Letztes Zuckerl

Ein Altaussee-Krimi

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Buch 11 von Gasperlmaier
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Erscheinungstermin 18.01.2024 | Archivierungsdatum 12.02.2024

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Zum Inhalt

Full House bei den Gasperlmaiers!

Die bereits erwachsenen Kinder kehren mit ihren Familien zurück ins elterliche Nest und auch außerhalb des Gasperlmaier-Hauses geht es rund: Zuerst geschieht ein Unfall mit Todesfolge, dann gräbt ein Hund nicht etwa ein Stöckchen, sondern eine Leiche aus dem Schnee. Dass es Franz Gasperlmaier bei seinen Ermittlungen mit Männern zu tun bekommt, die sich mit Frauenhass brüsten, jemand um jeden Preis Altausseer Immobilien ergattern will und ein Hauch von Marihuanaduft in der Luft liegt, lässt seinen Vorsatz, es ruhiger anzugehen, gehörig wackeln.

Franz Gasperlmaier: Polizist mit Familiensinn und wenig Liebe für Veränderung

Auch wenn er sein Feierabendbier gerne in Ruhe genießt, ist Franz Gasperlmaier Familienmensch durch und durch. Vor allem schätzt er die Zeit mit seinem kleinen Enkel Theo (und der Theo schätzt das Bobfahren mit seinem Opa). Was Franz Gasperlmaier dagegen nicht so schmeckt? Dass er sich mit vegetarischer Kost begnügen muss, wenn sich die Kinder einquartieren. Und gerade diese kleinen Eigenheiten – natürlich neben dem gelegentlichen Tritt ins Fettnäpfchen – sind es, die unseren Franz Gasperlmaier so liebenswert machen.

Komm mit ins Ausseerland und triff auf alte Bekannte!

Fraglos hat Franz Gasperlmaiers Welt viele Facetten. Da ist seine schöne Heimat im Salzkammergut, mit den Seen, dem Loser, den Almen, der winterlichen Schönheit. Aber auch in seinem 11. Fall gerät er in Sphären, von denen er lieber nicht gewusst hätte, dass es sie gibt – beispielsweise in die Welt der Incels. Ein Glück, dass er Unterstützung von den üblichen Verdächtigen hat: der schrullige Nachbar Dr. Altmann, der die Lederne im Winter mit langen Unterhosen trägt, die resolute Ermittlerin Dr. Kohlross und auch der ehemalige Kollege Friedrich, der unter die Sportler gegangen ist, stehen ihm zur Seite. Herbert Dutzler blickt liebevoll auf das Ausseerland und seine Menschen – ohne die Augen vor den Schattenseiten zu verschließen.

Full House bei den Gasperlmaiers!

Die bereits erwachsenen Kinder kehren mit ihren Familien zurück ins elterliche Nest und auch außerhalb des Gasperlmaier-Hauses geht es rund: Zuerst geschieht ein ...


Eine Anmerkung des Verlags

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Vorab-Besprechungen

"Im Dorfpolizisten Franz Gasperlmaier vereinen sich liebenswürdige Gemütlichkeit, wortkarge Klugheit und wahre Menschlichkeit. Man möchte ihn auf ein Bier einladen und ihm beim Denken zuhören." Beate Maxian

„Herbert Dutzler versteht es, Seite für Seite die Spannung zu halten. Gepaart mit den liebevollen privaten Verwicklungen entsteht ein besonderer, gekonnter und stilecht formulierter Dauerleseanreiz ... Fazit: Den Gasperlmaier mag man eben.“ OÖNachrichten, Helmut Atteneder

„Liebenswerte Krimikost vom Feinsten!“ Bernhard Aichner

"Im Dorfpolizisten Franz Gasperlmaier vereinen sich liebenswürdige Gemütlichkeit, wortkarge Klugheit und wahre Menschlichkeit. Man möchte ihn auf ein Bier einladen und ihm beim Denken zuhören." Beate...


