Dieses schöne Leben

Roman

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Erscheinungstermin 02.11.2023 | Archivierungsdatum 12.04.2024

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Zum Inhalt

Berührend, klug, hoffnungsvoll:

Wie die Umarmung eines geliebten Menschen wärmt und tröstet Mikki Brammers Roman »Dieses schöne Leben«. Eine wunderschöne Liebes- und Selbstfindungsgeschichte und eine lebensbejahenden Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben.

Umgeben von Büchern, vielfältigem Wissen und geliebten Ritualen verbringt Clover eine ungewöhnliche, aber liebevolle Kindheit bei ihrem Großvater, einem Professor, in New York. Als er unerwartet stirbt, während sie verreist ist, beschließt Clover, Sterbebegleiterin zu werden. Denn niemand soll allein, ohne Trost, aus dem Leben scheiden müssen. Mit ihrer ruhigen, mitfühlenden Art ist Clover die Beste auf ihrem Gebiet, doch das Leben droht sie zwischen ihrem Beruf und einsamen Abenden mit romantischen Filmen zu verpassen. 
Das ändert sich schlagartig, als die quirlige Sylvie nebenan einzieht, die von den Aufgaben einer Sterbebegleiterin fasziniert ist statt wie die meisten anderen Menschen abgeschreckt von dem Kontakt mit Trauer. Dann bekommt Clover mit der resoluten alten Dame Claudia eine neue Klientin, die sie auf die Suche nach ihrer verlorenen großen Liebe schickt – eine Suche, die Clover ihrem eigenen Seelenverwandten näher bringen wird, als sie ahnt …

»Um einen schönen Tod zu sterben, musst du ein schönes Leben leben.« – Mit dieser bewegenden Botschaft bietet Mikki Brammers lebensbejahender Roman warmherzig-inspirierende Unterhaltung für alle, die Matt Haighs »Mitternachtsbibliothek« oder Gail Honeymans »Ich, Eleanor Oliphant« geliebt haben.

Berührend, klug, hoffnungsvoll:

Wie die Umarmung eines geliebten Menschen wärmt und tröstet Mikki Brammers Roman »Dieses schöne Leben«. Eine wunderschöne Liebes- und Selbstfindungsgeschichte und eine ...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426529591
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 400

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Dieses Buch ist wie eine Umarmung, sehr witzig und gleichzeitig nachdenklich. Die Tabuthemen Tod und Trauer spielen eine zentrale Rolle und dennoch hat dieses Buch eine Leichtigkeit und Wärme. Ich habe mich so wohl beim Lesen gefühlt!

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Diesen Roman habe ich so unglaublich gern gelesen! Die Story lebt sehr vom Flair der Stadt New York, aber auch von ihrer wundervollen Hauptfigur Clover. Man hätte sie einfach gern zur Freundin mit ihrer Leidenschaft für Bücher und Liebesfilme.
Als ihr Großvater stirbt, während sie gerade in der Welt herum reist, beschließt sie, Sterbebegleiterin zu werden. Niemand sollte erleben, was ihr passiert war - ohne Abschied ihren Großvater zu verlieren.
Trotz dieses Hintergrunds ist "Dieses schöne Leben" ein Buch, das glücklich macht und optimistisch stimmt.

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Ein Buch zum Heulen schön!
So viele kleine Passagen in diesem Buch lassen den Leser innehalten. Mikki Brammer zeigt, dass man auch mit dem Thema Tod ein Buch über die Schönheit des Lebens schreiben kann. Hier liegt soviel Liebe und Hoffnung in jedem Satz, dass man den Roman nicht aus der Hand legen mag, bis man wirklich am tröstlichen Ende angelangt ist.

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Ein großartiges Buch! Definitiv ein HerbstHighlight und ich freue mich schon sehr es an die Frau zu bringen.
Es ist ein warmes, charismatisches und bewegendes Buch mit tollen Protagonist:innen. Ich lieb es sehr!

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Ein wirklich tolles Buch, dass Mikki Brammer hier als ihren Erstling geschrieben hat. Ich liebe Bücher, die einen Melancholischen Grundton haben und in denen der Tod wie etwas behandelt wird, dass zu unser aller Leben als feste Größe dazu gehört.

Mit einem sehr warmen Erzählton wird hier von einer jungen Frau erzählt, die sich schon als Kind dazu berufen fühlt, Sterbende zu trösten, zu begleiten, ganz natürlich in den Arm zu nehmen wenn sie es gerne möchten, oder auch einfach da zu sein, wenn der Mensch nicht mehr möchte. Clover ist eine faszinierende Heldin. Nach außen hin spröde und zurückhaltend aber im inneren mit einem großen Herzen und einem Verständnis dafür, wenn der Tod an die Türe klopft und keiner allein sein soll. Sie wird Sterbebegleiterin und merkt gar nicht, dass das Leben um sie herum so schön und bunt sein könnte bis sie eine neue Nachbarin bekommt, die sie aus ihrer Komfortzone herausholt und dann ist da noch eine neue "Kundin", die vor ihrem Tod unbedingt ihre erste große Liebe finden möchte. Dabei findet Clover mehr als sie sucht.

Ich habe diese Buch so gerne gelesen. So klug und unaufdringlich bekommt man mit, was eigentlich wichtig ist. Was das Leben wertvoll macht. Wie man eine große Menschenliebe entwickeln kann und dass Geben glücklich macht.

Hach - man darf sich auf keinen Fall abschrecken lassen, vom Thema. Denn es ist wertvoll die Traurigkeit in dieser Geschichte ist eine heilsame und positive.

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Von der Begleitung Sterbender bis hin zur lebensbejahender Selbstfindung. Ein wunderbares Plädoyer für das Leben und die Auseinandersetzung mit den Angehörigen und dem Tod.

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Clover lebt sehr zurückgezogen in der Wohnung ihres Großvaters, der vor Jahren gestorben ist. Durch seinen Tod beschließt sie, Sterbebegleiterin zu werden, denn niemand soll alleine aus dieser Welt scheiden müssen. In ihrem eigenen Leben lässt sie nur schwer Menschen an sich heran, doch dann lernt sie die quirlige Sylvie kennen, die nebenan einzieht und sie aus ihrem Schneckenhaus holt. Als sie auch noch die Aufgabe bekommt die resolute alte Dame Claudia zu begleiten, fängt sie an, ihr Leben zu überdenken.

Hier findet man ein schönes Buch, dass mit einer schönen Story, leisen Tönen und tollen Botschaften auf sich aufmerksam macht.
Clover ist eine ganz liebe Person, aber entweder sie begleitet ihre Klienten oder sie sitzt in ihrer Wohnung, beobachtet Nachbarn mit dem Fernglas, schaut Liebesfilme oder spielt eine Runde mit ihrem Nachbarn. Seit Kindheitstagen fühlt sie sich berufen, Sterbende zu trösten und als ihr das bei ihrem Großvater nicht gelingt, macht sie diese Passion zu ihrem Beruf.
Generell finde ich es toll, wenn es Menschen gibt, die eine große Stütze für einsame Menschen sind und sie in dieser Ausnahmesituation begleiten. Man kann sich nur im Ansatz vorstellen, wie schlimm es sein muss, einsam zu sterben.
Clover macht eine große Entwicklung durch, auch wenn diese langsam geschieht, ist es doch genau richtig für dieses Buch.
Die Themen Trauer und Tod sind zentrale Punkte der Geschichte, aber in einer sehr angenehmen Art und Weise. Es regt einen an, sein Leben zu reflektieren, angefangen mit der Überlegung, ob man es tatsächlich so lebt, wie man es sich wünscht bis hin zu den Gedanken, ob man Menschen um einen herum etwas mitteilen möchte, was man bisher noch nicht getan hat. Aber auch die Betrachtung des eigenen Lebens in all seiner Schönheit, in Kleinigkeiten, die einen glücklich machen und in Menschen, die einem wichtig sind, wird einem näher gebracht.
Ich fand das Buch, trotz der Themen, überhaupt nicht traurig, eher war es eine schöne Idee, eine Entwicklung und ein Überprüfen der eigenen Welt.

Das Buch hat mir sehr gefallen und es regt zum Nachdenken an. Lasst euch nicht vom Thema abschrecken, es zeigt einem erst, wie der Tod auch positive Seiten aufzeigen kann, wenn man sich rechtzeitig mit seinem Leben beschäftigt.

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Clover, Mitte 30 und noch sehr unbeholfen in privaten Beziehungen, hat dafür das Talent Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Sie hat sich für diesen Berufsweg aus einem ganz persönlichen Grund entschieden und Erfahrungen gesammelt, sodass sie sich bis auf den wenigen Kontakten, die sowieso bald das Zeitliche segnen, keine weitere Menschen an sich ranlässt.

