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Verhängnisvoller Champagner
Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffer ermittelt | Der neue Luxemburg-Krimi von SPIEGEL-Bestseller-Autor Tom Hillenbrand
von Tom Hillenbrand
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Erscheinungstermin 06.11.2025 | Archivierungsdatum 31.05.2026
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Zum Inhalt
Ein aufsehenerregender Mord in einer Kellerei – und Ermittlungen, die die dunklen Geheimnisse der Champagnerindustrie enthüllen.
Seine Lehre hat der Luxemburger Koch Xavier Kieffer einst in der Champagne absolviert. Als er dort einen alten Freund besucht, der inzwischen ein Champagnerhaus leitet, wird er Zeuge eines schrecklichen Unfalls. Oder war es Mord?
Kieffer beginnt zu ermitteln und muss feststellen, dass sich hinter den luxuriösen Fassaden der großen Champagnerhäuser allerlei Geheimnisse verbergen – und dass nicht alles, was perlt und moussiert, auch tatsächlich den Namen Champagner verdient.
Während seiner Recherchen in Paris, Reims und Luxemburg lernt der Koch, dass manchen jedes Mittel Recht ist, um im globalen Milliardengeschäft mit Schaumwein mitzumischen.
Ein aufsehenerregender Mord in einer Kellerei – und Ermittlungen, die die dunklen Geheimnisse der Champagnerindustrie enthüllen.
Seine Lehre hat der Luxemburger Koch Xavier Kieffer einst in der...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | Anderes Format |
| ISBN | 9783462003291 |
| PREIS | 14,00 € (EUR) |
| SEITEN | 496 |
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Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Buchhändler*in 901513
Ein Hochgenuss für Feinschmecker und Krimifans. Hillenbrand bleibt sich treu und liefert Spannung mit Tiefgang.
Buchhändler*in 827571
Wer Cosy Crime mag und ein Feinschmecker-Gen in sich trägt wird diesen Krimi lieben. Wie immer eine spannende Geschichte und nebenbei noch ein wenig Weiterbildung im kulinarischen Bereich, diesmal zum Thema Champagner. Ich empfehle den neuen Roman von Tom Hillebrand in Ruhe mit einem prickelnden Gläschen in der Hand in Ruhe zu genießen.
Buchhändler*in 485264
Juhu, ein neuer Fall für unseren Luxemburger Lieblingskoch! Diesmal wird tief in der Vergangenheit gegraben. Xavier trifft nicht nur Bekannte aus seiner Lehrlingszeit, er entdeckt im Nachlass seiner Mutter auch die Spur eines umtriebigen Urgroßvaters. Über den spannenden Mord hinaus erfahren wir viel über die Champagnerherstellung und auch mehr Persönliches über Herrn Kieffer. Ohne Snacks dazu geht es nicht.
Susanne B, Rezensent*in
Mörderischer Champagner
„Verhängnisvoller Champagner“ von Tom Hillenbrand ist inzwischen der achte Fall für den Luxemburger Koch und Hobbydetektiv Xavier Kieffer. Worum geht es diesmal?
Bei einem Event trifft Xavier auf Luc Reiser, mit dem er vor vielen Jahren in der Ausbildung war und den er seit damals nicht mehr gesehen hat. Luc lädt Xavier spontan ein, ihn auf seinem Weingut in der Champagne zu besuchen. Tage später trifft Xavier dort ein und findet seinen ehemaligen Freund sterbend vor. War es ein tragischer Unfall oder Mord?
Lucs Frau Fabienne bittet Xavier zu ermitteln, da die Polizei von einem Unfall ausgeht, sie aber nicht an diese Theorie glaubt…
Tom Hillenbrand hat seinen neuen kulinarischen Krimi wieder fesselnd inszeniert. Es geht um das Geschäft mit dem Champagner, ein äußerst lukratives und umkämpftes Metier, das auch Fälscher anzieht. Doch würde wirklich jemand über Leichen gehen? Luc scheint selbst in zwielichtige Geschäfte verwickelt gewesen zu sein, hat er sich mit den falschen Geschäftspartnern eingelassen?
