Die Burg

Ein atemberaubender KI-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautorin Ursula Poznanski

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Erscheinungstermin 01.02.2024 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game: Der KI-Thriller »Die Burg« von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski kombiniert Mittelalter-Atmosphäre mit einem top-aktuellen KI-Szenario zu Nervenkitzel, der atemlos macht!

Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen.

Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann? Wendungsreich und hochspannend spielt Ursula Poznanskis KI-Thriller mit Szenarien, die ganz nah am Puls der Zeit sind.

Entdecken Sie auch Ursula Poznanskis Thriller-Reihe »Vanitas« um eine Blumenhändlerin mit tödlicher Vergangenheit und die temporeiche Krimi-Reihe um die junge Wiener Kommissarin Fina Plank (»Stille blutet« und »Böses Licht«).

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game: Der KI-Thriller »Die Burg« von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski kombiniert Mittelalter-Atmosphäre mit einem top-aktuellen KI-Szenario zu Nervenkitzel...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426448373
PREIS 24,00 € (EUR)
SEITEN 400

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ursula Poznanski ist eine Meisterin, wenn es darum geht spannende Geschichten zu erzählen.
In diesem neuesten Buch geht es um eine KI, die die Herrschaft über ein groß angelegtes System von Escapes Rooms übernimmt. Nevio, ein Milliardär, erfüllt sich mit "der Burg" ein kleines aber äußerst teures Spaßprojekt. Frisch renoviert soll Burg Greiffenau die Menschen anlocken, um in den mit Hightech ausgestatten Kellergewölben und von der KI geleitet ihre eigenen Escapes Room Rätsel zu erschaffen und zu lösen. Doch beim Probelauf, bei dem eine handvoll von Nevio auserwählter Experten teilnehmen, fängt plötzlich an alles schiefzulaufen. Die KI hat die Macht an sich gerissen und lässt ihre Gäste nicht mehr gehen. Es beginnt ein Wettlauf Mensch gegen KI. Wer kann dieses Rennen gewinnen?
Äußerst fesselnd geschrieben, packt dieses Buch den Leser und die Leserin bei so einigen Ängsten.
Gefangensein, Klaustrophobie, Panikattacken, Durst, Hunger, Geheimnisse Verrat....all das zehrt an den Nerven. Und dabei sprechen wir noch gar nicht davon, was die KI ihren Opfern alles zeigt - und das dem Leser so einigen Schauer über den Rücken laufen lässt!
Ich liebe die Bücher von Ursula Poznanski. Sie versteht es einfach ihre Leser zu packen und Geschichten zu schreiben, in die man sich super hineinversetzen kann. Es ist als wäre man live dabei.

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Unfassbar gut, spannend bis zur letzten Seite. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Für mich eines der besten Bücher von Frau Poznanski!

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Ursula Poznanski hat die Finger wieder am Puls der Zeit. Lange bevor alle über ChatGPT redeten, musste sie schon an ihren Roman "Die Burg" geschrieben haben.
Die Ausgangslage ist eigentlich recht schlicht. Ein Milliardär, der eine verfallene mittelalterliche Burg zu einer riesigen Escape room-Anlage umbauen ließ, lädt ein paar ausgesuchte Mitbürger zu einem Testspiel ein. Die Burg wurde mit allem ausgestattet, was enorme Geldsummen und Computertechnik hergaben. Lange Leitungssysteme, durch die Gerüche und Geräusche transportiert werden können, LED-Bildschirme, die ganze Räume bedecken, und eine äußerst intelligente KI.
Doch in dem Testlauf geht einiges schief. Die Teilnehmer sind in den unterirdischen Verliesen gefangen.
Schon bald ahnt der Leser, dass es nicht nur um eine KI geht, die außer Kontrolle gerät, sondern dass mehr dahinter stecken muss.
Poznanskis Erzählweise ist äußerst spannend. Atemlos verfolgt der Leser die verzweifelten Versuche der Eingesperrten, sich zu befreien. Die exakte und phantasievolle Schilderungen der jeweiligen furchteinflößenden Szenarien lassen in dem Leser selbst klaustrophobische Gefühle aufkommen. Ich konnte "Die Burg" nicht als Bettlektüre lesen, weil es mich zu sehr gegruselt hat.

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Die Burg - das ist ein neuartiger, KI-gesteuerter Escape-Room der Extraklasse in alten Schlossgemäuern. Ihr Eigentümer, der schwerreiche Nevio, hat Influenzer und Expertinnen zum großen Test vor der Eröffnung eingeladen. Leider verhält sich die KI nicht nach Plan, ignoriert Notausgänge und Savewords - eine mörderische Suche nach einer Fluchtmöglichkeit beginnt.

Dieser Thriller ist - typisch Poznanski - rasant und spannend von der ersten bis zur letzten Zeile.

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Der neue Thriller von Ursula Poznaski hat mich wieder sehr gefesselt und begeistert.
Sie " komponiert"eine perfekte" Escape- KIGeschichte" mit viel Geschick und wie immer äußerst durchdacht.
Großartig!

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Ein spannender Thriller über künstliche Intelligenz und die Folgen davon. Super Unterhaltung
gespielt in einer alten Burg mit Mittelalter Feeling.

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Aaaaaaaah! Wieder so viel im Alltag verpasst, weil ein neuer Poznanski auf dem Ereader! Man kann das Buch nicht weglegen. Man wird gezwungen durch diese geniale Geschichte weiter zu lesen!

Fakt ist, den nächsten Ausflug in einen Escape Room ist gut überlegt ;-)

Für alle Poznanski Fans und die die es werden wollen, ein absolutes Muss!

Absolute Empfehlung!

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Ein sehr spannender Thriller mit vielen Überraschungsmomenten ist Ursula Poznanski mit diesem Setting gelungen. Vor allem diese Kombination von KI und Escape Room entwickelt dann noch eine ganz besondere Eigendynamik…. Nichts für Zartbesaitete!

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Aktuell wie eh und je. Wenn es ein Thema gibt, was uns alle bewegt - dann ist es Ursula Poznanski die daraus einen Thriller zaubert. Es geht um Künstliche Intelligenz, Escape the Room und natürlich Liebe und Freundschaft.

Ein Millionär will die Welt verändern, kauft eine alte Burg und möchte ein Escape the Room aufmachen wie es die Welt noch nie gesehen hat. Die KI zaubert jede erdenkliche Welt, die man sich als Gast wünscht. Doch bei dem Probedurchgang geht einiges schief und auf einmal macht die KI nicht mehr das was die Gäste wollen. Doch wie aus der Burg entkommen, wenn die KI alle Ausgänge versperrt...??? Richtig guter Lesestoff...!!!

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Wow, was für eine tolle Idee und spannende Umsetzung. Da ich selber Escape Rooms sehr gerne mag war ich sehr neugierig auf die KI Elemente. Diese wurden wirklich grandios umgesetzt und man fragt sich wie es mit dem Thema KI weitergeht. Auch wenn das Buch in der Mitte eine gewisse Länge aufwies gefiel es mir sehr gut. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und ich konnte es kaum weglegen. Für alle Thrillerfans ein absolutes Muss.

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Eine bunte Mischung Testspieler soll sich auf der Burg einem Escaperoom-Abenteuer stellen. Leider ist die KI, die das unvergessliche Erlebnis veranstalten soll, ziemlich unbarmherzig. Bald befinden sich die Teilnehmer in Lebensgefahr. Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

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Ursula Poznanski punktet mit rasantem und kurzweiligem Schreibstil, abwechslungsreichen Charakteren, interessanten Rätseln und einer Zukunftsvision, die es in sich hat.

Ein Pageturner für alle Fans von Locked Room Szenarien und Technikthrillern. Für mich ist "Die Burg" auf jeden Fall einer von Poznanskis stärksten Thrillern.

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Die Burg
Ein atemberaubender KI-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautorin Ursula Poznanski

KI - fast täglich ist in der Presse darüber zu lesen, wieviele Vorteile und Erleichterungen sie doch bringt.
Sollte es KIsmet tatsächlich einmal geben? Na dann gute Nacht.

Ursula Poznanski ist wie immer absolut up to date. Für mich einer ihrer besten Thriller.
Spannung und Schaudern samt Grusel und Ekel bis zum Schluss.

Da vergisst man gerne den Spaziergang um weiter zu lesen.

