Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #DieRegelndesSpiels #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps
Zum Inhalt
Lässig, böse, humorvoll – der neue Roman von Colson Whitehead über die wilden Siebziger im schwarzen New York
Ray Carney will von krummen Geschäften nichts mehr wissen. Er hält sich raus aus dem täglichen Chaos New Yorks, wo Gangster sich Schießereien liefern und die Black Liberation Army zum bewaffneten Kampf aufruft. Wäre da nicht seine Tochter May mit dem schier unerfüllbaren Wunsch nach einem Ticket für das Konzert der Jackson Five. Ray muss sein altes Netzwerk aktivieren – auf die Gefahr hin, sich selbst wieder zu verstricken. Als in Harlem ganze Wohnblocks in Flammen aufgehen, beauftragt er Pepper, der wie kein zweiter die Regeln des Spiels kennt, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Whiteheads grandios unterhaltsamer Roman über das schwarze New York der wilden Siebziger ist ein großes Sittengemälde Amerikas.
Lässig, böse, humorvoll – der neue Roman von Colson Whitehead über die wilden Siebziger im schwarzen New York Ray Carney will von krummen Geschäften nichts mehr wissen. Er hält sich raus aus dem...
Lässig, böse, humorvoll – der neue Roman von Colson Whitehead über die wilden Siebziger im schwarzen New York
Ray Carney will von krummen Geschäften nichts mehr wissen. Er hält sich raus aus dem täglichen Chaos New Yorks, wo Gangster sich Schießereien liefern und die Black Liberation Army zum bewaffneten Kampf aufruft. Wäre da nicht seine Tochter May mit dem schier unerfüllbaren Wunsch nach einem Ticket für das Konzert der Jackson Five. Ray muss sein altes Netzwerk aktivieren – auf die Gefahr hin, sich selbst wieder zu verstricken. Als in Harlem ganze Wohnblocks in Flammen aufgehen, beauftragt er Pepper, der wie kein zweiter die Regeln des Spiels kennt, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Whiteheads grandios unterhaltsamer Roman über das schwarze New York der wilden Siebziger ist ein großes Sittengemälde Amerikas.
Eine Anmerkung des Verlags
Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (21.08.2023).
Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (21.08.2023).
Eine hervorragende Fortsetzung von "Harlem Shuffle" die in meinen Augen sogar besser ist als ihr Vorgänger. "Die Regeln des Spiel" gibt, mit seinen drei Geschichten um Ray und Pepper, einen zugleich spannenden, humorvollen und interessanten Einblick in das schwarze New York der 70er.
Colson Whitehead schafft es mit seinen einzigartigen Charakteren den Leser in die 70er zurückzuversetzen und das Gefühl der Zeit rüberzubringen. Absolute Empfehlung, auch für alle die "Harlem Shuffle" nicht gelesen haben.
War diese Rezension hilfreich?
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
André V, Buchhändler*in
Eine hervorragende Fortsetzung von "Harlem Shuffle" die in meinen Augen sogar besser ist als ihr Vorgänger. "Die Regeln des Spiel" gibt, mit seinen drei Geschichten um Ray und Pepper, einen zugleich spannenden, humorvollen und interessanten Einblick in das schwarze New York der 70er.
Colson Whitehead schafft es mit seinen einzigartigen Charakteren den Leser in die 70er zurückzuversetzen und das Gefühl der Zeit rüberzubringen. Absolute Empfehlung, auch für alle die "Harlem Shuffle" nicht gelesen haben.