A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht

Band 1 | Deutsche Ausgabe. Der neue magisch, sinnliche Spiegel Bestseller.

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Erscheinungstermin 22.02.2023 | Archivierungsdatum 30.10.2023

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Zum Inhalt

Früher betrachtete ich meine Hände mit Stolz. Jetzt kann ich nur noch denken: Das sind die Hände, die meine Mutter begraben haben.

Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.

Ning reist in die kaiserliche Stadt, deren Reichtum und Extravaganz ein Schock für sie sind, und betritt eine völlig neue Welt. Hier ist sie umgeben von Feinden, jede Runde ist ein Kampf auf Leben und Tod, und nichts als ein paar getrocknete Kräuter sind Nings Waffe. Nur ein Fremder scheint in ihr mehr zu sehen als sie selbst. Wird er ihr helfen, den Wettkampf zu gewinnen, oder ist er für sie die größte Gefahr?

»Golden Key« enthüllt die dunkelsten Geheimnisse.
»Silver Needle« kann die Wahrheit von der Lüge trennen. 
»Hidden Autumn« erlaubt dir, deine verborgene innere Stärke zu entfalten.

Ning ist nur ein ganz normales Mädchen, ein Lehrling in der Kunst der Tee-Magie - Wie kann sie den größten magischen Wettkampf des Reiches gewinnen? 

Judy I Lin braut ihren Leser*innen in diesem Zweiteiler eine berauschende Mischung aus chinesischer Mythologie und Fantasy mit einer kräftigen Prise Wettkampf um Leben, Liebe und Tod. Die Lektüre ist ein Fest für die Sinne, der zweite Band heißt »A Venom Dark and Sweet - Was wir verloren haben«.

  • USA Today-Bestseller
  • Publishers Weekly Bestseller
  • Indie-Bestseller
  • Indies Next Pick
  • PEOPLE »Eines der besten Bücher des Sommers 2022«


"Herzzerreißend schön geschrieben, vom Setting bis zum Magie-System, wird A Magic Steeped in Poison sowohl Fantasy- als auch C-Drama-Fans verzaubern. Ich werde alles inhalieren, was Judy I. Lin als Nächstes ausbrütet."
- Joan He, New York Times-Bestsellerautorin von »The Ones We're Meant to Find«

"Nings unvergessliche Stimme und die üppigen, atmosphärischen Schauplätze werden die Leser*innen in dieser hochspannenden Geschichte über tödliche Magie verzaubern. Lin mixt chinesische Mythologie mit einem romantischen Krimi. Das perfekte Rezept für epische Fantasy."
-Booklist


Früher betrachtete ich meine Hände mit Stolz. Jetzt kann ich nur noch denken: Das sind die Hände, die meine Mutter begraben haben.

Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737372084
PREIS 19,90 € (EUR)
SEITEN 480

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein sehr spannender und gut durchdachter Diologie-Auftakt. Die Autorin verwebt neue Elemente der Fantastik mit alten chinesischen Traditionen und Mythen. Die Idee von verschiedenen Teesorten, die Magie wirken, ist etwas Neues und findet hoffentlich bei vielen Leser:innen Anklang.

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Sehr originelle Fantasy Geschichte mit Einflüssen traditioneller chinesischer Mythologie und Sagen mit einer starken Protagonisten und einer leichten Liebesgeschichte.

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An sich war A Magic Stepped in Poison ein mittelmäßiges Jugenfantasy Buch, was mich persönlich jetzt nicht überzeugen konnte. Zwar war es jetzt nicht schlecht, jedoch konnte mich die Geschichte irgendwie nicht packen und ich musste mich größtenteils durch die 500 Seiten zwingen. Daher werde ich die Reihe hiermit auch beenden, denn auch das Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen und es interessiert mich einfach überhaupt nicht wie es weiter geht.

Die Magie war das einzige was etwas besonderes in diesem Buch war, denn das Magie System war sehr spannend und hat mich von allem am meisten interessiert. Jedoch die Charaktere waren mir zu stereotypisch und langweilig und mir hat einfach der Funke bei den Protagonisten und generell bei dem Buch gefehlt.

Daher war es ein netter Jugendfanatsy Roman, jedoch gibt es meiner Meinung nach unzählige bessere.
Insgesamt gebe ich dem Buch daher 3,5 Sterne, da es eigentlich ganz gut war, jedoch mich nicht komplett überzeugen konnte.

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Kreativität und Originalität versprach ich mir von „A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht“ – doch konnte mich der Fantasy Roman von Judy I. Lin begeistern?

Die Antwort: »zeitweise«, denn den Großteil der Erzählung empfand ich als träge und zäh. Ein greifbares Magiesystem war theoretisch nicht vorhanden, maximal vage geschildert und die Übersetzung simple gehalten. Dennoch gab es immer wieder spannende Sequenzen, Momente, die durch Misstrauen und Intrigen am Hof, durch Korruption und Revolutionen im Land das Interesse stetig neu entfachen. Hinzu kommt der Wettkampf, in dem sich die Shénnóng-tú gegeneinander durchsetzen und beweisen müssen, auch hier warten politische Machtspiele, Ungerechtigkeiten und Sabotage. All diese Missstände gepaart mit Giftanschlägen und Unruhen sorgen für Aufregung.

Die Härte drohender Strafen gab der Geschichte und jedem Schritt, jedem Wort von Zhang Ning etwas Gefährliches. Charakterlich war es schwer, jemanden, ausgenommen der ungestümen und schlagfertigen, mutigen Protagonistin, Sympathie entgegenzubringen, denn wer dem Kaiserreich wirklich treu ergeben ist, bleibt ungewiss. Und so wankt das Vertrauen, wie die Launen des Volkes.
Besonders gelungen fand ich, wie in dieser rauen, strengen Welt durch die Feinheiten der Tee-Zeremonien und der damit einhergehenden Magie etwas Sanftes bewahrt wurde.
Atmosphärisch lag auf dem Geschehen durchweg etwas Drückendes, Schweres, wurde von Melancholie und Trauer umspielt. Aber es gab Platz für bedingungslose, starke Liebe — für die Familie, für die Opfer, für die eigenen Überzeugungen und die Kunst der Shénnóng-Magie. Auch romantische Gefühle flammen zart, zwischen dem Elend außerhalb der Palastmauern, den internen Kämpfen ranghoher Tiere und den komplexen Prüfungen, auf, doch ist der Hof von Dàxī, in dem die Pflicht schwerer wiegt, als das Herz, kein Ort für diese.

Ning hat mich nach und nach für sich gewonnen, ihre ruppige, intelligente und bodenständige Art, ihre Wut und der Wunsch, zu helfen, zu verändern machen sie zu einer vorbildlichen Heldin. Judy I. Lin verzichtet weder auf Tod und Dramatik, noch auf Legenden und einen Hauch Fantasy, verliert sich sehr wohl aber in zu vielen Verstrickungen. Manch Offenbarung sorgt für eine geschickte Wendung, Geheimnisse sind überall, bis die Autorin in den letzten Kapiteln das Tempo anzieht, sich Ereignisse überschlagen und dann … Fragen offen bleiben.

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Dieses zauberhafte Buch über die Tee Magie von Judy I. Lyn, übersetzt von Rusalka Reh , erscheint am 22.02.2023 im Fischer Jugendbuchverlag.
Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.
Als begeisterte Teetrinkerin und Fantasy Liebhaberin scheint das Buch wie für mich gemacht zu sein.
Ich mag den Gedanken der magischen Fähigkeiten des Tees und der asiatische Hintergrund ist angenehm und hat mich bezaubert und nicht wie in ähnlichen Büchern mit fremden Wörtern überfordert.
Die Geschichte beginnt recht langsam und man muss erstmal Fuß fassen, aber ruckzuck ist man inmitten der Intrigen und Machenschaften des kaiserlichen Hofes gefangen.
Die anderen Teilnehmer des Wettkampfes bleiben bis auf Lian ziemlich blass, was ich etwas schade finde. Auch die Romanze bleibt ziemlich oberflächlich und eher im Hintergrund. Da hätte ich gerne mehr gehabt.
Ning ist eine tolle Heldin, die sich zwar vor allem am Anfang oft verloren vorkommt, aber durch all die Intrigen und Geschehnisse am Hofe an Erfahrung und Wissen dazulernt. Ihre Magie wächst ebenso stetig an.
Es kommt zu einigen Plot Twists und endet mit einem bösen Cliffhanger, der einen auf Teil 2 hinfiebern lässt.
Ich vergebe 4 Teekessel und kann das Buch nur jedem Fantasyliebhaber empfehlen, der gerne exotische Settings liest.

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Wow! Ich hab wirklich nicht das erwartet, was ich gelesen habe.
Ich bin sehr begeistert von dieser Geschichte!
Die Welt ist so bildlich beschrieben, ich hab alles vor meinen Augen wie in einem Film gesehen.
Wirklich wundervoll und ein Muss für jeden Fantasy Liebhaber!

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This book is a successful debut novel. Original story, an inventive magic system and characters to fall in love with. The writing and plot had me in its grips from the very first pages and didnt let me go until I had to close it again.

I am definitely excited for the second part of this duology and other books this author is planning to publish!

