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The Morrisey Mysteries 1. Ein Mord in 3B
von Eryn Scott
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Erscheinungstermin 09.10.2025 | Archivierungsdatum 05.01.2026
Oetinger Verlag, Dressler Verlag, Moon Notes | Moon Notes
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Zum Inhalt
Ein Haus voller Geheimnisse – und Geister mit Charme.
Als Meg Dawson nach einer gescheiterten Karriere ins charmante und etwas verrückte Morrisey-Gebäude in Seattle zurückkehrt, hofft sie auf Ruhe und Normalität – und vielleicht auf eine Chance mit Laurie, ihrem süßen Nachbarn. Stattdessen findet sie eine Leiche – und muss sich eingestehen, dass ihr Zuhause mehr Geheimnisse verbirgt als gedacht. Zum Glück hat Meg eine besondere Gabe: Sie kann mit Geistern sprechen. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Ripley (die zufällig ein Geist ist) macht sie sich daran, das Rätsel zu lösen – und findet dabei einiges über die skurrilen Morrisey-Bewohner heraus ...
The Morrisey Mysteries 1. Ein Mord in 3B: Cozy Crime und Geister in der Nachbarschaft.
- Spannung zum Wohlfühlen: Hobby-Detektivin Meg stößt auf einen mysteriösen Mordfall in ihrem Zuhause.
- She Falls First: Inmitten der Ermittlungen wartet eine cozy Romance mit herzerwärmenden Charakteren.
- Paranormal Mysteries: Perfekt für Fans von Geistergeschichten und einem guten cozy Krimi.
- Durch BookTok beliebt: Mit den bekannten Tropes Friends to Lovers und Found Family.
Ein Haus voller Geheimnisse – und Geister mit Charme.
Als Meg Dawson nach einer gescheiterten Karriere ins charmante und...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | Anderes Format |
| ISBN | 9783969760932 |
| PREIS | 15,00 € (EUR) |
| SEITEN | 288 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Isabel G, Rezensent*in
Ein Apartmentgebäude, viele Geheimnisse und ein Geist
“Ein Mord in 3B” ist der Auftakt der “The Morrisey Mysteries-Reihe": Cozy Crime, nachbarschaftliche Verwicklungen und eine vorwitzige Geistin!
Als Meg nach beruflichen Misserfolgen ins charmante, etwas exzentrische Morrisey-Apartmenthaus in Seattles Innenstadt zurückkehrt, hofft sie auf Ruhe und Frieden. Und insgeheim ein bisschen auf ein neues Kapitel mit Laurie – einem liebenswerten, gutaussehenden Bewohner, den sie seit Kindheitstagen kennt. Stattdessen gibt es einen sehr mysteriösen Mordfall, viele Geheimnisse sowie turbulente Ermittlungen. Die Tatsache, dass Meg Geister sehen, hören und mit ihnen sprechen kann ist da natürlich hilfreich.
Der lebendige, humorvolle Erzählstil, die skurrilen, süßen Charaktere, ihr Zusammenspiel, die kleine, aber feine Romanze und die ereignisreichen Ermittlungen machen richtig Spaß!
Die Erkenntnisse, die sich nach und nach ergeben, der packende Handlungsverlauf, die Found Family-Elemente sowie Megs Eigenarten sind wirklich toll gestaltet, auch wenn mir ihre Unsicherheiten manchmal ein bisschen zu viel Raum einnahmen.
Es war ein Vergnügen Meg bei ihren spannenden Nachforschungen zu begleiten und die Dynamik zwischen den toll gezeichneten Figuren zu erleben! “Ein Mord in 3B” ist ein charmantes, unterhaltsames Cosy-Crime-Rätsel!
karin s, Rezensent*in
Cosy Crime vom Feinsten
Meg kehrt nach einem beruflichen Misserfolg in das Morrisey Haus in die Wohnung ihrer Tante zurück. Wieder zurück wird sie sofort wieder mit ihren alten Freuden und Problemen konfrontiert: mit Geistern, die nur sie sieht, mit ihrem alten Schwarm, mit neugierigen Nachbarn. Neu hinzu kommt jedoch: ein mysteriöser Mord, bei dem niemand etwas beobachtet haben will. Doch irgendjemand musste doch einen Grund gehabt haben, den Nachbarn in 3b zu töten...
Die Geschichte ist logisch und gut aufgebaut. Die Personen sind glaubwürdig und handeln menschlich. Der Inhalt ergibt Sinn. Leider konnte der mich der Sprachstil nicht so fesseln, dass ich immer unbedingt weiterlesen wollte. Dennoch für alle Cosy Crime Fans eine passende Feierabendlektüre.