Ich finde den Roman ganz wunderbar geschrieben. Beim Lesen habe ich mir so viele Stellen markiert, wie in sonst keinem zweiten Roman bisher. Die Sprüche sind tiefgründig und wecken im Leser wirklich nach dem Motto leben zu wollen, dass man keine zweite Chance im Leben erhalten wird und daher jetzt das Leben genießen soll.

Gleichzeitig fand ich die Protagonistin etwas seltsam dargestellt. Sie war nach ihrer Schulzeit durch die Welt gereist, hat in Paris ihren Master abgeschlossen und in Asien verschiedene Erfahrungen für ihren späteren Berufsweg gesammelt. Und so eine Person endet wirklich mit Mitte 30 so einsam? Ohne eine Beziehung oder eine Freundin? Das wirkt bis jetzt für mich unlogisch und unrealistisch, aber wenn man dieses kleine Detail übersieht, ist der Roman absolut lesenswert!

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Was macht eigentlich eine Sterbe- Doula und was erlebt sie und erfährt sie von den Sterbenden. All das erfahren wir in dieser ergreifenden Geschichte von Clover, einer tollen Protagonistin, die in der Geschichte eine wahnsinnige Entwicklung leistet. In dieser Geschichte geht es nicht nur ums Sterben und den Tod, sondern auch um das Leben, die schönen Momente , aber auch die Schattenseiten. Es geht darum was Trauer mit einem macht und wie aus Trauer schnell Einsamkeit werden kann. Aber auch wie man einen Weg finden kann aus der Trauer raus zu kommen oder sie anzunehmen und sein Leben zu leben. Dieses Buch enthält so viele Emotionen und so eine starke Message , dass ich wirklich an vielen Stellen weinen musste, weil es mich so mitreißen konnte. Für mich ein Buch was mir sicher lange im Gedächtnis bleiben wird .


Die Entwicklung der Protagonistin Clover vom seltsamen Mädchen, über die seltsame Frau mit komischem und einsamen Beruf, zu einer Frau, die sich lernt dem Leben und den Menschen zu öffnen und das Beste aus allem zu machen. Die Gefühle, die Werte und die Thematik rund im den Tod wurden hier sehr gut in eine emotionale Geschichte verpackt. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und 5⭐️

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Inhalt: Umgeben von Büchern, vielfältigem Wissen und geliebten Ritualen verbringt Clover eine ungewöhnliche, aber liebevolle Kindheit bei ihrem Großvater, einem Professor, in New York. Als er unerwartet stirbt, während sie verreist ist, beschließt Clover, Sterbebegleiterin zu werden. Denn niemand soll allein, ohne Trost, aus dem Leben scheiden müssen. Mit ihrer ruhigen, mitfühlenden Art ist Clover die Beste auf ihrem Gebiet, doch das Leben droht sie zwischen ihrem Beruf und einsamen Abenden mit romantischen Filmen zu verpassen.
Das ändert sich schlagartig, als die quirlige Sylvie nebenan einzieht, die von den Aufgaben einer Sterbebegleiterin fasziniert ist statt wie die meisten anderen Menschen abgeschreckt von dem Kontakt mit Trauer. Dann bekommt Clover mit der resoluten alten Dame Claudia eine neue Klientin, die sie auf die Suche nach ihrer verlorenen großen Liebe schickt – eine Suche, die Clover ihrem eigenen Seelenverwandten näher bringen wird, als sie ahnt …

Mit dem Satz: umgeben von Büchern hatte mich das Buch direkt überzeugt. Kaum begonnen, wollte ich es auch nicht mehr aus den Händen legen. Ein absolutes Wohlfühlbuch, welches ich immer wieder lesen würde. Und das kommt durchaus selten vor, dass ich so etwas sage.
Ein toller Schreibstil und eine wirklich tolle Geschichte. Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Liest sich wunderbar

Clover ist schon seit ihrer jüngsten Kindheit an dem Tod interessiert, jedoch nicht des Sterbens wegen. Nun als Erwachsene arbeitet sie als Sterbe-Doula und begleitet dabei Sterbende auf ihrem Weg. Dieser Beruf stößt bei anderen Menschen eher auf Ablehnung, daher hat Clover eigentlich keine Freunde, außer den über 80-jährigen Nachbarn. Doch dann treten gleich mehrere Menschen in ihr Leben, die sich nicht von ihrem Beruf abschrecken lassen.

Diese Geschichte von Clover liest sich wirklich wunderbar. Es ist erstaunlich mit welcher Leichtigkeit, aber auch wie emotional, die Autorin über den Umgang mit den Tod schreiben kann. Clover war mir sehr sympathisch und daher habe ich stets gehofft, dass sie es schafft, auch ihr Leben mal lebenswert zu machen. Aus der Figur Sebastian bin ich nicht ganz schlau geworden. Claudia war hingegen wirklich klasse, auch wenn ihre Situation sehr schmerzlich für alle war. Insgesamt kann ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Für mich war es ein Lesehighlight.

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Wunderschön und traurig zugleich

Cloven hat weder Familie noch Freunde (abgesehen von einem über 80-jährigen Nachbarn) und übt sich außerhalb ihrer beruflichen Kontakte in Einsamkeit. Mit 36 Jahren hat sie noch nie jemanden geküsst geschweige denn eine Beziehung geführt. Sie beschäftigt sich viel mit dem Tod, und hat dieses Interesse auch zu ihrem Beruf gemacht: Sie arbeitet als Sterbebegleiterin (Sterbe Doula - das Wort kannte ich bisher nicht).

Laut Buchbeschreibung handelt es sich um eine Liebes- und Selbstfindungsgeschichte. Aber ich finde, es ist so viel mehr. Anfangs war ich mir nicht sicher, wie gut ich mit dem Buch klarkomme. Die Einsamkeit Clovens hat mich sehr nachdenklich gestimmt, die Stimmung war etwas deprimierend und traurig. Es ist definitiv ein Buch, auf das man sich einlassen muss. Es ist sehr emotional ohne dass wirklich viele Gefühle gezeigt werden. Ich konnte mich sehr gut in Cloven hineinversetzen, auch wenn ich nicht so einsam wie sie lebe. Viele ihrer Gedanken oder auch Probleme kommen dennoch sicher dem ein oder anderen sehr bekannt vor. Jedenfalls wird sie sehr authentisch dargestellt.

Der Tod spielt natürlich auch eine große Rolle in dem Buch - nicht auf dramatische Art sondern einfach die Auseinandersetzung damit. Ratschläge, Bedauern und Geständnisse: in diese drei Kategorien teilt Cloven die letzten Worte ihrer Kunden ein. Man kommt kaum darum herum, sich selbst die Frage zu stellen, was würde man sagen? Was bedauert man?

Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an. Es werden so viele menschliche Muster, zwischenmenschliche Beziehungen, Charakterzüge beschrieben und behandelt, die unterschiedlicher nicht sein könnten aber eben die Vielfalt der Menschen ausmacht. Da wären zum Beispiel die sehr extrovertierte und lebensfrohe Sylvie, eine Familie in der nicht über Gefühle geschweige denn den Tod gesprochen wird, der liebevolle Großvater und natürlich die Einzelkämpferin Cloven.

Für Cloven ist es tatsächlich eine Selbstfindungsgeschichte, vielleicht aber auch für so manchen Leser. "Um einen schönen Tod zu sterben, musst du ein schönes Leben leben" - ein sehr inspirierendes Zitat.

Mit diesem Buch habe ich wohl bereits zum Jahresbeginn ein Lesehighlight entdeckt, das mich noch ein bisschen Grübeln lassen wird.

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Clover wurde als 6-jährige von ihrem Großvater adoptiert nachdem ihre Eltern plötzlich ums Leben gekommen sind. Bei dem emeretierten Wissenschaftler umgeben mit vielen Büchern hatte sie eine schöne Zeit in New York. Sie kann es sich nicht verzeihen, nicht vor Ort gewesen zu sein als er starb und beschließt Sterbe-Doula zu werden. Sie widmet sich ganz der Pflege von todkranken Patienten in ihren letzten Stunden und Tagen.

Nach jedem Einsatz kehrt sie in die Wohnung des Großvaters zurück die sie übernehmen konnte und führ ein einsames Leben. Ab und zu trifft sie sich zum spielen mit einem älteren Nachbarn oder sie geht zu einem Death-Cafe wo andere Leute über ihre Ängste und Sorgen mit dem Tot reden. Dort trifft sie auch Sebastian der sie überredet sich um seine todkranke Großmutter zu kümmern.

