ (Dana Grigorcea) – Ein Familienroman voller „schillernder, stolzer und traurig-schöner Figuren.“ (Daniela Dröscher)
Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters steigt Ana im Sommer in den Zug nach Rumänien. Endlich soll ihre Familie enteigneten Besitz zurückerhalten. Während sich die Verwandtschaft – aus ganz unterschiedlichen Gründen – nur für das sagenumwobene Haus interessiert, will Ana vor allem eines finden: das Pfauengemälde, ein Familienerbstück, von dem der Vater so oft erzählt hat.
Können wir loslassen und uns gleichzeitig erinnern? Wann ist eine Geschichte wirklich wahr? Was brauchen wir, um Liebe festzuhalten? Selten fühlt sich der Blick zurück so gegenwärtig an wie in Maria Bidians mitreißendem Debütroman. Melancholisch, komisch, politisch und sehr persönlich.
Eine Anmerkung des Verlags
Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (22.07.2024).
Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (22.07.2024).
Maria Bidian führt uns in ihrem Roman
Das Pfauengemälde, nach Rumänien.
Ihre Protagonistin Anna erbt von ihrem vor 2 Jahren gestorbenen Vater das Pfauengemälde. Was es mit dem Gemälde auf sich hat, bleibt bis kurz vor Schluss ein Geheimnis.
Ihr Vater was Widerstandskämpfer, seine ganze Familie war betroffen. Im Rahmen einer Wiedergutmachung soll die Familie das Haus zurück bekommen.
Die Tanten wollen, das sie sich auch beteiligt, schließlich ist sie die Erbin des Vaters.
Anna braucht dafür Dokumente und muss die beim Amt beantragen, das geht aber ganz schön schwierig voran.
Das beschreibt die Autorin mit Ernst und Humor.
In der Geschichte erfährt man viel von den Kämpfen der Studenten in
Bukarest. Da kam es schnell zu Verhaftungen und Schikanen der Männer.
Teilweise habe ich schon von diesen Szenen gehört.
Die Autorin bringt uns die ganze Situation Nahe, so das ich mittendrin war.
Der Roman ist ein Stück Zeitgeschehen, den ich gerne empfehle.
Die Geschichte von Maria Bidian nimmt uns mit nach Rumänien, denn unsere Protagonistin Ana kehrt in ihre Heimat zurück, um das Pfauengemälde aus dem Nachlass ihres Vaters zu holen, der vor zwei Jahren plötzlich verstorben ist. Sie trifft auf Nicus Familie, und alles ist ihr gleichermaßen fremd und herrlich vertraut. Ana schlägt sich mit den rumänischen Behörden rum, mit ihrer Familiengeschichte und einem Gefühl von Heimatlosigkeit. Seit sie vom Tod ihres Vaters erfahren hat, zittert ihre Hand. Wird sich das legen, wenn sie endlich das Pfauengemälde in den Händen hält?
„Das Pfauengemälde“ hat viel Magisches an sich. Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen und auch Ana war mir sehr sympathisch. Es war, glaube ich, jetzt das dritte Buch, das ich gelesen habe, das in Rumänien spielt. Die sprachlichen Einarbeitungen haben mir gut gefallen und es wirkte generell einfach sehr authentisch. Ich persönlich bevorzuge Bücher mit mehr Rahmenhandlung, deswegen hat es sich für mich derweil so angefühlt, als würde alles so ein wenig vor sich hinplätschern. Nichtsdestotrotz spreche ich eine klare Leseeempfehlung aus!
Wer Lust hat auf Familiengeschichte, Zugehörigkeit und Rumänien, der bekommt eine schöne ausgearbeitete Geschichte rund um Ana und ihre Familie.
War diese Rezension hilfreich?
