Alle Farben grau

Roman | wichtiger Roman über psychische Erkrankungen bei Jugendlichen (ab 14 Jahre) │ von Erfolgsautor Martin Schäuble

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Erscheinungstermin 30.08.2023 | Archivierungsdatum 29.10.2023

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Zum Inhalt

Paul begeht Suizid. Seine Familie, seine Freunde und sein restliches Umfeld müssen damit klarkommen. Der Roman von Martin Schäuble folgt einer wahren Geschichte.

Paul ist sechzehn und war schon immer ein bisschen eigen: Er lernt Japanisch und hört Musik, die keiner in seinem Alter kennt. Er ist unheimlich schlau und könnte alles erreichen, wären da nicht seine Ängste und Abgründe. Über die spricht er lange nicht, erst in der Jugendpsychiatrie. Dort lernt er die junge Alina kennen, die seine Liebe zu Katzen teilt und ihn Jesus nennt. Nach der Zeit dort kehrt er zurück in sein normales Leben, und alle haben riesige Hoffnung. Außer einem, der sich längst verabschiedet.

  • Nach Pauls wahrer Geschichte: aufrüttelnd und tragisch
  • Hochaktuell und relevant: Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen nehmen seit Jahren dramatisch zu
  • Als Unterrichtslektüre zu den Themen Depression und Suizidprävention geeignet

Der Verlag weist darauf hin, dass dieser Roman von einem jungen Menschen handelt, der sich das Leben nimmt, und außerdem selbstverletzendes Verhalten geschildert wird.

Für die Verwendung in der Schule ist unter https://www.fischerverlage.de/verlag/kita-und-schule ein Unterrichtsmodell zu diesem Buch abrufbar.

Paul begeht Suizid. Seine Familie, seine Freunde und sein restliches Umfeld müssen damit klarkommen. Der Roman von Martin Schäuble folgt einer wahren Geschichte.

Paul ist sechzehn und war schon immer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737343299
PREIS 15,00 € (EUR)
SEITEN 272

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch lässt einen erschüttert und sprachlos zurück. "Es ist so, als würde gerade von uns allen etwas sterben." Unglaublich packend wird die Geschichte sowohl von Paul selbst aber auch von verschiedene Personen (Freunde, Eltern, Lehrer) und ihren Erfahrungen mit ihm erzählt. Besonders die Perspektive der Eltern hat mich sehr berührt. Ein wichtiger Titel gegen die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen. Eine klare Leseempfehlung für Schüler, Eltern, Lehrer-alle!!

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Ein wirklich unglaublich einfühlsames Jugend- und Erwachsenenbuch über Jugendliche mit psychischen Erkrankungen, leider auf wahren Biografien beruhend. Ich habe die Geschichte und Seelenqualen von Paul und seinem Umfeld berührend geschildert gefunden und als Angehörige eines Depressionskranken wahnsinnig mit seiner Familie und seinem Freundeskreis mitgelitten, Es ist so schwierig, solche Erkrankungen nachzuvollziehen, Zeichen und Handlungen richtig zu deuten und interpretieren und sich selbst hilfreich zu verhalten. Da kann jeder Titel dieser Art nur helfen und die Familie des jungen Mannes war sehr mutig und tapfer, sein Schicksal in Form eines Romanes aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu teilen.

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Mit 16 Jahren ist Paul einfach gegangen und hat sich das Leben genommen. Er wurde erst nach tagelanger Suche gefunden. Eltern, Geschwister, Klassenkameraden und Lehrpersonen sprechen über ihre Begegnung mit ihm und gelangen unweigerlich zur Frage, warum niemandem etwas aufgefallen ist. Wer hätte sich für Paul verantwortlich fühlen müssen? Zu Wort kommen außer Paul selbst Alina (Mitpatientin in der Psychiatrie), Noah (Freund, der Paul aus den Augen verloren hatte), Lien (chinesische Mitschülerin im japanischen Internat), Riku (Japanisch-Lehrer in Deutschland) und Pauls Eltern - beide Eltern. Die Rückblenden der Erzählerstimmen verlaufen nicht linear, mit ihrem Vorher/Nachher bilden sie Pauls Zerrissenheit glaubhaft ab. Die Vielfalt an Eindrücken fügt sich zur Wirkung eines Teppichs oder Quilts. Man könnte sich in der falschen Sicherheit wiegen, das gesamte Bild wahrzunehmen. „Alle Farben grau“ ist jedoch ein Buch über den Wald, den man (im Umgang mit psychisch Erkrankten) vor Bäumen nicht sieht, den Fleck im Bild, den in Pauls Fall die Beteiligten nicht wahrnehmen konnten und darum nicht rechtzeitig eingreifen.