Ein berührendes Buch um ein trauriges Thema das jedoch keinesfalls traurig daher kommt. Der Schreibstil ist ruhig und einfühlsam, die Personen werden gut dargestellt. Man erwartet bei einem solchen Thema kein Happy-End, doch es gibt zeitweise auch komische Begegnungen. Ein Buch das noch lange nachhallt und zum Nachdenken einlädt.

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Ein besonderes Lesehighlight zwischen den Jahren.Eine ganz besondere Geschichte über das Leben und Schicksal einer Sterbebegleiterin, die man so noch nicht kennt. Clover ist nie wirklich über den einsamen Tod ihres Opas, der sie aufzog , hinweggegommen. Und vieleicht auch deshalb, übt sie dann den Beruf einer speziellen Sterbebegleiterin aus.Hier trifft die sehr scheue Clover ganz besondere Menschen und lernt dabei auch, sich mit und mit zu öffnen. Ihr letzter Auftag verlangt ihr viel ab, bringt sie aber auch sich selbst etwas näher und den Meschen um sie herum.Es wird ein vielleicht offensichtlich schwerer Stoff mit sehr viel Gefühl und einer Prise Humor erzählt. Eine zarte Romanze, die sich langsam und hoffnungsvoll entwickelt, darf natürlich auch nicht fehlen.Genau das richtige für usselige Sofatage!!!

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Ein wunderbares Buch: gefühlvoll und voller Lebensweisheit. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet. Ich mochte gar nicht aufhören zu lesen.
Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

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"Trauer ist einfach Liebe, die einen Platz sucht, um sich niederzulassen" oder  "Wie lange dauert Trauer?" Diese und noch anderen Fragen gehen wir nach und erfahren zu dem, was im Leben wichtig ist.

Clover, durch den frühen Tod der Eltern lebt sie bei ihrem Großvater Patrick in New York und erfährt von ihm einige bemerkenswerte Dinge. Als er jedoch alleine stirbt macht sie sich Vorwürfe und lässt sich als Sterbe-Doula ausbilden, um somit einsamen Menschen auf dem letzten Weg zu begleiteten.

Mir hat es, trotz oder genau auch wegen dem Thema, wirklich sehr gut gefallen und ich habe das ein oder andere für mich mitnehmen können. Ob ich dafür geeignet wäre, weiß ich nicht, doch ich würde den Wunsch des anderen Menschen respektieren, wenn er es denn möchte, dass ich ihn begleiten soll.
Es war stellenweise sehr bewegend und machte traurig und auch nachdenklich. Man konnte die Zerrissenheit von Clover spüren und man konnte den Weg nachvollziehen die sie wählte und was sie erlebte und wie sich weiterentwickelt hatte.

Die Rückblicke, welche uns Clover beschreibt, beschreiben Szenen und Erinnerungen, einige machten mich nachdenklich. Der 'Streichholz-Vergleich' von ihrem Grandpa war wirklich gut, oder als sie die Plaketten näher betrachteten....

Clover, die nur mit ihren Tieren alleine in der noch immer vollgeräumten Wohnung von Patrick lebt, nimmt ab und zu an Treffen in Death-Cafe teil, oder sie erfüllt die letzten Worte (Ratschläge,  Bedauern, Geständnisse) ihrer Klienten (sehr bewegend fand ich das).

Bei einem Besuch in einem Death-Cafe lernt sie auch Sebastian kennen. Dieser bittet sie um Hilfe, da seine Großmutter bald sterben wird und die Familie das ihr gegenüber nicht erwähnen kann.
Clover und Claudia freunden sich an und auch die Freundschaft mit Sylvie entwickelte sich und beide Frauen haben ihr auf dem Weg geholfen, sich kennenzulernen.

...das Ende, ja man erahnt es und doch, ...es war wirklich ein toller Abschluss und hat mir sehr gut gefallen.
Ich empfehle das Buch sehr gern weiter, auch wenn das Thema auf den ersten Blick erschreckend sein mag, es war es Wert. Jedes Wort und jeder Satz
5*

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Was für ein Glück, dass ich dies mein erstes Buch des Jahres nennen darf!

„Dieses schöne Leben“ von Mikki Brammer vereint Lebensweisheiten mit herzerwärmenden Liebesgeschichten.

Clover ist eine Sterbe-Doula. Sie ist Mitte dreißig und ist versiert in Thanatologie. Mit sechs Jahren verlor sie ihre Eltern und wurde von ihrem gebildeten Großvater großgezogen.

Jahre später, nachdem sie ihren Großvater verloren hat, erfüllt Clover die Träume von Menschen, die im Sterben liegen. Clover hält an ihren Erinnerungen, ihrer Trauer und vor allem an den Ratschlägen und dem Bedauern fest, die ihre Kunden ihr in den intimsten Momenten ihrer letzten Minuten mitteilen.

Wie kommt Clover mit dem Tod zurecht? Wie öffnet Clover endlich ihr Herz, um das Leben geschehen zu lassen?

Dieses Buch erzählt die Reise einer verletzlichen Frau, die sich in eine Version verwandelt, die so viele Möglichkeiten eröffnen kann, darunter Liebe, Glück, Freude, aber auch Enttäuschungen.

Wie auch immer, warum habe ich das Glück, dies mein erstes Buch in diesem Jahr nennen zu dürfen? Es erfüllt mich mit so viel Leidenschaft und Begeisterung für mein Leben, das ich sehr zu schätzen weiß. Das ist die perfekte Voraussetzung, um mit der richtigen Einstellung ins neue Jahr zu starten! Danke Mikki Brammer!

Vielen Dank an NetGalley für das Leseexemplar im Gegenzug für meine ehrliche Meinung.

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Als Sterbe-Doula begleitet Clover Menschen, die ihre Angelegenheiten vor ihrem Tod nicht alleine regeln können oder die niemanden haben, der mit ihnen den Weg bis zum Ende geht. Damit keiner dieser Menschen in Vergessenheit gerät, notiert sich Clover all die kleinen und großen Geheimnisse, die ihr am Sterbebett anvertraut werden.

Dies sind zum Beispiel vertane Chancen oder Dinge, die belastend auf den Seelen der Menschen liegen. Meistens versucht Clover, ein paar Kleinigkeiten selbst zu erledigen, um das Andenken an die Menschen zu wahren.

Clover selbst lebt zurückgezogen und hat wenige Freunde. Ihr eigenes Leben ist unspektakulär und unaufgeregt. Die Liebe, Reisen in ferne Länder und andere Abenteuer lässt sie seit dem Tod ihres Großvaters an sich vorbeiziehen. Ihr einziger Vertrauter ist Leo. Er ist ihr bester Freund und war auch der Freund ihres verstorbenen Großvaters, der sie nach dem Tod ihrer Eltern aufgezogen hat.

Dies ändert sich, als sie Claudia kennenlernt und mit ihr auch ganz neue Sichtweisen auf ihr eigenes Leben. Lebt Clover ein erfülltes Leben? Und was verpasst sie durch ihr zurückgezogenes Wesen?

Dazu kommt eine neue Nachbarin, die das genaue Gegenteil von Clover zu sein scheint. Aufgeweckt, immer auf neue Entdeckungen aus und unkonventionell freundet sie sich mit Clover an.

Und so erkennt Clover nach und nach, dass sie nicht nur anderen Leuten helfen möchte, sondern auch ihr eigenes Leben in die Hand nehmen möchte.

„Dieses schöne Leben“ ist ein wunderbarer Roman darüber, was wirklich zählt im Leben. Er handelt vom Leben und vom Sterben, von der Liebe, von Freundschaften und vom Loslassen. Es setzt sich zwar mit der Endlichkeit des Lebens auseinander, vermittelt aber auch ganz klar, dass wir alle selbst darüber entscheiden, wie wir unser Leben für uns einrichten. Ganz große Leseempfehlung. Das Buch hat mir sehr gut gefallen!

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Das wunderschöne Cover sprüht vor Leben. Und dass obwohl es in dem Buch eigentlich um das
Sterben geht.
Mikki Brammer erzählt in ihrem Buch "Dieses schöne Leben" von Clover. Sie lebt in der Wohnung, die sie mit
ihrem Großvater bewohnt hat. Als ihr Großvater starb hat sie alles so gelassen wie es war. Beruflich ist
sie Sterbebegleiterin. Darin sieht sie ihre Aufgabe, vergißt aber zu leben. Bis sie Claudia kennen lernt.
Claudia hilft ihr dabei zu erkennen was im Leben wirklich wichtig ist. Auch Clovers neue Freundin finde ich sehr
symphatisch beschrieben.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. Das Thema betrifft eigentlich jeden. Aber es wird sehr totgeschwiegen.
Bis es dann "plötzlich" zu einem Sterbefall kommt.
Ich finde beim Lesen dieses tollen Buches lernt man viel. Über das Leben und auch über das Sterben.
Von mir gibt es die volle Punktzahl und ich werde es jedem empfehlen.

