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Wie der seltsamste Traum
Roman
von Lisa Krusche
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Erscheinungstermin 04.09.2024 | Archivierungsdatum 03.12.2024
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Zum Inhalt
Auf einmal ist Pauli weg. In den Hut gefallen, behauptet Eliot. Was weiß der komische Vogel schon, denkt sich Pola. Doch Pauli fällt und zerreißt den Himmel einer unbekannten Welt, in der alle Wesen...
Eine Anmerkung des Verlags
Bei allen digitalen Leseexemplaren gilt eine Sperrfrist für Rezensionen. Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (04.09.2024).
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783407759382 |
PREIS | 17,00 € (EUR) |
SEITEN | 300 |
Links
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ein tolles Buch mit großartigen phantastischen Elementen.Ich fühlte mich ein bisschen an "Die unendliche Geschichte"erinnert.
Elliott ist ein Aussenseiter- er isst zuviel und kam neu in die Sternendoldengasse.Pauli hat Elliott unter ihre Fittiche genommen,damit Elliott von den Mitschülern in Ruhe gelassen wird. Pola ist Paulis beste Freundin,ultracool,sehr hübsch und schlagfertig.Sie liebt Gedichte(was ich sehr feiere,die vielen tollen Zitate von modernen Gedichten) und sie hat eine depressive Mutter.Pauli muss viel auf ihren jungen Schultern tragen.
Dann stösst noch Jens Armin in die Gruppe.Pola hat ihn gefunden.Er wird von allen anderen Kindern gehänselt,weil er ultra lange Arme hat.
Aber jede*r in der Gruppe hat eine wichtige Aufgabe zu erledigen,denn Pauli verschwindet plötzlich in einem Hut, der auf dem Weg zu Arturos' Eiswagen liegt.Elliot, der an Paulis Seite war,schlägt Alarm bei Pola,die ihm natürlich erst einmal nicht glaubt.Und dann muss noch der wunderbare Garten von Hulle gerettet werden,den Hulle nur gepachtet hat.Dort soll eine Waschstraße gebaut werden und das Naturparadies wäre unwiederbringlich fort.
Es ist eine unfassbar schöne Geschichte, über Freundschaft, über die Macht der Phantasie und Träume und dass Zusammenhalt alles schaffen kann.
Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung und werde das Buch sehr gerne empfehlen.
Ein echt besonderes Buch, sprachlich und inhaltlich. Erinnert mich von der Skurrilität ganz entfernt an "Alice im Wunderland", aber es ist eigentlich auch wieder ganz anders. Ich bin noch nicht sicher, ob ich das Buch mag. Die Autorin mag ich eigentlich gerne.
Eben noch ist Pauli neben ihm gelaufen und jetzt ist sie weg. Eliot versteht die Welt nicht mehr. Wo kann sie nur hin sein? Das denkbar Unwahrscheinlichste ist passiert: Pauli ist in einen Hut gefallen. Wie soll Eliot sie da wieder herausbekommen? Jedenfalls nicht mit der Hilfe von Erwachsenen wie er schnell feststellt. Damit bleibt nur eine Person: Paulis beste Freundin Pola, die Lyrik liebt und ihn, Eliot überhaupt nicht leiden kann. Bei ihrer Rettungsmission erhalten sie Hilfe von den merkwürdigsten Personen. Denn Pauli ist wirklich in den Hut gefallen und in einer anderen Welt gelandet, in der alle und alles in Harmonie leben. Diese Harmonie und diese Welt sind mit ihrem Auftauchen in Gefahr. Sie muss schnellstens zurück.
Wer sich auf das Buch einlässt, taucht ein in eine wunderbare geheimnisvolle Welt, in der die unglaublichsten Dinge geschehen können.
Der Verlag beschreibt es so: „Eine mutige literarische Expedition einer ausgezeichneten Autorin - für alle, die Sprache und ausgefallene Geschichten lieben.“
Dem kann ich mich nur anschließen.
Das Buch ist eigentlich richtig liebevoll geschrieben. Aber es ist halt auch total schräg. Manchmal fällt es schwer, den roten Faden zu verfolgen, ob der zahlreichen verschiedenen, seltsamen Einzelszenen. Viele Anleihen aus Alice im Wunderland, aber doch auch wieder anders. Das Buch lässt sich schwer einschätzen. Sprachlich etwas anspruchsvoller, die Handlung abgedreht,... ob das bei der Zielgruppe ankommt?
Leider habe ich das Buch ziemlich früh abgebrochen. Vielleicht hätte ich ihm noch eine Chance geben sollen. Habe aber überhaupt nicht verstanden um was es dabei geht. Schade eigentlich denn das erste Buch von der Autorin hab ich sehr geliebt
Wie der seltsamste Traum von Lisa Krusche
Gelesen dank Netgalley
Pauli ist weg – vielleicht ist sie in den Hut gefallen? Ihr Freund Eliot, der ihr auf dem Weg zum Eiswagen vorausfuhr, ist sich da sicher. Aber allein weiß er nicht weiter. Pola kann vielleicht helfen, die auch mit Pauli befreundet ist doch er und sie können sich eigentlich nicht leiden. Dann ist da noch Gordon, der Mann mit den Knieschonern, Paulis Papa, der oft so traurig ist, und natürlich Jens Armin, der Junge mit den besonders langen Armen.