Mit seiner Eloquenz und Direktheit, seinem Mathe-Talent, endlosen Nerd-Monologen und seinem Bedürfnis nach Alleinsein war Paul schon immer ein Sonderling. Im Dschungel der Pubertät, seiner Japan- und Aikido-Leidenschaft, in rhetorischen Schlachten um Gott und die Welt kann ich mir gut vorstellen, wie schwer es war, hinter seine Maske zu blicken.

Als Paul wegen Selbstgefährdung in die Psychiatrie eingewiesen wird, wird erst dort die Diagnose ADHS gestellt. (Martin Schäuble schreibt im Nachwort, dass 90% der Menschen, die Suizid begehen, eine unentdeckte psychische Erkrankung haben.) Diese Information schockierte alle Beteiligten, die sich theoretisch vorwerfen könnten, dass sie Paul nicht vor den Zumutungen seiner Umwelt schützen konnten.

Der Jugendroman für Leser:innen ab 14 ist empathisch, temporeich und mit trockenem Humor verfasst. Man sollte sich zum Lesen Zeit nehmen und die zusätzliche Spur von Zitaten aus Filmen, Songtexten und PS-Spielen auf sich wirken lassen. Das Buch eignet sich als Klassenlektüre durch die vielfältigen Identifikationsmöglichkeiten, ich empfehle es Lehrenden wegen des blinden Flecks, der hier deutlich wird. Ein Unterrichtsmodell wird beim Verlag erhältlich sein. Hochinteressant ist Pauls Schicksal für Gleichaltrige, besonders Schüler, die als Peer-to-peer Mentoren zur psychischen Gesundheit geschult werden. Die Stimme von Pauls Eltern gibt Ratschläge zum Umgang mit verwaisten Eltern - und natürlich enthält das Buch eine Triggerwarnung/Contentnote.

Fazit
Als Vermittlerin von Jugendliteratur finde ich die Altersempfehlung von 14 Jahren angemessen. Als Mutter, die in ihrem Umfeld einen Schülerselbstmord “aus heiterem Himmel“ erlebte, würde ich meinem eigenen Kind das Buch erheblich früher zu lesen geben. Besser als Jugendliche/r ein forderndes Buch mit komplexer Erzählweise haben als unbeantwortete Fragen ...

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Eine schwierige Thematik, die einem der Autor hier nahebringt. Die Geschichte regt zum Nachdenken an. Der Stil mit den wechselnden Perspektiven und Zeiten hat mir gut gefallen.

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Das Buch beruht auf einer wahren Geschichte. Man merkt, wie sehr sich der Autor mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Er schreibt sehr eindrücklich und berührend. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel (Paul, Familie, Freunde, Mitpatienten, Lehrer) wird deutlich, wie sehr alle betroffen sind und wie hilflos man manchmal ist. Außerdem wird gezeigt, wie wichtig es ist, genau hinzusehen und frühzeitig zu handeln.

Mich hat die Geschichte sehr gefesselt. Der Autor wechselt in der Zeit, so dass man nach und nach erfährt, wie sich Pauls Leben entwickelt hat. Der Titel ist sehr passend. Aufgrund seiner Depression nimmt Paul die Welt irgendwann nur noch als grau wahr. Das ist sehr anschaulich beschrieben.

Aber auch eine Prise Humor blitzt immer mal wieder hervor. Das zeigt, dass nicht immer alles grau war/ist, sondern es trotz der Erkrankung auch schöne Momente geben kann. Diese bedeuten aber leider nicht, dass man gesund ist. Auch eine positive Änderung des Verhaltens bedeutet leider nicht zwangsläufig, dass der Mensch auf dem Weg der Besserung ist, sondern kann darauf hinweisen, dass er sich endgültig zum Suizid entschlossen hat. Dies wird ebenfalls deutlich.