Lehrende*r 1247686
Ein wirklich charmantes Cozy-Crime-Buch mit einer süßen paranormalen Note. Leicht, unterhaltsam und genau das Richtige, wenn man etwas Lockeres für zwischendurch sucht. Kein übertriebener Nervenkitzel, sondern einfach angenehme Unterhaltung mit ein paar witzigen Momenten.
Rezensent*in 1925362
„Ein Mord in 3B“ ist eine richtig leichte gemütliches Cozy Crime, die mich gut unterhalten hat 😊. Der jugendliche, lockere Schreibstil macht’s total angenehm zu lesen, und Megan war mir direkt sympathisch – 💛.
Megans Rückkehr ins Morrissey-Gebäude endet schneller im Chaos, als ihr lieb ist, denn plötzlich steckt sie mitten in einem Mordfall 🔍. Besonders fand ich ihre Fähigkeit, mit Geistern zu sprechen – das ist mal ein frischer Twist und bringt richtig Charme und Humor in die Story 👻✨. Die Szenen mit ihrer Geisterfreundin Ripley gehören für mich eindeutig zu den Highlights!
Der Schreibstil ist superflüssig, man fliegt förmlich durch die Kapitel 📖💨. Das Morrissey-Gebäude ist mit seinen leicht schrägen Bewohnern ein total gemütliches, lebendiges Setting, das perfekt zum Cozy-Crime-Vibe passt. Ein bisschen mehr Tiefe bei einigen Nebenfiguren hätte ich mir gewünscht, aber gestört hat es mich beim Lesen nicht wirklich 🙂
Der Kriminalfall war spannend, und ich hab fleißig mitgerätselt 😅. Das Ende war für mich ein kleiner Wermutstropfen, weil ich mir emotional etwas mehr erhofft hätte ❤. Aber da es ja erst Band 1 ist, hoffe ich sehr, dass da im zweiten Teil noch was kommt!
Insgesamt ist „Ein Mord in 3B“ ein unterhaltsamer, kurzweiliger Reihenstart, der Humor, Mystery und eine Prise Romantik schön miteinander verbindet ✨. Eine klare Empfehlung für alle, die leichte Spannung und charmante Figuren mögen. Und ich freu mich jetzt schon auf Band 2! 📚🥰
Beschäftigte*r in der Buchbranche 1902361
Cozy Crime: interessantes Genre mit viel Herz
Ein Mord, eine Protagonistin die mit Geistern sprechen kann und ein Apartementhaus voll skurriler Bewohner - all das und mehr bietet 'Ein Mord in 3B'.
Das Setting des Buches ist sehr clever und ansprechend konzipiert. Die Bewohner des Hauses wirken alle sehr skurril, aber auch herzlich und tragen viel zu Atmosphäre bei.
Meg, die sich auf die Suche nach einem Mörder macht ist ein sehr sympathischer Charakter, eine authentisch junge Frau, die versucht ihren Platz im Leben, im Haus und in der neuen alten Stadt zu finden.
Auch der Aspekt der Geister, die nur von Meg wahrgenommen werden können, macht die ganze Story erfrischend und interessant.
Es ist eine gute, einfach zu lesende Lektüre.
Anja B, Bibliothekar*in
Megan kehrt in den Morrisey Gebäude-Komplex in Seattle zurück, nachdem sie beschlossen hat, die Malerei aufzugeben. Doch nicht nur ihr heimlicher Crush Laurie wartet hier auf sie. In Appartement 3B wird der geheimnisvolle Mr Miller ermordet, den nie zuvor jemand gesehen hat. Da sie sonst nichts Sinnvolles zu tun hat, beschließt Megan zusammen mit Laurie, den Fall aufzuklären. Schützenhilfe erhält sie dabei von ihrer Geisterfreundin Ripley, an die sie seit ihrer Kindheit durch ein unsichtbares Band gekettet ist.
Ein Geist mit Gedächtnisverlust, niedliche Haustiere und geheime Gänge sind weitere Zutaten zu diesem cozy crime.
Mir war es aber fast schon ein bisschen zu cozy. Die Story plätschert nett vor sich hin und die slow burn Liebesgeschichte ist doch etwas zu slow.
Aber für Leser, die etwas Entspannendes lesen möchten, ohne sich zu sehr aufzuregen, ist dieser Roman genau richtig.