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Clover ist 37 Jahre alt und lebt nach dem Tod ihres Großvaters, der sie ab dem 6 Lebensjahr großzog, alleine. Sie hat keine Freunde, keine Partnerschaft und arbeitet als Doula, in dem sie Sterbende in den Tod begleitet. Nicht gerade ein Job, der es ihr erleichtert, Freunde zu finden. Als sie einen nächsten Auftrag annimmt, in dem sie die todkranke 90-jährige Claudia in ihren letzten Monaten begleiten soll, wir ihr durch sie bewusst, dass sie ihr eigenes einsames Leben an ihrem Ende bereuen würde.
Die Autorin hat sich in ihrem Buch einerseits mit dem Sterben und der Reflexion auf das gelebte Leben beschäftigt. Die Arbeit einer sog. Death Doula wird durch dieses Buch dem Leser näher gebracht. Die Protagonistin Clover, die im Alter von 5 Jahren mit dem Tod ihres Lehrers konfrontiert wird und beim Sterben bei ihm bleibt erfährt keine psychologische Unterstützung und dies ist der Beginn der Darstellung des Umgangs mit dem Tod. Für viele ein Tabu-Thema, da es Angst macht. Leser, die bereits selbst die Erfahrung gemacht haben, einen lieben Menschen beim Sterben zu begleiten, werden möglicherweise viele emotionale Erinnerungen durchleben – mir ging es jedenfalls so. Die Protagonistin kommt sehr sympathisch rüber und die Autorin hat es auch sehr gut geschafft, die Entwicklung von Clover einfühlsam zu beschreiben, die sie zu einem einsamen Menschen gemacht hat – dies kommt glaubwürdig und nachvollziehbar rüber. Sehr gut hat mir im Buch gefallen, dass die Autorin das Thema des Sterbens, der Beschreibung der persönlichen Einsamkeit von Clover und ihrem Weg der Selbstfindung und der Erkenntnis, dass ihr geliebter Großvater auch ein Mann war mit Geheimnissen sehr behutsam miteinander verbunden hat. Das Buch wird nicht langweilig und die Sammlung der letzten Sätze von Sterbenden, die Clover aufschreibt und wie einen Schatz hütet (gliedern sich in Bedauern – Ratschläge – Geständnisse), machten mich beim Lesen nachdenklich. Die Botschaft der Autorin, das Leben zu Leben kommt an! Ich kann das Buch sehr weiterempfehlen!

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Clover verliert früh ihre Eltern und wächst bei ihrem Großvater in New York auf. Er gibt sein bestes und seine Enkelin wächst als belesenes, besonnenes und unabhängiges Kind auf. Sein Tod erschüttert Clover. Sie fasst einen Entschluss: sie möchte andere Menschen als Sterbe-Doula begleiten. Eine Berufung, über die sie sich fast selbst vergisst…

„Dieses schöne Leben“ von Mikki Brammer hat mich tief berührt. Durch ihre einfühlsame und gleichzeitig leichte Art gibt sie den Themem Tod und Sterben eine andere Perspektive, die mich zum Lächeln und Weinen gebracht hat.

Clover erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive und man bemerkt sehr schnell, dass die Hauptfigur es nicht leicht hatte, in ihrem Leben emotional zu wachsen. Sie geht ihre eigenen Gefühle rational an, was beim Lesen teilweise schmerzhaft war. Im Kontrast dazu steht ihre wundervolle Arbeit als Sterbe-Doula, die sie mit Bedacht und viel Einfühlungsvermögen ausübt.

Ihr aktueller Auftrag verlangt von ihr einiges ab, denn sie wird mit ihren eigenen Grenzen konfrontiert. Das Ganze geschieht nicht mit der Brechstange. Es sind eher feine Nadelstiche, die nicht nur Clover, sondern auch ich beim Lesen gespürt habe.

Der Roman ist eine Hommage an das Leben und gleichzeitig eine Erinnerung, dass der Tod Teil davon ist.

Ich kann das Buch absolut empfehlen!

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Ein sehr bewegendes Buch. Mit dem Thema Tod habe ich mich auch nicht beschäftigt, möglicherweise aus Angst. Clover ist eine tolle Persönlichkeit, man muss tatsächlich hinter ihre Fassade blicken. Ihre Aufgabe als Sterbebegleiterin nimmt sie sehr ernst und es war toll dabei zu sein. Die Entwicklung, die sie Dank Sylvie und Claudia durchlebt, ist richtig schön dargestellt. Ein richtig tolles Buch zum Jahresende.

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Feinfühlige Geschichte

Sterben gehört zum Leben dazu unf trotzdem wird das Thema Tod gerne an den Rand geschoben und verdrängt. Dieser Roman stellt es ins Zentrum einer Geschichte, in der es um das Ende des Lebens geht und alles was dorthin führt. Wunderschön, sanft und sehr ergreifend.

Zum Inhalt: Clover arbeitet als Sterbe-Doula und begleitet Menschen, die bald sterben müssen. Ihr ist es wichtig, dass die Menschen nicht allein sterben müssen, nachdem die ihren Großvater auf seinem letzten Weg nicht begleiten konnte. Seitdem hat Clover sich von der Welt zurückgezogen. Bis sie auf Claudia trifft.

Es hat mir richtig gut gefallen, wie sich hier dem Thema Tod genähert wurde. Clover berichtet innerhalb der Erzählung von verschiedenen Sterbekulturen, was ich sehr interessant fand. Außerdem wird sich, anhand der Notizbücher die Clover führt, dem z auf eine sehr nahbare und gefühlvolle Art genähert.

Und natürlich ist eine Geschichte, in der es um das Sterben geht auch gleichzeitig eine Geschichte über das Leben. Clover war für mich eine total faszinierende Protagonistin, die in jeglicher Art besonders war und die ich gerne kennen würde. Die Entwicklung die sie im Buch durchmacht war einfach großartig und hat mich emotional total abgeholt.

Ich finde die Geschichte ist ganz wundervoll erzählt und lässt einen offenen, ehrlichen Blick auf das Leben und den Tod zu, ohne dass auch nur einen Moment unbehaglich wird. Stattdessen war es auf seine eigene Art wie ein Wohlfühlroman angelegt, auch wenn das aufgrund des Thema irgendwie schräg klingt.
Hat mir sehr sehr gut gefallen.

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Ich bin sehr beeindruckt von dem Buch
"Dieses schöne Leben" von Mikki Brammer.
Die Geschichte ist sehr berührend und hoffnungsvoll. Die Autorin schreibt sehr einfühlsam und mit viel Herzblut. Die Figuren sind glaubwürdig und sympathisch, und die Geschichte ist trotz der Thematik spannend und mitreißend.

Clover arbeitet als Sterbe-Doula, sie ist eine sympathische und einfühlsame junge Frau. Nach dem Tod ihres Großvaters ist sie in ihre Heimatstadt zurückgekehrt.
Clover lebt zurück gezogen in ihrer eigenen kleinen Welt. Nur der ältere Leo, der im gleichen Haus wohnt, ist so etwas wie ein Freund.
Es fällt ihr schwer, sich auf andere Menschen einzulassen. Als Sterbe-Doula hat sie ihre Bestimmung gefunden. Vielleicht auch als Wiedergutmachung ihrem Großvater gegenüber, weil sie in seinen letzten Tagen nicht bei ihm gewesen ist.
Als die quirlige Sylvie in ihr Leben tritt, scheint es endlich zu einer Freundschaft zu kommen. Clover beginnt aus sich herauszugehen.

Mikki Brammer behandelt das Thema Sterben auf eine sehr sensible und respektvolle Weise. Die Geschichte ist eine Einladung, das Leben zu feiern und jeden Tag zu genießen.

Die Geschichte ist sehr berührend und hoffnungsvoll.
Brammer schreibt sehr einfühlsam und mit viel Herzblut. Sie schafft es, die Emotionen der Figuren auf den Leser zu übertragen.

Die Botschaft des Buches ist lebensbejahend und macht Mut, das Leben trotz Rückschläge zu genießen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der ein gutes Buch über Liebe, Verlust und den Sinn des Lebens lesen möchte.