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A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht ist der erste der Teil einer Dilogie. Im Vordergrund der Geschichte steht die junge Ning. Um ihre Schwester von einer tödlichen Krankheit retten zu können, reist sie in die kaiserliche Stadt um am Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches teilzunehmen. Dem Gewinner gewährt die Kaiserin einen Wunsch. Mit diesem hofft Ning, ihre Schwester retten zu können. Aber das Leben am Hofe ist nicht einfach. Ning muss ich vor den Intrigen am Hofe und ihren Konkurrenten in Acht nehmen. Zum Glück trifft sie auf Kang und Ling, mit denen sie sich anfreundet. Das Buch hat mit gut gefallen. Es spielt im asiatischen Raum und die Zubereitung des Tees nimmt eine Wichtige Rolle ein. Denn dadurch kann Magie gewirkt werden. ich fand es spannend dadurch etwas über die asiatische Kultur zu erfahren. Das Buch ist flüssig geschrieben, auch wenn es sich in der Mitte etwas zieht. Richtig spannend wird es erst gegen Ende. Von Kang bin ich etwas verwirrt und k

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Rezension „A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht (Das Buch der Tee-Magie 1)“ von Judy I. Lin





Meinung

Mit „A Magic Steeped in Poison“ tauchte ich in eine vollkommen neue Welt der Magie ein, umgeben von der Mystik und den Geheimnissen des Alten China erlebte ich jedes Kapitel wie im Rausch und am Ende eines jeden Kapitels gab es nur noch eins: Ich MUSSTE weiterlesen! Die Magie ist nicht das, was in bisher bekannten Fantasy Romanen vorkommt.

Der Tee und seine Zubereitung setzen die Magie in einem frei und diese Idee, so seltsam sie auch klingen mag, konnte mich vollends in den Bann ziehen. Die Zeichnung der Welt mit seiner alten chinesischen Mythologie und das Teebrühen waren so lebendig und eindrucksvoll, dass meine Faszination mit jedem Wort wuchs und ich dem Page Turner erlag.

Unsere Protagonistin Ning hat die Tee-Magie von ihrer Mutter erlernt und auch ihre Schwester ist sehr krank. Ning würde alles tun um sie zu retten. Deshalb nimmt sie am Wettkampf des Reiches teil, denn der Gewinner hat einen Wunsch frei. Ning ist eine ausdrucksstarke Persönlichkeit und ich verliebte mich auf den ersten Blick in ihre Art, genoss ihre Entwicklungen und war bei jedem Schritt hautnah dabei.

Ning kann eigentlich niemandem so wirklich vertrauen und auf ihrer Reise begegnen ihr zahlreiche andere Charaktere. Insbesondere Kang stellte ein großes Mysterium dar und ich war gefangen in dem Wunsch mehr über ihn zu erfahren. Die Handlung steckt voller Wahrheiten, die sich nur nach und nach offenbaren, womit das Spannungslevel enorm hoch ist.

Die zarte Liebesgeschichte zwischen Kang und Ning wurde authentisch in das Gebilde aus magischer Tee Traditionen, chinesischer Mythologie, Intrigen, Kämpfen und Lügen hinter kaiserlichen Toren eingebaut, womit diese Geschichte nicht nur etwas besonderes ist, sondern auch voller atmosphärischer Vibes steckt, die einen einzigartigen Charme mit sich bringen.



Fazit

„A Magic Steeped in Poison“ beeindruckt durch sein außergewöhnlich lebendiges Weltbild, in dem wir die alte chinesische Mythologie mit ihren Geheimnissen, aber auch eine vollkommen neue Art der Magie, die Tee-Magie, kennen und lieben lernen. Unsere Helden erleben eine unvergleichliche Reise und der Leser ist hautnah dabei, wenn Atmosphäre auf Entwicklungen auf Magie trifft.



Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht
von Judy I. Lin

Magisch und traditionell…

Unglaublich schöne magisch märchenhafte Geschichte aus dem alten China.
Tee kann viel heilen, der richtige Tee kann deinen Körper und deine Seele heilen, aber was kann Tee bewirken, wenn er eine Prise Magie enthält?
Ning, unsere Protagonistin ist unglaublich symphytisch und authentisch.
Judy I. Lin hat hier eine unglaublich magische Geschichte geschaffen, mit einem spannenden Setting im alten China.
Der Schreibstil ist bildhaft und fließend und entführt einen in eine Welt aus magischen Tee Traditionen, chinesischer Mythologie, Intrigen, Kämpfe und Lügen hinter kaiserlichen Toren.
Ein Wettkampf um mehr als nur einen Wunsch entbrennt und Ning muss schnell nicht nur um ihr Leben fürchten.
Geheimnisse und Wahrheiten für die vielleicht noch niemand bereit ist offenbaren sich.

Atmosphärisch absolut großartig.
Das Cover ist wunderschön und magisch und passt in meinen Augen sehr gut zum Buch, die Farben und der großartige Zeichenstil, machen es zu einem absoluten Highlight im Regal.

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Ich war sowohl vom Cover, als auch vom Klappentext direkt angetan. Doch konnte Beides halten was es mir versprochen hat?

Ning nimmt an einem Wettkampf teil, um das Leben ihrer Schwester zu retten. Sie glaubt, dass nur die besten Ärzte des Kaiserreiches dazu in der Lage sind. So schleicht sie sich eines Nachts raus, um die kaiserliche Wettkampfeinladung anzunehmen. Doch am Hof wird es alles Andere als ein einfacher Wettkampf. Neben den Aufgaben, welche den Teilnehmer gestellt werden, gibt es nämlich auch noch nebenher genug Baustellen. Ein kranker Kaiser, andere Teemagier die sich einschleimen und der Sohn eines verstoßenes Thronanwärters halten Ning auf Trab.

Ich liebe Tee und daher liebe ich auch die Idee hinter dieser Story. Die Einflüsse sind ziemlich klar. China. Der Tee, die Zeremonien, das Setting. Einfach richtig toll gemacht und man verliebt sich auch ein wenig. Es gibt so wahnsinnig viel zu entdecken. Vom Zubereiten des Tees, über Wirkung, aber auch der Palast und sein Innenleben haben mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil war toll, auch wenn mich die immer mal wieder eingestreuten chinesischen Begriffe teilweise im Lesefluss gestört haben. Aber das ist halt so eine persönliche Macke von mir. Ich komm damit irgendwie nicht wirklich klar.

Ning ist ein toller Charakter, den ich sehr mochte. Sie ist schlau und handelt auch entsprechend. Dazu hat sie Herz. Jemanden zu finden dem sie vertraut fällt ihr relativ schwer, aber trotzdem klappt es zum Glück. Das hat mich wirklich gefreut und ihre ganze Art schreit nach Heldin fürs Volk. Mal schauen ob sie dieser Rolle gerecht wird.

Fazit

Tolle Idee, tolles Setting und durch die Machtspielchen bleibt es spannend. Durch die Feinheiten der Tee Zeremonien kommt immer Mal wieder Ruhe ins Geschehen und ich fand den Punkt immer absolut interessant. Den Leser erwartet hier definitiv etwas erfrischend Anderes wie ich finde. Dazu kommt eine starke Protagonistin mit Köpfchen. Am Ende vergebe ich 4 Sterne für den Auftakt rund um die Teemagie.

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Ning hat eine Begabung für die Tee-Magie, doch sie will nur am Wettbewerb der Tee-Magier teilnehmen, um ihre Schwester Shu zu retten. Sie hofft, dass sie ein Mittel gegen das weit verbreitete Gift findet, bevor es zu spät ist und bevor man entdeckt, dass Ning eigentlich gar keine Einladung zum Wettkampf erhalten hat.

Bei dem Wettkampf der "Shénnóng-Shī" muss Ning ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen, aber sie merkt schon bald, dass nicht unbedingt faire Bedingungen herrschen. Es gibt offensichtlich Favoriten unter den Teilnehmern, die sich gut am Hof auskennen und nicht viel von der Amateurin aus der Provinz halten. Doch Ning lässt sich davon nicht beeindrucken und ist bereit, alles zu tun, um an ein Heilmittel zu gelangen.

Ihr Plan ist eigentlich, den Wettkampf zu gewinnen, aber schon bald wird sie in Machtkämpfe zwischen der Prinzessin, den Adeligen und Kang, dem Sohn des verbannten Prinzen, verwickelt. Spionage und Intrigen, Gift und Magie - es ist auf jeden Fall eine Menge los, aber Ning findet auch Zeit, Freunde und Verbündete zu finden und sogar unerwartet Gefühle für jemanden zu entwickeln. Trotz ihrer natürlichen Begabung für Tee-Magie, durch die sie auch etwas mit Pflanzen kommunizieren kann, lernt sie während ihrer Zeit im Palast auch eine Menge. Ihren Plan, dort um ein Heilmittel zu bitten, konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, aber andererseits war sie auch ziemlich verzweifelt und dieser Weg ist schon ihre letzte Hoffnung, da sind vielleicht auch nicht alle Entscheidungen besonders rational.

Namen, einige Begriffe und Teemagie sorgen für ein interessantes asiatisches Setting, aber es ist eher dezent, da hätte ich gerne noch mehr von gespürt. Durch den Wettkampf, den Zeitdruck und die vielen Geheimnisse ist die Geschichte fast durchgehend spannend und ich freue mich auf die Fortsetzung!

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Inhalt: Um ihre jüngere Schwester Shu zu retten, beschließt Ning an einem Wettkampf für Tee-Magier teilzunehmen und die Einladung dafür zu entwenden. Sie reist in die Hauptstadt zum Palast des Kaisers, um sich hier den Prüfungen zu stellen. Denn dem Gewinner winkt nicht nur eine Anstellung am Hof, sondern zusätzlich die Gunst der Prinzessin. Und somit Hilfe für Shu. Doch in dem Reichtum und Luxus des Palastes warten ganz andere Gefahren auf Ning. Nicht nur für ihr Leben, sondern auch für ihr Herz.