Bücher wie dieses sind sehr wichtig. Es muss mehr über psychische Erkrankungen aufgeklärt und gesprochen werden. Eindrücklich fand ich die Schilderungen der Eltern, dass andere Angehörige zwar mit ihnen gesprochen haben, aber darauf bestanden haben, dass sie danach darüber schweigen. Auch der Hinweis, dass es das Schlimmste ist, gar nichts zu machen, ist wichtig. Es ist nicht richtig, den Kontakt zu Angehörigen zu meiden. Es wäre wünschenswert, dass diesen Buch in vielen Klassen gelesen wird.

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Wenn ein geliebter Mensch sein Leben lässt, egal wie, dann ist das immer unfassbar traurig. Wenn aber ein Jugendlicher entscheidet, dass dieses Leben ihm nichts mehr zu geben hat und es für ihn das Beste ist, ebenjenes freiwillig zu beenden, dann ist das besonders tragisch. Genau davon erzählt Martin Schäuble in seinem Roman „Alle Farben Grau“.

Pauls Welt hat sämtlichen Glanz und jegliche Farbe verloren. Häuser, Wände, Bäume, Straßen, sogar Menschen, alles um ihn herum ist grau. Und dazu lässt ihn seine innere Stimme immer wieder wissen, dass er nichts wert ist und niemandem etwas bedeutet. Immer wieder, damit Paul es keinesfalls vergisst.

Einfühlsam und bewegend erzählt der Autor die Geschichte des 16-jährigen Paul, der keinen anderen Ausweg aus seinen Problemen sieht, als sich selbst das Leben zu nehmen. Dabei sind die ständigen Perspektivwechsel, die Schäuble verwendet, wohl überlegt gewählt. Sowohl Paul als auch Freunde, Mitschüler und seine Familie erzählen in der Ich-Perspektive von ihren Erlebnissen und Erinnerungen. So fügen sich nach und nach sämtliche Teilchen zu einem traurigen, aber brillant erzählten Gesamtbild zusammen.

Einmal begonnen, konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Pauls Story hat mich bewegt und gleichzeitig entsteht beim Lesen ein tiefes Verständnis dafür, dass man, so offensichtlich die Dinge auch zu sein scheinen und so gut man jemanden zu kennen glaubt, eben doch nicht in das Innerste eines Menschen blicken kann und wir nur das sehen, was wir sehen wollen oder eben auch sollen.

Schäubles Roman ist ein Weckruf, Depressionen und Suizidgedanken nicht zu tabuisieren. Das Leben kommt mitunter knallhart daher, aber es ist in den strahlendsten Farben bunt und es lohnt sich dafür zu kämpfen.

Fazit: Schon lange hat mich ein Buch nicht mehr so sehr berührt wie „Alle Farben Grau“. Pauls Geschichte wird mich noch eine ganze Weile begleiten. Definitiv keine leichte Kost, dennoch absolut empfehlenswert!

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Die wechselnden Perspektiven beleuchten grell und ohne die Möglichkeit, in den Schatten zu fliehen, schonungslos den offenbar unausweichlichen Weg bis zum Suizid. Zurück bleibt die Frage, ob und an welchem Zeitpunkt eine andere Reaktion dieses selbstgewählte Weggehen hätte verändern können?

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Das Cover passt sehr gut zur Thematik und zum Titel. Es ist eher schlicht gehalten, was bei diesem Thema aber auch passend scheint.

Das Buch ist sehr spannend aufgebaut. Es gibt Kapitel aus sehr vielen verschiedenen Sichten - Pauls Freunde und Eltern und natürliche seine Sicht - auch hier springt man in der Handlung vor und zurück und erlebt die Geschichte so nicht chronologisch. Fand ich ein sehr spannendes Konzept. Am Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig, aber es hat dann doch gut gepasst. Besonders toll fand ich, dass manche Kapitel wie Interviews wirkten. Zwischendurch gibt es immer wieder Zitate passend zum nächsten Abschnitt. Es gibt im Buch sehr viele Pop-Culture-Referenzen zu Themen, was irgendwie auch sehr passend war.

Das Thema psychische Erkrankungen und Suizid ist natürlich ein sehr ernstes, aber auch sehr wichtiges. Toll finde ich, dass es hier scheints auch Material für Schulen gibt, um dieses Buch zu besprechen und zu sensibilisieren. Generell wird über psychische Erkrankungen - egal ob bei Erwachsenen oder Jugendlichen - noch sehr gerne geschwiegen.

