
Silver in the Bone
Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1)
von Alexandra Bracken
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Erscheinungstermin 15.09.2023 | Archivierungsdatum 07.02.2024
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Zum Inhalt
ab 14 Jahre
Der Auftakt von Bestsellerautorin Alexandra Brackens neuem Fantasyepos, inspiriert von der Artuslegende und voller Action, Verrat und Liebe
Ohne die Fähigkeit, Magie zu sehen, gilt Tamsin als Außenseiterin unter den Hollowern. Das hindert sie jedoch nicht daran, wie die anderen Mitglieder der Gilde die ganze Welt nach legendären Artefakten zu durchkämmen. Als der Auftrag einer Zauberin sie auf die Spur eines Gegenstandes führt, der den Fluch ihres Bruders brechen könnte, beginnt für Tamsin ein Wettlauf gegen die Zeit. Andere Hollower sind ebenfalls hinter dem Artefakt her, darunter auch ihr Rivale Emrys. Ihre Suche führt sie direkt nach Avalon, den Ursprung aller Magie. Aber mit ihrem Auftauchen wecken sie eine uralte Gefahr. Denn auch auf dem magischen Land liegt ein dunkler Fluch … und diese Dunkelheit bedroht bald auch ihre eigene Welt.
Eine zynische Außenseiterin, ihr verfluchter Bruder, der arrogante Goldjunge der Schatzjägergilde und eine naive Zauberin – sie alle haben unterschiedliche Ziele. Doch nur gemeinsam können sie Avalon und ihre eigene Welt retten.
*** beigelegte Illustration in der ersten Auflage ***
Voller Magie, Gefahr, Liebe und Herzschmerz. Brackens Geschichten stürzen Leser*innen in eine Welt voller Legenden, die man nie mehr verlassen möchte.
Leigh Bardugo, Bestsellerautorin der Grisha-Verse-Romane
Weitere Titel der Autorin beim Arena Verlag:
LORE. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben
ab 14 Jahre
Der Auftakt von Bestsellerautorin Alexandra Brackens neuem Fantasyepos, inspiriert von der Artuslegende und voller Action, Verrat und Liebe
Ohne die Fähigkeit, Magie zu sehen, gilt Tamsin...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783401607368 |
PREIS | 22,00 € (EUR) |
SEITEN | 600 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Fesselnd vom ersten Moment an - Ich bin absolut positiv überrascht und meine Erwartungen sind übertroffen worden. Die Geschichte, welche Bezüge auf die von König Arthur nimmt, ist fantasievoll und mit ihren bildlichen Darstellungen der Szenen absolut mitreißend! Die Characktere sowie deren Entwicklung haben mich immer wieder aufs neue überrascht und ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Band weiter gehen wird! Die Spannung wurde konstant aufgebaut und es gab, in meinen Augen, keinen abebbenden Teil der sich hinzog.
Wer auf eine, teils ziemlich brutale und doch gefühlvolle Reise, in eine Welt von Märchen und Fantasie tauchen möchte, wird sich in diesem Buch wohlfühlen.

Eine toughe Protagonistin und eine geniale Geschichte
Mir hat letztes Jahr bereits "LORE" sehr gefallen, so dass ich gespannt auf die neue Buchreihe von Alexandra Bracken war.
Diese Reihe spielt in einer ganz anderen Welt, die jedoch nicht minder faszinierend ist. Auch hier hat mich der Ideenreichtum, der Schreibstil und die vielen überraschenden Wendungen überzeugt.
Das Buch beginnt mit einem kurzen Rückblick auf Ereignisse 7 Jahre zuvor, der schon ein wenig gruselig ist. Was besonders an Ignatius, der Totenhand als Kerzenleuchter liegt, was aber wiederum auch wieder total cool war - wie kommt man auf so etwas?