Meinung: Ein wundervolles Buch voller Magie, Liebe, Freundschaft und Gefahren, das mich von der ersten bis zur letzten Minute unterhalten konnte.
Im Mittelpunkt steht die junge Ning, die alles für ihre geliebte Schwester tun würde. Denn obwohl sie immer in deren Schatten stand, halten die beiden fest zusammen. Ning ist neugierig, clever und mitfühlen, glaubt jedoch ständig nicht gut genug zu sein. Sie sollte in die Fußstapfen ihres Vaters, eines Arztes treten, und ihre Schwester Shu sollte bei ihrer Mutter, einer Tee-Magierin, in die Lehre gehen. Als jedoch die Mutter stirbt und Shu ebenfalls droht zu sterben, gibt sich Ning als Lehrling der Mutter aus und beschließt am Wettkampf teilzunehmen.
Das Setting ist gut gemacht und erinnert an das alte China. Es gibt viel Magie und natürlich geht es um den Tee und was ein Tee-Magier damit erreichen könnte. Die Prüfungen sind alles andere als ungefährlich, ebenso wie die Intrigen und Machtspiele am Hof des Kaisers.
Zum Glück findet Ning in der lebhaften Lian bald eine gute Freundin, jedoch auch einige neue Feinde.
Und dann wäre da noch ein geheimnisvoller junger Mann, der ihr Herz schneller schlagen lässt und von dem sie nicht weiß, ob sie ihm wirklich vertrauen kann.
Das Buch ist spannend und die Charaktere haben mir alle gut gefallen, ebenso wie die Intrigen und Gefahren, die auf Ning lauern. Der Wettkampf ist ebenfalls etwas Besonderes, da es hier zwar um Leben und Tod geht, allerdings müssen die Kandidaten nicht, wie in anderen Büchern, mit Waffen gegeneinander antreten, sondern lediglich mit Kräutern und Tee.
Ich bin gespannt, wie es mit Ning und den anderen Charakteren weitergeht und freue mich schon sehr auf den zweiten Band dieser Reihe.

Fazit: Ein magisches Buch mit sympathischen Charakteren. Nicht nur für Teeliebhaber geeignet.

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Absolutes Must-Read für jeden Tee-Lover, der sich auch sehr für asiatische Kultur interessiert. Die Magie hinter dem Tee und das ganze Setting haben das Buch sehr anziehend für mich gemacht. (Das wunderschöne Cover ist natürlich auch ein Eyecatcher)

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Inhalt: Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.

Ning reist in die kaiserliche Stadt, deren Reichtum und Extravaganz ein Schock für sie sind, und betritt eine völlig neue Welt. Hier ist sie umgeben von Feinden, jede Runde ist ein Kampf auf Leben und Tod, und nichts als ein paar getrocknete Kräuter sind Nings Waffe. Nur ein Fremder scheint in ihr mehr zu sehen als sie selbst. Wird er ihr helfen, den Wettkampf zu gewinnen, oder ist er für sie die größte Gefahr?

Ein Buch für alle Teeliebhaber, die die es noch werden wollen, aber auch die, die mit Tee nichts am Hut haben, aber gute Bücher mögen. :-)
Kaum begonnen, konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Absolut süß, romantisch und absolut empfehlenswert.
Ich hab mich schon beim Ansehen des Covers in dieses Buch verliebt und bin absolut begeistert von allem.
Ich werde mir dieses Buch auf jeden Fall kaufen, damit es einen Ehrenplatz in meinem Regal bekommen kann.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Ein magisches Abenteuer mit mega Asia-Vibes

Zu allererst möchte ich mich bei Netgally und dem Fischer Jugendbuch Verlag für die Leseexemplare bedanken. Beim Lesen ist mir eine Stelle in Kapitel 4, Seite 36, Zeile 17 aufgefallen, dass ein Teil eines Satzes fehlt. Den betreffenden Satz werde ich am Ende meiner Rezension einfügen (für die, die es interessiert), den Verlag hab ich natürlich informiert.

»A magic steeped in poison – was uns verwundbar mach« ist aus der Sicht von der Hauptprotagonistin Ning geschrieben.
Ning ist zusammen mit ihrer kleinen Schwester Su in eher ärmlichen Verhältnissen als Tochter einer Teemagierin und eines Arztes aufgewachsen. Als ihre Mutter durch einen vergifteten Teezigel (zu einem "Barren" gepresster Tee) stirbt und auch ihre Schwester schwer erkrankt, macht sich Ning schwere Vorwürfe und beschließt, den Schuldigen zur rechenschaft zu ziehen.
Damit beginnt ihre Reise in die Haupstadt und an den Hof des Kaisers, wo sie sich plötzlich inmitten der höfischen Intriegen wiederfindet.

Judy I. Lin kreiert mit ihrem detailierten und wunderschön gestalteten Setting einen absoluten Asia-Vibes, was die Geschichte noch greifbarer und "realer" macht. Sie versteht es, einen Kampf mittels einer Teezeremonie auszutragen und diese so etwas abzumildern. Ich liebe die Idee hinter der Teemagie und bin absolut fasziniert über die Umsetzung der Magie, gepaart mit höfischen Intrigen und chinesischer Politik. Dank dem Glossar am Ende des Buches, konnte ich zumindest die chinesischen Namen und Orte "aussprechen", doch bei der Politik seh ich nicht so ganz durch. Allerdings liegt das nicht daran, dass es undurchsichtig beschrieben wird, sondern schlichtweg an meinem Unwissen über die Politik im chinesischen Kaiserreich.
Ein wenig verwirrt hat mich allerdings der Clifhanger, andererseits freue ich mich jetzt noch mehr auf Band 2 im Herbst.

Gespickt mit asiatischen Settings, magischem flair und einer ganz eigenen Magie kann ich »A magic steeped in poison – was uns verwundbar mach« definitiv sehr empfehlen.


Hier nun der fehlende Satz von Kapitel 4, Seite 36, Zeile 17 (Ich bin keine prof. Übersetzerin, daher entschuldigt bitte, die etwas holprige Übersetzung:
(…) "Er trägt eine Umbra-Tunika mit detaillierter Stickerei aus blauem Garn an Kragen und Ärmeln, an der sich jemand stundenlang abgearbeitet haben muss." (…)

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Mich hat dieses Cover, zusammen mit seiner Prämisse und der chinesischen Mythologie schon lange sehr angesprochen. Vielen Dank an den Verlag und Netgalley, dass ich die deutsche Übersetzung rezensieren darf!

Ning hat von ihrer Mutter die Magie des Teebrauens - das Shénnóng - gelernt. Nachdem ihre Mutter jedoch vergiftet wurde und ihre Schwester Shu im Sterben liegt, begibt sich Ning zum kaiserlichen Palast. Dort möchte sie an einem Wettkampf teilnehmen, der den oder die besten Shénnóng-shi finden soll, denn als Gewinnerin steht ihr die Gunst der Prinzessin zu, mit der sie ihre Schwester retten könnte. Am Hofe verfängt Ning sich jedoch schnell in gefährlichen Intrigen, während sie gleichzeitig versuchen muss, im Wettkampf zu bestehen.

Der Weltenaufbau ist wunderbar gelungen. Die Teemagie ist gut integriert und sehr spannend zu erforschen und auch wenn es mehrere Länder gibt, habe ich mich bei den politischen Teilen nie abgehängt gefühlt. Das liegt vermutlich daran, dass Ning aus einer abgelegenen Provinz stammt und die Kultur der Hauptstadt ebenfalls neu kennenlernt.

Die Handlung schreitet stetig voran und wird nicht langweilig. Der Wettkampf ist nur der Vordergrund dafür, wie Ning neue Freunde findet und mehr über ihre Vergangenheit und sich selbst erfährt. Sie macht eine schöne Charakterentwicklung durch, deren Fortführung ich schon gespannt entgegensehe. Allerdings trifft sie einige unreife Entscheidungen, die sich nach typischen Jugendroman-Heldin-Klischees angefühlt haben. Es ist schon fair, dass sie voreilig Schlüsse zieht, da sie ja noch jung ist, aber werden ein paar Dinge unnötig verkompliziert.

An weiteren Kritikpunkten möchte ich bedenken, dass Ning anscheinend ein unerschöpfliches Talent für das Shénnóng besitzt. Auch ohne Training hat sie alles auf Anhieb zaubern können, was die Aufregung über den Wettkampf etwas gedämpft hat. Außerdem hatte ich anfangs ein paar Probleme mit dem Schreibstil, der noch nicht ganz eingewöhnt wirkte, sich mit der Zeit aber verbessert hat.

Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Buch! Es hat meine Erwartungen an einen Jugendroman jetzt nicht unbedingt übertroffen, doch ist trotz seiner kleinen Makel eine Bereicherung für das Genre. Ich würde es definitiv an Liebhaber von asiatisch inspirierter Jugend-Fantasy empfehlen!

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Nings Mutter war eine Shennong-Meisterin, jemand, der mit Tee Magie wirken konnte. Jetzt ist sie an vergifteten Tee gestorben und Nings jüngere Schwester Shu liegt ebenfalls wegen dieses Tees im Sterben. Um an ein Heilmittel zu kommen, lässt sich Ning auf ein gefährliches Spiel ein: Sie geht zum Kaiserpalast, wo ein neuer Shennong-Meister gesucht wird und misst sich mit anderen KandidatInnen in verschiedenen Tee-Prüfungen. Während der teilweise lebensgefährlichen Prüfungen kommt sie nicht nur einem jungen Verbannten näher, sondern auch einer gewaltigen Intrige im Kaiserpalast auf die Schliche. Doch wem kann sie vertrauen, wenn jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist?

Diese Geschichte hat mich quasi von Seite 1 an mitgenommen und nicht mehr losgelassen. Dabei ist es kein sonderlich actionreiches oder fingernägelknabberndes Buch, aber die Atmosphäre und das Worldbuilding sind wirklich außergewöhnlich. Endlich mal eine Protagonistin, die nicht den Verstand verliert, nur weil ein hübscher Junge ihr zulächelt. Und endlich mal ein hübscher Junge, der kein A...ch ist. Dazu diese fantastische Magie, das Zusammenhalten zweier neuer Freundinnen, interessantes Personal und ein fieser Cliffhanger, der geradezu schreit: Wo bleibt Teil 2? Bleibt mir nur, mich anzuschließen: Ich möchte jetzt bitte sofort den nächsten Band lesen.