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Im Roman von Mikki Bramer geht es um Clover. Nach dem frühen Unfalltod ihrer Eltern wächst Clover bei ihrem Großvater, einem Uniprofessor, in New York auf. Der Großvater stirbt als Clover als junge Erwachsene gerade eine einjährige Reise nach Kambotscha unternimmt. Er stirbt alleine und Clover macht sich große Vorwürfe, das er alleine war. Sie lässt sich zur professionellen Sterbebegleiterin ausbilden und schafft es vielen Menschen einen würdevollen und einfühlsamen Abschied zu ermöglichen. Sie wohnt weiterhin mit ihren Haustieren in der Wohnung ihres Großvaters. Dort ist es wie in einem Museum überall stehen Präparate und Bücher des Naturwissenschaftlers. Dann bekommt Clover den Auftrag Claudia, eine ehemalige Fotografin, die ihren Beruf und ihre große Liebe aufgibt, um eine Familie zu gründen, bis zu ihrem Tod zu begleiten. Durch Claudia und die Suche nach Claudias Jugendliebe und durch ihre Nachbarin Sylvie merkt sie was im Leben wirklich zählt. "Um einen schönen Tod zu sterben, musst du ein schönes Leben leben." Dieser Ausspruch ist prägend für das Buch und bewirkt eine schrittweise Veränderung bei Clover.
Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung es macht Mut das eigene Leben zu genießen und ist trotz des schwierigen Themas Tod ein durchweg positives und ermutigendes Buch!

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»Um einen schönen Tod zu sterben, musst du ein schönes Leben leben.«

Clover, wächst aufgrund eines tödlichen Unfalls ihrer Eltern, bei ihrem Großvater auf.
Nach seinem plötzlichen einsamen Tod während ihrer studentischen Abwesenheit, beschließt sie Sterbebegleiterin (Sterbe Doula) zu werden und wird schließlich die Beste auf ihrem Gebiet. Niemand sollte alleine sterben, so ihre Devise.
Privat allerdings ist sie einsam, sehr einsam. Und so verpasst sie das wahre Leben, dass an ihr vorüberzieht, bis Sylvie, ihre neue Nachbarin im Haus einzieht. Diese ist so ganz das Gegenteil von Clover. Während diese still und in sich gekehrt ist, ist Sylvie quirlig und lebensfroh.
Außerdem ist Sylvie aufgeschlossen und neugierig auf Clover und so freunden sich die beiden Frauen an.
Dann ist da noch Claudia, die im Sterben liegt und ihrer alten Jugendliebe Hugo nachtrauert…..
Ein absolut schönes Buch über das Leben, das Sterben aber auch die Liebe……
Man darf sich nicht vom Thema abschrecken lassen, das Buch kann einen auch in der Trauer unterstützen und hilfreich sein.
Ich habe es gerne gelesen und mir auch ganz viele Gedanken, zu diesem doch nicht ganz einfachem Thema gemacht.
Unbedingt lesen!

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Das Cover ist schon so wundervoll und das Buch ebenfalls. Mich hat der sehr gefühlvolle Schreibstil total begeistert, so daß ich das Buch bis zum Schluss nicht aus der Hand legen konnte! Ein wundervolles Wohlfühl-Buch!

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Clover verbringt ihr ganzes Leben bei ihrem Großvater. Ausgerechnet bei einer Reise stirbt der Großvater, ohne dass sie dabei war oder beide Abschied nehmen konnten. Das bestärkt Clover darin, als eine Sterbe-Doula zu arbeiten. Clover ging schön als Schulkind anders damit um, wenn Menschen sterben. Während eines Tages beim Vorlesen eines Buches stoppt der Lehrer plötzlich uns kippt nach vorne. Dabei geraten alle Mitschüler in Panik und schreien, während Clover sich zu ihm hinsetzt und die Hand hält bis zu seinem letzten Atemzug. Seitdem fühlt sie sich ausgegrenzt. So hat sie auch keine Freunde, außer den viel älteren Leo mit dem sie immer wieder Mah-Jongg spielt. Erst als Sylvie eine neue Mitmieterin in das Gebäude einzieht, entwickelt sich eine erste Freundschaft. Im Gegensatz zu anderen erkennt Sylvie die Bedeutung einer Sterbe-Doula und möchte mehr darüber erfahren.

Meinung:

Ein Unterhaltungsroman.

Clover ist sehr speziell. Sie lebt sehr zurückgezogen. Ist gelegentlich auch einsam. Und das mitten in New York. Ihr ganzes Leben dreht sich um den Tod. Sie wohnt in der Wohnung ihres Großvaters allein. Die Wohnung ist allerdings unverändert geblieben. Bisher hat sie es nicht über sich gebracht, die alten Sachen des Großvaters zu verschenken oder zu entsorgen.

Als Leser begleite ich ihren Arbeitsablauf und die unterschiedlichen Geschichten und Herausforderungen. Zur „Abwechslung“ geht Clover ab und zu in ein Death-Café und begegnet dort Sebastian. Obwohl sie dort nichts wirklich zu der Runde beiträgt, spricht Sebastian sie an und sie kann nicht ausweichen. Dabei erfährt Clover, dass seine Großmutter Claudia im Sterben liegt und er bittet Clover ihr beizustehen. Leider verleugnet die ganze restliche Familie die Tatsache, dass Claudia sterben wird und geht auch davon aus, dass die Großmutter selber es noch nicht weiß. Doch schon nach den ersten Begegnungen erfährt Clover, dass Claudia Bescheid weiß. Und trotzdem sich Claudia damit abgefunden hat, helfen ihr die gemeinsamen Gespräche mit Clover und es entsteht eine fast freundschaftliche Beziehung.

Claudia und Sylvia haben beide eine nachhaltige Wirkung auf Clover. Man kann richtig sehen, wie die Sonnenstrahlen auftauchen. Die Geschichte ist sehr ergreifend, nachdrücklich und bildhaft erzählt. Als Leser tauche ich tief in das Leben von Clover und in ihre Beweggründe ein. Und so bekommt man sehr schnell mit was Clover wirklich belastet. Bei einer letzten Bitte von Claudia macht sie wichtige Entdeckungen und lernt dort jemanden kennen.

Das Finale bringt dann einige Überraschungen.

Fazit:

Tief bewegender Roman über eine Frau die dabei ist ihr Leben zu verschwenden: fünf Sterne.

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Sie habe ein Buch über den Tod schreiben wollen, das Spaß macht und aufmunternd ist, schreibt Mikki Brammer in den Danksagungen. Das ist ihr gelungen. Eine so sympathisch verkorkste Hauptfigur, voller Hingabe an die Menschen, die Abschied nehmen müssen von der Welt, und so blind und voller Hemmungen, was das eigene Leben betrifft, begegnet einem selten in der unterhaltenden Literatur, zu dem dieses Debüt vermutlich gehört. Die Geschichte folgt Sterbebegleiterin Clover (dt. Klee), deren Karriere durch den Tod ihres Lehrers in der Schule und den Unfalltod ihrer Eltern vorgezeichnet scheint. Clover wächst bei ihrem liebevollen Großvater auf, der sie während eines Auslandssemesters - sie studiert passenderweise Thanatologie - verlässt. Ihr einzigen sozialen Kontakte sind ihr betagter aber lebenslustiger Nachbar, mit dem sie sich regelmäßig zum Mah Jongg trifft, zwei Katzen und eine Dogge. Einen neuen Impuls erfährt ihr Leben, als eine quirlige neue Nachbarin unter ihr einzieht und sie eine Klientin namens Claudia kennenlernt, deren letzte Worte sie dazu inspirieren, ihr Schneckenhaus zu verlassen und - endlich zu leben! Wundervoll erzählt, nie kitschig und bei aller Vorhersehbarkeit trotzdem nie fad. Ein Buch, das ebenso viele Leser verdient hätte, die Paolo Coelhos "Alchemist", weil es mindestens ebenso lebensklug und tröstlich ist.

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Eine lebenskluge Geschichte

Auch wenn wir es gerne verdrängen, so gehört der Tod doch zum Leben, denn jeder von uns wird sterben. Die einen erwartet ein langes Leben, für andere ist ihr Lebensweg eher kurz. Clovers Großvater erklärt es der 6jährigen anhand von Streichhölzern. Auch, wenn alle gleich lang sind, so zündet das eine gar nicht erst, ein anderes brennt nur halb herunter, auch brechen manche schon beim Anzünden ab. Äußere Einflüsse spielen eine Rolle – das Beispiel mit den Streichhölzern und dem Vergleich zum Leben und Sterben versteht Clover sofort.

Als Clovers Eltern verunglücken, holt sie ihr Großvater nach New York und als dieser dann stirbt, ist sie zwar erwachsen, aber sie ist alleine. Freunde hat sie keine, sie ist den Mitmenschen gegenüber eher scheu, viel lieber vergräbt sie sich in ihren Büchern, guckt Filme und ist mit ihrem Hund und den Katzen zufrieden. Nach Großvater Tod sieht sie ihre Berufung als Sterbebegleiterin, denn keiner sollte alleine aus dem Leben scheiden. Was leider viel zu oft geschieht. Sie nimmt sich Zeit, geht irgendwann dazu über, die letzten Worte der Sterbenden aufzuschreiben. Sie lässt sich all das erzählen, was noch wichtig scheint. Aus diesen so unterschiedlichen Leben zieht auch sie Kraft, es ist ein Geben und Nehmen. Sie sieht, dass sie als letzte Begleiterin wertvolle Hilfe bietet, Trost spendet, einfach zuhört.

