Solartopia – Bis zum Ende der Zeit

Spannende Future-Fiction ab 12 Jahren │ Utopischer Jugendroman mit starker Heldin, magischer Natur und einem Kampf ums Überleben

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Erscheinungstermin 29.05.2024 | Archivierungsdatum 28.07.2024

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Zum Inhalt

Das große Finale des packenden Future-Fiction-Zweiteilers

Nova ist in ihren Garten hoch oben in Turris zurückgekehrt. Und sie ist nicht mehr allein. An ihrer Seite ist nicht nur der junge Pilot Jett, sondern auch dessen Vater Harlin und die Rebellin Euly. Könnte es doch nur für immer so bleiben … Doch Nova weiß: Sie müssen zurück nach Solartopia und dessen Bewohner vor den Plänen des Gärtners warnen. Denn er ist nicht das gütige Oberhaupt, für den alle ihn halten, sondern er hat vor, sie alle zurückzulassen, wenn der giftige Nebel, der auch Novas Turm bedroht, näher kommt. Doch um die anderen zu überzeugen, brauchen sie Beweise. Eine gefährliche Mission beginnt, bei der Nova und ihre Freunde versuchen, das geheime Labor des Gärtners ausfindig zu machen. Und ihnen läuft die Zeit davon ... 

Victoria Hume gelingt mit »Solartopia – Bis zum Ende der Zeit« ein weiteres Solarpunk-Highlight rund um eine scheinbar utopische Welt und ihr düsteres Geheimnis. Perfekt für Leser*innen ab 12 Jahren, die sich für phantastische Welten und atemberaubende Zukunftsvisionen begeistern. Wird es Heldin Nova gelingen, den Gärtner aufzuhalten?

Das große Finale des packenden Future-Fiction-Zweiteilers

Nova ist in ihren Garten hoch oben in Turris zurückgekehrt. Und sie ist nicht mehr allein. An ihrer Seite ist nicht nur der junge Pilot Jett...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737343169
PREIS 17,00 € (EUR)
SEITEN 320

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der brennende Baum

Klappentext:
Das große Finale des packenden Future-Fiction-Zweiteilers
Nova ist in ihren Garten hoch oben in Turris zurückgekehrt. Und sie ist nicht mehr allein. An ihrer Seite ist nicht nur der junge Pilot Jett, son­dern auch des­sen Vater Har­lin und die Rebel­lin Euly. Könnte es doch nur für immer so blei­ben … Doch Nova weiß: Sie müs­sen zu­rück nach Solar­topia und des­sen Be­woh­ner vor den Plä­nen des Gärt­ners war­nen. Denn er ist nicht das gü­tige Ober­haupt, für den alle ihn hal­ten, son­dern er hat vor, sie alle zu­rück­zu­las­sen, wenn der gif­tige Nebel, der auch Novas Turm be­droht, näher kommt. Doch um die ande­ren zu über­zeu­gen, brau­chen sie Be­weise. Eine ge­fähr­li­che Mis­sion be­ginnt, bei der Nova und ihre Freunde ver­su­chen, das ge­heime Labor des Gärt­ners aus­fin­dig zu machen. Und ihnen läuft die Zeit da­von …