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Ein in sich ruhendes Buch. Der Leser wird automatisch in die Stille und Besonnenheit hineingezogen. Das Mädchen Ning muss in einem Wettkampf beweisen, das sie die beste Tee-Magierin ist, damit sie ihre Schwester retten kann. Das Buch bitte unbedingt mit einer guten Tasse Tee genießen.

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Auf dieses Buch habe ich mich super doll gefreut! Zum einen ist das Cover ein absoluter Hingucker und erinnert mich durch die Farben irgendwie an einen schönen Frühlingsmorgen, aber auch die Idee mit der Tee-Magie finde ich sehr interessant und originell.
Als Ning, um an dem Wettbewerb teilzunehmen, in die kaiserliche Stadt reist, betritt sie eine vollkommen andere Welt. Das asiatische Setting wurde super schön beschrieben und die Atmosphäre war eine tolle Mischung aus Spannung und ruhigen Teezeremonien. Dieses Buch lebt von Detailreichtum und sehr ausgeschmückten Beschreibungen. Das fand ich zum einen Teil sehr schön, aber dadurch war es auch oft etwas langatmig. Ning als Protagonistin mochte ich sehr gerne, über die anderen Charaktere habe ich allerdings manchmal den Überblick verloren, weil es einfach zu viele waren. Es wurden auch immer wieder asiatische Begriffe eingebaut, das hat mich manchmal noch mehr durcheinander gebracht 😅 Wie schon erwähnt mochte ich den Aspekt mit der Tee-Magie sehr gerne. Sie hat einen großen Teil der Geschichte eingenommen und die verschiedenen Tees und deren Wirkung wurden sehr ausführlich beschrieben. Zum Beispiel gibt es den Golden Key, der die dunkelsten Geheimnisse enthüllt oder auch Silver Needle, der die Wahrheit von der Lüge trennen kann.

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Ning muss nach dem Tod ihrer Mutter unbedingt das Leben ihrer kleinen Schwester retten, deshalb nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer den Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei. So reist sie in die kaiserliche Stadt und betritt eine völlig neue Welt. Jede Runde ist ein Kampf auf Leben und Tod, und nichts als ein paar getrocknete Kräuter sind Nings Waffe. Ein Fremder scheint in ihr mehr zu sehen, doch wird er ihr wirklich helfen oder ist er für sie die größte Gefahr?

Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht um in dieses Buch reinzufinden, denn es ist mal eine ganz eigene und neue magische Welt, die sehr von der Teekultur und von chinesischer Kultur geprägt ist. Ich fand es sehr besonders und schön diese Welt zu erleben, weil es mal etwas ganz anderes war als die übliche Fantasy. Der Schrteibstil war einfach zu lesen und diese neue Welt wurde auch anschaulich und bildhaft beschrieben, sodass ich alles wunderbar vor Augen hatte.

Die Geschichte um den Wettkampf fand ich originell und interessant zu lesen. Das Buch besteht nicht aus sehr viel Action oder Brutalität, stattdessen wird auf eine ruhigere Spannung gesetzt. Einige Passagen im Buch waren mir persönlich etwas zu langatmig, diese hätte man kürzen dürfen, aber insgesamt konnte ich mich sehr schön in diese Geschichte hinein fallen lassen.

Ning war mir von Beginn an sympathisch und ich hatte sie schon allein aus dem Grund ins Herz geschlossen, weil sie ihre Schwester retten möchte und nicht aus niedrigeren Gründen den Wettkampf gewinnen möchte. Aber auch die anderen Personen und vorallem die anderen Teilnehmer des Wettbewerbs fand ich interessant und teils geheimnisvoll.

Fazit: Eine sehr schöne und andere magische Welt, eine interessante Handlung und eine sehr sympathische Protagonistin lassen dieses Buch punkten. Gern spreche ich eine Leseempfehlung dafür aus.

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"A Magic Steeped in Poison" entführt uns in ein asiatisches Flair mit allerlei Informationen über das Teezubereiten. In Asien ist dies ein wichtiger, zeremonieller Vorgang. In Zusammenhang mit den fantastischen Elementen, war es sehr interessant zu lesen.
Gemeinsam mit Ning reisen wir an den kaiserlichen Hof, welcher von Intrigen und Geheimnissen nur so geprägt ist. Neben dem unglaublichen Setting gefiel mir auch die Protagonistin selbst sehr gut. Ihre anfängliche Unsicherheit passt sehr gut zur Charakterentwicklung. Darüberhinaus wird die Story durch wunderbare Nebencharaktere geprägt. Hier gefiel mir Lian am besten. Mit ihrem fröhlichen Gemüt und ihrer Unbekümmertheit, konnte sie mich gleich für sich gewinnen.
Solltet ihr euch für das Buch interessieren, kann ich euch nur die Hardcover Version empfehlen. Das Cover ist nicht nur wunderschön, sondern spiegelt die Geschichte so gut wieder! Allein durch den etwas langsamen Einstieg bekommt "A Magic Steeped in Poison" einen kleinen Abzugspunkt von mir. Natürlich braucht es immer eine gewisse Zeit, bis es so richtig los geht, doch hier fehlte etwas der Antrieb...
Doch dafür reißt es das Ende definitiv wieder raus!

Von mir gibt es daher eine Leseempfehlung.

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Der Duft von Tee hat eine beinah magische Wirkung, doch was wäre, wenn dein Tee tatsächlich über Leben und Tod entscheidet?

Ning will das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn bei ihrer Mutter konnte sie den frühzeitigen Tod nicht verhindern. Die einzige Chance scheint eine Einladung zum größten Wettkampf der mächtigsten Shénnóng-shīs, die Tee-Magier, des kaiserlichen Reiches Dàxī zu sein, die eigentlich nicht für sie bestimmt war. Jede Runde ist ein weiterer Kampf um Leben und Tod, doch der Preis ist es wert. Wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei... und nur dieser kann ihre Schwester heilen....

Judy l Lin erschafft eine grandiose magische Welt, die mit einer betörenden Mischung aus Fantasy und chinesischer Mythologie überzeugt und durch den unerbittlichen Wettkampf, gepaart mit einer zarten Liebesgeschichte einen Strudel an Emotionen erzeugt! Zudem ist Ning eine mutige Hauptprotagonistin, die definitiv Identifikationscharakter besitzt und die Missstände der korrupten, traditionellen und milieubedingten Gesellschaft aufzeigt. Die tollen Side-Charaktere runden die spannend-magische Geschichte ab und das wunderschön illustrierte Cover, lässt jedes Leser*innen Herz höher schlagen! Eine besondere Empfehlung für alle, die Tee auch einen Hauch Magie zusprechen! 🥰

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Nings Schwester ist schwer krank - durch das Gift, das bereits ihre Mutter getötet hat. Um sie retten zu können, begibt sich die junge Frau in die Hauptstadt, wo sie mit ihrer Tee-Magie an einem Wettkampf teil nimmt, obwohl die Einladung dazu nicht an sie gerichtet war. Zum ersten Mal in ihrem Leben verlässt Ning ihr Dorf und ist am Kaiserhof zunächst überwältigt von dem Reichtum, der in krassem Gegensatz zur Not der Bevölkerung ihrer heimatlichen Provinz steht. Schon bald bemerkt sie jedoch, dass der Prunk nur oberflächlich über höfische Intrigen hinweg täuscht, jeden Tag ist ihr Leben erneut in Gefahr.

"A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht" von Judy I. Lin ist ein farbenfroh geschriebener Fantasy-Roman, dessen Hintergrund an die chinesische Mythologie angelehnt ist. Bei mir hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich mit der Geschichte warm werden konnte, den Einstieg habe ich als ziemlich zähe empfunden. Dabei war mir die Protagonistin Ning durchaus sympathisch, durch ihre zurückhaltende Art hat es ebenfalls etwas Zeit gebraucht, ihr emotional näher zu kommen. Erst mit ihrer Ankunft in der Hauptstadt hat sich für mich der Zauber der Handlung entfaltet und in seinen Bann gezogen.

Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, als das Buch mich einmal gepackt hatte, mochte ich es bis zum Ende kaum noch aus der Hand legen. Das breite Spektrum der verschiedenen Varianten der Tee-Magie, die den Mittelpunkt des Wettkampfs darstellten, unterschied sich meiner Meinung nach sehr von bekannten Mustern in Fantasy-Geschichten, es hat mir Freude bereitet, in diese fast märchenhaft anmutende Welt einzutauchen. Die Figuren in Nings Umfeld hätte ich mir teilweise etwas ausführlicher beschrieben gewünscht, gerade die Personen bei Hof, die emotional etwas weiter von der Protagonistin entfernt angesiedelt waren, fand ich oft recht knapp charakterisiert. Dennoch habe ich mich insgesamt gut unterhalten gefühlt und freue mich schon darauf, auch die Fortsetzung zu entdecken, daher spreche ich für diesen Roman gern eine Leseempfehlung aus.

Fazit: Nach dem etwas schleppenden Anfang hat mich die Geschichte mit ihrer farbenprächtigen Magie dann doch noch in ihren Bann gezogen und bis zur letzten Seite bezaubert, so dass ich dieses Leseerlebnis gern weiter empfehle.