Der wunderbare Erzählstil nimmt diesem gerne verdrängten Thema seine Schwere. Clover ist gut darin, wenn es um die Sterbebegleitung geht - sie ist einfühlsam und geduldig. Ihr Privatleben dagegen sieht vollkommen anders aus. Sie vergräbt sich und lässt sich erst mal widerwillig auf die quirlige Nachbarin ein, die sie einfach mitzieht, sie aus ihrem Schneckenhaus herausholt. Und auch wenn es dauern mag, so passiert im Clovers Leben doch so einiges.

Es ist eine gefühlvolle Geschichte, die Mikki Brammer erzählt. Ein kluges Buch mit einer Protagonistin, der man gerne folgt, die langsam auftaut, die den Weg, ihren Weg in ein erfülltes Leben findet. Selbst das Cover stimmt froh, es zeigt die Fülle des Lebens in den schönsten Farben.

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https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R5TCP06VT1N0H/ref=cm_cr_getr_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B0C267C9L8

Zur Story:
Umgeben von Büchern, vielfältigem Wissen und geliebten Ritualen verbringt Clover eine ungewöhnliche, aber liebevolle Kindheit bei ihrem Großvater, einem Professor, in New York. Als er unerwartet stirbt, während sie verreist ist, beschließt Clover, Sterbebegleiterin zu werden. Denn niemand soll allein, ohne Trost, aus dem Leben scheiden müssen. Mit ihrer ruhigen, mitfühlenden Art ist Clover die Beste auf ihrem Gebiet, doch das Leben droht sie zwischen ihrem Beruf und einsamen Abenden mit romantischen Filmen zu verpassen.
Das ändert sich schlagartig, als die quirlige Sylvie nebenan einzieht, die von den Aufgaben einer Sterbebegleiterin fasziniert ist statt wie die meisten anderen Menschen abgeschreckt von dem Kontakt mit Trauer. Dann bekommt Clover mit der resoluten alten Dame Claudia eine neue Klientin, die sie auf die Suche nach ihrer verlorenen großen Liebe schickt – eine Suche, die Clover ihrem eigenen Seelenverwandten näher bringen wird, als sie ahnt … (By Mikki Brammer)

Mein Fazit:
Vorab möchte ich mich bei dem Knaur Verlag sowie Netgalley recht herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Mit "Dieses schöne Leben" ist Mikki Brammer" eine bewegende Geschichte mit vielen emotionalen Momenten gelungen, welche mich überzeugen konnte.
Der Schreibstil des Buches ist leicht wie auch gut flüssig zu lesen, sodass ich keine Schwierigkeiten hatte, mich in die Geschichte um Clover einzufinden.
Clover fand ich zudem als Protagonistin authentisch beschrieben und auch das Coverbild ist sehr passend zum Buch.
Eine berührende Geschichte mit viel Gefühl, die man auf jeden Fall gelesen haben sollte.

Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne.

https://www.lovelybooks.de/autor/Mikki-Brammer/Dieses-sch%C3%B6ne-Leben-9056820894-w/rezension/11755598649/

https://www.steffis-buchecke.de/eine-bewegende-geschichte-2/

http://www.instagram.com/steffib2412

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Ein Buch wie eine tröstende Umarmung

Worum es geht:

Clover ist eine Sterbeamme. Was das ist? Sie ist eine Sterbebegleiterin und ist somit für Menschen in Ihren letzten Stunden da. Für Clover ist das Thema Tod kein Tabu. Aber dieses schreckt viele Menschen ab. Sie ist alleine und einsam. Alle Menschen, die sie kennenlernt, sterbe schließlich bald. Anfangs dachte ich auch, dass sie ein paar autistische Züge hat? Clover sammelt die letzten Worte ihrer Klienten und schreibt auf, was diese am Ende ihres Lebens bereut haben. Dann bekommt sie eine neue Klientin Claudia, die es bereut nie ihre wahre Liebe geheiratet zu haben. Für Claudia macht Clover sich auf den Weg, um ihn zu suchen. Dieser Weg wird auch ihr Leben verändern.

Auf alle Fälle ist dieses Buch mal was ganz anderes. Es ist ein wunderschöner Roman, der sehr interessant und auch spannend ist. Zwar war das Buch auch mal traurig, sodass mir auch schon mal die Tränen gekommen sind. Aber die Geschichte ist nicht durchweg traurig, sogar eher selten. Ich habe den Roman als eine warme und tröstende Umarmung empfunden.

#Buchveröffentlichung #Lesegenuss #HerzUndSpannung #Bücherwurm #liebesroman #Bücher #Bücherliebe #MikkiBrammer #DiesesSchönenLeben #Sterbebegleitung #Trauer

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Leben und Sterben
Nach dem Tod ihrer Eltern hatte Clover eine wunderschöne, liebevolle Kindheit bei ihrem Großvater. Als dieser, während einer Auslandsreise seiner inzwischen erwachsenen Enkelin unerwartet stirbt, einsam und alleine, entschließt sich diese, zukünftig als Sterbebegleiterin für einsame Menschen da zu sein. Sie tröstet diese in ihrer letzten Stunde, sodass sie friedlich ins Jenseits übergleiten können. Durch ihre liebevolle und empathische Zuwendung wird sie zu einer der Besten in diesem Beruf. Doch so gut Clover auch Sterbende begleitet, ihr Privatleben ist trostlos. Außer ihrem Nachbarn, einem alten Freund ihres Großvaters, hat sie keinerlei soziale Kontakte. Das ändert sich etwas als Sylvie, eine lebhafte junge Frau, als neue Nachbarin einzieht. Doch erst als sie Claudia, eine resolute alte Dame, als neue Klientin bekommt, wird sich ihr Leben grundlegend ändern …
Mikki Brammer ist eine australische Journalistin und Schriftstellerin, die derzeit in New York City lebt. Sie wuchs in Tasmanien auf und lebte danach in verschiedenen Teilen Australiens, Frankreich und Spanien. Sie schreibt über Architektur, Kunst und Design für verschiedene Publikationen. „Dieses schöne Leben“ Original („The Collected Regrets of Clover“ - 2023) ist ihr erster Roman.
Mit diesem Roman beweist die Autorin, dass man auch mit dem Thema Sterben ein wunderbares Buch über das Schöne und Positive im Leben schreiben kann. Herausgekommen ist eine warmherzige Geschichte über Liebe, Vertrauen und Hoffnung im Leben und gleichzeitig eine tröstliche Geschichte über den Tod, der nun mal zu jedem Leben dazu gehört. Das Buch ist wie eine warme Umarmung von einem lieben Menschen, so tröstlich und beruhigend und Clover, die Protagonistin, eine liebenswerte Persönlichkeit. Sie versteht es ausgezeichnet Sterbende zu begleiten, sie zu trösten, in den Arm zu nehmen, die Hand zu halten und einfach da zu sein.
Fazit: Trotz des oft tabuisierten Themas Tod und Sterben ist dieses Buch voller Leichtigkeit, macht glücklich und stimmt optimistisch. Jeder Satz ist eine Offenbarung von Liebe und Hoffnung. Ich habe es wirklich gerne gelesen und kann es wärmstens empfehlen!

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Die 36-jährige Sterbebegleiterin Clover führt ein einsames, zurückgezogenes Leben. Ihre einzigen Freunde sind ein alter Nachbar und ihre Haustiere. Wenn sie grade nicht bei ihren Klienten ist, dann schaut sie zu Hause romantische Komödien oder würdigt ihre verstorbenen Klienten, indem sie Dinge tut, die diese bedauern, nicht im Leben getan zu haben. Durch Schicksalsschläge und Zurückweisungen in ihrer Vergangenheit lässt sie niemanden an sich heran. Ihr festgefahrenes Leben gerät durcheinander, nachdem sie eine neue Klientin bekommt, die sie fordert, und eine neue Nachbarin in ihr Haus zieht, die ihr ihre Freundschaft zunächst regelrecht aufzwingt.

