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Drehbuch des Todes
historischer Kriminalroman
von Nicola Upson
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Erscheinungstermin 17.05.2024 | Archivierungsdatum 31.05.2024
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Zum Inhalt
September 1939: Josephine Tey begibt sich an Bord des berühmten Passagierschiffes Queen Mary, um ihre Geliebte Marta zu besuchen. Die Reise führt die beiden nach Hollywood an das Filmset von Rebecca...
Vorab-Besprechungen
Erscheint am 17.05.2024
Infos an Blogger:innen und Rezensent:innen:
Bitte Sperrfrist bis 17.05.2024 beachten!
Herzlichen Dank
Ihr Kein & Aber Verlag
Erscheint am 17.05.2024
Infos an Blogger:innen und Rezensent:innen:
Bitte Sperrfrist bis 17.05.2024 beachten!
Herzlichen Dank
Ihr Kein & Aber Verlag
Marketing-Plan
Die Autorin steht für Interviews zur Verfügung
Lesereise für 2024 geplant
Die Autorin steht für Interviews zur Verfügung
Lesereise für 2024 geplant
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783036950310 |
PREIS | 22,00 € (EUR) |
SEITEN | 400 |
Links
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
“Alte Sünden werfen lange Schatten”
September 1939: Josephine reist mit der Queen Mary nach Amerika, um ihre Freundin zu besuchen, die in Hollywood zusammen mit Alfred Hitchcock an der Verfilmung von Daphne du Mauriers Rebecca arbeitet. An Bord trifft sie zufällig die Familie des berühmten Regisseurs, denn Ehefrau, Tochter und Schwiegermutter ziehen zu ihm nach L. A. Josephine begegnet aber auch einer wütenden Frau mit Rachegelüsten...
In England, wo die Auswirkungen des 2. Weltkrieges zu spüren sind, ermittelt Archie: Ein Mord führt ihn zu dem Haus, das die junge Daphne du Maurier zu Rebecca inspirierte. Ein zweites Filmteam drehte bis vor kurzem dort für Hitchcock und ein Herr der britischen Armee nutzt das Anwesen für Ausbildungszwecke...
Die Settings sind großartig: Die luxuriöse Queen Mary, ein Herrenhaus mit dunkler Geschichte (historisch wie persönlich) und das schrecklich schöne Hollywood, wo Überlegenheitskomplexe sowie Machtspiele für toxische Arbeitsbedingungen sorgen...
Ich denke es ist hilfreich, wenn man die Filme von Hitchcock und/oder Rebecca kennt. Anhand der Danksagung wird klar, wie grünlich Nicola Upson die Hintergründe recherchiert hat – was dem Buch definitiv zugutekommt! Ich fand die Einblicke in die Dreharbeiten wirklich interessant!
Die Tatsache, dass Nicola Upson reale historische Persönlichkeiten in fiktive Romanfiguren verwandelt, ist für mich jedes Mal ein Highlight und der berühmt berüchtigte Hitchcock ist herrlich faszinierend verstörend geraten!
Die mysteriösen, wendungsreichen Geschehnisse werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt und aus den einzelnen Handlungsstränge ergeben sich überraschende Zusammenhänge...
“Drehbuch des Todes” ist der 4. Band der Reihe für mich und ich bin immer noch begeistert: Die bittersüße Atmosphäre - das nostalgische 1930er Flair auf der einen Seite, die Einschränkungen wie Bedrohungen, die der 2. Weltkrieg mit sich bringt, auf der anderen - übte, zusammen mit den hoch interessanten Charakteren, der raffinieren, psychologisch düsteren Handlung und den feinfühligen, intelligenten Schilderungen einen Sog aus, der mich immer weiterblättern ließ.
Für Fans von klassischen britischen Krimiromanen à la Agatha Christie.
Mir hat "Drehbuch des Todes" sehr gefallen. Besser als ich erwartet hätte, da mir ein Setting in Glanz und Glamour nicht unbedingt gefällt. Dieses ließ mich allerdings tief in die Handlung eintauchen. Ich denke auch, weil ich sowohl ein Fan des Romans Rebecca bin, als auch von Hitchcock (wen auch nicht unbedingt von seiner Verfilmung von Daphne Du Mauriers Vorlage). Ich fand das es Upson sehr gut gelungen ist, die beiden Schauplätze gut ein zu fangen und es war ein schlauer Kniff die Hauptfiguren auf zu teilen.
Ich glaube allerdings auch, das ich vieles anders gelesen hätte, würde ich Rebecca nicht kennen. Ich finde einen teil des Zaubers den Upson heraufbeschwört steht und fällt mit diesen Kenntnissen. Auch wenn die Handlung als solche ganz ohne funktioniert.
Der Fall selbst erscheint zunächst sehr klar. Doch nach und nach zeigt sich, das es nicht so einfach ist. Wenn ich diesen bisher letzten Band der Reihe mit Band 1 vergleiche, stelle ich fest, wie sehr sich die Autorin weiterentwickelt hat. Vor allem die Atmosphäre und auch die Beschreibungen des Settings sind wirklich gelungen. Hi und da hätte es für meinen Geschmack sogar ruhig etwas düsterer sein dürfen. Das Filmset auf der einen Seite war sehr lebendig und ich konnte mir die Dreharbeiten bildhaft vorstellen. Ich war mit Josephine und Marta mitten drin. Auf der anderen Seite die Archies Ermittlungen, die nach und nach Geheimnisse aus der Vergangenheit aufdecken. Solche Entwicklungen gefallen mir am besten, vor allem weil nichts ist wie es zunächst scheint.
Von Band 1 bis hier her hat sich Nicola Upson als Autorin sehr weiter entwickelt und gerade im direkten Vergleich, merkt man das stark. Es freut mich, das ich trotz des etwas schwächeren Auftaktes dran geblieben bin, meine Neugier hat sich bezahlt gemacht.
Es macht Spaß, diese Reihe fast klassischer Krimis zu verfolgen.
Die Charaktere und die Situation zu Beginn. Des 2. Weltkriegs sind aussergewöhnlich tief gezeichnet. Wieder begegnen wir den verschiedensten familiären Ausnahmesituationen.
Die Beschreibung der Dreharbeiten zu Rebecca und der Person Hitch haben mich fasziniert.
Irgendwie warte ich auf eine Erklärung über den Lebensverlauf der Hauptpersonen, doch wieder wird meine Neugier nicht befriedigt.