Dieser Cozy Crime überzeugt mit einer charmanten Mischung aus Krimi, Humor und sanftem Paranormalflair. Im Zentrum steht Meg Dawson, die nach einer beruflichen Bruchlandung ins Morrisey Gebäude zurückkehrt und dort unerwartet in einen Mordfall gerät. An ihrer Seite steht Ripley, ihre beste Freundin und zugleich Geist, deren warmherzige Präsenz Witz, Gefühl und leise Melancholie in die Handlung bringt. Die Dynamik der beiden trägt die Geschichte und macht sie besonders greifbar.
Das Morrisey Gebäude wirkt dabei wie ein eigener Charakter. Hinter jeder Tür steckt eine Geschichte, jede Begegnung birgt ein Geheimnis. Die Hausgemeinschaft ist bunt, skurril und liebenswert und bildet den perfekten Rahmen für eine Ermittlung, die nie in Hektik verfällt, sondern mit ruhiger Spannung lebt. Hinweise, falsche Fährten und kleine Enthüllungen fügen sich nach und nach zusammen, lassen einen miträtseln und sorgen dafür, dass man die Seiten immer weiter umblättert.
Besonders gelungen ist die Balance aus Mystery, Alltag und Übernatürlichem. Megs Fähigkeit mit Geistern zu sprechen wird nicht überzogen eingesetzt, sondern fein und atmosphärisch eingebettet. Dadurch gewinnt die Geschichte einen einzigartigen Ton, der sie aus der Masse heraushebt, ohne an Leichtigkeit zu verlieren. Auch leise romantische Untertöne mischen sich behutsam ein, ohne die Kerngeschichte zu überlagern.
Zum Finale hin verdichten sich die Fäden, der Spannungsbogen hält und endet rund und stimmig. Zurück bleibt das Gefühl, mit Meg, Ripley und den Bewohnern des Hauses Zeit verbracht zu haben. Warm, rätselhaft, liebevoll, mit einem feinen Schauer aus der Zwischenwelt.
Das Cover:
Ein klassischer Cozy-Crime-Look, der sofort neugierig macht und perfekt zu dieser Mischung aus gemütlich und mysteriös passt. Es vermittelt genau die Stimmung: ein scheinbar ruhiges Wohnhaus, in dem etwas mehr vorgehr als man sieht.
Meine Meinung:
Geister und Cozy Crime?! Sign me in!
Ein Mord in 3B hat mich direkt abgeholt, weil es genau die Art von Krimi ist, die ich liebe: leicht, spannend, mit einem ganz besonderen Twist.
Im Mittelpunkt steht Meg Dawson, die nach einer beruflichen und persönlichen Bruchlandung zurück ins Morrisey-Gebäude zieht. Eigentlich wollte sie dort einfach nur zur Ruhe kommen und stattdessen stolpert sie in einen Mordfall. Was sie besonders macht: Meg kann Geister sehen und mit ihnen sprechen. Das ist kein übertriebenes Fantasy-Element, sondern wird ruhig, logisch und atmosphärisch eingebaut und verleiht der ganzen Geschichte eine frische Note.
An ihrer Seite steht Ripley, ihre beste Freundin und… ein Geist. Ihre Präsenz bringt Humor, Herz und auch ein paar melancholische Momente rein. Die Dynamik der beiden ist warm, vertraut und trägt einen großen Teil der Geschichte.
Dazu kommt das Morrisey-Gebäude selbst: eine Hausgemeinschaft voller eigenwilliger Figuren, verschlossener Türen und Geheimnisse. Es hat fast etwas von einer eigenen Person. Und genau dieser Mikrokosmos macht die Ermittlungen so interessant. Jeder wirkt nett genug und gleichzeitig könnte jeder etwas verbergen.
Der Krimiplot ist angenehm aufgebaut: Hinweise, falsche Spuren, kleine Offenbarungen. Ich habe mitgerätselt, ohne dass es zu konstruiert wirkt. Gleichzeitig gibt es genug cozy Moments, damit das Buch nie zu schwer wird. Der paranormale Touch fügt sich erstaunlich gut ein und sorgt dafür, dass die Geschichte aus der Masse heraussticht.
Was mir besonders gefallen hat: der leise Spannungsbogen. Kein hektisches Drama, sondern ein stetiges Gefühl, dass im Hintergrund mehr lauert, als Meg zuerst ahnt. Die Balance aus Mystery, Alltag und Übernatürlichem stimmt.
Mein Fazit:
Für mich ein richtig gelungener Auftakt. Warm, atmosphärisch, mit einer Protagonistin, die man gerne begleitet, und einem Setting, das sofort lebendig wirkt. Der Mix aus Cozy Crime und Geisterelementen hat mich überrascht, aber genau dadurch hatte das Buch etwas Eigenes, das hängen bleibt.