Xavier ermittelt auf seine ganz eigene Art und bringt sich wieder einmal in große Gefahr.
Der Autor gibt einen informativen Einblick in die Herstellung von Champagner, die Szenen in Kieffers Restaurant mit seinen traditionellen Gerichten sorgen für Luxemburger Lokalkolorit.
Man trifft auf alte Bekannte, Kieffers Freundin Valerie, Pekka Vatanen und seinen argentinischen Freund Leo. Kieffers Erinnerungen geben einen Einblick in die Zeit seiner Ausbildung und auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Fazit: Fall Nr. 8 für Xavier Kieffer. Spannend, witzig und informativ.
Mit „Xavier Kieffer“ hat Tom Hillenbrand eine wirklich großartige Figur erschaffen. Es macht so viel Freude, diesen Roman zu lesen. Kieffer ist Koch und Inhaber eines Restaurants und wird immer wieder im die Aufklärung von Mordfällen involviert. Der Autor hat uns lange auf eine Fortsetzung dieser Reihe warten lassen und ich bin sehr glücklich, dass ich nun diesen Roman lesen durfte. Tom Hillenbrand hat der Figur des Protagonisten eine neue Tiefe verliehen, was mir sehr gut gefallen hat.
Und ich fand auch gut, dass der Autor uns am Entstehungsprozess des Champagners.
Auch der Rückblick in Kieffers Vergangenheit und seine Lehrzeit hat mir gut gefallen.
Der Kriminalfall war sehr spannend, schlüssig erzählt, und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Für mich einer der besten Bücher aus dieser Reihe.
Das Cover zu diesem Buch könnte nicht treffender sein. Für den Leser ist dies ein kulinarischer Krimi voller Spannung, Gesellschaftskritik und prickelnder Enthüllungen rund um das Milliardengeschäft mit Schaumwein. Tom Hillenbrand schickt seinen Luxemburger Koch auf eine gefährliche Spurensuche. Diesmal mitten ins Herz der Champagnerindustrie. Aus diesem harmlosen Besuch wird bald ein Mordfall. Kieffer beginnt zu ermitteln und stösst auf ein Netzwerk aus Intrigen, Fälschungen und skrupellosen Geschäftspraktiken. Seine Recherchen führen ihn von Reims über Paris bis nach Luxemburg, wo sich zeigt, hinter dem Glanz der Champagnerhäuser brodelt es gewaltig. In diesem Roman wird die Schattenseiten der Luxusbranche zu Herkunft, Authentizität und Macht ersichtlich. Das Lesen ist von Beginn weg interessant und die Handlung ist lebendig und stimmungsvoll beschrieben. Für mich ein Krimi mit Hochspannung und vom Feinsten. Ein Roman für Fans von intelligenten Genusskrimis und für alle, die wissen wollen, was sich hinter dem prickelnden Luxus verbirgt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
Cornelia L, Beschäftigte*r in der Buchbranche
Für mich kamen in „Verhängnisvoller Champagner“ Faktoren, die eine unterhaltsame Lektüre braucht (Spannung, ein etwas polteriger Protagonist, der dazu neigt, das Herz auf der Zunge zu tragen, ein interessantes Thema sowie „nette Garnitur“ in Form eines flüssig, aber nicht langweilig zu lesenden Schreibstils), zusammen. Alles in allem ist das Buch also durchaus lesenswert.
Stephanie S, Buchhändler*in
Kieffer ist mit seinem Freund aus Lehrzeiten verabredet, der das elterliche Champgnergut übernommen hat, leider damals auch Kieffers große Liebe Fabienne. In dessen Weinkeller findet er ihn sterbend von, erschlagen von einem metallenen Gitter zum Rütteln der Flaschen. Was ist los in der Champagne, wie wird getrickst und gelogen, wer hat seine Finger drin? Kieffer ermittelt mal wieder auf eigene Faust und muss den Spagat zwischen Ermittlungen, seinem Restaurant in Luxemburg und seiner Freundin Valérie hinbekommen. Wieder ein solider Krimi aus der Reihe um den luxemburgischen Koch Kieffer, leicht und süffig zu lesen,.