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Ein Buch für Tee-Fans
Das Cover, der Titel, als Teeliebhaber musste ich dieses Buch lesen. Als die Geschichte dann auf mich wirkte und so dahinplätscherte, überkam mich die Lust auf Tee und seine Magie noch mehr.
Ning ist eine gute Protagonistin, die sich im Laufe der Geschichte zu einer tollen Frau entwickelt und Teil einer riesigen Intrige wird. Die wundervolle Art und weiße, wie die Autorin hier die japanische Teekunst einwebt und allgemein das Setting aufbaut, ist wunderschön und mit dem Cover kann man schon erahnen, wie bunt und gleichzeitig düster es wird.
Eine großartige Geschichte mit einem fiesen Cliffhanger und einem happy End mit einem bad End zusammen.
Ich bin sehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht, denn Ning ist eine großartige Teekünstlerin geworden und ich hoffe sehr, dass wir ihre Schwester sowie die Prinzessin und ihre Geliebte näher kennenlernen werden.

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Zauberhafte Fantasy mit Chinesischer Tee-Mythologie
Das Kaiserreich ist in Aufruhr: Die Menschen sterben an vergiftetem Tee, niemand kennt die Drahtzieher. Auch Nings Mutter starb an diesem Gift, ihre Schwester kämpft seitdem ums Überleben. Verzweifelt reist Ning in die Kaiserstadt, um am Wettkampf zum/zur neuen kaiserlichen Teemeister/in teilzunehmen. Auch ihre Mutter war eine Teemeisterin, konnte mittels Teesorten Magie wirken und Kranke heilen. Ning gibt sich nun verbotenerweise als ihre Schülerin aus, denn als Siegerin des Wettkampfes könnte sie ihrer Schwester die erforderliche medizinische Hilfe bieten. Doch der Wettkampf ist hart, Intrigen und Hofklüngelei sind an der Tagesordnung, Feinde des Kaisers treten auf den Plan. Und auch die Prinzessin spielt ihr eigenes Spiel.
Mich konnte das Buch in mehreren Punkten überzeugen. Ning ist eine toughe junge Frau, die Mut beweist und sich nicht kleinkriegen lässt. Zwar hat sie von den Palastintrigen keinerlei Ahnung, bekommt jedoch Unterstützung von einer anderen Teilnehmerin, die ebenfalls einen starken Charakter beweist. Endlich halten die Frauen mal zusammen. Hinzu kommt ein Mann, welcher als potentieller Love Interest zusätzlich Spannung und Verwirrung ins Spiel bringt, ohne das Ganze ins Kitschige gleiten zu lassen. Überhaupt wirken die Charaktere eher erwachsen, das empfand ich als sehr angenehm.
Leichte Anklänge der chinesischen Kultur bereichern die Erzählung, die Tee-Magie ist aussergewöhnlich und bei jeder Person individuell anders ausgeprägt. Tatsächlich fand ich es eine faszinierende Vorstellung, dass Ning z. B. aus dem Tee Silver Needle Magie hervorbringen kann, während ich diesen nur trinke. Hinzu schleichen sich politische Ränke mit ein und führen zu unvorhergesehenen Wendungen.
Ein wunderschöner erster Band einer bezaubernden Dilogie rung um politische Intrigen und die Magie des Tees. Freue mich bereits auf die Fortsetzung.

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Dieses magische Buch hat mich bereits auf den ersten Seiten in den Bann gezogen,
Ich kann nur jedem empfehlen, sich auf die spannende und fesselnde Reise gemeinsam mit Ning zu begeben und sich von dem Duft von zartem Tee umhüllen zu lassen, der förmlich aus diesem zauberhaft gestalteten Buch strömt.

Für mich eine absolute Herzensempfehlung und jetzt schon eins meiner Lieblingsbücher 2023!

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Endlich mal etwas neues im Bereich Fantasy. Das Thema der Tee-Magie war wirklich mal ein neuer Gedanke der aber nur das Sahnehäubchen war, in dieser tollen Geschichte.
Ning flieht in einer Nacht und Nebel Aktion von Zuhause und muss sich in einem Wettkampf als Schülerin ihrer Mutter ausgeben. Hierbei trifft sie auf reichlich Widerstand, zeigt aber was sie kann und muss am Ende nicht nur Ihre Schwester retten, sondern vielleicht auch das ganze Königreich.

Auf den ersten Blick dachte ich, die Autorin hätte ein bisschen viel bei der Geschichte von Mulan geklaut. Auf den zweiten Blick war es immer noch so, aber es hat mich überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil, ich war direkt auf Nings Seite und habe mit ihr mitgefiebert. Sie lernte Freunde aber auch Feinde kennen und lernt immer mehr beides voneinenander zu unterscheiden. Es war wirklich spannend und magisch.

Leider konnte ich die Handlungen der Hauptprota nicht immer ganz nachvollziehen, habe aber verstanden, dass manche Handlungen nötig waren um die Story in eine bestimmte Richtung zu lenken. Das ist auch der einzige Grund warum es keine 5 Sterne gibt.
Ansonsten kann ich das Buch wirklich empfehlen und hoffe, nach einem fiesen Cliffhanger, auf die Fortsetzung.

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Die Geschichte wird aus Nings Perspektive erzählt. Als Protagonistin mochte ich sie sehr, weil sie sich ihrer Fähigkeiten bewusst ist und dabei trotzdem alles gibt, um ihre Schwester zu retten. Zu Beginn ist sie dabei eher unsicher, was es gerade authentisch macht. Nach und nach gibt es dann aber eine große Charakterentwicklung, was mir gut gefallen hat. Neben Ning spielen auch noch ihre Konkurrentin und Freundin Lian, aber auch der Love Interest, den ich hier aber aus Spoiler-Gründen nicht verraten möchte. Beide mochte ich ebenfalls sehr, sie haben Ning perfekt ergänzt. In Bezug auf den Wettbewerb hätte ich mir noch mehr Interaktion mit den anderen Teilnehmenden gewünscht, außer mit Lian kommen da kaum Gespräche zustande, obwohl eigentlich alle im gleichen Bereich des Palastes wohnen.

Das Setting im Kaiserreich Daxi hat mich sehr an ein früheres China erinnert. Der Weltenbau ist sehr detailliert und man bekommt ein gutes Gefühl für das Land und die Bewohner*innen. Auch der Fantasy-Aspekt mit der Tee-Magie hat mir gut gefallen, da er mit dem asiatischen Ritual der Teezeremonie verbunden ist. Auch die Darstellung von Flora, Fauna und Mythologie fand ich toll, weil es der Geschichte nochmal mehr Tiefe verleiht.

Die Handlung selbst steigt sehr langsam ein, wodurch ich leider ein wenig Mühe hatte, meinen Weg in die Geschichte zu finden. Ab dem ersten Viertel, wo Ning schließlich endlich im Palast ankommt, wurde es dann jedoch spannender und zugleich kurzweiliger. Vor allem die letzten hundert Seiten war es dann ein echter Pageturner. Einen fiesen Cliffhanger gibt es natürlich noch on top, sodass ich sehr gespannt auf Band 2 bin, der im Herbst diesen Jahres erscheint.

Sprachlich war die Geschichte gut zu lesen, Schwierigkeiten hatte ich ein wenig mit den vielen ähnlich klingenden Namen. Da alle auseinanderzuhalten, hat ein wenig gedauert. Glücklicherweise gibt es aber zur Not hinten im Buch ein Glossar, wo man auch nochmal nachschlagen könnte. Das Cover ist einfach unfassbar schön, auch die Gestaltung und Haptik des Buches sind ein echter Hingucker. Toll! ❤

Insgesamt hat mir der Auftakt der Tee-Magie-Dilogie gut gefallen! Ning ist eine starke Protagonistin, der Weltenbau ist ebenso spannend wie vielseitig und man bekommt einen tollen Eindruck in diese fantastische Welt der Tee-Magie. Abzüge gibt es lediglich für den eher langsamen Start und die blassen Konkurrent*innen im Wettbewerb, trotzdem ist das Buch definitiv die Lektüre wert!

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“Ich wunderte mich immer, dass sie ihn immer unterstützte, ohne Fragen zu stellen. Jetzt verstehe ich es. Wenn man das Leid eines anderen fühlen kann, ist es unmöglich wegzuschauen.“ (S. 152)

Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.

Ning reist in die kaiserliche Stadt, deren Reichtum und Extravaganz ein Schock für sie sind, und betritt eine völlig neue Welt. Hier ist sie umgeben von Feinden, jede Runde ist ein Kampf auf Leben und Tod, und nichts als ein paar getrocknete Kräuter sind Nings Waffe. Nur ein Fremder scheint in ihr mehr zu sehen als sie selbst. Wird er ihr helfen, den Wettkampf zu gewinnen, oder ist er für sie die größte Gefahr?

Die gesamte Aufmachung und das Cover sind schon ein Highlight für sich, aber der Inhalt dieses Buches hat mich völlig überrascht. Ich war ganz verzaubert und gefesselt von dieser wunderschönen, packenden und unglaublich gut durchdachten Geschichte.

Der Schreibstil von Judy ist wunderschön, ausdrucksstark und gefühlvoll. Das Setting und das Thema waren einfach mal was völlig anderes! Die tollen, bildreichen Beschreibungen zur Umgebung und der Magie waren wirklich interessant. Ich konnte mir die Charaktere und ihr Umfeld sehr gut vorstellen.

Das Erzähltempo, der Schreibstil und die Charakterentwicklung von Ning waren sehr besonders. Ich konnte die Geschichte voll und ganz genießen, da sich die Ereignisse nicht überschlugen und es trotzdem unglaublich viele unerwartete Wendungen gab und beinah durchweg die Spannung aufrecht gehalten wurde.

Ning war eine sehr interessante, ungewöhnliche und doch sehr sympathische Protaginisten. Ihre Schuldgefühle, ihre Ängste und Sorgen, sowie ihr Kampfeswille und Mut waren authentisch und für mich nachvollziehbar. Sie begegnet allen Menschen auf Augenhöhe, ist freundlich und hilfsbereit. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.

Die asiatische Mythologie und die Atmosphäre in diesem Buch waren so besonders und einzigartig, sowas habe ich noch nie beim Lesen gefühlt.