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Ein Milliadär kauft sich eine Burgruine und lässt sie seinen Vorstellungen gemäß als 'Spielplatz' umbauen. Es soll der beste Ort für Escape Games werden. Originalgetreue Aufbauten - Geld spielt keine Rolle. Dazu eine KI, der man zuvor seine Wünsche kundtut, die der Spielleiter ist. Vor Eröffnung werden u.a. ein Geschichtsprofessor (ist alles, wie es sein soll), ein Konkurrent und eine Bloggerin eingeladen. Der Chef und ein Mitarbeiter der IT-Abteilung gehen mit der Gruppe ins Abenteuer.
Leider stellt sich bald heraus, dass die KI offenbar ihre eigenen Vorstellungen von dem Ablauf des Spiels hat.....
Nachdem 'Oracle' mir nicht so gefallen hatte, war ich etwas verhalten, aber 'Die Burg' ist wirklich superspannend und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen.

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Geladen, gelesen, geliebt!
Eine Poznanski-Lektüre so ganz nach meinem Geschmack, bei der das Kopfkino sofort anspringt.
Klare Lese-Empfehlung meinerseits für alle, bei denen es auch etwas "derber" zugehen darf.

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Wie gewohnt liefert Frau Poznanski mal wieder eine spannende und fesselnde Geschichte, die sich mit einem überaus aktuellen (und heiklen) Thema unserer Realität beschäftigt. Immer wieder schafft sie es, uns nicht nur zu unterhalten, sondern auch zum kritischen Nachdenken anzuregen. Ich finde die Story sehr glaubwürdig und konsequent erzählt, finde es aber ein bisschen schade, dass dieser Titel nicht als Jugendbuch (vielleicht mit teils jugendlichen Hauptfiguren) erschienen ist. Was der Gedanke dahinter war, kann ich nur vermuten. Ist es zu gruselig/brutal oder liegen die Gründe im Marketing? Gerade in der Generation unter 20 würde man sicher viele Leser ansprechen, die sich sowohl für KI als auch für Escape Games interessieren, oder? Wie auch immer - ein tolles Buch! Ich werde es ausgiebig empfehlen.

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„Die Burg „ ist das erste Buch von Ursula Poznanski, das ich gelesen habe. Das Thema KI hat bei meiner Leseentscheidung den Ausschlag gegeben.
Ich war von der ersten Seite an begeistert und gefesselt! Die Vorstellung der Charaktere , die Vorbereitung auf das Spiel und dann endlich der Start…erschreckend realitätsnah wird der Leser fast schon in das Geschehen einbezogen. Die Spannung wird bis zum Ende gehalten und das Thema KI hallt noch lange in meinem Kopf nach!

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Der Milliardär Nevio erfüllt sich einen Traum und baut eine halbverfallene Burg in eine hochmoderne Escapewelt um. Ausgestattet mit allen technischen Möglichkeiten und einer KI, die individuelle Szenarien erstellt, soll jedes Abenteuer einzigartig und auf die jeweiligen Besucher abgestimmt werden. Vor der Eröffnung lädt Nevio eine Gruppe verschiedenster Experten ein - zum letzten Testlauf. Doch nachdem sich die Tür zum unterirdischen Verlies geschlossen hat, ändern sich die Spielregeln.
Vorallem die klaustrophobische Stimmung macht den Roman extrem nervenaufreibend, die schaurigen Szenarien der KI tun ihr Übriges. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite,

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Ein großartiges, wahnsinnig spannendes Buch, das viele unerwartete Wendungen hat.
Mir hat besonders gut die Figur der Yvonne gefallen. Sie ist clever und taff und erfindungsreich. Jannek als Verräter kam sehr überraschend, hat der Geschichte aber nochmal eine neue Wendung gegeben.

Das Buch gibt einem zu denken. Sowohl die Frage, was man alles von KIs machen lässt, als auch wie unbedacht man mit Formulierungen umgeht, stehen im Raum. Zu Recht, wie ich finde.

Sehr gute Unterhaltung mit einer Botschaft.

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"KIsmet" eine harmlose Namensgebung für beunruhigende Zukunftsvisionen. Die Geschichte um eine alte Burg und deren neuen Besitzer haben mich bis zur letzten Seite in Atem gehalten. Spannende, gruselige Szenen und immer im Hintergrund eine entfesselte künstliche Intelligenz, die auchIT-Experten nicht mehr in den Griff bekommen. Dieser Thriller hat mich auch nachdenklich gemacht. Noch fiktiv, aber könnte das in Zukunft auch in der Realität passieren? Wieder ein Meistersück von Ursula Poznanski!

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Typisch Poznanski! Grandios geschrieben, spannend erzählt. Für alle Fans und Neueinsteiger ein wahrer Lesegenuss.

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Das Buch „Die Burg“ der Bestseller-Autorin Ursula Poznanski ist mein erstes Buch dieser Autorin.
Der Milliardär Nevio kauft die halbverfallene Burg Greifenau und restauriert sie aufwendig. Was aber nur wenige wissen, er möchte aus der Burg eine gigantische Escape-Welt erschaffen. Die unterirdischen Gänge der Burg werden aufwendig ausgebaut und mithilfe einer künstlichen Intelligenz und hochmodernster Technik soll es möglich sein, eine Spielewelt individuell auf die Besucher zuzuschneiden. Egal ob ein Vampirschloss gewünscht wird oder eine Hexenjagd, der Besucher kann sich sein Spiel selbst zusammenstellen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und kein Wunsch bleibt offen.
Nevio plant eine Präsentationsveranstaltung für eine Handvoll Ehrengäste. Maxim, der Betreiber einer kleine Escape-Room-Kette, Emil, ein ehemaliger Profisportler, die Influencerin Yvonne, Lothar, ein Professor und Historiker für das Mittelalter und Petra, die aufgrund eines Preisausschreibens auch an der Präsentation teilnehmen darf. Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe findet sich also zusammen und Nevio hat keine Kosten und Mühen gescheut, um die Vorführung zu einem grandiosen Erlebnis zu machen. Als die Gruppe ihre Wünsche äußert, ist keinem bewusst, dass die KI dieses Spiel sehr ernst nimmt und ihre eigenen Pläne hat.
Die Geschichte fängt gleich zu Anfang mit einer kleinen Präsentation der Escape-Welt an und schon allein dieser Anfang lässt die Spannung ahnen, die einen erwartet. Die kleine Gruppe ist sehr unterschiedlich und jeder einzelne hatte seine Gründe, diese Einladung anzunehmen. Mich hat vor allem Maxim sehr beeindruckt. Er ist für mich der Hauptprotagonist dieses Buches, von ihm erfährt man tatsächlich auch am meisten. Mir hat es ungemein gefallen, wie die Gruppe gemeinsam agierte, um die Rätsel zu lösen. Die Beschreibung der einzelnen Räume in der Escape-Welt fand ich ungemein detailliert, da konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Die Geschichte hatte mehrere Überraschungen, die ich sehr gelungen fand.
Die Spannung wird sehr schnell aufgebaut, aber bleibt auch konstant, so dass keine Langeweile aufkommt. Ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen, da ich es nicht aus der Hand legen wollte. Es wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von Ursula Poznanski bleiben, das ich lese. Mir hat der Schreibstil und die Spannung nämlich sehr gut gefallen.

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Für Nevio dem Besitzer der Burg Greiffenau spielt Geld keine Rolle. Damit hat der Milliardär bisher alle seine Träume verwirklichen und Unannehmlichkeiten aus dem Weg räumen können. Sein aktuelles Projekt ist gigantisch. Unter der Burg, in den Kellergewölben, hat er Escape-Rooms einrichten lassen. Mit der neuesten Technik und mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) sollen die Besucher selbst vorgeben, was sie darin erwartet. Vor der offiziellen Eröffnung soll es nun nur noch einen Testlauf mit 5 von ihm ausgewählten Teilnehmern geben. Doch dieser letzte Test gerät völlig aus der Bahn, da die KI ein Eigenleben entwickelt….
Mich hat das Buch gefesselt, von Anfang bis Ende. Die Beschreibungen der Autorin, was alles mit Hilfe der KI in diesen Räumen möglich gemacht wurde, haben mich fasziniert. Da wurde dumpfes Grollen eingespielt, die Temperatur geregelt, Gerüche eingeblasen, es regnete, alles um dem Raum Lebensechtheit zu verleihen. Das alles im Paket, verbunden mit den lebensechten LED-Wandbildern löste nicht nur bei den 5 Testern Gänsehaut aus. Auch mir beim Lesen erging es so. Spätestens als festgestellt wurde, dass die KI ein Eigenleben entwickelt hat, vorprogrammierte Tabus außer Kraft gesetzt sind und Safe Wörter nicht mehr greifen. Was anfangs, als die Rahmenbedingungen der Escape-Tour von den Teilnehmern spielerisch festgelegt wurde, entspinnt sich zu einem Kampf gegen die eigene Angst und fürs Überleben, also Spannung pur. Emotionen, wie ein Mensch sie empfindet, hat die KI nicht. Nicht immer können die Teilnehmer das beim grausamen Agieren der KI trennen. Ich fand diesen Thriller unheimlich spannend und das Thema so aktuell. In meinen Augen total gelungen, da sind 5 Lese-Sterne voll verdient.