Rezension:
Zusammen mit Jett und anderen konnte Nova in ihren Dach­gar­ten zu­rück­keh­ren. Doch der Nebel steigt, und auch hier wird es nicht mehr lange sicher sein. Außer­dem müs­sen sie den Gärt­ner stop­pen, be­vor ein Groß­teil der Be­völ­ke­rung Solar­topias von die­sem zum Ster­ben ver­dammt wird. Des­halb müs­sen sie zu­rück, um allen zu be­wei­sen, dass der Gärt­ner ein fal­sches Spiel spielt. Das Pro­blem ist nur, dass sie in Solar­topia als Ter­ro­ris­ten ge­sucht wer­den.
Im Abschluss ihrer Jugend-Abenteuer-Öko-Thriller-Dilogie wirkt ihre 16-jäh­rige Prota­gonis­tin Nova ge­reif­ter, was auch daran lie­gen dürfte, dass sie jetzt im Ge­gen­satz zur Aus­gangs­lage in Band 1 („Am An­fang der Welt“) echte Freunde be­zie­hungs­weise Mit­kämpfer an ihrer Seite hat. Einen Finn braucht sie nicht mehr. Nach dem Auf­takt in Turris ver­la­gert sich die Hand­lung schnell wie­der nach Solar­topia, wo Nova die Haupt­last bei der Be­weis­suche zu­fällt. Das bie­tet ihr und dem Leser neue Ein­blicke in das wahre Leben in der Stadt. Und das er­weist sich zu­neh­mend als weit­aus weni­ger uto­pisch-para­di­sisch, als es zu­nächst er­schien. Zum Finale hin wird die Hand­lung immer schnel­ler, bis der Show­down dann über­ra­schend kurz und un­kom­pli­ziert von­stat­ten­geht. Die sich in Band 1 an­bah­nende Ro­manze zwi­schen Nova und Jett wird kaum noch the­ma­ti­siert. Die Hand­lung der Di­logie als Gan­zes funktio­niert gut und bie­tet einen ‚run­den‘ Lese­genuss. Das Ende, das durch ein Kapi­tel mit Epi­log-Cha­rak­ter ab­ge­schlos­sen wird, macht eine Fort­set­zung un­wahr­schein­lich.
Natürlich dient die Protagonisten der Autorin auch in diesem Band wie­der als Ich-Er­zäh­lerin. Wie schon beim 1. Band muss ich aber auch hier wie­der das ‚Gen­ter-Deutsch‘ der Über­set­zung kri­ti­sie­ren. Wo im Ori­gi­nal mit Sicher­heit ein­fach „tea­chers“ steht, macht die Über­set­zung da­raus stän­dig „Leh­rerin­nen und Leh­rer“, statt es ein­fach kor­rekt mit „Leh­rer“ zu über­set­zen. Auch ist stän­dig von „Schü­lerin­nen und Schü­lern“, „Be­woh­nerin­nen und Be­woh­nern“ oder „Ab­sol­ven­tin­nen und Ab­sol­ven­ten“ die Rede, ob­wohl in allen Fäl­len aus dem Zu­sam­men­hang auch so klar wäre, dass in allen die­sen Fäl­len auch weib­liche Schü­ler, Be­woh­ner, Ab­sol­ven­ten dabei sind. Das stört den Lese­fluss lei­der deut­lich.

Fazit:
Diese dystopische Jugend-Öko-Thriller-Dilogie kann auch im 2. Band über­zeu­gen, der schnel­ler und Action-las­ti­ger als der 1. er­scheint.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

Die weitere Verteilung erfolgt am Veröffentlichungstag.

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Inhalt: Zurück nach Solartopia heißt es, nachdem Nova, Jett, Euly und Harlin dem gefährlichen Gärtner und Gründer Solartopias entkommen sind. Der giftige Smog steigt in Turis stetig an und sie können nicht mehr länger bleiben. Gemeinsam machen sie sich auf, um Beweise zu sammeln, um den Gärtner endgültig zu besiegen und die Einwohner von Solartopia zu retten. Kann Nova und ihre Truppe es rechtzeitig schaffen?

Fazit: Mir hat Band eins der Duologie unglaublich gut gefallen, die Thematik Naturschutz und bewusster Umgang mit der Welt werden durch eine spannende Story sehr gut umgesetzt. Auch dieser Band hat mir gut gefallen, wobei es für mich erst ab der Hälfte so richtig spannend wurde. Dennoch finde ich es einen sehr gelungenen Reihenabschluss. Der Schreibstil ist sehr detailreich die Art wie Nova pflanzliche Pheromone wahrnimmt, hat mich sehr an Farben-Synästhesie erinnert. Es war eine tolle Reise mit Nova, ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