Ich war zunächst überaus vorsichtig, dem Buch eine Chance zu geben, ist der Tod doch für viele ein Tabuthema. Ich bin davon ausgegangen, dass es für mich zu schwere Kost sein wird. Aber die Erzählung nimmt einen wunderbar an die Hand und führt sehr behutsam an die Thematik heran. Der Tod gehört nun mal zum Leben und ist etwas, mit dem sich jeder Mensch früher oder später beschäftigen muss. Der Roman hinterfragt zudem, wie die westliche Gesellschaft Trauer als etwas Vorrübergehendes betrachtet, das es mit allen Mitteln zu bewältigen geht, und wie sie Menschen das Recht auf Trauer nach einer gewissen Zeit abspricht, dass es etwas wie eine angemessene Trauerzeit gibt, als sei das nicht ein höchst individueller Prozess. Das waren für mich neue und interessante Denkanstöße.

Im Verlauf des Buches geht es aber um so viel mehr als den Tod und die Trauer. Es geht um den Mut sein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben und "besonnen waghalsig" zu sein, mit sich selbst Frieden zu finden. Die Erzählung verurteilt Clover nicht für die Art, wie sie lebt, und doch wird sie im Laufe der Handlung immer wieder ermutigt, mehr zu wagen.

Mikki Brammer beweist wahnsinniges Fingerspitzengefühl und Talent die Handlung so aufzuziehen, ohne Dogmen oder Schwarz-Weiß-Denken. Ihr Schreibstil ist sehr fein, bindet einem die Nachricht des Romans nicht auf die Nase und doch ist ihm und der Handlung sehr einfach zu folgen. Es ist ihr Debütroman, das Autorinnenprofil verrät aber, dass sie auch anderes schreibt, und der Roman ist eindeutig aus erfahrener Feder geschrieben.

Für mich war der Roman ein ganz klares Highlight, das mich auch persönlich berührt hat und mit dem ich so nicht gerechnet hatte. Ich glaube, es wird noch lange Nachhallen. Das Buchcover verspricht, es sein ein Buch wie eine Umarmung, und ausnahmsweise stimme ich einem Marketingspruch mal zu. Es hat mich zum Schmunzeln und Weinen gebracht und dann direkt wieder getröstet.

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Clover ist Sterbebegleiterin und geht in ihrem Beruf voll auf. Sie ist der Meinung, dass niemand alleine sterben soll und geht deshalb auf die Menschen, denen sie in ihrer letzten Zeit beisteht, ein. Doch ihr eigenes Leben steht eher still, denn Clover hat keine Freunde, keine Beziehung und ist damit zufrieden, ihre freie Zeit mit ihren Haustieren, Büchern und romantischen Filmen zu verbringen. Doch dann bekommt Clover eine neue Nachbarin. Sylvie gelingt es, Clover aus ihrer Komfortzone zu locken. Als Clover dann noch mit der unerfüllten Liebesgeschichte ihrer neuen Klientin Claudia konfrontiert wird und sich für Claudia auf die Suche begibt, nimmt Clovers Leben eine Wendung....

Clover hat früh gelernt, dass der Tod zum Leben dazugehört. Doch diese Einstellung hat von Kindesbeinen an dazu geführt, dass Clover in eine Außenseiterrolle gedrängt wurde. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert, wodurch Clover es nach Möglichkeit vermeidet, über ihren Beruf zu sprechen. Clover wirkt vom ersten Moment an sympathisch. Sie ist unglaublich einfühlsam. Dadurch kann man sich ganz auf ihre Geschichte einlassen. 

Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und nachvollziehen, warum Clover den privaten Kontakt zu Menschen eher meidet. Denn zu oft wurde sie enttäuscht. Im Verlauf der Handlung kommt es zu Ereignissen, die Clover aus ihrer Komfortzone locken. Clovers Entwicklung wird nachvollziehbar beschrieben. Man gerät früh in den Sog der Ereignisse und verfolgt gebannt, wie sich die Dinge entwickeln. Dabei kommt es zu einfühlsam erzählten Szenen, die zum Nachdenken anregen. 

Eine wunderbare Geschichte, die einfühlsam erzählt wird und zum Nachdenken anregt.

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Clover ist Sterbebegleiterin und sehr warmherzig. Doch ihr eigenes Leben hat sie nicht im Griff. Sie lebt einsam in einem Apartment in New York, hat weder Freunde noch einen Partner. Als sie Sebastian kennenlernt, der sie bittet, seine Großmutter beim Sterben zu begleiten, wird sie aus ihrer Komfortzone gerüttelt. Denn Sebastian sagt ihr klar und deutlich, was er von ihrem Verhalten hält.
Es war schön, Clover auf ihrem Weg zu begleiten. Ihre Entwicklung mitzuerleben. Ich fand sie als Charakter sehr liebenswert und empathisch und habe mit ihr mitgelitten und mich für sie gefreut. In Rückblicken erfährt man, warum Clover so ist, wie sie ist: sie wurde zu oft enttäuscht und kann nun niemanden mehr an sich heranlassen, aus Angst, wieder verletzt zu werden. Dass sie dadurch aber auch einiges verpasst, merkt sie erst spät.
Die Autorin schreibt wirklich gut. Ich konnte mich in alle Charaktere sehr gut hineinfühlen. Sie schreibt sehr warmherzig und greift ein wichtiges Thema auf: viele Menschen sterben alleine und einsam. Sterben ist in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabu-Thema. Man redet kaum darüber. Deshalb finde ich dieses Buch sehr wichtig. Es nimmt den Leser mit auf eine Reise und zeigt, dass jeder anders mit diesem Thema umgeht und dass letztendlich alle Wege passend sind.
Fazit: Ein erstens Thema sehr warmherzig und humorvoll, berührend und mitreißend umgesetzt

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„Dieses schöne Leben“ ist ein großartiger Debütroman, für mich eines der schönsten und bewegendsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe.

Es geht um die junge Trauerbegleiterin Clover, die sehr zurückgezogen lebt, Menschen beim Sterben Gesellschaft leistet und sich mit ihren Ratschlägen, Wünschen und dem Bereuen auseinandersetzt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, mitreißend, knackig und humorvoll.

Die Geschichte berührt ohne sentimental zu werden. Es macht Freude Clover zu begleiten, ihre Entwicklung zu verfolgen, ihr Leben in New York mitzuerleben.

Die Charaktere sind sehr anschaulich beschrieben und sehr sympathisch, sie sind mir sofort ans Herz gewachsen.

Dieses Buch ist ein gelungenes Gesamtpaket, das Lesen macht Spaß, die Geschichte fesselt und regt zum Reflektieren des eigenen Lebens an.
Ich möchte es gerne weiterempfehlen!

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Dieses Buch war einfach so schön. Die Protagonistin ist toll und sympathisch und auch, wenn es mir anfangs etwas schwer fiel sie zu verstehen, so habe ich sie doch schnell ins Herz geschlossen. Außerdem war sie extrem authentisch und auch originell. Auch die anderen zentralen Figuren waren besonders, authentisch und absolut liebenswert, ich mochte Claudia und auch Sylvie so gerne. Und auch über die Figuren hinaus fand ich die Geschichte wirklich toll. Es geht ums Sterben und den Tod, aber vor allem geht es darum, ein lebenswertes Leben zu leben. Dabei alle zu begleiten und vor allem auch die Entwicklungen zu beobachten war einfach wirklich wunderschön. Immer wieder hat es dieses Buch geschafft mich zu berühren und zu überraschen. Ich habe gelacht, gelächelt, geschmunzelt und es sind auch ein paar Tränchen geflossen.

Wirklich eine riesige Empfehlung, das war so so toll und schön.

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Trauer ist einfach Liebe, die einen Platz sucht, um sich niederzulassen.

The collectetd regrets of Clover – so heißt der Buchtitel im Englischen. Und dieser verkörpert umfangreicher den Buchinhalt mit Clover als Hauptfigur. Sterbe- und Trauerbegleitung, aber auch Selbstfindung mit anklingender Verliebtheit sind die einfühlsam eingebrachten Themen. Das Szenario spielt hauptsächlich in der quirligen, lauten Stadt New York mit hohem Anzahl alleinstehender Bevölkerung. Die Tätigkeit von Clover als Death Doula, als Sterbebegleiterin, steht im Mittelpunkt. Nach Rückblicke in ihre tragische Kindheit tauchen wichtige, liebevolle Charaktere auf wie der geliebte Großvater, Professor für Biologie an der Columbia Universität, Leo, sein Mahyong-Spielfreund im Wohnhaus und Bessi, eine mütterliche Buchhändlerin. Umgeben von Büchern und Haustieren, verwandelt Clover sich von einem einsamen, unsicheren, trauernden Außenseiter langsam wieder mit ihren 38 Jahren in einen lebensbejahenden Menschen. Bei diesem bewegenden Entwicklungsprozess treten weitere interessante Figuren wie die resolute, alte Dame Claudia, die quirlige Sylvie oder der charmante Hugo auf. So vielseitig und differenziert wie sämtliche Charaktere ist auch der tief gehende Gesamtverlauf des Romans mit kreativen Twists und klarer, lebensbejahender Botschaft: Sei besonnen waghalsig. Auf ein Leben mit weniger Grund zum Bedauern.