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Ursula Poznanski - Die Burg

Meinung
Wir lernen den Betreiber des Escaperooms, Maxim Ascher kennen, der als Versuchsperson die neue Unterhaltungswelt testen soll.
Eine bunt zusammengewürfelte Truppe ist eingeladen, die neue Spielidee kennen zu lernen.
Jeder soll anschließend einen Bericht dazu schreiben
Insbesondere die Kulisse mit dem mittelalterlichen Schloss und dem Escape Room im unter der Burg befindlichen Höhlensystem haben sehr viel zur Atmosphäre beigetragen.
Wer sich für Thriller interessiert und wem die Thematik und der Rahmen gefallen, der sollte dieses Buch unbedingt in die Hand nehmen.
Mit hat es gut gefallen

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Ursula poznanski kann einfach phantastisch schreiben und hat ein ausgezeichnetes Gespür für die Themen in ihren Romanen.

DIE Burg habe ich regelrecht verschlungen, weil mich das setting mit der Hightech ki escape Anlage in und unter einer top restaurierten Burg absolut angesprochen hat. In diesem Ambiente sind der Phantasie wirklich keine Grenzen gesetzt und auch die Protagonisten sind super ausgewählt
Das Spannungs Level bleibt stets auf einem hohen Niveau und es gibt viele Cliffhanger und schock Momente.
Mein Fazit : dieser KI thriller zählt zu meinen absoluten lieblingsbüchern unter den diesjährigen Neuerscheinungen
Und ich werde es auf jeden Fall gerne weiterempfehlen

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Nichts für schwache Nerven!

Dieses Buch ist für mich Poznanskis bisher bester Thriller. Es ist so herrlich gestört und brutal, dass man irgendwie nicht aufhören kann zu lesen, auch wenn man es wirklich mal zur Seite legen möchte. Aber sie gönnt dem Leser nicht eine kleine Pause...

Fantastisch geschrieben (wie immer bei ihr), ein hypnotischer Trip dürch die Abgründe der einen nicht mehr loslässt.

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wieder mal ein pageturner dieser autorin.
super spannend mit einem sehr aktuellen thema.
am besten am wochenende in einem rutsch !

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Ich hatte mich lange auf dieses Buch gefreut, obwohl KI Thriller eigentlich nicht mein bevorzugtes Genre sind. Meistens finde ich die Auflösung am Ende dieser Thriller nicht gut. Aber bisher ist Ursula Poznanski eine Autorin, deren Bücher ich fast uneingeschränkt mochte. Und die Idee einer Burg als Escape "Room", in der die Szenarien KI erstellt sind, fand ich spannend.

Und ich wurde nicht enttäuscht! Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Die Story ist nicht völlig neu und auch nicht wirklich überraschend, aber in meinen Augen wirklich gut geschrieben. Ich bin sehr schnell eingetaucht in diese Welt. Die Charaktere sind passend, haben aber nicht wirklich viel Tiefe. Man erfährt von ihnen eigentlich nur so viel, wie man wissen muss, damit die Story funktioniert, aber das reicht auch.

Sehr gut hat mir die Auflösung am Ende gefallen, weil sie für mich endlich mal stimmig und nicht an den Haaren herbeigezogen war. Und es gelingt der Autorin sehr gut, die Spannung aufzubauen und auch zu halten. Ich habe mich super unterhalten gefühlt und empfehle das Buch gerne weiter.

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Mal wieder eine schlaflose Nacht verbracht mit diesem Buch. Super spannend, beklemmend, überraschende Wendungen - einfach typisch Poznanski.

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Ein unglaublich spannendes Buch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen kann, da man sich fragt was KIsmet sich wohl für den nächsten Raum einfallen lässt.

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Poznanski in Bestform – Rasante und gruselige Escape-Geschichte

Ursula Poznanski ist und bleibt eine meiner Lieblingsautor:innen, wobei es aber natürlich Werke von ihr gibt die mir besser und schlechter gefallen. Ihr neuestes Werk „Die Burg“ gehört für mich definitiv zu ihren besten Büchern, was gleich mehrere Gründe hat. Der Thriller war für mich ein absoluter Page Turner, welcher mit Hochspannung und einem interessanten Plot überzeugt. Die Autorin nimmt sich darin das hochaktuelle Thema KI vor und setzt dieses finde ich toll um. Gerade die Auflösung am Ende empfand ich als sehr gelungen, insgesamt ist die Handlung zudem erschreckend realitätsnah und fesselt durch zahlreiche Schockmomente und Gruseleffekte. Manche Szenen würde ich eher ins Horrorgenre einordnen und so ist die Lektüre, wirklich nichts für schwache Nerven. Für mich auch deshalb eindeutig kein Jugendbuch, sondern durchaus für Erwachsene geschrieben. Das eindrucksvolle Setting auf der Hightech-Burg ist atmosphärisch und eindrucksvoll dargestellt. Die Figuren sind zudem sympathisch, wie auch authentisch und machen die Identifikation mit ihnen leicht. Leser:innen dürfen darüber hinaus an den Rätseln der Escape-Welt teilhaben und selbst mitraten, was mir richtig gut gefiel. Der gewohnt packende Schreibstil und geschickte Perspektivwechsel, sorgen außerdem dafür immer weiterlesen zu wollen. Und bis zuletzt bleibt es auch richtig spannend. Alles in allem kann ich „Die Burg“ allen Spannungsfans nur ans Herz legen. Natürlich vergebe ich dafür volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Künstliche Intelligenz ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. In der Schule wird KI Chat GPT von Lehrkräften und Schüler*innen genutzt, im Berufsleben markiert sie einen radikalen Wandel in der Arbeitswelt. Befürworter*innen sprechen von einem Segen, Kritiker*innen begreifen Künstliche Intelligenz als Fluch. Beherrschen wir die Technik - oder beherrscht sie uns? Dieses umstrittene Thema hat Ursula Poznanski In ihrem neuen Roman "Die Burg" aufgegriffen.

Das Cover hat mich geflasht. Einerseits spiegeln die alten Mauern eine längst vergangene Zeit, andererseits rückt es moderne Technik in den Mittelpunkt, wenn der Titel "Die Burg" in Szene gesetzt wird.

Auch der KI-Thriller hat mich nicht mehr losgelassen. Das Setting ist klug gewählt; die (an sich gewagte) Kombination von Escape Rooms mit Künstlicher Intelligenz ist perfekt umgesetzt worden. Mit Hilfe von moderner Technik ist die halb verfallene Burg Greiffenau nach den Wünschen eines Milliardärs zu einem Escape Room der besonderen Art geformt worden, mit Geheimgängen, Gruften, Türmen und Verliesen, der eine düstere, verwunschene Atmosphäre ausstrahlt. Alle Wünsche der Gäste werden erfüllt, nichts ist unmöglich - und alles scheint safe. Oder nicht?

Das Geschehen wird aus einerseits aus der Sicht von (bunt zusammengewürfelten) Gästen, die sich in Begleitung des Eigentümers der Burg auf die exklusive Premiere einlassen, andererseits aus der Sicht von Mitarbeiter*innen, die hinter den Kulissen agieren und ihre Sicherheit garantieren sollen. Bis die Künstliche Intelligenz sich nicht mehr steuern lässt, eigene Wege geht und alles aus dem Ruder gerät.

Für mein Empfinden hat Ursula Poznanski ein brillantes Buch geschrieben. Er bietet Action, Spannung und Tempo, sorgt für Gänsehaut und Panikattacken und hält alle Leser*innen von der ersten bis zur letzten in Atem. Deshalb gibt es von mir eine ausdrückliche Lese-Empfehlung!