Danach ist das Buch in drei Teile aufgeteilt. Im ersten befinden wir uns noch in der realen Welt, in Boston. Tamsin und ihr Bruder Cabell schlagen sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Tamsin arbeitet als Tarotkartenlegerin, aber sie nimmt auch immer wieder Aufträge von Zauberinnen und anderen an, um Artefakte zu stehlen. Allerdings ist es schwierig, da sie keine Magie sehen kann. Aber immerhin hat sie ja ihre Totenhand. Die Jagd nach magischen Artefakten haben sie schon als Kinder von ihrem Ziehvater Lark gelernt, der jedoch seit sieben Jahren verschwunden ist.
Hat man es sich gerade ein wenig "gemütlich" gemacht und eingelesen in den Alltag von Tamsin und Cabell, wird fast alles wieder über den Haufen geworfen und man muss sich neu orientieren und landet auch noch in der Anderswelt. Doch da ist es anders als gedacht.
Emrys ist ein typischer Gegenspieler: reich, arrogant, besserwisserisch und nervig - oder ist er doch nicht so? Jedenfalls sucht er dasselbe Artefakt wie Tamsin. Ich mochte ihre Figur sehr - nicht immer einfach, aber dafür mutig, manchmal etwas zu impulsiv.
Über die anderen Personen möchte ich hier gar nicht weiter schreiben, weil viele davon erst im zweiten Teil auftauchen.
Im dritten Teil wird es noch mal um einiges rasanter und spannender und am Ende gibt es noch zwei Momente mit "Knalleffekt" und der Cliffhanger ist wirklich gemein.
Ein Buch, für das man Zeit einplanen sollte, denn es fällt schwer, die Lektüre zu unterbrechen. Ich blicke bereits mit Vorfreude auf die Erscheinung der Fortsetzung.

"Silver in the bone" von Alexandra Bracken ist eine magische Geschichte mit Einflüssen von der Artur-Saga und der Wilden Jagd.
Dieser Fantasy-Roman hat mir sehr gut gefallen. Die Spannung hat sich nach und nach aufgebaut und die Autorin spielt ein bisschen mit dem Leser, um ihn auf Irrwege zu führen und dann mit dem nächsten Plottwists zu schocken.

Alexandra Bracken wirft den Lesenden mit Ihrem neuen Roman „Silver in the Bone“ von Seite 1 an in eine faszinierende Handlung: gestartet als Urban Fantasy, kommen wir anschließend ins sagenhafte (oder vielleicht doch nicht so märchenhafte?) Avalon, und dann ganz zum Schluss wieder in unsere Welt - gefolgt von einem unglaublichen Cliffhanger!
Wir tauchen als Leser:innen gleich von Anfang in die Welt von Tamsin ein, in der es Zauberinnen, Artefakte und übersinnliche Fähigkeiten gibt. Schnell liefern sich Tamsin und ihr Erzfeind Emrys ein Wettrennen auf einen magischen Gegenstand bei dem sie verschiedene Verbündete, Feinde finden und etwas Verständnis füreinander entwickeln. Besonders in Avalon treffen wir viele interessante Charaktere, die Dynamik der Personen untereinander wird nachvollziehbar dargestellt.
Wo man am Anfang rasant in die Handlung eintaucht, entwickelt sich besonders in der Mitte des Buches ein ruhigerer Handlungsablauf, obwohl viel passiert, wirkt es leider teils so, als würde die Handlung nicht recht vorankommen. Und dann nimmt die Story kurz vor Ende nochmal ordentlich Fahrt auf und dann - zack - ist das Buch am Ende und wir werden ratlos und gespannt auf den 2. Band zurückgelassen.
Insgesamt eine klare Leseempfehlung für jugendliche Leser:innen, Alexandra Bracken hat phantastische Story mit interessanten Charakteren und Wendungen geschaffen!