… Pass auf, die haben dich im Visier
Verhängnisvoller Champagner von Tom Hillenbrand
Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Der Autor ist mir bereits aus einem früheren Band bekannt.
Am Anfang hatte ich zwar Probleme, in die Geschichte hineinzufinden. Später wuchs die Spannung allerdings. Denn es gibt in unserer Geschichte drei Erzählstränge.
Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht der Luxemburger Koch Xavier Kieffer. Er hat ein gewisses Gespür, wenn etwas faul ist und geht diesem auf den Grund. Dabei tauchen wir auch in seine Vergangenheit ein und drehen die Zeit 35 Jahre zurück. Denn als er seinen alten Freund Luc besucht, wird er Zeuge eines Unfalls... doch war es wirklich ein Unfall? Lucs Frau Fabienne bittet ihn um Hilfe und so steckt er seine e tief in die luxuriösen Fassaden der großen Champagnerhäuser. Er findet heraus, das diese so allerlei Geheimnisse verbergen – und dass nicht alles, was perlt und moussiert, auch tatsächlich den Namen Champagner verdient. Doch wem kommt er dabei zu nahe?
Mir gefiel auch die alte Verbindung seines Urgroßvaters Jempy zum Champagner-handel.
Tim Hillenbrand ist für seine kulinarischen Krimis bekannt, in denen der Luxemburger Koch Xavier Kieffer ermittelt. Im aktuellen Band ist ein Unfall (oder war es Mord?) in einer Champagnerkellerei passiert. Der Tote war ein Freund des Kochs. Kieffer wird Zeuge des schrecklichen Unfalls. Die letzten Worte seines Freundes machen Xavier stutzig und so fängt er an, sich intensiver mit der Champagnerwirtschaft zu befassen. Dabei muss er feststellen, dass nicht in allen Flaschen, die sich als Champagner in den Regalen der Kellereien stehen und in Geschäfte verkauft werden, diesen Namen verdienen. Bei intensiven Recherchen, bei denen ihm auch seine Freundin Valérie, eine bekannte Gastrojournalistin unterstützt, stellt sich heraus, dass hinter den Fassaden der großen Champagnerhäuser ein gewaltiger Kampf um Geld und Marktstellung tobt. War sein Freund Luc in illegale Geschäfte verwickelt und könnte das ein Motiv sein, ihm nach dem Leben zu trachten?
Wie auch in den sieben kulinarischen Krimis zuvor, sind wir Leser und Leserinnen in das Geschehen eingebunden, sowohl bei den Ermittlungen als auch im Alltag des Kochs in seinem Restaurant „Deux Eglises“ und den Gerichten, die hier serviert werden.
Liebenswerte Charaktere und Luxemburger Lebensgefühl bereichern diesen Kriminalroman. Xavier ist ein unkonventioneller Typ, der den Zigaretten und seinem klapprigen Oldtimer die Treue hält. Auch sein bester Freund, der finnische EU-Beamte Pekka, ist ein sympathisches Original. Angeblich besteht er zu 70% aus Rivaner, den er vorzugsweise im Restaurant „Deux Eglises“ trinkt, die restlichen 30% zeichnen ihn als scharfsinnigen Alltagsphilosophen aus.
Tom Hillenbrand ist bekannt für seine intensiven Recherchen, die er sehr geschickt in den Plot einbaut. In diesem Roman erfährt man viel über die Herstellung und den Vertrieb von Champagner, Crémant oder Schaumwein, über Anbau und Ernte, die Bodenbeschaffenheit, die eine wesentliche Rolle spielt und über die Probleme, die die Winzer zu bewältigen haben, u.a. den Klimawandel.
Ein Verzeichnis der im Krimi vorkommenden Speisen und der Fachbegriffe der Champagnerherstellung komplettieren das Buch. Eine Verlinkung dieser Begriffe im e-book wäre wünschenswert gewesen, macht dem Krimi aber keinen Abstrich. Absolute Leseempfehlung für Krimifans, nicht nur aus Frankreich und Luxemburg.
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