Das Verzeichnis am Ende des Buches war sehr hilfreich, um die chinesischen Begriffe besser zu verstehen.

Es passiert nicht oft, aber ich habe tatsächlich keinen einzigen Kritikpunkt. Dieses Buch ist einfach unglaublich und ich kann die Fortsetzung gar nicht erwarten…

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Der Auftakt zur der neuen Duologie rund um die Magie des Tees.
Um das Leben ihrer Schwester zu retten, begibt sich die junge Ning in die Hauptstadt des Kaisers um dort an einem gefährlichen Wettkampf teilzunehmen. Nur wer diesen Wettkampf gewinnt und der neue kaiserliche Teemagier wird, dem wird ein Wunsch gefüllt.

Währenddessen deckt Ning immer mehr Geheimnisse des Hofstaates auf, die sie in noch größere Gefahr bringen.
Soll sie der Prinzessin trauen oder dem verstoßenen Prinzen, der sich den Weg in ihr Herz gestohlen hat?

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A Magic Steeped in Poison ist ein toller Fantasy-Roman, der Magie und die Kunst des Tee-Aufgießens miteinander vereint.
Ning will an den Hof des Kaisers um eine magische Zutat zu finden, die ihre vergiftete Schwester heilen kann. In der Hauptstadt begegnet sie einem jungen Mann, der ein besonderes Geheimnis mit sich trägt und schon bald verwischen die Grenzen von Gut und Böse...

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⭐️ 4 ⭐️

Vielen Dank an Netgalley für das Rezensionsexemplar.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Das Magiesystem basierend auf verschiedenen Tees war wirklich mal was Neues und auch gut ausgearbeitet und gut nachvollziehbar.
Allgemein fand ich die Atmosphäre, die das Buch erzeugt hat auch sehr ansprechend. Die Charaktere waren interessant und unterscheidbar.

Es liest sich definitiv mehr auf der "Young YA" Seite, das hat mir aber auch gut gefallen.

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Inhalt

Früher betrachtete ich meine Hände mit Stolz. Jetzt kann ich nur noch denken: Das sind die Hände, die meine Mutter begraben haben.

Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.
Ning reist in die kaiserliche Stadt, deren Reichtum und Extravaganz ein Schock für sie sind, und betritt eine völlig neue Welt. Hier ist sie umgeben von Feinden, jede Runde ist ein Kampf auf Leben und Tod, und nichts als ein paar getrocknete Kräuter sind Nings Waffe. Nur ein Fremder scheint in ihr mehr zu sehen als sie selbst. Wird er ihr helfen, den Wettkampf zu gewinnen, oder ist er für sie die größte Gefahr?

»Golden Key« enthüllt die dunkelsten Geheimnisse.
»Silver Needle« kann die Wahrheit von der Lüge trennen.
»Hidden Autumn« erlaubt dir, deine verborgene innere Stärke zu entfalten.

Ning ist nur ein ganz normales Mädchen, ein Lehrling in der Kunst der Tee-Magie - Wie kann sie den größten magischen Wettkampf des Reiches gewinnen?

Cover

Bunt mit unheimlich vielen Details, es ist sehr viel los auf dem Cover. Auf jeden Fall ein sehr auffälliges Cover das alle Blicke auf sich zieht; mir persönlich ein wenig zu viel.

Ein Wort vorneweg

Meine Rezensionen können sowohl Spoiler enthalten als auch Analysen und Bewertungen, wobei der Schwerpunkt auf meinen persönlichen Eindrücken liegt.

Mein Eindruck

Insgesamt hat mir dieses Buch sehr gut gefallen, denn es hatte alles, was eine gute Geschichte braucht. Ein bislang unbekanntes Thema, eine Prise Magie und viel asiatischen Flair.

Bereits in der Einleitung weist die Autorin auf die Grundlagen der modernen und historischen Texte der traditionellen chinesischen Medizin hin, die sie entsprechend verändert und an die Geschichte angepasst hat. Dadurch ergab sich ein authentischer Anstrich und ich hatte das Gefühl, mich in China zu befinden.

Das Thema der traditionellen Tee Zubereitung nimmt dabei einen Schwerpunkt ein und ist zugleich das wichtigste Detail in dem Machtspiel der verschiedenen Familien in den Palästen, denn ein Shénnóng-shi ist ein Meisetr der Magie. Der komplette Kaiserhof zeichnet sich durch Manipulationen, Intrigen und Vetternwirtschaft aus. In diesem Milieu landet nun Ning, ein Mädchen aus einer kleinen Provinz, und sie hätte nicht den Hauch einer Chance dieses Haifischbecken zu überleben, wenn da nicht die Freundschaft zu Lian wäre. Die Reise von Ning durch den Wettkampf ist eine permanente Achterbahnfahrt und sie gerät von einer Gefahrensituation in die Nächste.

Dabei möchte sie eigentlich nur eins, ein Mittel finden um ihre Schwester zu retten.

Eine sehr gute Geschichte, die stellenweise allerdings etwas hektisch wirkte, weil es so viele Namen, Verwicklungen, Intrigen und Hinweise gab. Da hatte ich manchmal das Gefühl einfach nicht mehr mitzukommen und eventuell etwas Wichtiges zu überlesen. Dies ist der einzige Kritikpunkt den ich habe.

Die in der Geschichte integrierten chinesischen Begriffe werden zwar am Ende des Buches erklärt, hier hätte ich allerdings Fußnoten bevorzugt, da ein umblättern zum Ende des Buches den Lesefluss hemmte, besonders in den spannenden Momenten.

Fazit

Eine spannende Geschichte mit einem hohem Spannungsbogen, welche mich insbesondere durch das asiatische Flair überzeugt hat. In dieser Form werden auch die alten Legenden erzählt über die vielen Adelsfamilien und deren Streben nach Macht.

230330

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Inhalt:
Ning hat nur einen Wunsch – das Leben ihrer kleinen Schwester zu retten. Dafür nimmt sie die Einladung zu einem Wettkampf der Tee-Magier an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Doch der Sieg bei diesem Turnier könnte Nings Schwester retten, denn dem Gewinner wird ein Wunsch erfüllt. Also macht sich Ning auf die Reise in die kaiserliche Stadt, um sich den gefährlichen Prüfungen zu stellen.

Cover:
Das Cover passt hervorragend zu dem asiatischen Setting und ich liebe seine Zarten Töne. Mir gefallen die kleinen Details, die einen tollen Bezug zur Story herstellen.

Meinung:
Als Asianfan und leidenschaftliche Teetrinkerin war dieses Buch für mich von Anfang an ein Muss! Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht und ich wollte wissen, was es mit der Magie des Tees auf sich hat.
Leider hat sich für mich die Lektüre als sehr schwierig und langwierig herausgestellt. Irgendwie bin ich mit dem Schreibstil der Autorin überhaupt nicht zurechtgekommen. Der Einstieg gestaltet sich sehr schleppend und die Story kommt nur mühsam voran. Dadurch fiel es mir sehr schwer, am Ball zu bleiben.
Das Wordlbuilding und das Setting an sich haben mir aber dagegen richtig gut gefallen. Die Intrigen am kaiserlichen Hof waren wirklich sehr spannend und der Wettkampf war für mich zu keiner Zeit langweilig.

Die Ausarbeitung der Figuren ist etwas durchwachsen. Ich konnte mit Ning super mitfiebern und mich in sie hineinversetzen. Ich finde es schön, dass sie sich im Laufe der Handlung weiterentwickelt und sehr an Selbstvertrauen gewinnt. Die anderen Figuren bleiben hingegen etwas blass. Ich hätte mir hier mehr Tiefgang gewünscht.

Fazit:
„A Magic steeped in Poison” ist ein tolles Fantasy Jugendbuch mit einem interessanten Worldbuilding und einer tollen Protagonistin. Leider bleiben mir die Nebencharaktere etwas zu blass und ich hatte so einige Probleme, mit dem Schreibstil warmzuwerden. Trotzdem wurde ich gut unterhalten und gebe 4 Ananas.

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Zu Beginn muss ich zugeben, hat sich der Lesefluss etwas gestaut, weil das ganze Erklären einer Welt, die dem Kaiserhof im alten China nachempfunden ist und das Hin und Her mit Kochen und Talenten, mir zuviel Drive aus der Story nahmen.
Nachdem unsere Heldin dann aber unter die Leute geht, Einkäufe erledigt und von einem charmanten aber geheimnisvollen Typen gerettet und begleitet wird, war ich am Haken, denn ich wollte meinen Verdacht bestätigt sehen, dass mehr hinter den Figuren steckt. Zum Glück gibt es Teil 2 schon auf Englisch! Sehr schöne Cover ausserdem.

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Um ihre kleine Schwester, die durch Teeblätter vergiftet wurde, zu retten, folgt Ning dem Ruf zu einem Wettbewerb der mächtigste Tee-Magier in die Hauptstadt - der Wettbewerb wird sie direkt in den Kaiserpalast führen - und zu Intrige, Verrat und Giften.

Asiatische Fantasy und Tee-Magie? Ich wusste von Anfang an, dass ich dieses Buch ausprobieren würde müssen. Das Cover wurde aus dem englischsprachigen Raum übernommen und ich finde es eigentlich passend - da es sich hauptsächlich um die verschiedenen Sorten von Tee dreht, ihren Gerüchen und den ihnen innewohnenden Kräften.

Besonders begeistert war ich von der Ausarbeitung der Magie an sich. Für mich war es etwas Neues, etwas über das ich nicht alle Seite lang stolpere. Die verschiedenen Kräfte der Tees, ihre Zubereitungsweisen, was sie mit den Trinkenden anstellen - da hat man gespürt, dass die Autorin sehr viel Aufmerksamkeit und Herz in diese besondere Art von Magie gelegt hat - und da immer mehr über die Magie enthüllt wird, wurde meine Neugierde ziemlich hoch gehalten.