Geheimnisse in Avalon
Klappentext:
Der Auftakt von Bestsellerautorin Alexandra Brackens neuem Fantasyepos, inspiriert von der Artuslegende und voller Action, Verrat und Liebe
Ohne die Fähigkeit, Magie zu sehen, gilt Tamsin als Außenseiterin unter den Hollowern. Das hindert sie jedoch nicht daran, wie die anderen Mitglieder der Gilde die ganze Welt nach legendären Artefakten zu durchkämmen. Als der Auftrag einer Zauberin sie auf die Spur eines Gegenstandes führt, der den Fluch ihres Bruders brechen könnte, beginnt für Tamsin ein Wettlauf gegen die Zeit. Andere Hollower sind ebenfalls hinter dem Artefakt her, darunter auch ihr Rivale Emrys. Ihre Suche führt sie direkt nach Avalon, den Ursprung aller Magie. Aber mit ihrem Auftauchen wecken sie eine uralte Gefahr. Denn auch auf dem magischen Land liegt ein dunkler Fluch … und diese Dunkelheit bedroht bald auch ihre eigene Welt.
Eine zynische Außenseiterin, ihr verfluchter Bruder, der arrogante Goldjunge der Schatzjägergilde und eine naive Zauberin – sie alle haben unterschiedliche Ziele. Doch nur gemeinsam können sie Avalon und ihre eigene Welt retten.
Rezension:
Tamsin und Cabell sind Hollower seit sie denken können. Ihre Eltern kennen sie jedoch nicht, und sie sind auch nicht biologisch verwandt. Beide wurden von ihren Eltern verlassen und von Nash, einem Hollower, der in der Gilde keinen guten Ruf hat, aufgezogen. Bis Nash eines Nachts spurlos verschwand. Da waren Tamsin und Cabell 10. Seitdem schlagen sie sich alleine durch, ohne von der Gilde wirklich für voll genommen zu werden, denn Cabell ist verflucht und wandelt sich unter Stress in einen gefährlichen Hund, Tamsin hat keine magische Sicht. Auf der Suche nach einem mächtigen Artefakt, das viel einbringen könnte, müssen sich die beiden mittlerweile 17-jährigen notgedrungen mit dem verwöhnten Sohn des Gilde-Vorstands und einer Zauberin arrangieren.
Bei Alexandra Brackens Buch handelt es sich um eine überraschend anders angelegte Urban-Fantasy-Story. Tamsin, die Protagonistin und Ich-Erzählerin, ist zwar jung, von Schul- oder Akademie-Feeling kann jedoch keine Rede sein. Auch wissen alle Beteiligten schon immer von der magischen Welt. Und auch das Magiesystem ist ungewohnt. Einerseits gibt es da Zauberinnen – was im Genre natürlich nicht unüblich ist –, andererseits die Hollower. Das sind Artefakt-Jäger, die zwar gewisse magische Fähigkeiten haben, jedoch nicht zaubern können. Meist arbeiten sie für Zauberinnen, was jedoch nicht ungefährlich ist, denn die beseitigen schon mal gerne einen Hollower, der zu viel weiß. Das alles verbindet die Autorin mit der Arthus-Sage. Die Mischung der ‚Reisegruppe‘ mit den nicht vollwertigen Hollower-Geschwistern, dem ‚Hollower-Pinzen‘ und einer jungen Zauberin macht natürlich einen erheblichen Teil des Reizes aus.
Die Geschichte nimmt einen schnell gefangen, wozu die freche Art der Ich-Erzählerin nicht wenig beiträgt. Das Ende kommt dann recht abrupt. Ich musste zurückblättern, weil ich es nicht verstanden hatte. … bis mit bewusst wurde, dass es sich um einen Mehrteiler handelt und das schlicht und einfach ein (ziemlich fieser) Cliffhanger ist. Da kann man wohl nur auf eine schnelle Fortsetzung hoffen.
Fazit:
Wirklich neue Ideen sind in der Urban Fantasy selten. Dass es doch (noch) geht, beweist Alexandra Bracken mit ihren Hollowern.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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Die weitere Verteilung erfolgt am Veröffentlichungstag.
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