Ich gebe vier Sterne und freue mich jetzt schon auf Band zwei. Das Ende macht definitiv Lust auf mehr.
ann l, Rezensent*in
Meg Dawson ist seit kurzem ins Morrisey zurückgekehrt. Das Gebäude in Seattle in dem sie ihre Kindheit verbracht hat, soll ihr eigentlich dabei helfen, einen neuen Weg in ihrem Leben einzuschlagen. Doch dann wird einer der Nachbarn tot aufgefunden. Er wurde ermordet und Meg beschließt, den Mörder zu ermitteln – schon allein deshalb, weil durch den Mord auch ihr Kindheitsfreund und heimliche Liebe Laurie bedroht wird. Dabei soll ihr ihre Gabe helfen, Geister zu sehen und sich mit ihnen zu unterhalten.
Die Geschichte vereint drei unterschiedliche Genres. Zum einen die fantastische Seite, die sich mit den Geistern beschäftigt. Dann geht es natürlich auch um die Ermittlungen. Hinzu kommt eine Prise Romanze, da Meg immer wieder auf Laurie trifft und diesen immer noch anhimmelt.
An sich hätten mir alle drei Bereiche zugesagt. Allerdings konzentriert sich die Geschichte immer wieder stark auf einen Teilbereich. So widmet sich der Beginn einer Einführung in der wir Megs Leben kennenlernen und auch einiges zu ihrer Gabe und ihrer besten Freundin – einem Geist – erfahren. Dann taucht Laurie auf und man erwartet als Leserin, dass sich in Richtung Liebesgeschichte mehr entwickelt. Doch es kommt zu einer Distanz, in der dieser Teil der Geschichte auf Eis gelegt wird. Dafür werden die Ermittlungen angetrieben. So kam mir die Mischung des Ganzen nicht ganz ausgewogen vor. Es wurden zwar allen Themen Zeit gewidmet, allerdings konzentrierte sich die Geschichte immer wieder auf einen Aspekt und die anderen drängten in den Hintergrund. Meiner Meinung nach ging dadurch die Spannung etwas verloren –sowohl was den Mord als auch was die „Vielleicht-Romanze“ angeht. So fand ich die Geschichte nett zu lesen, Spannung hat mir aber gefehlt.
Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Meg Dawson. Die nach einer gescheiterten Karriere ins eigenwillige Morrisey-Gebäude in Seattle zurückkehrt. Statt der erhofften Ruhe findet sie eine Leiche und damit den Auftakt zu einem Abenteuer voller Geheimnisse. Megs besondere Gabe, mit Geistern zu sprechen, macht sie zur ungewöhnlichen Ermittlerin. Gemeinsam mit Ripley, ihrer besten Freundin und zugleich Geist, taucht sie tief in die verschlungenen Geschichten der Hausbewohner ein. Beim Lesen wird man eingebunden in ein Haus voller Geheimnisse und Geister mit Charme. Es entfaltet sich ein charmant-schräger Mystery-Krimi, der klassische Spannung mit übernatürlichem Witz verbindet. Der Roman lebt von der Mischung aus Krimi und Humor, von skurrilen Protagonisten und der warmherzigen Dynamik zwischen Meg und Ripley.Meg versucht, Ordnung in ihr Leben zu bringen, doch wird sie in ein Netz aus Geheimnissen, Nachbarschaftsdramen und unerwarteten Enthüllungen gezogen. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Neuanfang und die Kraft, sich den eigenen Dämonen zu stellen, ob lebendig oder längst verstorben. Ein Haus voller Geheimnisse, Geister mit Charme und eine Heldin, die man sofort ins Herz schliesst. Dieses Buch konnte ich erst weglegen, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Sehr empfehlenswert.
Meg Dawson hat die Kunst an den Nagel gehangen und kehrt ins charmante und etwas verrückte Morrisey-Gebäude in Seattle zurück, Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse und eine Leiche wird im Appartment 3B gefunden. Meg begibt sich mit ihre Geister-Freundin Ripley und Laurie, ihrem süßen Nachbarn, auf Tätersuche. Und dann taucht auch noch ein zweiter Geist auf, der ihr nicht mehr von der Pelle rückt ...