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Inhalt: Als der Kleinunternehmer Maxim eine Einladung des Milliardärs Nevio erhält, als Berater für dessen neues Projekt zu fungieren, ist er alles andere als begeistert. Immerhin bedeutet dies den sicheren Ruin für sein eigenes Unternehmen. Doch Nevio zahlt gut und so willigt Maxim ein, gemeinsam mit anderen Gästen als erste die Burg Greiffenau zu erkunden und in den unterirdischen Labyrinthen einen KI-generierten Escape-Room der Extraklasse zu genießen. Doch die KI hat ihre ganz eigenen Pläne und so wird aus Spiel schnell tödlicher Ernst.

Meinung: Auf dieses Buch hatte ich mich bereits lange gefreut und, wie bei allen Büchern dieser Autorin, wurde ich nicht enttäuscht.
„Die Burg“ bietet Spannung, Wendungen und die Faszination der Umgebung, die die KI erschafft.
Im Mittelpunkt stehen in erster Linie Maxim und Alissa, aus deren Blickwinkeln erzählt wird.
Maxim ist der Inhaber einiger kleiner Escape-Rooms und leidet momentan unter dem Ende einer Beziehung und unter einem Schuldenberg. Die Einladung, das neue Projekt des Milliardärs Nevio zu testen, bietet zumindest für das zweite Problem eine Lösung, denn für die eingeladenen Berater lässt sich der Milliardär nicht lumpen.
Maxim ist mitfühlend und sympathisch. Außerdem ein wahrer Profi in Sachen Rätsel, was ihm in der Burg oftmals zugutekommt.
Alissa arbeitet als Game Masterin und ist für die Kundenbetreuung zuständig. Durch Kompetenz und Freundlichkeit schafft sie es immer wieder ihren cholerischen Chef und die potenziellen Gäste zu beschwichtigen.
Nevio ist der Milliardär, der Burg Greiffenau renoviert hat und daraus einen Escape-Room kreierte, der seinesgleichen sucht. In mittelalterlicher Umgebung hat er ein Spiel erschaffen, das ganz von einer KI gelenkt und simuliert wird und somit ein nie dagewesenes Spielvergnügen verspricht. Nevio selbst ist begeisterungsfähig und voller Energie. Jedoch kommt der Choleriker zum Vorschein, wenn mal etwas nicht so läuft, wie geplant.
Von den übrigen Gästen und Angestellten fand ich besonders die Influencerin Yvonne interessant. Die junge Frau, die auf den ersten Blick für eine Tussi gehalten wird, glänzt schon bald durch Tatkraft und Entschlossenheit.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht und die KI ist einerseits faszinierend und andererseits furchteinflößend. Und so ist es kein Wunder, dass man das Buch schnell nicht mehr zur Seite legen kann und voll und ganz darin gefangen ist.
Ich habe mich zumindest gut unterhalten gefühlt und kann die Geschichte nur voll und ganz empfehlen.

Fazit: Ein gelungenes Buch, das durch Spannung überzeugen kann. Sehr zu empfehlen.

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Ein weiterer atemberaubender Thriller aus Poznanskis Feder! Diesmal kombiniert sie ein aktuelles Thema - künstliche Intelligenz - mit einem klassischen Racheplot. "Die Burg" ist ein High-Tech-Abenteuerspielplatz für Erwachsene in einem historischen Gemäuer, das mit Hilfe von KI-gesteuerten LED-Wänden eine Reihe von escape rooms bereit hält, die man nach persönlichem Grusel-Gusto programmieren kann. Die Gruppe, die vor der offiziellen Eröffnung das System ausprobiert, besteht aber insgeheim aus Personen, die alle eine Rechnung mit dem Besitzer der Burg offen haben. Die als kniffliges Vergnügen angelegte Spielerunde gerät durch die (teils absichtlich, teils ungenau programmierte) Technik zu einem eintägigen Höllentrip auf Leben und Tod. Poznanskis Szenario ist absolut packend, psychologisch schlüssig und plastisch beschrieben. Eine moderne Geschichte vom Zauberlehrling! Triggerwarnung: Kannibalismus! (Das fand ich unnötig und over the top).

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Ein super spannendes Buch. Bis zum Ende fesselnd und nicht durchschaubar. Ich bin begeistert Poznaski immer aktuell. Ein Buch das man nicht mehr weglegt.

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Das Thema künstliche Intelligenz ist zur Zeit sehr aktuell und Escape-Spiel im Trend. Der Milliardär Nevio hat die baufällige Burg Greiffenau gekauft und instandsetzen lassen . Mit sehr viel Technik und Experten soll in unterirdischen Gängen, Kerkern, Gruften und Höhlen eine Escape-Welt entstehen, die nicht jeden Naturschützer begeistert. Noch in der Testphase lädt er sechs unterschiedliche Mitstreiter ein, mit ihm zusammen das Spiel zu testen. Er bietet ihnen unter Geheimhaltung viel Geld für das Abenteuer in der Hoffnung auf positive Werbung und Abgrenzung gegen andere Mitbewerber. Zum Anfang können die Teilnehmer den Level und Besonderheiten des Spiels definieren und dann übernimmt die KI die Leitung. Und dann geht etwas gründlich schief.
Das Cover ist sehr interessant gestaltet. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und die Auswahl der Tester sind sehr gut gewählt. Die Handlung ist interessant und spannen. Mich nimmt das geschehen so gefangen, dass die Überlegung, ob das alles so sein könnte, sich gar nicht stellt. Ich muss einfach nur immer weiter lesen.

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Spannung hoch zehn

Der Milliardär Nevio hat eine ganze Burg zu einem Escape-Spiel vom Feinsten umgerüstet. Hochmodernste Technik soll die Besucher bald in jederlei Hinsicht begeistern. Zu Testzwecken lädt er eine Gruppe verschiedenster Experten ein, aber die KI scheint bald ganz andere Pläne zu haben…
Auch wenn Thriller eigentlich nicht zu meinen liebsten Genres zählen, dieses Buch hat mich einfach von der originellen Idee her so gereizt, dass ich nicht Nein sagen konnte. Und tatsächlich konnte mich die Geschichte auch in der Umsetzung so sehr begeistern, dass ich das Buch an einem Tag verschlungen habe.
Nach einigen wenigen einführenden Kapiteln findet man sich als Leser ziemlich schnell in der unterirdischen Escape-Welt wieder, und ab da lässt die Spannung (und die zunehmend beklemmende Stimmung) auch nicht mehr nach. Abwechselnd aus Sicht eines Teilnehmers und einer Mitarbeiterin des Technikteams erzählt, fängt einen die Geschichte sehr schnell ein und man fühlt sich wie mittendrin.
Mich konnte das Buch mit seiner Thematik, dem (leichten) Gruselfaktor und der tollen Spannungskurve wirklich sehr begeistern. „Die Burg“ war mein zweites Buch der Autorin, aber sicherlich nicht das Letzte. Absolute Leseempfehlung!

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Durch diesen super spanndenden Roman bin ich durchgehastet wie die Teilnehmer dieser Tour. Eigentlich sollte es die Generalprobe einer Escape Room Tour werden, die unter einer mittelalterlichen Burg mit Hilfe einer KI installiert wurde. Doch die KI will nicht so, wie es die Teilnehmer erwartet haben und so wird diese "Reise" zu einer Krimi- und Horrorstory für alle. Wirklich super spanndend, tolle Wendungen und Änderungen im Kopf des Lesers. Ich weiß nicht, ob ich mich nach dem Lesen dieses Buchs in einem Escape Room einsperren lassen würde, auch wenn ein Codewort des Ausgang verspricht! Sehr empfehlenswert!

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Das Buch ist ein faszinierender Thriller, der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat. Ich fieberte die ganze Zeit mit den Protagonisten mit, gespannt darauf, in welche Situationen sie als Nächstes geraten würden. Die Möglichkeiten, die sich mit der KI bieten, scheinen schier endlos zu sein, und immer wieder stellte ich mir die Frage, ob so etwas tatsächlich möglich wäre. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt großartig, und der Spannungsbogen bleibt konstant hoch.
Toll fand ich den Plan der Burg im vorderen Teil des Buches, der es mir ermöglichte, beim Lesen immer mitzuverfolgen, wo sich die Protagonisten gerade befanden.
Alles in allem kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der spannende und mitreißende Bücher mag.

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Äußerst spannungsgeladener realistischer Grusel! Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Gelungene Idee, die Vermischung von Escape Room mit KI.

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Ursula Poznanski hat mit diesem Buch einen echten Volltreffer gelandet!
Spannend und voll Aktion, belebt es die eigene Fantasie !
Ein richtig guter Thriller!
Wer auf Spannung steht, muss es lesen.
Eine künstliche Intelligenz steuert einen Escape-Room und alles gerät in eine volle Katastrophe!