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Hach wie schön war es wieder in die Welt von Solartopia einzutauchen - die wundervollen, sehr atmosphärischen Beschreibungen der Pflanzenwelt sind wieder einfach einmalig schön :) und natürlich wollte ich auch Novas weiteren Weg verfolgen. Im Vergleich zum ersten Band fand ich sie deutlich erwachsener und reifer. Die Handlung schließt sich übrigens direkt an Band 2 an, so dass sie kaum älter ist. Die Erlebnisse aus Band 1 haben sie demnach reifer werden lassen und so gewinnen ihre Erzählungen etwas mehr Tiefe. Diesmal ist die Handlung actionreich und rasant, was mich sehr an das Buch gefesselt hat. Nova ist eine sehr sympathische Protagonistin, die den Leser an ihren Gedanken teilhaben lässt. Die Grundthemen Umweltschutz und natürlich Pflanzen regen zum Nachdenken an und werden erweitert. Fragestellungen z.B. zu dem Umgang mit Ressourcenknappheit, des ökologischer Fußabdruckes und das Leben in der Einheit mit der Natur regen zum Nachdenken an. Auch diesmal bin ich wieder der Meinung, dass Solartopia wunderbar für eher jüngere Jugendliche super ist. Für mich liefen manche Dinge zu glatt und der Zufall rückte Situation immer zu Gunsten Novas zurecht. Selbst die Figuren sind eher schwarz-weiß, als vielschichtig und mit Grauabstufungen. Das Happy End war für mich keine Überraschung (auch wenn da nicht alles ganz so glatt, dafür rasant ablief) und unausweichlich. Für mich als erwachsener Leser war es daher eher eine sehr atmosphärische, unterhaltsame und leichte Geschichte für Zwischendurch, die mich sehr gut unterhalten hat. Für jüngere Jugendliche (ab 12) kann ich es perfekt zum Einstieg in die Welt der Dystopien empfehlen oder einfach als stimmungsvolle Unterhaltung.

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Dies ist der zweite und finale Teil der spannenden Future-Fiction-Reihe Solartopia von Victoria Hume.

Nova ist zurück in ihrem Garten hoch oben in Turris. Doch sie ist nicht allein. An ihrer Seite stehen der junge Pilot Jett und dessen Vater Harlin. Gemeinsam müssen sie die Wahrheit über Solartopia aufdecken und gegen eine finstere Macht kämpfen, die die Stadt und die gesamte Welt bedroht.

Die Autorin hat eine Welt geschaffen, in der Technologie und Natur im Einklang miteinander leben. Solartopia ist ein Ort voller Wunder und Schönheit, aber auch voller Geheimnisse. Nova und ihre Freunde müssen herausfinden, was hinter der Harmonie der Stadt steckt und warum sie von einer dunklen Bedrohung bedroht wird.

In diesem Band bin ich noch tiefer in die faszinierende Welt von Solartopia eingetaucht und erlebte mit Nova und ihren Freunden atemberaubendes Abenteuer.
Ein bisschen hat sich was wiederholt, was ich nicht schlimm fand, die Szenen habe ich etwas schneller gelesen. Theoretisch ist das Buch auch ohne den
1. Teil lesbar, um die Charaktere besser zu verstehen und die Beziehungen zueinander, empfehle ich schon, beide Teile zu lesen.

Es ist ein rasantes und spannendes Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Die Autorin versteht es, ihre Leser mit ihren Figuren mitzufiebern und in die Welt von Solartopia hineinzuziehen. Die Geschichte ist voller Action, Abenteuer und Emotionen.

Neben der spannenden Handlung bietet das Buch auch viele Denkanstöße. Victoria Hume wirft wichtige Fragen zu Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltzerstörung und Machtmissbrauch auf. Im Einklang mit der Natur zu leben und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen ist der kleine Fingerzeig.

Solartopia ist ein tolle Dilogie für alle Fans von Fantasy und Science-Fiction. Es ist aber auch für alle interessant, die sich für Themen wie Umwelt und Nachhaltigkeit interessieren.

Ich kann das Buch allen weiterempfehlen, die auf der Suche nach einem spannenden und fesselnden Leseabenteuer sind.

Das Cover ist wieder hübsch gestaltet, es passt perfekt zur Geschichte.

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Inhalt: Nova ist, gemeinsam mit ihren Freunden, in ihren Garten nach Turris zurückgekehrt. Doch die Gefahr durch den Gärtner ist noch nicht gebannt und so beschließen sie, nach Solartopia zurückzukehren, um die finsteren Pläne, des angeblich gütigen Oberhauptes aufzudecken und die Gefahr durch den giftigen Smog, der auch Novas Zuhause bedroht, Einhalt zu gebieten. Doch dies ist mit großen Gefahren verbunden und die Zeit läuft ihnen unerbittlich davon.