Das asiatische Setting (ich steh nun mal drauf xD) hat mir auch gut gefallen. Man hat die Kirschblüten und Teigtaschen vor sich gesehen. Mir hat es Spaß gemacht, mit der Protagonistin durch den Kaiserpalast zu streifen und sich den Herausforderungen zu stellen.

Das Wettbewerbsmotiv ist nun nicht neu und innovativ - hat aber seinen Zweck erfüllt, Ning im Kaiserpalast zu positionieren und die Magie einzubetten. Auch der Love-Interest war schnell gefunden - aber für mich war er eigentlich auch ganz cool. Ning jedoch hätte ich hin und wieder schütteln können, da sich für mich so manche Streitereien mit ihm nur durch ihre Sturheit herbeigeführt anfühlten. Zuerst denken, und dann den Mund aufmachen.

Für mich hätte das Buch aber mehr in die Tiefe gehen können. Ich hatte manchmal das Gefühl, die Autorin wüsste nicht so recht wie die Geschichte weitergehen soll und führte zufällige Entdeckungen und Begegnungen herbei, die für mich nicht richtig in die Geschichte gepasst haben. Die Bausteine haben nicht richtig an ihren Platz gepasst, haben gewackelt und konnten nach Belieben wieder entfernt oder ausgetauscht werden.

Alles in allem ein schönes Asia-Jugendbuch mit Abstrichen in der B-Note, das in mir die Lust auf eine schöne Tasse Tee geweckt hat.

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Das Buch hat mich alleine durch sein Cover sehr angesprochen und der Klappentext hat sich für mich vielversprechend angehört. Japanische Kultur und dann noch Tee Zeremonien und einiges an Magie? Na klar her damit.

Wir begleiten Ning die ihre Mutter an ein tödliches Gift verloren hat und ihre Schwester auch daran verlieren könnte. Also macht sie sich auf den Weg an einer Prüfung teilzunehmen und damit eine Möglichkeit ihre Schwester zu heilen. Leider erweist sich das alles andere als einfach und mehr wie einmal muss sie um ihr Leben fürchten.
Ning ist eine junge Frau die aber durch die japanischen Weisheiten schon sehr gestärkt ist. Durch ihre offene Art findet sie auch schnell Unterstützung und neue Verbündete.
Auch die anderen Charaktere haben mir auf ihre Art gefallen und konnte durch die vielen Details und Beschreibungen mir jeden einzelnen gut vorstellen.

Die Story ist sehr detailliert und gerade das Japanische Essen und die Tee Zeremonien wurde mit viel Liebe beschrieben. Zwischenzeitlich war es so gut beschrieben, das ich während dem Lesen oft Hunger bekommen habe. Zwischendrin gibt es mal ein paar längen, aber gerade die Prüfungen machen das wieder gut und diese sind sehr spannend und ich habe immer mitgefiebert.
Der Schreibstil ist flüssig und trotz der vielen unbekannten Begriffe, wurde ich in meinem Lesefluss nicht gestört.
Gegen Ende Überschlagen sich die Ereignisse und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Ich bin so gespannt auf Band 2 und kann es kaum erwarten.

Fazit
Ein absoluter Eyecatcher im Regal und eine etwas andere Fantasy Geschichte mit viel japanischen Vibes. Am besten sucht ihr euch vorher einen guten Japaner aus, denn ihr werdet auf jeden Fall Hunger bekommen.

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A Magic steeped in Poison und ich hatten eine erstaunlich gute Zeit zusammen. Ich bin normalerweise vorsichtig mit High Fantasy, die so stark von asiatischen Einflüssen geprägt ist, weil ich mich dort meist nur schwer ein- und zurechtfinden kann. Aber schon der Einstieg sowie die Einführung in das Magiesystem und die Welt gelangen so gut, dass ich mich dem Sog der Story unerwartet schnell hingeben konnte. Einzig die Bezeichnungen für Magiewirkende brauchten etwas bis sie saßen, sowie einige Namen. Die betreffenden konnte ich mir auch bis zum Ende nicht zuverlässig einprägen, aber das tat dem Vergnügen und dem Verständnis keinen Abbruch.

Ning ist eine so bewundernswerte Protagonistin. Sie opfert ihr ganzes Leben, ihre Zukunft, indem sie im Wettkampf gegen andere Magiewirkende antritt, um ihrer Schwester das Leben zu retten. Auf ihren Schultern lastet diese große Verantwortung, die sie sich selbst aufgehalst hat, der unbedingte Wille, die Beste der Besten zu werden und damit ihrer Familie wieder ein Stück Normalität zu ermöglichen.
Ich finde es immer wieder berührend, wenn Figuren ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund stellen, um jemand anderem zu helfen, wenn sie solche Größe beweisen wie Ning. Da geht mir das Herz auf und ich fiebere gleich ein Stück mehr mit, bin emotionaler involviert.

Die Verhältnisse am kaiserlichen Hof während des Wettbewerbs waren geprägt von Intrigen, Geheimnissen und Ungerechtigkeiten. Ning und ihre Verbündeten müssen die Zähne zusammenbeißen und den Überblick behalten, was bei der dortigen Stimmung und der Konkurrenz, die einem teils sogar nach dem Leben trachtet, gar nicht so leicht ist, für die Lesenden aber natürlich eine Menge Spannung garantiert. Gerade deshalb liebte ich Nings Mut und ihre Weitsicht, ihr Durchhaltevermögen und ihren Schneid, sie ließ sich einfach nicht unterkriegen.

Das Magiesystem mit den verschiedenen Tees und deren Wirkungsweisen, den Möglichkeiten, die sie bieten, klingt auf den ersten Blick abgefahren, aber birgt deshalb auch eine Menge Potenzial, was meiner Meinung nach optimal ausgeschöpft wurde. Ich hätte im Vorfeld nicht gedacht, dass mich dieses Thema so begeistern könnte.

Mein Fazit:
Ein spannendes Buch mit außergewöhnlichem Magie-Thema in fantastischem Setting, was zudem mit einer sympathischen und starken Protagonistin besticht. Ich kann den zweiten Band kaum erwarten und freue mich sehr darauf, zu erfahren, wie es mit Ning weitergeht.

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Endlich mal wieder ein toller, spannender Fantasyroman! Ich habe das Buch in 2 Tagen durgeschmökert und was einfach nur begeistert! Bin komplett in die Tee/Magiewelt abgetaucht.

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Das Buch hat mir hauptsächlich wegen dem Worldbuilding gut gefallen, da die Welt mit sehr viel Sorge kreiert wurde. Gerade die Details aus dem Umgang mit Tee haben, haben es mir angetan. Dies führte aber auch zum Nachteil, das sich die Autor*in in den Beschreibungen verloren hat und so die Spannung drunter litt.

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Ein sehr schöner Fantasy Roman. Schreibstil hat mir sehr gefallen und das Cover ist auch mega schön gestaltet. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten teil :)

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„Es dauert ein Leben lang, um Tee lesen zu können wie einer der großen Meister.“
Mit „A Magic Steeped in Poison – was uns verwundbar macht” hat die taiwanesisch- kanadische Autorin Judy I.Lin den ersten Band der „Tee-Magie-Dilogie“ vorgelegt. Das Cover des Buches hat mein Interesse geweckt, die verspielte Umschlaggestaltung animierte mich zum Lesen. Auch die Grundidee – machtvoller Tee – gefiel mir gut. Ich kenne lediglich den Versuch, aus dem Kaffeesatz zu lesen. 😊
Worum geht’s?
Eine Ich – Erzählerin führt durch das Geschehen (diese Perspektive mag ich besonders gern!), und es gibt auch eine Liebesgeschichte.
Die junge Ning (sie verfügt über magische Fähigkeiten) ist verzweifelt: Ein von ihr zubereiteter Tee tötete ihre Mutter, und auch ihre kleine Schwester ist in Gefahr. Die einzige Chance auf Rettung besteht darin, den Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches zu gewinnen, da der Gewinner einen Wunsch frei hat. Nin beschließt, im Falle eines Sieges den Wunsch zum Wohle ihrer Schwester einzusetzen. Also mogelt sie, um am Wettbewerb teilnehmen zu können, und sie tritt eine gefährliche Reise an, deren Ziel die opulente kaiserliche Stadt ist. Intrigen und Ränkespiele machen Ning das Leben schwer, doch ein Fremder eilt der Heldin zu Hilfe – oder wird er ihr Untergang sein?
Ich habe „A Magic Steeped in Poison” gerne gelesen, da der Ansatz der Autorin richtig kreativ ist: Endlich mal kein männliches Waisenkind, das in einer mittelalterlichen Welt zu Höherem berufen ist & das im Handlungsverlauf vom Jungspund zum Mann wird! Endlich mal keine perfekte, fehlerlose Heldin; perfekte Protagonisten finde ich langweilig! Auch das asiatisch angehauchte setting gefiel mir gut, ebenso wie das phantasievolle Worldbuilding. Die Handlung ist mit unerwarteten Wendungen „gespickt“, und am Ende gibt es einen fiesen Cliffhanger, der Appetit auf den zweiten Teil der Dilogie macht …
„A Magic Steeped in Poison” ist ein typischer Auftaktband - daher bleiben kleine Schwächen nicht aus, man hätte die Geschichte stellenweise sicher straffen und kleine Ungereimtheiten ausbügeln können, mich störten die „Kinderkrankheiten“ des Fantasyromans jedoch nicht, da der zweite Band Raum für Verbesserungen verspricht.
Fazit:
Als Vielleserin habe ich das Gefühl, immer wieder das Gleiche in leicht abgewandelter Form zu lesen. Judy I. Lin konnte mich indes mit „A Magic Steeped in Poison – was uns verwundbar macht” überraschen; besonders gut gefielen mit auch ihre Anmerkungen, in welchen sie (anders als andere Autoren) Vereinfachungen einräumt. Ihr Roman rund um Tee – Magie hat mich trotz kleiner Schwächen gut unterhalten & und ich bin schon gespannt auf den zweiten Band!