Der erste Band der Morrisey Mysteries ist ein Cozy-Crime, mit dem spannenden Twist, dass Meg Geister sehen und sich mit ihnen unterhalten kann. Mir hat der Anfang auch gut gefallen, aber dann so ab der Hälfte war ich leider völlig raus. Ich glaube, dass der Schreibstil für mich nicht ganz funktioniert hat und ich hätte gerne mehr Action als Geister-Gespräche gehabt.
Es ist kein schlechtes Buch, es war einfach nicht das richtige für mich.
3/5 Sterne
Gemütlich, leicht spannend und irgendwie sympathisch.
Meg ist gerade wieder in das Gebäude zurück gezogen, in dem sie aufgewachsen ist. Sie ist wieder zu Hause, dort wo sich alles nach Geborgenheit anfühlt.....naja außer der Leiche.
Nun könnte man sagen Meg ermittelt an dem Fall auf eigene Faust, doch eigentlich folgt sie einfacher einer Reihe von Hinweisen. Dazu gehört auch der Geist mit Amnesie, der am Tag des Mordes vor ihrer Haustür aufgetaucht ist.
Fazit: Das Buch ist auf jeden Fall gemütlich, lässt sich leiht lesen und ist auf seine Art interessant. Schön zum Abschalten
Carola D, Rezensent*in
Ein toller Reihenauftakt, der mich von der ersten bis zur letzten Seiten in seinen Bann gezogen hat. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Buchhändler*in 516281
Dieser Auftakt einer Reihe, den Mrrisey Mysteries, ist gut gelungen, sehr unterhaltend und teilweise witzig.
Die Protagonisten sind Meg, eine Kunstmalerin ohne Erfolg, ihre Freundin Ripley und Laurie, in den Meg verliebt ist.
Die Charaktere und die Bewohner des Hauses 3B, in dem ein Mord geschehen ist, werden sehr lebendig beschrieben.
Das Buch bereitet Spaß und Lust auf die folgenden Bücher.
"Ein Mord in 3B" ist ein Cozy Crime Jugendbuch und der erste Teil der "The Morrisey Mysteries" Reihe. Die Fortsetzung erscheint bereits Anfang nächsten Jahres.
Erzählt wird die Story in der Ich-Perspektive aus Sicht der Hauptprotagonistin Meg. Die Kapitellänge ist für meinen Geschmack in Ordnung. Durch den eher lockeren und leicht lesbaren Schreibstil habe ich recht schnell in die Handlung hineingefunden und bin irgendwann nur so von einer Seite zur nächsten geflogen.
Das Setting der Geschichte ist eine Art Wohnblock, in welchem jeder jeden zu kennen scheint und das seit bereits vielen Jahren. Außerdem hat fast jeder der Bewohner so seine Eigenheiten und Marotten, und Geheimnisse voreinander gibt es auch nicht wirklich. Und in genau diesem Umfeld geschieht plötzlich ein Mord. 🔪
Meg, die seit ihrer Geburt mit Geistern kommunizieren kann, versucht auf eigene Faust in diesem Mordfall zu ermitteln. An ihrer Seite: ihre Geisterfreundin Ripley, deren Rolle zwischen "Ersatzmutter" und beste Freundin hin und her wechselt. Und dann ist da noch Laurie, zu welchem Meg seit vielen Jahren Gefühle hegt, die über eine normale Freundschaft hinaus gehen. Das Buch bietet also neben Crime und Geisterspuk auch etwas Romance.
Allgemein fand ich die Figuren recht sympathisch, auch wenn ich mir bei manchen der Hausmitbewohner etwas mehr Tiefe bzw. Hintergrundinformationen gewünscht hätte.
Natürlich hab ich auch wieder mitgerätselt, wie alles zusammenhängt und wer der Täter gewesen sein könnte, bin aber bis zum Schluss nicht drauf gekommen. 🔍
Das Buch war sehr kurzweilig und spannend. Die Beziehung zwischen Meg und Laurie hätte meiner Meinung nach etwas intensiver behandelt werden können, aber wer weiß, was uns hierzu im zweiten Teil der Reihe erwartet, denn hier spielt Meg ebenfalls wieder die Hauptrolle.
"Ein Mord in 3B" erhält von mir eine klare Leseempfehlung, besonders für alle Liebhaber des Genres Cozy Crime.
Cozy Mystery
Meg kann mit Geistern reden. Nicht nur das, sie sieht sie auch, interagiert mit ihnen und ist an einen gebunden. Mit einem Seil. Die Idee ist hübsch, vor allem, weil Geister dazu beitragen sollten, einen Mord aufzuklären. Es hätten sehr viele unterhaltsame und witzige Situationen entstehen können … sind es aber kaum.
