Blaubarts Burg

Roman

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Erscheinungstermin 26.07.2023 | Archivierungsdatum 24.09.2023

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Zum Inhalt

Abschluss der Terra-Alta-Trilogie: Melchor Maríns Tochter verschwindet spurlos auf Mallorca

»Blaubarts Burg« ist der letzte Teil der Terra-Alta-Trilogie von Javier Cercas: Melchor hat seinen Job als Polizist endgültig an den Nagel gehängt. Er arbeitet in der Terra Alta als Bibliothekar, die Bücher und seine 17-jährige Tochter Cosette erfüllen sein Leben. 
Als Cosette von einer Reise nach Mallorca nicht zurückkehrt, wird Melchor nervös. Ist es bloß die Laune eines Teenagers? Oder ist sie auf den wilden Partys der Insel in die falschen Hände geraten?
Doch dann bricht der Kontakt zu seiner Tochter vollständig ab, und Melchor muss handeln. Mit Hilfe seiner ehemaligen Polizeikollegen gelingt es ihm, die Spur aufzunehmen. Sie führt in die Villa eines Oligarchen, in der immer wieder junge Frauen verschwinden. 
Auf der verzweifelten Suche nach seiner Tochter sieht sich Melchor Marín mit der Korruption und Vetternwirtschaft der Urlaubsinsel konfrontiert. Doch er weiß sich zu helfen. 

Abschluss der Terra-Alta-Trilogie: Melchor Maríns Tochter verschwindet spurlos auf Mallorca

»Blaubarts Burg« ist der letzte Teil der Terra-Alta-Trilogie von Javier Cercas: Melchor hat seinen Job als...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783103975161
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 432

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Javier Cercas - Blaubarts Burg

Meinung
Melchor, der Ex-Sträfling, der zum Polizisten und dann zum Bibliothekar wurde, ist auch in diesem dritten Teil wieder in Topform.
Cosette, Melchiors Tochter entdeckt nach Jahren der Lügen ihres Vaters, wie ihre Mutter wirklich gestorben ist.
Sie wurde ermordet und starb nicht bei einem Autounfall, wie ihr Vater ihr erzählt hatte.
Sie ist enttäuscht von ihm und macht erstmal mit ihrer besten Freundin Urlaub auf Mallorca.
Als nur diese nach Hause zurückkehrt und Cosette auf Melchiors Anrufe nicht reagiert, ist Melchior davon überzeugt, dass ihr etwas Schlimmes zugestoßen ist
Er lässt alles stehen und liegen und macht sich auf die Suche nach seiner Tochter.
Der Schluss ist packend
Der Autor überzeugt immer, und er macht Lust auf mehr

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Bereits das Cover strahlt etwas Mystisches aus beim Betrachten. Dies ist der letzte Teil dieser Trilogie. Melchor arbeitet in der Terra Alta als Bibliothekar, seit er den Beruf als Polizist an aufgegeben hat. Nervös wird er als Cosette von einer Reise nach Mallorca nicht nach Hause zurückkehrt. Was ist passiert? Mit Hilfe seiner ehemaligen Polizeikollegen finden sie eine Spur. Diese führt zu einer Villa eines Oligarchen. Von dort verschwinden immer wieder junge Frauen. Bald einmal sieht sich Melchor Marín mit den Schattenseiten der Insel konfrontiert, wie und Vetternwirtschaft. Beim Lesen dieses letzten Bandes wird in die verschwiegene Vorgeschichte von Cosette geschaut. In der Gegenwart liest man wie Melchor versucht mit alten Vertrauten Personen Mattson das Handwerk zu legen. Die Justiz greift nicht ein, als muss der Bürger zu illegalen Mitteln zurückgreifen. In dieser Geschichte wird ein altbekanntes Thema aufgegriffen, sexuelle Gewalt an jungen Frauen. Es wird hier vieles aus den vorangegangenen Büchern erzählt. Empfehlenswert.

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