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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783709979617
PREIS 14,95 € (EUR)
SEITEN 400

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die erwachsenen Kinder samt Familien kehren nach Hause zurück. Jetzt geht es im Haus der Gasperlmaiers turbulent zu und her. Es passiert ein Unfall mit Todesfolge, der Hund gräbt nicht ein Knochen aus, sondern eine Leiche aus dem Schnee. Bei den Ermittlungen bekommt er es mit Männern zu tun, welche sich mit Frauenhass brüsten. Beim Lesen trifft man altbekannten Personen in Altaussee. Liebenswert kam bei mir Franz Gasperlmaier gut an. Die Welt von Franz Gasperlmaier beherbergt viel Facetten. Das Buch ist für mich als sehr gelungen rübergekommen. Was den Inhalt und die Handlung angeht werde ich hier nichts erzählen. Das Geheimnis zu lüften überlasse ich den Lesern dieses Buches gerne. Eines ist sicher man blickt liebevoll auf das Ausseerland und seine dort lebenden Menschen. Für mich ist diese Geschichte erneut spannend und rasant zu Lesen. Dabei wünsche ich viel Spass und Vergnügen.

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Full House bei den Gasperlmaiers! Die bereits erwachsenen Kinder kehren mit ihren Familien zurück ins elterliche Nest und auch außerhalb des Gasperlmaier-Hauses geht es rund: Zuerst geschieht ein Unfall mit Todesfolge, dann gräbt ein Hund nicht etwa ein Stöckchen, sondern eine Leiche aus dem Schnee. Dass es Franz Gasperlmaier bei seinen Ermittlungen mit Männern zu tun bekommt, die sich mit Frauenhass brüsten, jemand um jeden Preis Altausseer Immobilien ergattern will und ein Hauch von Marihuanaduft in der Luft liegt, lässt seinen Vorsatz, es ruhiger anzugehen, gehörig wackeln. (Klappentext)

Hier taucht man nicht nur in einen kriminalistischen Fall ein, sondern auch in das Familienleben der Gasperlmaiers. Die Handlungsorte sind sehr gut beschrieben und ich war sehr schnell mit vor Ort, im Ausseerland. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich und die Seiten fliegen nur so dahin. Die verschiedenen Charaktere, auch mit Ecken, Kanten und „Schrullen“ sind lebensecht beschrieben und das macht sie so sympathisch. Die Handlung ist gut aufgebaut, spannend und interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Ein schöner Regionalkrimi, der sich lohnt gelesen zu werden.

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Was für Fall! Es hat mir diesmal sehr gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Gasperlmaier und Frau Dr Kohlross haben wieder spitze ermittelt im Ausseerland.
Idyllisch war es, fast zumindest, denn es hatte viel geschneit und kalt war es obendrein (ja, der Winter kann schon was). Dann wird Gasperlmaier zum alten Grafenfeld gerufen und man kann hier doch von einem Unfall ausgehen, oder doch nicht?
Dann entdeckt zufällig der Rüdiger eine Leiche im Schnee und dann geht es ziemlich heftig weiter.
Gasperlmaier ermittelt mit Frau Dr Kohlross und seinem Team, auch wenn er lieber bei der Familie Zuhause wäre und mit dem Enkel ... doch diesmal musste er tapfer sein und sich warm anziehen.
Ein Treffen mit der Filmbranche, eine Fahrt auf den Berg, Skifahren und ja es gab auch etwas fürs leibliche Wohl, denn so kennen und lieben wir den Franz und den ein oder anderen wärmenden Tropfen gab es natürlich auch.
Ziemlich mitgenommen war der Franz, denn obendrein ging es auch um seine Tochter und dann ...es war schon knapp und a bissl heldenhaft war er dann schon, zum Schluß dann, ...auch wenn er das gar nicht mag, wenn man ihn lobt (er hat das super gemacht)

Für mich war es ein Krimi der mich diesmal von der ersten Seite an gefesselt hatte und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in einem durchgelesen (spannend, super Lokalkolorit wie man es kennt, Themen die nachdenklich machen).

Ich empfehle das letzte Zuckerl sehr sehr gern weiter, für mich fast der beste 'Gasperlmaier' (er ist authentisch, nur den Alkohol sollte er wirklich reduzieren)
Dieser Band kann unabhängig von den anderen gelesen werden und ich hoffe, dass es noch einige weitere Bände aus Altaussee geben wird

5* (mehr geht leider nicht)

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