Meinung: Auch der zweite und abschließende Band dieser Reihe kann gut unterhalten und behandelt wichtige Themen wie Umweltschutz, Freundschaft und Liebe.
Im Mittelpunkt seht Nova, die nun nicht mehr allein und bis über beide Ohren in den lockeren Piloten Jett verliebt ist. Novas Gabe, mit Pflanzen zu kommunizieren, ist noch stärker geworden, ebenso wie ihre Entschlossenheit, Pflanzen und Menschen zu helfen. Was mir jedoch besonders an diesem Charakter gefällt, ist die offene und liebenswerte Art und ihre Ehrlichkeit.
Jett hat ebenfalls ein großes Herz und steht, gemeinsam mit seinem Vater Harlin und der energiegeladenen ehemaligen Architektin Euly immer hinter Nova.
In diesem Teil erhält man außerdem noch mehr Einblicke in die Lebensweise von Solartopia und die Denkweise der Menschen, die dort leben. Ebenso wie in ihre Verehrung für den Gärtner, der von den Bewohnern der Stadt für ein gütiges und perfektes Oberhaupt gehalten wird.
Besonders gefreut hat mich das Wiedersehen mit Kay, der Nova bereits im ersten Buch begegnen durfte und die hier nun eine größere Rolle spielen darf.
Mich konnte der zweite und abschließende Band dieser Reihe gut unterhalten und wer bereits den ersten mochte, sollte ihn sich keinesfalls entgehen lassen.

Fazit: Ein gelungener Reihenabschluss. Sehr zu empfehlen.

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Obwohl Nova glücklich ist, wieder bei ihrem Garten in Turris zu sein, weiß sie, dass ihr Aufenthalt gemeinsam mit Jett, Harlin und Euly nur eine kurze Verschnaufpause sein kann. Denn der Gärtner will Solartopia und den Großteil der Bewohner dem giftigen Smog überlassen, während er sich selbst und einige ausgewählte Helfer in ein neu errichtetes Hochhaus rettet. Um das zu verhindern, geht Nova mit ihren Freunden in die Stadt zurück, an der Solaris-Akademie hofft sie, die genauen Pläne des Gärtners in Erfahrung zu bringen. Was hat es mit den seltsamen Pflanzen auf sich, die neuerdings überall in Solartopia wachsen, warum wirken ihre Pheromone so träge und warum kann Nova nicht mit ihnen kommunizieren?

"Solartopia - Bis zum Ende der Zeit" von Victoria Hume ist der zweite Band einer spannenden Jugenddystopie, zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zunächst den ersten Teil gelesen zu haben, da die Geschichte fortlaufend erzählt wird. Obwohl es bereits einige Monate her ist, seit ich den Vorgänger gelesen hatte, war ich schnell wieder in Novas Welt versunken, auch wenn es im Mittelteil kleinere Längen gab. Die Protagonistin Nova war mir bereits in Band 1 ans Herz gewachsen und es hat mir gefallen, sie erneut zu begleiten. Die Handlung wird komplett aus ihrer Perspektive beschrieben, so hatte ich beim Lesen den Eindruck, mich gut in Nova hinein versetzen zu können.

Der Schreibstil hat mich wieder locker und leicht durch die Geschichte geführt, auch die Spannung war meiner Meinung nach genau im richtigen Maß eingesetzt, die Altersempfehlung (Jugendliche ab 12 Jahren) finde ich angemessen. Das Thema Umgang mit der Umwelt, das den Hintergrund dieser Buchdilogie bildet, fand ich hier noch intensiver heraus gearbeitet, neben dem fesselnden, fantasievollen Leseerlebnis bietet diese Fortsetzung auch genügend Denkanstöße, ohne dabei besserwisserisch oder belehrend zu wirken. Insgesamt habe ich mich fantastisch unterhalten gefühlt, so dass ich für diesen Roman, genau wie für seinen Vorgängerband, gern eine Leseempfehlung ausspreche.

Fazit: Schreibstil und Spannungsbogen fand ich passend auf die jugendliche Zielgruppe zugeschnitten, die kleinen Längen im Mittelteil waren schnell überwunden und schlussendlich hatte ich ein angenehmes, fantasievolles Leseerlebnis, das ich gern weiter empfehle.