Christina N, Buchhändler*in
Für mich war das "Das Pfauengemälde' die perfekte Lektüre in meinem Urlaub in Rumänien! Das Ende des Buches habe ich auf der Zugfahrt von Braşov nach Bukarest gelesen und bin dann sogar " zeitgleich " mit der sympathischen Protagonistin Ana dort angekommen. Ana befindert allerdings auf dem Weg zu einer Demonstration. Sie ist auch aus Deutschland angereist, allerdings um Familienmitglieder zu treffen und das Pfauengemälde in Besitz zu nehmen.. Eine berührende, interessante Geschichte, die mir dieses Land und seine Bewohner noch näher gebracht hat. Auf jeden Fall ein außergewöhnliches und lesenswertes Debüt.
War diese Rezension hilfreich?
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Inge H, Rezensent*in
Die Suche nach dem Gemälde
Maria Bidian führt uns in ihrem Roman
Das Pfauengemälde, nach Rumänien.
Ihre Protagonistin Anna erbt von ihrem vor 2 Jahren gestorbenen Vater das Pfauengemälde. Was es mit dem Gemälde auf sich hat, bleibt bis kurz vor Schluss ein Geheimnis.
Ihr Vater was Widerstandskämpfer, seine ganze Familie war betroffen. Im Rahmen einer Wiedergutmachung soll die Familie das Haus zurück bekommen.
Die Tanten wollen, das sie sich auch beteiligt, schließlich ist sie die Erbin des Vaters.
Anna braucht dafür Dokumente und muss die beim Amt beantragen, das geht aber ganz schön schwierig voran.
Das beschreibt die Autorin mit Ernst und Humor.
In der Geschichte erfährt man viel von den Kämpfen der Studenten in
Bukarest. Da kam es schnell zu Verhaftungen und Schikanen der Männer.
Teilweise habe ich schon von diesen Szenen gehört.
Die Autorin bringt uns die ganze Situation Nahe, so das ich mittendrin war.
Der Roman ist ein Stück Zeitgeschehen, den ich gerne empfehle.
Die Geschichte von Maria Bidian nimmt uns mit nach Rumänien, denn unsere Protagonistin Ana kehrt in ihre Heimat zurück, um das Pfauengemälde aus dem Nachlass ihres Vaters zu holen, der vor zwei Jahren plötzlich verstorben ist. Sie trifft auf Nicus Familie, und alles ist ihr gleichermaßen fremd und herrlich vertraut. Ana schlägt sich mit den rumänischen Behörden rum, mit ihrer Familiengeschichte und einem Gefühl von Heimatlosigkeit. Seit sie vom Tod ihres Vaters erfahren hat, zittert ihre Hand. Wird sich das legen, wenn sie endlich das Pfauengemälde in den Händen hält?
„Das Pfauengemälde“ hat viel Magisches an sich. Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen und auch Ana war mir sehr sympathisch. Es war, glaube ich, jetzt das dritte Buch, das ich gelesen habe, das in Rumänien spielt. Die sprachlichen Einarbeitungen haben mir gut gefallen und es wirkte generell einfach sehr authentisch. Ich persönlich bevorzuge Bücher mit mehr Rahmenhandlung, deswegen hat es sich für mich derweil so angefühlt, als würde alles so ein wenig vor sich hinplätschern. Nichtsdestotrotz spreche ich eine klare Leseeempfehlung aus!
Wer Lust hat auf Familiengeschichte, Zugehörigkeit und Rumänien, der bekommt eine schöne ausgearbeitete Geschichte rund um Ana und ihre Familie.
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Christina N, Buchhändler*in
Für mich war das "Das Pfauengemälde' die perfekte Lektüre in meinem Urlaub in Rumänien! Das Ende des Buches habe ich auf der Zugfahrt von Braşov nach Bukarest gelesen und bin dann sogar " zeitgleich " mit der sympathischen Protagonistin Ana dort angekommen. Ana befindert allerdings auf dem Weg zu einer Demonstration. Sie ist auch aus Deutschland angereist, allerdings um Familienmitglieder zu treffen und das Pfauengemälde in Besitz zu nehmen.. Eine berührende, interessante Geschichte, die mir dieses Land und seine Bewohner noch näher gebracht hat. Auf jeden Fall ein außergewöhnliches und lesenswertes Debüt.