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Dieses Buch ist eins der Schätzchen, auf die man immer wieder hofft. Ich las jetzt erst, dass es ein Erstlingswerk ist, was schwer zu glauben ist, denn der Schreibstil, der so berührt, ist an manchen Stellen hohe Kunst.
Der Titel ist Programm, auch wenn das Leben nicht immer nur Schönes anbietet. Unsere Protagonistin, eine Sterbebegleiterin, berührt.
Mehr muss man nicht wissen. Ich hoffe, viele, viele Leser geben dem Buch eine Chance!

Herzlichen Dank an den Verlag und an Netgalley für das Leseexemplar.

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Dies ist die Geschichte von Clover. sie lebt mit ihren Tieren die sie gefunden hat in der Wohnung ihres verstorbenen Opas. Ihr Opa ist seit 10 Jahren schon tot und doch kann sie immer noch nichts von seinen Sachen weggeben. Sie kann sich nicht verzeihen, dass er allein war als er starb, da sie im Ausland war. Darum beschließt sie als Sterbebegleiterin zu arbeiten, damit dies Leute wenigstens nicht alleine sterben müssen. Sie geht auch zu Todescafes, wo man über den Tod spricht. Sie lernt bei einem Treffen Sebastian kennen, der sie bittet seine Oma zu begleiten. Wenn ihr Wissen wollt, was sie mit Sebastians Oma alles erlebt, dann liest dieses Buch. Es lohnt sich.

Man merkt wie Clover sehr einsam ist. Dieses Buch ist nur für jemanden, der sich mit dem Sterben und dem Tod auseinander setzen kann und auch will. Sterben und der Tod wird bei uns meistens immer noch totgeschwiegen, dabei ist er ganz natürlich, da wir alle mal sterben müssen. Es ist immer noch ein Tabuthema, was es aber nicht sein sollte. Es ist ein wunderschönes zu Herzen gehendes, berührendes Buch. Sollte man unbedingt lesen.

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Besonnen mutig sein
Die Ich- Erzählerin hasst Überraschungen. Neue Nachbarn in ihrem New Yorker Wohnhaus verstören sie. In Rückblenden erzählt sie vom frühen Tod ihrer Eltern und ihrem Aufwachsen beim Großvater. Kontakte meidet sie, aber ihre Aufgabe als Sterbe- Doula nimmt sie sehr ernst.
Was eine Sterbe- Doula ist, wusste ich bisher nicht. Mikki Brammer erklärt, beschreibt und lebt diesen Beruf. Ich empfinde große Hochachtung und Anerkennung für diese schwere Arbeit, dieser Aufgabe gewachsen zu sein erfordert viel Einsatz.
Clover lässt den Leser an ihrer Kindheit und Jugend teilhaben. Einsam, Routinen liebend, hat sie wenig Anerkennung oder Liebe nach dem Tod ihres Opas erfahren. Sie ist sehr bedürftig in dieser Beziehung, merkt nicht, wenn sie ausgenutzt wird.
Sachlich werden ihre Hoffnungen, Erwartungen und Enttäuschungen geschildert. Dass das nicht ihr eigenes Leben bestimmen kann, merkt sie. Aber ob sie es ändern kann?
Das macht diesen Roman sehr realistisch, lebendig, mitnehmend.
Sehr gelungen.

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Ein wirklich guter, warmherzig geschriebener Roman über eine Außenseiterin, die als Sterbebegleitung arbeitet. Hier wird ein schweres Thema toll verpackt und mit etwas Liebe und im Hintergrund mit Gesellschaftskritik gespickt. Mein Highlight in diesem Leseherbst!

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Eine junge New Yorkerin Mitte dreißig, die sich selbst als Einzelgängerin bezeichnet, weiß schon seit frühester Kindheit aufgrund tragischer Ereignisse, dass sie Sterbe-Doula sein möchte. Dafür bereist sie die Welt und studiert Riten anderer Kulturen. Liebevoll und menschlich begleitet sie sterbende Menschen, wenn diese ihre letzten Wünsche und versäumten Träume von der Seele reden. Dabei vergisst die Protagonistin fast selbst ihr eigenes Leben auszukosten. Doch das ändert sich, als eine neue Nachbarin bei ihr einzieht und sich eine freundschafltiche Beziehung anbahnt, die ihr Gefühlsleben wachrüttelt.
Ein liebevoller, ehrlicher und lebensbejahender Roman über ein Thema, worüber leider nur selten gesprochen wird.

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"Das Geheimnis eines guten Todes ist es, ein gutes Leben zu führen…"

Dieser Satz und noch viele andere zitierenswerte Sätze werden einem in diesem wundervollen Buch begegnen…

„Dieses schöne Leben“ erzählt von Clover, die bei ihrem geliebten Großvater aufwuchs, da ihre Eltern tödlich verunglückten, als sie noch ein kleines Kind war. Der Großvater ist Professor an einer Universität und lebt in New York. Er kümmert sich sehr um seine Enkelin und gibt ihr neben viel Wissen auch die Liebe zum Reisen mit auf den Lebensweg. Und genau auf einer dieser Reisen erhält sie die Nachricht vom Tod ihres Opas; seitdem lebt sie allein in seiner Wohnung und kapselt sich von der Umwelt ab. Einzig ihre selbstgewählte Aufgabe als Sterbe-Begleiterin tut ihr gut. Sie möchte, dass niemand so allein sterben soll, wie es ihr Großvater tat. Ihre einsamen Abende verbringt sie mit Romantikschnulzen im TV und dem heimlichen Blick mit einem Fernglas auf das Eheglück der Nachbarn gegenüber.

Man ahnt es schon, lange kann das nicht gut gehen, sonst wäre das ein überaus langweiliges Buch geworden. Plötzlich überschlagen sich die Dinge; die lebenslustige Silvie zieht in das Haus ein und hat so gar keine Berührungsängste mit dem Job von Clover und sie bekommt den Auftrag eine ganz besondere alte Dame in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten…

Natürlich geht es in diesem Buch um das Sterben, um letzte Wünsche, um das Bereuen der Dinge, die man im Leben unterlassen hat und auch um das Thema Einsamkeit, doch es ist trotzdem kein trauriger Roman und der Tod ist für Clover nun mal sehr wichtig. Schon auf den ersten Seiten wird man von der warmherzig erzählten Geschichte eingefangen und geht mit der Hauptfigur mit, erkennt ihre Ziellosigkeit und Verlorenheit in dieser großen Stadt. Clover als Ich-Erzählerin ist überaus sympathisch, ihre Gedanken zu den Menschen, denen sie begegnet, sind humorvoll, weise und interessant. Clover, ihre Nachbarn und Klienten wachsen einem auf die eine oder andere Weise ans Herz und man lässt sie mit der letzten Seite des Buches nur sehr schwer wieder gehen.

Bei uns im Bücherforum gibt es eine Kategorie :“Ein Buch wie eine warme Decke“ und wenn ich dieses Buch in einem Satz beschreiben sollte, dann würde ich es genau so bezeichnen. Wer gerade solch eine warme Decke zum Einkuscheln braucht, der wird diese wunderschön erzählte Geschichte lieben…

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Clover kennt ihn nicht und soll jetzt plötzlich für immer bei ihm leben? Nein, so hatte sie sich ihr Dasein nach dem Tod der Eltern wahrlich nicht vorgestellt. Raus aus der gewohnten Umgebung und hinein ins Ungewisse. Jedoch fühlt sie sich nach anfänglichen Schwierigkeiten wohl. Sie lernt von ihrem Großvater eine Menge und als er stirbt, verliert sie einen guten Freund. Aus diesem Verlust entwickelt sie für sich das beste. Sie macht eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin. Niemand soll alleine in einem dunklen Zimmer von dieser Welt gehen. Das ist ihr Gedanke dabei.

Es gibt Menschen, die verdrängen das Thema sterben gekonnt. Nein, es ist nicht schön, wenn man am Bett seines Kindes oder seiner Eltern sitzt und auf den letzten Atemzug wartet. Noch schlimmer ist aber, wenn Sterbende vor ihrem Tod alleine sind. Wie gut, dass es tatsächlich den Beruf der Sterbebegleiter gibt. #DiesesschöneLeben ist erfüllt von eindrucksvollen Schilderungen über eine Verbindung, die über den Tod hinausgeht. Die Sprache ist lebendig und macht es einfach, dem Geschehen zu folgen.

Die Autorin zeigt, dass Menschen trotz schmerzhaften Verlusten, freudig an die Lieben zurückdenken können. Das Cover passt perfekt zu dieser Einstellung und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. #NetGalleyDE

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