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Für mich zeigt das Cover zu Band zwei bereits die Charakterentwicklung von Nova dar. Während die Figur bei Band eins noch etwas eingeschüchtert wirkt, ist sie nun zielstrebiger.

Auch das Finale beschäftigt sich wieder mit den großen Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Erschreckend deutlich wird gezeigt, dass ein in Isolation aufgewachsenes Mädchen, das sich seit ihrem 6ten Lebensjahr selbst erzogen hat, mehr Menschlichkeit und Umweltbewusstsein an den Tag legt, als die Menschen einer scheinbar funktionierenden Stadt.

Der Schreibstil, die Gespräche und die Beziehungen der Charaktere sind auf die Zielgruppe (ab 12) zugeschnitten und machen das Lesen zu einem fließenden Vergnügen.

Nach einem spannenden Start und einem Mittelteil, der klare Kritik an Vorurteilen und Schubladendenken aufwirft, ist das Ende überraschend schnell abgehandelt und beinhaltet keine solche enorme Wendung wie Band 1.

Nichts desto trotz ist das Finale ein runder Abschluss dieses dystopischen Abenteuers, aus dem junge Leser einiges lernen können und ein Gespür für Natur und Pflanzen entwickeln.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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Das Buch setzt direkt am ersten Teil an. Es beginnt sehr langsam, teilweise etwas schleppend. Aber dann, dann nimmt die Geschichte Fahrt auf. So spannend, dass man das Buch gar nicht zur Seite legen kann bzw das Hörbuch stoppen.

Generell hat mir die Geschichte unfassbar gut gefallen. Auch wenn Nova aufgrund ihrer Situation natürlich etwas naiv ist und viele Sachen nicht weiß, wirkt, und ist, sie auf keine Art blöd.
Ich mochte die Figuren. Egal, ob gut oder böse. Alle waren sehr gut gezeichnet und hat mich entweder dazu geführt, denjenigen beschützen zu wollen oder den Hals umzudrehen 😅 Also genau, wie es sein muss.

Eine wirklich tolle Geschichte über den Zusammenhalt und die Wichtigkeit der Natur zum Überleben

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Meine Meinung zum Buch:
"Solartopia– Bis zum Ende der Zeit" von Victoria Hume war eine fantastische Fortsetzung. Ihr detailreicher Schreibstil hat mich wie auch schon in Band 1 von der ersten Seite an abgeholt und die Beschreibungen der vielfältigen Natur hat mich wieder absolut verzaubert. Die Sache mit dem Nebel, der Kampf ums Überleben und die Bedrohung durch den Gärtner gibt dem ganzen einen tollen düsteren Touch und ich hätte das Gefühl, dass das Level an Action sich hier in der Fortsetzung nochmal deutlich gesteigert hat.
Es war wirklich wunderbar erneut in die Geschichte rund um Nova, Jett und die anderen einzutauchen und man bemerkt deutlich, was für einen charakterlichen Sprung die Protagonistin seit dem Start des ersten Bandes gemacht hat, denn sie wirkt so viel erwachsener. Wenn ich sie nicht schon vorher ins Herz geschlossen hätte, wäre es spätesten jetzt hier in der Fortsetzung geschehen denn ich mochte ihren ehrlichen, netten Charakter einfach unglaublich gerne.
Auch hier in diesem Band spielen natürlich die extrem wichtigen Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit wieder eine große Rolle und die Geschehnisse regen einen wirklich zum Nachdenken an und man lernt einiges dazu.
Insgesamt gesehen muss ich sagen, war die Fortsetzung wirklich ein runder und toller Abschluss für die Dilogie und hat mir richtig gut gefallen. Ich kann sie nur allen Lesenden empfehlen, die nach tollen Future-Fiction-Büchern suchen.