Eine vor sich hinplätschernde Lovestory, geknüpft an eine unspannende Mördersuche. Nett.
Ein richtig cozy Mystery zum Wohlfühlen!
Ein Mord in 3B hat mich sofort mit seinem charmanten Apartmenthaus-Setting und den leicht paranormalen Vibes gepackt. Meg als Hauptfigur ist herrlich menschlich, ein bisschen chaotisch – und ihre Fähigkeit, mit Geistern zu sprechen, macht den Fall herrlich ungewöhnlich. 👻✨
Die Mischung aus Humor, kleinen Gänsehautmomenten und einer warmen Nachbarschaftsdynamik ist einfach perfekt für alle, die Cozy Crime lieben. Kein blutiger Thriller, sondern ein gemütlicher Krimi mit Herz, Geistern und einer Prise Romantik.
Fazit:
Süß, spannend und genau das Richtige für ein verregnetes Wochenende mit Tee und Kuscheldecke. 📚💛
„Ein Mord in 3B“ ist der erste Band der neuen Cozy Crime Serie „The Morrisey Mysteries“ von Eryn Scott, die endlich ins Deutsche übersetzt wurde.
Das Morrisey-Gebäude beheimatet viele unterschiedliche Bewohner und nach langer Abwesenheit kehrt Meg Dawson zurück nach Seattle. Auch ihr Kindheitsfreund Laurie kehrt zurück ins Morrisey, aber anstatt dass sie ihre Beziehung als Erwachsene erweitern können, finden sie zusammen eine Leiche in der Wohnung 3B. Es gibt einige Unstimmigkeiten bei dem Mord und der Tote Mr. Miller schien noch ein anderes Leben zu führen und hinzukommt, dass niemand diesen Bewohner seit Jahren gesehen hat. Wer könnte ihm also den Tod wünschen?
Meg entschließt sich in diesem Fall zu ermitteln, gerade auch weil dies ihr zu Hause ist. Ihre Gabe Geister zu sehen, hilft ihr bei den Ermittlungen und vor allem ihre Geistfreundin Ripley, die schon seit ihrer Geburt an ihrer Seite ist. Sie finden nach und nach die Puzzleteile, die sie zum lösen des Falls benötigen.
Meg ist eine junge Frau, die ihre Passion der Kunst an den Nagel gehängt hat und deshalb wieder zurück nach Seattle gekommen ist. Sie hat auf ihren Professor gehört, der ihr keine Zukunft in der Kunst prophezeit hat. Zurück im Morrisey will sie sich neu ordnen und Pläne für die Zukunft schmieden. Sie hätte nicht gedacht, wieder auf ihren Kindheitsfreund Laurie zu treffen, der nun erfolgreich in seinem Job ist. Doch sie wirkt eingeschüchtert und kann sich ihm nicht richtig öffnen. Dennoch versucht sie immer wieder seine Aufmerksamkeit zu erlangen und letztendlich ist er bereit und hilft bei den Ermittlungen, so gut er kann und Meg es eben zulässt. Natürlich ermittelt auch die Polizei, die aber hier im Hintergrund bleibt und mit Informationen von Meg arbeitet.
Die Bewohner sind schrullig, liebenswert und eine kleine eingeschworene Einheit, umso mehr ist der Schrecken groß, dass jemand im Haus ermordet wurde und dazu vielleicht sogar von einem anderen Bewohner. Meg findet nicht nur einiges über den Toten heraus und findet potentielle Täter, sondern entdeckt auch ein großes Geheimnis von dem Morrisey Gebäude selbst.
Insgesamt ist „Ein Mord in 3B“ ein toller leichter Krimi mit paranormalen Fantasy-Elementen. Die Beziehung von Meg zu ihrer Geisterfreundin Ripley ist emotional und beide gehören einfach zusammen. Die Serie hat bereits 6 Bände in englischer Originalsprache und der zweite Band „Die geheime Treppe“ erscheint bereits im Januar 2026. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine herzliche Empfehlung für diesen tollen Cosy-Krimi.
patricia D, Rezensent*in
Ein Cosykrimi bei dem Geister und ein Gebäude eine wichtige Rolle spielen – gute 3 Sterne
Die Kurzzusammenfassung des Verlages ist sehr treffend, so dass ich mir eine eigene Beschreibung sparen kann.
