Und am Ende die Freiheit

Roman | Ein aufwühlendes Zeitporträt über eine mutige Frau – der neue Roman der Bestsellerautorin

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Erscheinungstermin 01.10.2023 | Archivierungsdatum 30.04.2024

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Zum Inhalt

Eine Zeit des Aufruhrs – eine Zeit für starke Frauen: Der bewegende Roman »Und am Ende die Freiheit« von Erfolgsautorin Verena Rabe als eBook bei dotbooks.

Eine Frau, die im falschen Leben gefangen ist – und eine Liebe, die nie sein durfte … Während Deutschland in den 50ern langsam aufblüht, fühlt sich Helene in ihrem tristen Alltag als Hamburger Vorzeige-Hausfrau wie betäubt. Erst, als sie ihrer Jugendliebe Julius wiederbegegnet, hat sie das Gefühl, endlich wieder atmen zu können. Mit ihm kehren all die Erinnerungen zurück: An eine junge Helene, die gemeinsam mit ihren Berliner Freundinnen verstaubte Konventionen aufbrach, die sich als eine der ersten Juristinnen des Landes behauptete – und die es trotz der heraufziehenden Dunkelheit wagte, den Sohn eines jüdischen Richters zu lieben. Plötzlich spürt Helene: Was damals zerbrach, kann immer noch gerettet werden. Sie muss nur mutig sein …

»Geschickt verwebt Verena Rabe in ihrem neuen Roman akribische Recherche mit einer tiefgründigen und wunderbaren Geschichte, die ich nicht mehr aus der Hand legen mochte.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Regine Kölpin

»Brillant«, urteilt die ekz.

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der aufwühlende Schicksalsroman »Und am Ende die Freiheit« von Verena Rabe erzählt von einer mutigen Frau in den deutschen Nachkriegsjahren wird Fans von Stephanie Schusters und Brigitte Riebes 50er-Jahre-Romane begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Eine Zeit des Aufruhrs – eine Zeit für starke Frauen: Der bewegende Roman »Und am Ende die Freiheit« von Erfolgsautorin Verena Rabe als eBook bei dotbooks.

Eine Frau, die im falschen Leben gefangen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783986905910
PREIS
SEITEN 289

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

In diesem Buch wird die Geschichte erzählt von einer Frau, die merkt, dass sie das falsche Leben lebt. 1920 studierte Helene Jura. Eine Ungewöhnlichkeit in dieser Zeit. Unterstützung findet sie bei Julius, ihrem jüdischen Freund und deren Familie. 1933 kamen die Nationalsozialisten an die Macht und ihr Leben wird turbulent. Sie heiratet Helmut und zieht von Berlin nach Hamburg. Als in den 50 Jahren Deutschland aufblüht, möchte sie arbeiten. Doch Helmut ist sehr konservativ eingestellt. Als sie erneut ihrer Jugendliebe Julius begegnet, bekommt sie das Gefühl frei atmen zu können. Dieses Buch ist ein Highlight, da es die Zeit des Aufblühens von Deutschland sehr gut wiedergibt. Die Schilderungen der zwei Ebenen einmal der jungen Helene und der reiferen fand ich sehr gut beschrieben. Mit diesem Vorgehen wir die Spannung erhalten und man liest im Buch weiter. Plötzlich spürt Helene: Was damals zerbrach, kann immer noch gerettet werden. Sie muss nur mutig sein. Das Buch kann ich sehr empfehlen.

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Eine Frau, die im falschen Leben gefangen ist – und eine Liebe, die nie sein durfte … Während Deutschland in den 50ern langsam aufblüht, fühlt sich Helene in ihrem tristen Alltag als Hamburger Vorzeige-Hausfrau wie betäubt. Erst, als sie ihrer Jugendliebe Julius wieder begegnet, hat sie das Gefühl, endlich wieder atmen zu können. Mit ihm kehren all die Erinnerungen zurück: An eine junge Helene, die gemeinsam mit ihren Berliner Freundinnen verstaubte Konventionen aufbrach, die sich als eine der ersten Juristinnen des Landes behauptete – und die es trotz der heraufziehenden Dunkelheit wagte, den Sohn eines jüdischen Richters zu lieben. Plötzlich spürt Helene: Was damals zerbrach, kann immer noch gerettet werden. Sie muss nur mutig sein … (Klappentext)

Dieser Roman wird in verschiedenen Zeitsträngen erzählt. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich, einfühlsam, aber auch bildgewaltig. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind real vorstellbar. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar, wenn auch ein wenig vorhersehbar. Dies hat aber der entstehenden Leseatmosphäre überhaupt nicht geschadet. Trotzdem kam keine so rechte Spannung auf. Der Roman plätscherte so dahin. Trotzdem konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, Ich wollte wissen, was alles geschieht und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Ein leichter Roman, der aber auch stellenweise zum Nachdenken anregt.

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