Im Klappentext wird angedeutet, dass Alina eine etwas größere Rolle spielt als es dann tatsächlich war. Das ist etwas schade, da sie sicher auch ein interessanter Charakter gewesen wäre, von dem es sehr viel mehr zu wissen gibt. Aber Paul war schon eine sehr interessante Figur, die einfach sehr viel Raum eingenommen hat. Ich fand ihn sehr witzig und humorvoll und er hatte oft sehr coole Sprüche drauf. Definitiv ein Mensch, der mir persönlich vermutlich sympathisch gewesen wäre.

Das Ende der Geschichte ist natürlich hier irgendwo offensichtlich. Durch die verschlüsselte Erzählweise blieb es trotzdem spannend und durch das Lesen als eBook bekam man natürlich nicht so gut mit, wie viel Buch man noch übrig hat. Dadurch kam der Schluss für mich dann trotzdem etwas abrupt und schnell. Ich hätte durchaus gerne noch mehr über Paul und sein Leben und Ableben gelesen. Ich verstehe aber den Ansatz das Buch als Jugendbuch und mögliche Klassenlektüre trotzdem irgendwo kurz zu halten. Toll fand ich, dass der Autor am Ende nochmals darauf eingeht, dass die Geschichte auf einer wahren Begebenheit beruht und ein wenig erläutert, welche Teile er unter anderem verändert hat.

Mein Fazit:

Sehr wichtiges Thema mit gekonnter verschachtelter Erzählweise, die einen weiterlesen lässt obwohl man das Ende schon kennt - von mir 4 von 5 Sterne

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Alle Farben grau von Martin Schäuble ist ein sehr gut und authentischer geschrieben Roman über das leid was so vielen Jugendlichen in unserer Gesellschaft erfahren und wo meist leider weggeschaut wird. Der Roman ist eine Art Warnung die uns zum Nachdenken und aufpassen anregt, das Buch ist trotz seinem schweren Thema an einigen Stellen sehr Humorvoll und interessant geschrieben.

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Schon lange hat mich ein Buch nicht mehr so sehr berührt wie „Alle Farben Grau“. Pauls Geschichte wird mich noch eine ganze Weile begleiten. Definitiv keine leichte Kost, dennoch absolut empfehlenswert!

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Mit " Alle Fraben grau" hat der Autor wieder einmal gezeigt wie einfühlsam und beindruckend er über aussergewöhnliche Themen schreiben kann. Denn nichts anderes ist die Geschichte von Paul, der sich mit nur 16 Jahren suizidiert.

Paul war schon immer anders als seine Alterskameraden, er war eigen, konnte sich stundenlang mit seinen Gedanken von der Welt abkapseln. Es ist ihm nicht möglich soziale Kontakte über einen längeren Zeitraum zu halten. Nachdem es bei ihm zur Selbstgefährdung kommt, wird er zu seinem eigenen Schutz in die Psychiatrie eingewiesen, wo er endlich die richtige Diagnose gestellt bekommt, aber leider kommt sie zu spät. Paul ist da schon an der Welt zerbrochen.

Der Autor lässt in dem Buch auch Weggefährten von Paul zu Wort kommen, was es um so eindrücklicher und authentischer macht. Besonders seine Eltern fand ich in dem Kontext sehr stark.

Dieses Buch sollte auf jeden Fall in die Schullektüre aufgenommen werden, kommen die Jugendlichen doch häufiger als gedacht wird mit dem Thema Suizid in Kontakt. Psychische Erkrankunge werden leider auch heute noch gerade im Kinder -und Jugendalter viel zu häufig zu spät erkannt. Selbst Kinderärzte sind damit überfordert, und meinen "dies wächst sich aus"...ein fataler Irrtum.

Ein großartiges Buch mit einem schwierigen Thema excellent umgesetzt.

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Rezension von meinem Sohn (16 Jahre):
Eine bewegende Erzählung über den Lebensweg des überaus intelligenten jungen Paul.
Durch eine Vielfalt an Erzählperspektiven erhält man sowohl von Pauls persönlicher Reise als auch von den Herausforderungen, die Jugendliche mit Depressionen bewältigen müssen, ein umfassendes Verständnis.
Dieser Roman, basierend auf wahren Begebenheiten, überzeugt vor allem durch seine Authentizität und durch seine sensible Auseinandersetzung mit einem äußerst wichtigen Thema.
Die Geschichte von Paul zeigt auf berührende Weise, wie wichtig es ist, über Depressionen im Jugendalter zu sprechen und Unterstützung anzubieten.

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