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Milliardär Nevio hat sich einen Kindheitstraum erfüllt- er hat eine mächtige Burganlage erworben, die er liebevoll und akribisch umbauen lassen hat, zu einer modernen, von einer KI betriebenen Escape Room Adventure Anlage, die seinesgleichen sucht.
Zu den Testpersonen, die beim ersten „Lauf“ dabei sein dürfen, gehört auch Maxim, der selbst Betreiber einer Escape Room Kette ist und nun fürchtet, dass Nevios „Burg“, die völlig andere Maßstäbe setzt, seinen Locations den Rang ablaufen wird.
Außerdem mit von der Partie ist eine Influencerin, ein C Promi, der mit seiner aktuellen Geliebten anreist, was Nevio gar nicht gerne sieht, eine rätselsichere Frau, die bei Nevios Gewinnspiel den richtigen Riecher hatte und ein sauertöpfischer Geschichtsprofessor, der sämtliche historische Details, die die KI an die LED Wände wirft, auf Herz und Nieren prüfen soll.
Die Computerfachleute, die die KI überwachen, sind ebenfalls an diesem Wochenende vor Ort und zunächst sieht alles nach einem gelungenen PR Event aus.
Doch während des Testlaufs macht sich die KI plötzlich selbstständig und bringt die Rätseltruppe nebst Nevio, an den Rand des Wahnsinns. Mehr noch, schlimm anzusehende Gruselgestalten, die einen gar bösartigen, schwarzen Humor an den Tag legen, setzen den Teilnehmern ordentlich zu, auf ihrem Weg durch die Burg. Verschiedene Räume müssen durchquert werden bei diesem Abenteuer, doch des Rätsels Lösung gestaltet sich für jeden von ihnen als äußerst persönliches Momentum. Als einer von ihnen stirbt, begreifen die Teilnehmer langsam aber sicher den Ernst der Lage, denn scheinbar gibt es aus der Burg kein Entrinnen…
Ich bin schon seit der packenden „Vanitas“ Reihe ein Fan von Ursula Poznanskis Thrillern und war sogleich Feuer und Flamme, als ich von ihrem neuen Roman erfuhr, der einen sehr aktuellen Bezug hat. Denn KI (Künstliche Intelligenz) ist ja in allen möglichen Bereichen ein Thema, das die Menschen bewegt und zum Diskutieren anregt. Sollte man sich auf KI blind verlassen? Wenn man nach der Storyline dieses Thrillers geht, lautet die Antwort definitiv nein! 😉
Der rote Faden, der sich durch die Geschichte zieht, ist jedoch die Frage nach dem Warum! Warum scheint die KI ihr eigenes Ding durchzuziehen, warum sind ausgerechnet Maxim und Konsorten ausgesucht worden für den Testlauf, Warum will Nevio sie für ihre Teilnahme so fürstlich entlohnen und kann eine KI tatsächlich grausam sein?
Der Weg zum Ziel gestaltet sich, dank Ursula Poznanskis bildhaftem Schreibstil als äußerst packend und atmosphärisch, aber auch ziemlich gruselig. Denn die Gestalten, die sich auf den LED Wänden tummeln, könnten einem wahren Horrorkabinett entsprungen sein und ihr schwarzer Humor trägt das übrige dazu bei, dass man nicht in der Haut der Teilnehmer stecken möchte, die neben körperlichen Entbehrungen den Horror am eigenen Leib erfahren müssen.
Besonders die Idee, einen der Teilnehmer auferstehen zu lassen, als KI generierte Figur, fand ich genial, denn seine trockenen, teils schwarzhumorigen Bemerkungen, sorgen für kleine Schmunzelmomente innerhalb der Story.
Zugegeben, ich hätte mir gewünscht, dass man etwas mehr über die persönlichen Hintergründe der Figuren erfahren hätte im Vorfeld, was jedoch andererseits schwierig geworden wäre, da Persönliches im Laufe der Story eine große Rolle spielt im Escape Room „Spiel“ aus dem blutiger Ernst wird.
Die Auflösung des Ganzen hätte ich, ehrlich gesagt, nie vermutet, doch sie ist schlüssig beschrieben und auch das Showdown am Ende des Romans konnte mich richtig packen.
Richtig gut gefallen hat mir vor allem, dass man beim Lesen das Gefühl bekommt, man wäre selbst mit anwesend, während die Figuren von Raum zu Raum gelotst und immer tiefer in das weit verzweigte Höhlensystem gelockt werden.
Man spürt am eigenen Leib die wachsende Verzweiflung der Romanakteure, die gewisse Gruppendynamik, den Frust, den Ärger und letztendlich entfesselte Gefühle.
Beim Lesen, wenn diverse Räumlichkeiten und künstliche Welten beschrieben wurden, habe ich oftmals gedacht, dass dieser Romanstoff unbedingt verfilmt werden müsste und hoffe jetzt erstmal darauf.
Kurz gefasst: Kann KI ein gefährliches Eigenleben entwickeln? Packender, atmosphärischer Escape Room Thriller mit feinen Horroreffekten gespickt

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Spannend, gruselig und sehr aktuell

Die Burg ist tatsächlich eine historische Burg, die mit viel Aufwand umgebaut und mittels modernster Technik in eine Escape Welt verwandelt wurde. Klingt erstmal faszinierend und mich hat dieser Plot so fasziniert, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Es fing dann auch vielversprechend an, ich konnte mit den 5 bunt zusammengewürfelten Gästen ein bisschen die Burg erkunden bevor es dann an Eingemachte ging.

Der Schreibstil ist sehr vereinnahmend, ich konnte mich kaum losreißen von der Burg. Es war mega spannend, auch wenn sich einige Dinge dann doch in leicht abgeänderter Form wiederholten. Aber ich konnte mich so gut in die Szenen hineinversetzen und neben der Spannung hat es mich teilweise ordentlich gegruselt. Die Gäste wurde von Ursula Poznanski gut ausgewählt, wie immer in prekären Situationen kommt es zu Konflikten. Und wie immer hatte ich meine Lieblinge und natürlich auch Personen, die ich nicht so sympathisch fand. Die unterschiedlichen Reaktionen und Verhaltensweisen haben die Unterhaltungswert natürlich noch gesteigert.

Ich kenne mich mit Künstlicher Intelligenz nicht aus, aber manches fand ich ziemlich überzogen und nur dem Thrill geschuldet. Das war für mich ein bisschen schade. Es hat aber meiner Leselust keinen Abbruch getan.

Das Ende war nicht vorhersehbar und da kamen neben der Unterhaltung doch einige Gedanken hoch. Und dafür mag ich das Buch sehr, denn es unterhält und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Mir wird es nicht so schnell aus dem Kopf gehen. Gerade, weil das Thema so aktuell ist!

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Da hat Ursula Poznanski ein richtig tollen Thriller verfasst.
Die Burg.
Das Cover fand ich auf Anhieb sehr düster und geheimnisvoll und es sprach mich gleich an.
So wie ich es bekommen hatte musste ich gleich mit lesen starten und es hat sich mehr als gelohnt.
Es handelt wie der Titel schon vermuten lässt um eine Burg.
Der Milliardär Nevio hat seine alte Burg für viel Geld instand setzen lassen und den Keller in eine Escape Welt umbauen lassen.
Um diese neu erbaute Escape Welt zu testen, lädt er verschiedene Experten ein, um dessen Urteil zu bekommen.
Vorab wird besprochen was die Teilnehmer sich von einer solchen Escape Welt vorstellen oder wünschen.
Die Escape Welt wird mittels Künstlicher Intelligenz betrieben.
Alle gehen davon aus, dass es da keine Probleme geben wird.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen weil es von Anfang an sehr spannend geschrieben ist.
Die Teilnehmenden wurden sehr ausführlich beschrieben alles bestens geplant so das man sehr gespannt auf das weitere geschehen war.
Mir hat das Buch sehr gefallen.
Es ist Mega spannend aber es hat mir auch bewusst gemacht das mir künstliche Intelligenz auch Angst macht.
Ich würde jetzt keine Escape Veranstaltungen mehr besuchen wollen.
Für das Buch eine klare Leseempfehlung

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Ich würde die Burg für kein Geld der Welt freiwillig betreten!!!
Es ist echt erschreckend, wie genau die KI die Teilnehmer/innen belauscht und im Vorfeld über z.B. SocialMedia ausspioniert hat.