Die Heldin, Meg, und ihr Geister-Schatten, Ripley, sind ein sympathisches Paar, die gut entwickelt sind. In diesem ersten Band ist Meg sehr selbstunsicher und zwar sowohl in Bezug auf ihre Leidenschaft als Kunstmalerin als auch auf ihre Verliebtheit in Laurie. Ersteres wurde durch eine verheerende Beurteilung ihres Mentors in der Kulturszene erreicht und letzteres rührt daher, dass sie Laurie schon seit der Kindheit kennt und die Umwandlung einer Freundschaft in eine Liebesbeziehung schwierig zu bewerkstelligen ist, da man sehr schwer einschätzen kann, welche Art Zuneigung/Interesse der andere an einem hat und man auf keinen Fall die Freundschaft zerstören möchte. Ich habe beide Dilemmas gut verstanden, nichtsdestotrotz haben sie mich genervt und ich hätte Meg gerne einen Tritt in den Allerwertesten gegeben. Zum Ende kommt sie in beiden Bereichen etwas weiter, aber es bleibt noch viel offen um in den weiteren Bänden entwickelt zu werden.
Was den Krimianteil betrifft, so ist er ein Rätsel, das die Heldin mithilfe von Geisterfreunden Schritt für Schritt löst, was mal ein anderer Ansatz bei einem Cosykrimi ist – grins.
FAZIT: Ich bin nicht warm geworden mit dem Buch, aber es ist definitiv etwas für Leser, die mal was anderes lesen wollen.
Dank an den Verlag für ein Rezensionsexemplar.
Nele R, Rezensent*in
Ein schönes spannendes, leicht mysteriöses Buch, welches einen sehr harmonischen Leseeindruck vermittelt. Kurzum ein gelingendes Buch nicht nur für Jugendliche..
Angenehmer Schreibstil.
"The Morrisey Mysteries - Ein Mord in 3B" ist ein cozy Crime Jugendbuch, welches mir wirklich gut gefallen hat 🤭⚔️📚 es ließ sich super leicht lesen, weswegen ichs auch binnen eines Tages inhaliert habe 😊
Unsere Protagonistin Megan Dawson zieht nach einer gescheiterten Karriere wieder zurück ins Morrisey-Gebäude in Seattle, in dem Sie aufgewachsen ist. Doch kaum ist sie wieder da, geschieht ein Mord in 3B und ihr liebster, bester Freund, der ebenfalls erst kürzlich wieder eingezogen ist, erhält daraufhin eine geheime Drohung. Da Meg noch nicht genau weiß, was sie mit ihrer Zukunft anfangen soll, beginnt sie zusammen mit ihrer besten Freundin Ripley den Mord zu untersuchen 🤔 durch ihre besondere Gabe mit Geistern zu reden, hat unsere Meg daher auch gewisse Vorteile 😉
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn mich das Ende minimal ernüchtert hat 🙈 natürlich wurde der Mordfall gelöst, aber ich hätte mir gewünscht, dass es auch bzgl Liebe zum Schluss ein Happy End gegeben hätte 🥲 naja... es ist ja auch nur Band 1, daher hab ich Hoffnung 😅 ich freue mich also schon auf den nächsten Band, denn den werde ich auf jedenfall auch lesen 😊📚
Leseempfehlung für alle, die Cozy-Bücher nur zu gerne lesen 😊📚 ob Cozy Crime, oder Cozy Fantasy... für mich haben solche Bücher einfach einen bestimmten Platz in meinem Herzen ❤️
Bibliothekar*in 1405584
Wer die Serie "Only murders in the builing" mag, wird auch diesen unterhaltsamen Cosy-Crime-Roman mögen.
Meg ist in einer Findungsphase und kehrt deshalb an den Ort ihrer Kindheit, in den Appartement-Komplex, das Morrisey, zurück. Hier trifft die junge Frau, immer mit dem Geist Ripley an ihrer Seite, auch auf ihre Jugendliebe Laurence. Als in einem Appartement die Leiche von Matias dem Medium gefunden wird, ermitteln Meg und Laurie. Dabei erhalten sie Unterstützung von zwei Geistern. Der Mordfall gestaltet sich dann wider Erwarten als komplexer als gedacht. Unterhaltsam, nett, keinesfalls gruselig, aber mit einer guten Portion Herz.
Claudia K, Buchhändler*in
Meg kehrt nach einem gescheiterten Karriereversuch zurück ins heimische Appartment, das ihre Tante ihr überlassen hat. Sie freut sich auf ihr vertrautes Umfeld und die nötige Ruhe, um ihr Leben neu zu ordnen. Immer dabei ist ihre beste Freundin Ripley, ein in den 90ern bei einem Unfall ums Leben gekommenes Mädchen, denn Meg kann mit Geistern sprechen. Kaum zurückgekehrt geschieht ein Mord im Morrisey und Meg samt ihrem Kindheitsfreund (und heimliche große Liebe) Laurie stolpert halb zufällig halb neugierig in die Aufklärung- und ein neuer Geist taucht auf, ein junger Mann mit Gedächtnisverlust. Ist er der Mörder, ein weiteres Opfer- oder ein umherirrender Geist...?