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Wow, was ein wunderschöner Abschluss einer so tollen Reihe!🥺

Ich habe Band 1 schon sehr gemocht & mich so gefreut wie es weitergeht. Auch wenn es teils sehr traurig war, bin ich so froh diese Reihe entdeckt zu haben!
Definitiv einer meiner Lieblings Reihen im Fantasy Jugendbuch Bereich!
Wer eine sehr naturverbundene Dilogie lesen möchte, kann ich sie nur herzlichst ans Herz legen!🌿

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Bewgend geht das Abenteuer von Nova weiter. Der Spannungsbogen bleibt oben und die Verbindung zwischen Nova und Pflanzen ist einfach schön zu lesen. Eine tolle Fortsetzung in der eine fast ausgestorbene Welt gerettet werden muss.

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Nova ist in ihren Garten hoch oben in Turris zurückgekehrt. Und sie ist nicht mehr allein. An ihrer Seite ist nicht nur der junge Pilot Jett, sondern auch dessen Vater Harlin und die Rebellin Euly. Könnte es doch nur für immer so bleiben … Doch Nova weiß: Sie müssen zurück nach Solartopia und dessen Bewohner vor den Plänen des Gärtners warnen. Denn er ist nicht das gütige Oberhaupt, für den alle ihn halten, sondern er hat vor, sie alle zurückzulassen, wenn der giftige Nebel, der auch Novas Turm bedroht, näher kommt. Doch um die anderen zu überzeugen, brauchen sie Beweise. Eine gefährliche Mission beginnt, bei der Nova und ihre Freunde versuchen, das geheime Labor des Gärtners ausfindig zu machen. Und ihnen läuft die Zeit davon ...

„Solartopia – Bis zum Ende der Zeit“ ist ein utopischer Jugendroman und der zweite Band einer Dilogie von Victoria Hume. Diese Geschichte ist einzigartig, besonders und bleibt lange in Erinnerung.

Das Worldbuilding fand ich schon im ersten Teil originell und charakteristisch. In Band zwei gab es noch weitere Informationen und Details, die mir zu Beginn beispielsweise fehlten.

Die Grenze zwischen Utopie und Dystopie verschwimmt hier im Laufe der Geschichte, was ich unglaublich spannend fand.

Auch im Finale stehen Themen, wie Nachhaltigkeit, bewusster Umgang mit natürlichen Ressourcen und Klimaschutz, im Fokus.

Novas Entwicklung hat mir unglaublich gut gefallen. Sie hat neue Freunde gefunden, viel gelernt, ihre Fähigkeiten weiterentwickelt und an innere Stärke gewonnen. Sie wirkte authentisch, zielstrebig und wissbegierig. Die Liebesgeschichte zwischen ihr Jett spielte keine große Rolle, was ich ein wenig schade fand. Mir war aber bewusst, dass die Story eher auf die Zielgruppe ab 12 Jahre ausgerichtet ist.

Nichtsdestotrotz kann auch das Finale ordentlich abliefern. Es gab viele dramatische, spannende, nervenaufreibende und atemberaubende Szenen. Der Schreibstil ist lebendig, bildhaft und detailreich. Man fliegt nahezu durch die Seiten.

Ein kleiner Kritikpunkt: Die Geschichte findet ein für meinen Geschmack zu frühes Ende, wodurch es etwas gehetzt und unsauber wirkte.

Insgesamt dennoch eine unterhaltsame Geschichte, die mich fesseln und begeistern konnte!

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Ein fantastisches Finale !
Wieder einmal absolut toll geschrieben.
Von der ersten bis zur letzten Seite.
Ich bin begeistert.
Die Hauptprotagonisten und Szenarien sind allesamt authentisch beschrieben und man kann sich alles sehr gut bildlich vorstellen.
Durch den lebendigen Schreibstil ist man regelrecht mittendrin im Geschehen.
Aber lest selbst...ihr werdet es nicht bereuen ;-)

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Auch der zweite Band der Reihe konnte mich wieder maßlos begeistern.
Die beiden Protagonisten sind trotz ihres jungen Alters erwachsener als so manch andere Protagonisten. Es ist spannend, wird nie langweilig und die Gabe mit den Pflanzen zu sprechen ist der Wahnsinn.
Alles wird deutlich und sehr gut rübergebracht. Man konnte mit den Protagonisten mitfühlen und sich in sie hineinversetzen.
Gerade der moralische Aspekt mit der Umweltverschmutzung ist unglaublich gut gelungen.
Eine Geschichte die nicht nur junge Leser begeistert, sondern auch ältere Leser in ihren Bann zieht.

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