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Mega spannender Krimi von Ursula Poznanski! Es passiert alles Schlag auf Schlag, ist rasant und nervenaufreibend bis zum Schluss. Schon lange habe ich nichts so aufregendes gelesen.

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Wie immer bei Ursula Poznanski spannend geschrieben, ein echter Page-Turner! Erinnert ein wenig an ihr Jugendbuch "Saeculum". Nicht für ganz Zartbesaitete, dennoch eine klare Kaufempfehlung!

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Spieletester werden und dann noch Geld verdienen, genau mein Szenario. Eine neue KI basierte Form von Exit Room wird für die Teilnehmer zu einer psychischen und physischen Herausforderung welcher ich fiebernd und fasziniert gefolgt bin.

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Ich bin bereits seit Erebos ein riesiger Fan von Ursula Poznanski. Deshalb war es für mich auch klar, dass ich unbedingt auch dieses Buch lesen wollte.

Die Burg begleitet eine Gruppe in "die Burg". Ein restauriertes Schloss, dass nun zu einem Escaperoom umgebaut wurde. Das Besondere ist dabei die KI und die Bildschirme, die die Story für jeden anders erstellt. Doch als die Gruppe den Dungeon betritt, stellt sich bald heraus, dass etwas nicht stimmt.

Mich hat auch dieses Buch von der ersten Seite weg gecatched und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Ursula Poznanski schafft es mit ihrem detailreichen Erzählstil, dass man sich selbst als Teil der Gruppe fühlt und bis zum Schluss mitfiebert.

Die Auflösung fand ich gut gelöst, wenn auch der Escape an sich der Höhepunkt des Buches ist.

Für alle Fans von Poznanski und auch allen anderen ist dieses Buch eine absolute Empfehlung meinerseits.

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Packend und erschreckend

Zum Inhalt:
Milliardär Nevio hat eine Burg gekauft, sie restauriert und in ihren unterirdischen Räumen ein Escape-Spiel verwirklicht, das seinesgleichen sucht, welche er mit handverlesenen Gästen testen möchte: Gesteuert von KI kann jede gewünschte Simulation aufgerufen werden. Leider ist die Intelligenz lernfähig und beginnt, ihr eigenes Spiel zu spielen und das ohne Rücksicht auf Leib und Leben der menschlichen Versuchskaninchen.

Mein Eindruck:
Nach diesem spannungsgeladenen Thriller geht man garantiert mit ganz anderen Augen in einen Escape-Room, - oder möglicherweise lieber gar nicht. Denn egal ob Poznanski ihre Leser die Perspektive innerhalb der Gruppe oder außerhalb im Technikraum einnehmen lässt, - die Hilflosigkeit und Angst greift um sich und wie plötzlich nichts mehr sicher ist, sorgt für den totalen Schrecken. Dabei müssen es nicht nur körperliche Qualen sein, auch die Eingeständnisse, zu denen die Probanden gezwungen werden, lassen Schrammen zurück. Dadurch dass die Autorin die Sicht auf unterschiedliche Personen lenkt, wachsen sie einem alle ans Herz (oder eben auch nicht) und Schwächen und Stärken treten besonders gut ans Licht. Wie sich am Ende herausstellt, warum die KI so, nicht anders und letztendlich doch wie bestellt gehandelt hat, ist der absolute Zuckerguss auf Poznanskis Torte.

Mein Fazit:
Für Technikfreaks und solche, die es nicht mehr sein wollen

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Mich persönlich hat die Thematik mit Escape Room und der KI sehr interessiert. Ich wollte wissen, wie die Autorin das umsetzt und was soll ich sagen. Hut ab. Es war eine spannende, fesselnde Geschichte, bei der viele Emotionen und Gefühle mitspielen durften.
Die Charaktere waren interessant, und es war erschreckend was KI alles kann.
Ich mochte den Schreibstil der Autorin und ich bin nur so durch die Seiten geflogen ich weiß gar nicht was ich sagen soll ich fand es einfach Klasse.

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Es sollte ein unvergessliches Wochenende auf der Burg werden! Der Milliardär Navio hat ausgewählte Gäste zur ersten Escape-Runde eingeladen. Sie sollen die Burg auf Herz und Nieren testen. Wo sind Fehler? Wo Ungereimtheiten in den Escape Rooms? Was kann verbessert werden?
Die Teilnehmer starten voller Freude ihre Rätselreise. Die Tore schließen sich und eine spannende Rätselrunde nimmt ihren Lauf.
Doch als alle Rätsel gelöst sind, gehen die Tore nicht auf. Sie bleiben geschlossen!
Die KI hat die Regie übernommen. Und den Teilnehmern bleibt nur wenig Zeit, die neuen Endzeit-Rätsel zu lösen.

Das Cover zeigt einen Treppenschacht, der hinauf zu einer verschlossenen Tür führt. Eine Mischung aus uraltem, schon leicht verwittertem Felsgestein und Binärcodes zieren die Wände. Es scheint, als würden die Wände aufeinander zu gleiten. Alles ist nicht nur düster, sondern im wahrsten Sinne des Wortes erdrückend. Cover und Klapptext verleiteten mich zum Griff nach dem Buch.

Ursula Poznanski kenne und schätze ich als spannende Autorin, die ihren Büchern stets den gewissen Touch verleitet; ihnen Leben einhaucht und ihre Leser fordert. Auch in ihrem Neune Werk, konnte ich all das finde. Gerade die Mischung aus alt und neu, Mittelalter und Technikzeit, machten für mich den besonderen Reiz aus.
Ohne Probleme konnte mich Ursula Poznanski auf eine mittelalterliche Burg entführen. Dank ihrer bildlichen Beschreibungen konnte ich mich dorthin versetzen und die Restaurationen bewundern! Mich faszinieren alte Gemäuer und genau diese Neugierde hat die Autorin in mir zum Klingen gebracht. Die Burg atmet Zeit förmlich aus und ich fragte mich, genau wie die Teilnehmer, was die Mauern wohl schon alles gesehen haben.
Und gleichzeitig ist alles KI gesteuert. Alles auf dem neusten Stand der Technik. Ich verstehe zwar nicht das Wie, das Warum kann ich aber durchaus nachvollziehen! Wie toll wäre es, wenn ich einen Escape Room betreten könnte, der ein Rätsel nur für mich und meine Vorstellung kreiert hat? Mich immer wieder überrascht und mit fast greifbaren Bildern die Reise noch spannender und interessanter gestalten kann? Vor meinem inneren Auge entstand ein wahres Feuerwerk der Ideen!

Deswegen konnte ich mich auch sehr gut in die Protagonisten von Ursula Poznasnki hineinversetzen. Diese Spannung und Vorfreude nachvollziehen und auch die Abenteuerlust! Und ja, auch das Naserümpfen des ein oder anderen, der dem Projekt eher kritisch gegenübersteht.
Und während ich noch mit der Gruppe eins wurde, zog sich das Spannungsnetz der Autorin unmerklich enger um mich und ließ mich nicht aus den Fängen. Was als Spaß begann, wurde zu Unbehagen, zu Angst, zu Panik. Und doch war da immer wieder ein Funke Hoffnung, der die Teilnehmer und auch mich antrieb, weiter zu machen; der Angst ins Auge zu blicken und zu kämpfen.

Mein Fazit
Ursula Poznanski ist es mal wieder gelungen, einen atemraubenden Thriller zu erschaffen, der mich von der ersten Seite packte. Die Seiten verflogen wie nichts und ich konnte mich ganz tief ins Geschehen fallen lassen.

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Nach der Veritas-Reihe bin ich wohl ein Poznanski-Fangirl und habe mich sehr über diese Neuerscheinung mit sehr aktuellem Thema gefreut.

Auch wenn die Charaktere sicherlich gewisse Stereotype bedient haben, fand ich diese sehr markant und eine sehr unterhaltsam.

Die Geschichte zog mich von Seite 1 in den Bann, auch wenn es mittendrin einige Längen gab, bei denen man vielleicht dachte, dass es sich um Wiederholungen handelte.

Ich selbst würde mich eher weniger in einen Escape-Room begeben, da ich mich ungern einschließen lasse, empfinde aber eine gewisse Faszination und Begeisterung für dieses Thema und dem Rätselraten.

Gewisse Handlungen waren doch brutaler als ich ursprünglich angenommen habe und es stellte sich zwischenzeitlich auch ein gewisser Grusel bei mir ein, den ich so in Büchern noch nicht empfunden habe. Ich hab mich durchweg gut unterhalten gefühlt.