Im ersten Teil ist es eine Geschichte mit eher skurrilen Typen und der schrägen Idee, wo Pauli zu finden sein könnte. Danach bringen ihre Tagebucheinträge nicht wirklich eine neue Sichtweise bis sich die Geschehnisse überschlagen. Magisch-fremde Welt hinzukommt, Magie in unserer Welt entdeckt wird und am Ende sich alles sortiert.
Am Anfang habe ich eine „logische“ Lösung erwartet, die fremde Welt war mir ein wenig zu fremdartig und mir fehlte ein wenig Logik für die Ursache oder Hintergründe. Paulis Gefühle, der Geburtstag und der generelle Ausgang haben mich aber wieder versöhnt. Da ich aber ja auch zu alt bin um der Zielgruppe anzugehören, darf man meine Einschätzung nicht so ganz ernst nehmen.
Sprachlich war das Buch besonders schön und ich habe tatsächlich auch in den Quellenangaben gelesen und meinen Wunschzettel ergänzt.
Für welches Alter das Buch ist, kann ich sehr schwer einschätzen!
#WiederseltsamsteTraum #NetGalleyDE! #LisaKrusche #KathrinliebtLesen #Bookstagram #Rezension
Als Pauli plötzlich verschwindet, ist sich Eliot sicher, dass sie in einen Hut gefallen ist. Er bittet ihre Freundin Pola um Hilfe, doch die glaubt ihm kein Wort. Aber Pauli taucht nicht wieder auf, und so tun sich Pola und Eliot notgedrungen zusammen, um sie zu retten, obwohl sie sich eigentlich gar nicht leiden können. Aber wie holt man jemanden aus einem Hut?
Lisa Krusche erzählt von Freundschaften, schwierigen Familienverhältnissen, Schicksalsschlägen und fremden Welten. Die Geschichte ist schwer einzuordnen, springt von Szene zu Szene, ist mal alltäglich, mal fantastisch und oft seltsam. Pauli gerät in eine unbekannte Welt, in der alle Wesen in Harmonie miteinander leben, während Eliot und Pola Hilfe von einem seltsamen Mann mit Knieschonern bekommen und auf einen Jungen mit sehr langen Armen treffen. In beiden Welten treffen Gegensätze aufeinander, es geht um Andersartigkeit, Ausgrenzung, Zusammenhalt, den Mut, das Richtige zu tun, und die Erkenntnis, dass jeder auf seine Weise großartig ist. Es ist eine skurrile Rettungsmission voller schräger Figuren und Ideen, manchmal verwirrend und anstrengend zu lesen, aber genau beobachtet und so wahrhaftig erzählt, dass man die Figuren in die Arme nehmen möchte, um ihnen leise zuzuflüstern, dass man genau weiß, wie sie sich gerade fühlen und dass man sie versteht.
Eine merkwürdige und ausdrucksstarke Geschichte, die jüngere LeserInnen vielleicht überfordert, aber jede Anstrengung wert ist. Empfehlenswert für LeserInnen, die ungewöhnliche Geschichten mögen und wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Welt ihre Farbe verliert und man in ein dunkles Loch zu fallen droht, weil der Alltag einem so viel abverlangt.
Phantasievolle, unterhaltsame Sprache, die sich auf Dauer aber leer läuft. Auch die Message des Buches im Endeffekt etwas dünn. Dazu übersehene Fehler wie dass statt das, Einmal Pauli statt Pola. Insgesamt sehr schöne Idee, die aber nicht wirklich überzeugend umgesetzt wurde.
Leider ist es gar nicht mein Schreibstil. Das Buch ist für Kinder ab 13, allerdings empfinde ich es geschrieben für Kinder ab 10. Kurze Sätze etc. Ich breche selten Bücher ab, aber das hier war absolut nicht mein Fall und daher musste ich es abbrechen. Ich fand es auch merkwürdig das die Eltern immer beim Vornamen im Buch genannt werden auch wenn es aus der Sich der Tochter geschrieben wurde. Da war mir dann grad am Anfang die Beziehung gar nicht klar zwischen den Personen. Ich denke für Kinder und jugendliche ist diese einfache Schreibweise und vielleicht genau richtig. für mich leider nicht. Da ich hier für mich nur 2 Sterne geben kann, werde ich auf öffentlichen Plattformen keine Rezension schreiben. Jedes Buch hat seine Daseinsberechtigung und nur weil es mir nicht gefällt heißt das nicht das es anderen nicht gefällt.