Spannende Wohlfühllektüre in einem Haus, in das man zu gerne direkt einziehen würde, einfach schön!
Sonja T, Rezensent*in
Inhalt: Nachdem ihr erster Karriereschritt anders verlaufen ist als erhofft, kehrt Meg Dawson in das Morrisey-Gebäude zurück – jenen Ort, an dem sie bei ihrer Tante Penny aufgewachsen ist. Zwischen den liebenswerten Nachbarn, die längst zu ihrer Wahlfamilie geworden sind, hofft sie, Klarheit über ihre Zukunft zu finden. Und vielleicht ergibt sich ja endlich eine Chance bei ihrem süßen Kindheitsschwarm Laurie, der inzwischen ebenfalls wieder in das charmante Haus gezogen ist.
Doch dann wird in Apartment 3B eine Leiche entdeckt. Meg beschließt, gemeinsam mit ihrer besten Freundin Ripley – einem Geist – und ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, Verstorbene sehen zu können, der Sache nachzugehen.
Meinung: Der Auftakt der Reihe überzeugt mit einer warmherzigen Protagonistin, einem spannenden Kriminalfall und einer gelungenen Mischung aus realistischen und übernatürlichen Elementen.
Im Zentrum steht Meg, die nach dem Scheitern ihrer Karriere nach Seattle zurückkehrt – in das Morrisey-Gebäude, in dem sie großgeworden ist und in dem die Bewohner wie eine kleine Gemeinschaft zusammenhalten. Hier fühlt sich die ruhige junge Frau zum ersten Mal seit Langem wieder verstanden und akzeptiert, denn ihre Fähigkeit, Geister zu sehen, hat ihr früher oft Spott und Ausgrenzung eingebracht. Meg wirkt einfühlsam, klug und sehr liebenswert.
An ihrer Seite steht seit Kindertagen Ripley, ein lebensfroher, offener und herrlich cooler Geist, der Meg mit ihrer selbstbewussten Art in allem unterstützt – auch, wenn es um den charmanten Nachbarn Laurie geht. Meg ist seit ihrer Kindheit in ihn verliebt, und Laurie, freundlich, rücksichtsvoll und angenehm unaufgeregt, scheint ein Mensch zu sein, in dessen Nähe sich einfach jeder wohlfühlt.
Die Handlung bleibt durchweg spannend, und man lernt viele der Hausbewohner näher kennen – samt ihrer kleinen Geheimnisse. Der Kriminalfall fügt sich stimmig in die Geschichte ein und hält die Spannung aufrecht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und ich freue mich schon auf die nächsten Teile der Reihe.
Fazit: Ein gelungener Krimi mit einer sympathischen Heldin und viel Potenzial für weitere Bände.
Rezensent*in 1863495
Ein Mord in 3B ist ein gemütlicher, leicht zu lesender Krimi mit viel Humor und sympathischen Figuren. Eryn Scott schafft eine angenehme Mischung aus Spannung und Wohlfühlatmosphäre. Die Hauptfigur Lindsey stolpert eher zufällig in den Fall hinein, was die Geschichte charmant und lebendig macht. Der Mord bleibt bis zum Schluss rätselhaft, ohne zu brutal oder düster zu werden. Ein unterhaltsamer Einstieg in die Reihe für alle, die leichte Cozy-Crime-Geschichten mögen.
Rezensent*in 1692207
Eine süße spannende Geschichte, sehr schön für zwischendurch! Der Schreibstil war flüssig und locker, sodass ich das Buch innerhalb von einem Tag weggeatmet habe!
Buchhändler*in 1712183
„The Morrissey Mysteries: Ein Mord in 3B“ ist ein fesselnder, cleverer Krimi, der Humor, Spannung und feine Beobachtungsgabe perfekt verbindet. Eryn Scott schafft einen charmanten Ermittler und eine Handlung voller überraschender Wendungen, die zum Miträtseln einladen. Die Geschichte ist intelligent aufgebaut, leicht zu lesen und hält die Spannung bis zur letzten Seite. Ein unterhaltsamer Krimi für alle Fans von cleveren Detektivgeschichten mit einer modernen Note.
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