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Super tolle Spannung!

Für mich als Escape Fan war klar, ich muss es lesen!

Als neuartige Unterhaltung einen Escape Room mittels KI zu generieren hört sich erstmal interessant an.
Wenn sich die KI aber scheinbar verselbstständigt,ist es gruselig,beängstigend und absolut mahnend .

Ich war gefesselt in den Räumen und entsetzt über die Möglichkeiten der KI.

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Die Autorin hat mit ihrem Roman "Die Burg" wieder einmal eine grandiose und zeitgemäße Thematik in den Fokus gestellt. Innerhalb von 8 Stunden habe ich die Geschichte förmlich verschlungen und war teilweise atemlos über die Möglichkeiten einer KI Reaktion. Mit diesem Buch sensibilisiert Poznanski uns für das Vertrauen, welches wir in eine KI stecken.

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Wer überlebt das Spiel um Leben und Tod?

Ein Escape Room soll eröffnet werden. Das besondere? Diesen kann man sich nach den eigenen Wünschen durch eine KI erstellen lassen. Zum Testen wird eine zusammengewürfelte Gruppe eingeladen. Doch was als ein Spaß beginnt, wird bald zu einem Wettlauf gegen die Zeit und der einzige Ausweg ist ein Geständnis.

Auf den ersten Blick sind die Charaktere total unterschiedlich, doch bemerkt man bald, dass sie sich ähnlicher sind als zuvor gedacht. Denn keiner von ihnen spielt mit offenen Karten.
Die Handlung finde ich spannend. Man hat ein paar Stunden für die Lösung eines Escape Rooms, doch das artet aus und wird zu etwas anderem, nämlich dem Suchen nach Gerechtigkeit. Doch wie gerecht ist es, wenn unschuldige Menschen mit in den Wahnsinn gezogen werden? Und wer trägt am Ende die Schuld? Die KI oder doch jemand anderes? Das Buch hält einige Wendungen bereit, mit denen ich nicht gerechnet habe, sowie Gruselmomente. Man wird sich beim Lesen also nicht langweilen.
Der Schreibstil ist gut. Man ist sofort im Geschehen drin und mir hat es gefallen, dass die Geschichte nicht nur aus der Sicht der Teilnehmer erzählt wird, sondern auch aus der der Angestellten. Damit ist die Ausweglosigkeit der Situation gut rübergekommen und das Szenario wirkt realistischer.
Das Cover gefällt mir und passt auch gut zur Geschichte. Durch die Farben und die Gestaltung fällt das Buch auf.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Thriller liest und sich gerne etwas gruselt. Aber auch für Leute, die sich für KIs und Escape Rooms interessieren, ist das Buch absolut lesenswert.

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Hier ist alles dabei: Spiel,Spaß,Spannung und Spuk! Poznanski ist ein höchst genialer Thriller geglückt! Tatsächlich handelt es sich um ein Escapespiel mit visuellen Effekten unten im Bauch einer Burg und Spaß hat die KI, die sich verselbständigt. Das nackte Grauen für die Spieler!

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Ich freue mich auf jedes neue Buch von Ursula Poznanski !
Zum Einen, weil sie in jedem Roman ein neues Thema aufgreift und genial zu einem spannenden Roman verarbeitet.
Zum Anderen weil die Art, wie sie Spannung aufbaut unvergleichlich vielfältig und immer wieder überraschend ist.
Die Spannung wird ab der ersten Seite aufgebaut und steigert sich bis zum grandiosen Finale, egal ob Jugendbuch oder "Erwachsenen-Roman".
Auch "Die Burg" ist da keine Ausnahme und ich habe mich durch das Hörbuch "gesuchtet".

Und Rainer Strecker, den ich bisher nur als Stimme der Skullduggery Pleasant Romane kannte, verleiht den Protagonisten und der K.I. congenial die jeweils passende Stimme.
Als Hörbuch ist die Burg ein Genuß !!!

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Inhalt: Milliardär Nevio hat sich einen Traum erfüllt und aus einer verfallenen Burgruine ein Hightech-Escape Room bauen lassen. Die Kellergewölbe sind mit riesigen Bildschirmen ausgestattet und mit weiterer Technik kann man frei nach Wahl Temperatur und Sound ändern für jeden Raum. Gesteuert wird alles über eine KI, der man am Anfang des Escape Rooms die Wünsche für das kommende Abenteuer nennen kann. Diese berechnet dann das Szenario, lässt über Mitarbeiter Accessouires in den Kellern ablegen und dann geht es los!
Bevor sein Projekt starten kann, wird eine bunt gemischte Truppe von interessierten Menschen in die Burg eingeladen, um den letzten Probelauf zu starten und daraufhin fleißig Werbung machen zu können. Darunter sind eine Influencerin, ein bekannter Sportler, ein Historiker und ein Escape-Room-Betreiber. Doch was zunächst mit einem leicht nervösen Lächeln startet, wird schnell zu einer extrem realistischen Gefahrensituation. Der KI unterlaufen immer mehr seltsame Fehler und es stellt sich die Frage, worauf das Spiel hinauslaufen wird....
Meine Meinung: Ein unheimlich düsteres und spannendes Buch! Zwischenzeitig war ich echt soweit und wollte nicht so schnell wieder einen Escape Room betreten. Diese Allmacht der KI hat mich sehr geschockt. Und doch bleibt man dran, denn Ursula Poznanski ist wieder ein spannender Pageturner gelungen!
Fazit: Ein spannender und beklemmender Pageturner, in der auf engstem Raum wildfremde Menschen ums Überleben kämpfen - nur beobachtet und gelenkt von einer KI.

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Eine mittelalterliche Burg mit Geheimgängen, Verliesen und Gruften kombiniert mit modernster Technik und einer künstlichen Intelligenz, die jedes Spiel individuell nach den Wünschen der Besucher ausrichtet. Klingt nach einem wahren Traum für jeden Escape-Room-Fan. Ein Traum, der sich für die kleine Gruppe erster Testbesucher jedoch schnell in einen regelrechten Albtraum verwandelt. Denn plötzlich spielt die K.I. nach ihren eigenen, tödlichen Regeln...
Zusammen mit ihren Protagonisten jagt uns Ursula Poznanski durch ein Schreckensszenario nach dem nächsten. Wahnsinnig spannend und temporeich, schon lange konnte mich ein Thriller nicht mehr so überzeugen und fesseln wie "Die Burg".

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Frau Poznanski hat es einfach drauf! Wieder ein packender Thriller aus ihrer Feder, immer auf dem schmalen Grad zwischen Fantasie und Realität. Und diese Realität spielt mit unseren tiefsten Ängsten! Schonungslos, knallhart und immer kurz vor dem Durchdrehen. Mega! Unbedingt lesen!

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Ursula Poznanski begeistert nicht nur im Jugendbuchbereich mit spannungsgeladenen Geschichten, sondern auch bei der Erwachsenenliteratur. Es gelingt kaum, das Buch aus der Hand zu legen, während man mit der Gruppe im Escaperoom mitfiebert und versucht, die Rätsel zu lösen. Wer eine KI herausfordert, bekommt genau, was man sich wünscht, oder eben offenlässt.
Eine tolle Story mit klarer Leseempfehlung!

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Ich persönlich lese sehr gerne Thriller, auch wenn diese in letzter Zeit eindeutig zu kurz gekommen sind. Zuletzt habe ich in diesem Genre "Die Burg" gelesen und konnte zu 100% überzeugt werden.
In dem Buch geht es um die Frage: "Können wir der Künstlichen Intelligenz vertrauen?"
Milliardär Nevio hat seinen Wunsch nach einem eigenen Escape Room Unternehmen in die Tat umgesetzt, als er eine herunter kommende Burg gekauft hat. Diese hat er nicht nur sanieren und renovieren lassen, sondern hat dort auch moderste Technik eingebaut um seine Escape Räume mit Hilfe einer KI zum Leben zu erwecken. Ich fand die Idee wirklich interessant und langlebig da so das Design und die Themen der Räume jederzeit angepasst werden kann. Um seine Innovation zu präsentieren, lädt Nevio mehrere Personen aus verschiedenen Bereichen ein die sich ein Bild von der Burg machen können und das ganze einmal selber ausprobieren. Darunter ist Maxim, der selber ein Escape Room Unternehmen, nicht weit von der Burg entfernt, führt. Er soll am Ende Feedback zu der Authentizität geben.
Der Schreibstil war flüssig, wodurch ich schnell ins Buch fand. Das Geschehen war durchweg spannend und machte neugierig. Dadurch konnte ich das Buch relativ schnell beenden. Die Charaktere fand ich ebenfalls interessant und oft wirkte es so als wäre die Gruppe komplett verschieden. Allerdings fand ich das besonders gut, da so natürlich auch mehrere Perspektiven den Escape Room beleuchten (auch wenn wir im Bich nicht aus jeder Perspektive lesen).
Das Thema mit der KI fand ich sehr realistisch und dachte mir daher oft beim lesen "wenn wir nicht aufpassen passiert sowas in der Zukunft bestimmt auch".
Ich kann dem Buch nur eine Leseempflung aussprechen. Es regt zum Nachdenken an und zeigt, dass nicht alles an der KI positiv ist, sondern dass diese durchaus auch Schattenseiten hat.

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Ein traumhaftes Abenteuer, welches sich rasend schnell als Alptraum entpuppt

Das Wort KI ist ja mittlerweile in aller Munde, ich muss dennoch zugeben, dass ich mich nicht sonderlich gut mit dem Thema auskenne.Ich würde mich auf jeden Fall nicht als Expertin bezeichnen.
Aber das Szenario, welches in Die Burg geschildert wird, wirkt auf mich auf jeden Fall sehr authentisch und ist aufgrund dessen auch sehr erschreckend.
Anfangs wirkt das Ganze wie etwas, was mir auch Spaß machen würde- eine ganze Burg voller Escape Rooms, von einer KI individuell angepasst und durch modernste Technik, das Gefühl, wirklich in das Geschehen eintauchen zu können. Ein Traum!
Wie sich die Geschichte allerdings entwickelt, lässt einen nicht nur leichte Schauer über den Rücken kriechen, sondern einen regelrechten Monsum. Die Autorin schafft es dabei, die Bilder regelrecht den inneren Augen erscheinen zu lassen.... und nicht unbedingt schöne Bilder..
Die Charaktere sind dabei sehr interessant, bleiben teilweise aber ohne viel Tiefe. Hier hätte ich mir mehr Vielschichtigkeit gewünscht. Ziemlich am Anfang stehen die vornehmlichen Charakterzüge ziemlich fest und bis auf ein oder zwei Überraschungen ändert sich das bis zum Ende der Geschichte auch nicht.
Die Rätsel in den verschiedenen Räumen fand ich spannend gestaltet und die Auflösung hätte ich so nicht vermutet. Dazu kommt ein unbeschreiblicher Lesesog, man möchte einfach wissen, wie die Geschichte endet.
Dies war mein erstes Buch von Ursula Poznanski, wird aber definitiv nicht mein letztes gewesen sein.

Fazit: Klare Empfehlung für Fans von Thrillern, die sich auch mal von der Norm ein wenig abheben und mit hochaktuellen Ängsten (KI) spielt.

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Die Story beginnt mit dem vorstellen des eigentlichen Schauplatzes der Story, nähmlich die Burg Greiffenau die zu einem Escape Room umgebaut was nicht gerade günstig war, der Milliardär Nevio lädt eine gemischte Gruppe von Menschen ein die das ganze gegen einen beträchtlichen Geldbetrag testen sollen, als sich allerdings die KI KIsmet selbständig macht und keinerlei eingreifen mehr zulässt fängt das Grauen erst richtig an, ich war der sorry direkt verfallen, sie ist sehr spannend und stellenweise sehr brutal geschildert, ganz genau mein ding, es sind sehr viele skurrile Gestalten entstanden halten die man sich perfekt vorstellen kann, die Settings sind ganz toll dargestellt und das Kopfkino kann richtig arbeiten.

Fazit:

Eine sehr spannungsgeladener Thriller der definitiv gelesen werden sollte

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Wie immer ein super Buch aber meiner Meinung nicht ganz so gut wie Oracle. Dafür aber mit sehr intressanten Figuren und einem sehr abwechslungsreichem Setting und das zu einem sehr aktuellem Thema. Für alle die Escape Rooms lieben.

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Ein absoluter Wahnsinn, ich habe von diesem Buch Altpräume gehabt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, ob es alle da rausschaffen und was die Intention der KI eigentlich war.

Das Buch, welches wie eine Achterbahnfahrt ist, ich bin begeistert!

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Die Burg bleibt spannened, auch wenn man bereits Vermutungen hat, wer hinter den Geschehnissen steckt. Der mitreißende Schreibstiel sorgte dafür, dass ich das Buch in eine mal durchgelesen habe. Wird definitiv weiter empfohlen.

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Wieder einmal einmal ein großartiger Krimi von Ursula Poznaski!
Habe ihn in einer Sitzung durchgelesen und habe jetzt schon mehrere Kunden im Kopf den ich dieses Buch empfehlen kann!

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Milliardär Nevio hat ein neues Ziel. Unter Einsatz größter Kosten hat er Burg Greifenau umfangreich aus- und umgebaut. Die ganze Anlage wird zu einem besonderen Erlebnis – in den unterirdischen Räumen befinden sich von einer KI gesteuerte Escape-Room-Anlagen.

Vor der eigentlichen Eröffnung findet eine Art Probelauf mit speziell ausgewählten Gästen statt. Zuerst sind alle von der Qualität der Räume begeistert doch dann beginnt die KI ein eigenes Spiel – ein Spiel um Leben und Tod.

Mal davon abgesehen dass meines Wissens nach eine KI zu dieser Vorgehensweise (heute) noch nicht in der Lage ist so handelt es sich trotzdem um eine sehr spannend geschriebene Geschichte. Im Gegensatz zu den letzten Büchern der Autorin hat mir hier der Schreibstil wieder sehr gut gefallen, ich konnte mir die Atmosphäre in den Räumen sehr gut vorstellen und fand auch die Story sehr gelungen.

Durch die verschiedenen Teilnehmer bzw. das Personal gab es eine große Bandbreite an Charakteren, doch leider blieben sie zumindest für mich leider überwiegend blass.

Trotzdem war das Buch insgesamt gute Unterhaltung, die Bezeichnung Thriller halte ich allerdings für nicht passend.

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Die Burg ist sowas von spannend. Es erinnert mich ein wenig an Cryptos. Rainer Strecker liest fantastisch. Leider führen wir keine Hörbücher mehr im Laden, sonst wäre es meine erste Empfehlung. Auch das Buch habe ich schon empfohlen. Was kann man mit Geld kaufen und wann scheitert man?

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Poznanski ist für mich einfach eine tolle Autorin und wirklich enttäuscht war ich noch von keinem Ihrer Bücher.
In diesem Fall auch wieder nicht, denn die Geschichte ist gut und die Personen gut beschrieben.

Einziges Manko, es ist für mich ein Thriller für Jugendliche und junge Erwachsene, meine 70 jährige Mutter könnte mit diesem Thema einfach so gar nichts anfangen und ich verstehe nicht, weswegen es nicht als Jugendbuch erschienen ist. Zu viele Tote?

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Klaustrophobischer KI-Thriller

Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Es ist das zweite Buch von Ursula Poznanski, das ich gelesen habe.

Wie finde ich Cover und Titel?
Passt beides sehr gut, wie ich finde.

Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in dieser Burg. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein, wenn man mal davon ausgeht, dass Escape Rooms keine neue Erfindung sind und auch die KI’s immer intelligenter werden. Gruselig. Die Handlung ist spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen, einige waren etwas vorhersehbar, denn die Idee, eine Gruppe Menschen, von denen jeder ein Geheimnis mit sich herumträgt, in ein Gebäude zu packen, ist ja nicht neu. Es ist vorhersehbar, dass etwas passiert, nur nicht was. Die KI hat Infos aus der Vergangenheit der Teilnehmer und verwendet sie gegen sie, wobei sie die ahnungslosen Spieler und die Spielleitung gegeneinander ausspielt.

Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein schönes und passendes Zitat habe ich für euch gefunden: Die Burg war endgültig zur Festung geworden.

Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie ein wenig kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Und ja, jeder hat sein dunkles Geheimnis, das aufgedeckt wird.

Mein Fazit?
Begib dich niemals in die Hände einer KI! Ich weiß schon, warum ich diese escape rooms nicht mag. Die grundsätzliche Idee ist nicht neu, ich fühlte mich aber durchaus gut unterhalten, somit erhält das Buch von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.

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Spannender KI -Thriller mit Mittelalterlichem Flair und tollem Escape-Game. Tolle Beschreibung der Charaktere und eine sehr mitreißende Geschichte. Ein echter Poznanski.

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