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Ich habe mich zunächst ins Cover verliebt und nach dem Lesen in die Geschichte. Die Geschichte fesselt mit seinem atemberaubenden Kunstwerk gepaart mit einer magischen Geschichte, was zu einem erstaunlichen Leseerlebnis führt. Es treffen asiatische Mythologien, Teezeremonien, ein Palast mit exquisiten Gärten, ein Kaiser und Verrat, ein Turnier, eine Prise Romantik und jede Menge Teemagie aufeinander. Der Schreibstil bändigt einen von Anfang an und mit seiner bildhaften Art konnte ich mir alles vor Augen vorstellen. Besonders der fiese Cliffhanger macht sehr neugierig auf den zweiten Band. Ich bin besonders glücklich, dass das deutsche Cover das Original übernommen hat, da es auch einfach nur umwerfend ist und daher nicht nur ein toller Eye-Cather ist, sondern sich dahinter eine magische und faszinierende Geschichte versteckt. Für mich war es eine erfrischende Abwechslung zu meinen üblichen Genre, dadurch wurde es umso spanender für mich und war quasi ein Einblick in eine völlig andere Welt und Reise ins ferne Asien. Ich habe wirklich jede Seite geliebt und auch die Charaktere sind sehr authentisch und mit liebe gestaltet. Eine klare Leseemfehlung!

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Überall wo ich hingehe sehe ich dieses Buch. Sei es auf kleinen Postern, in Schaufenstern von Buchläden (und da bin ich oft) oder auf meinem Handy in den sozialen Medien. Überall hat es mich verfolgt und deshalb waren meine Erwartungen sehr hoch. Und sie wurden absolut getroffen.

Ich habe während des Lesens so unglaubliche Lust auf Tee bekommen, und habe mir sogar welchen gemacht um ihn zu trinken, obwohl ich eigentlich nie Tee trinke beim Lesen. So sehr konnte dieses Buch mich überzeugen. Diese ganze Magie und die Verknüpfung mit Tee hat mir unglaublich gut gefallen. Dazu kommt, dass ich mich sehr gut in die Kultur und die Charaktere eindenken konnte. Ich fand es wirklich gut geschrieben und wollte es kaum zur Seite legen. Wenn es mich dann doch mal in die Uni getrieben hat, habe ich trotzdem darüber nachgedacht, wie es weitergehen könnte. Einen Teil der chinesischen Kultur so kennenzulernen fand ich toll.

Ich habe mich in ein anderes Land entführt gefühlt und das find ich großartig! Ein tolles Buch.

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Es war spannend und hat mich vom Weltaufbau etwas an die sechs Kraniche von Elizabeth Lim erinnert. Am Anfang hat es etwas gedauert bis ich reinkam aber dann gings echt fix und es ist immer mehr passiert und ich wollte einfach nicht mehr aufhören.
Die Teemagie finde ich unglaublich spannend und ich kann einfach kaum abwarten, bis Band 2 endlich raus kommt.

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Auftaktband mit erfrischend neuer Thematik

Wer auf der Suche nach einer spannenden Fantasy-Geschichte fernab des bekannten ist, ist mit diesem Auftaktband gut beraten. Die Autorin schafft es gekonnt, fernöstliche Mythologie mit einer fesselnden Handlung zu verbinden. Ning, die Tochter einer Teemagierin nimmt darin unverhofft und untrainiert an einer Prüfung für Teemagier-Lehrlinge teil, in der sie auf schwierige Prüfungen, Intrigen und Verschwörungen trifft und auf eine größere Gefahr von Außerhalb. Man lernt jede Menge neues über asiatische Sagen und Mythen und das Glossar ist auf jeden Fall hilfreich bei neuen Begriffen, an die man sich erst einmal gewöhnen muss. Der angenehme Schreibstil lässt einen die Geschichte aber gut verfolgen, auch bedingt durch die sympathischen und interessanten Charaktere. Allen voran Ning, die sich mutig den neuen Aufgaben stellt.
Eine erfrischend anderer Auftaktband, der zu unterhalten weiß und mit Cliffhanger am Ende gespannt auf den zweiten Band warten lässt.

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Ein Buch, das ich zuerst nicht so richtig einschätzen konnte und doch wollte ich es wagen und bereue es kein bisschen. Es ist mal etwas anderes, denn ein Buch mit Teemagie habe ich so noch nicht gelesen.
Ning versucht alles um ihre Schwester Shu zu retten. Shu, die ihretwegen erkrankt ist und dringend Hilfe benötigt. Also macht sie sich auf den Weg, um am großen Wettkampf der Teemagier teilzunehmen und sich einen Platz ganz oben zu sichern. Doch am Hofe gibt es allerlei Intrigen und Geheimnisse.
Zuerst wusste ich nicht so recht, ob mir die Geschichte gefällt, doch nachdem ich einige Seiten gelesen habe, war ich begeistert. Ning ist eine sagenhafte Protagonistin. Stark, manchmal vielleicht etwas zu selbstbewusst und ich habe sie einfach schnell in mein Herz geschlossen. Denn für ihre Familie würde sie alles machen. Sie liebt sie abgöttisch und will sie mit aller Macht beschützen. Auch wenn sie dafür ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt. An sich erfährt man anfangs wenig zur Teemagie, sobald es dann zum Wettkampf kommt, wird das intensiviert und mir haben die Ideen der Autorin sehr gefallen. Es war für mich einfach mal etwas anderes, auch wenn die Grundzüge schon erkennbar waren, gab es auch für mich noch so manche eine Überraschung. Wer denn am Ende dahinter steckt und gerade das Ende lässt mich sprachlos zurück. Jetzt noch auf Band zwei warten? Was für eine Gemeinheit!
Die Autorin beschreibt die Welt, aber auch die Geschehnisse, Gerichte und die Personen sehr lebendig und bunt, ich konnte mich schnell einfühlen und haben all das sehr genossen.

Für mich ein wirklich gelungener Auftakt, bei dem mir nur das offene Ende nicht gefallen hat. Doch wann gefällt das schon?

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Ein wundervoller und besonderer Auftakt in einer Welt voller Geheimnisse, Gefahren und den verschiedenen Aromen von Tee. Für Fans von Elizabeth Lim's Welten ist diese einzigartige Geschichte genau das Richtige.
Ning ist eine unwahrscheinlich starke Protagonistin, die dazu bereit ist, alles für ihre Familie und vor allem ihre Schwester zu geben. Sie verliert ihr Ziel nie aus den Augen - ganz gleich wie verführerisch die Liebe auch zu sein scheint. Intrigen, Geheimnisse und Mysterien lauern an jeder Ecke.
Auch die queeren Charaktere machen die Geschichte für mich zu etwas ganz Besonderem. Eine riesen Empfehlung!

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Dieses Buch hat mich (nicht nur optisch) völlig in seinen Bann gezogen. Allein das Cover ist mit seinen knalligen Farben und seinem Titel ein echter Eyecatcher, dem man sich als Leser nur schwer entziehen kann. Meine Neugier war sofort geweckt zumal mich auch das Setting sehr angesprochen hat. Tatsächlich entwickelte sich das Buch zu eibem richtigen Pageturner, denn nachdem ich super schnell in die Handlung hinein gefunden hatte, wurde ich komplett mitgerissen. Dieses Buch aus der Hand zu legen fiel mir wirklich schwer, denn zu groß war der Sog in die Geschichte eintauchen zu können.

In diesem beeindruckenden Abenteuer geht es um die wundervolle Ning, die mir sofort sympathisch war. Sie ist klug, mutig und hat das Herz am rechten Fleck. Nachdem ihre Mutter gestorben ist, liegt auch ihre Schwester im Sterben. Um ihr Leben zu retten, nimmt sie an einem Wettbewerb teil, der sie zur Tee-Magierin auszeichnen soll. Nur so, denkt Ning, kann sie noch ihre Schwester retten.

Die Autorin erschafft in diesem Buch eine ganz eigene Stimmung, die stark durch das asiatische Setting geprägt ist. Sowohl die interessanten Charaktere, wie auch die Beschreibungen und magischen Elemente, haben mich völlig verzaubert. Dieses Buch hat mir unglaublich gut gefallen, da man sich so richtig in die Handlung fallen und überraschen lassen konnte. Ning mochte ich auf Anhieb und sie auf ihrem persönlichen abenteuerlichen Weg zu begleiten war nicht nur unterhaltsam sondern auch anregend und beeindruckend. Als begeisterte Tee-Liebhaberin und Leser magischer Fantasy-Literatur wurde ich natürlich sofort von der Handlung angesprochen. Enttäuscht wurde ich zu keiner Zeit. Dieses Buch ist so schön wie unterhaltsam. Mitreißende Spannung ist garantiert.

Mich hat dieses Buch sehr begeistert und ich freue mich schon sehr auf den 2. Band. Bis dahin heißt es abwarten und Tee trinken.

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Ich musste das Buch mehrmals anfangen, doch am Ende hatte ich es mich völlig überzeugt. Zu Beginn muss man erstmal reinkommen in die Welt, auch wenn sie nicht so Fantasievoll ist wie andere Welten, so ist die Teewelt aus dem asiatischen Raum, trotzdem eine ganz eigene Welt. Doch wenn man dann erstmal mitten im Geschehen ist, macht dieses Buch etwas mit einem. Auch wartet die Geschichte immer wieder mit neuen, unerwarteten Wendungen auf. Genauso ist Ning mit ihrer ruhigen Art eine sehr angenehme Erzählerin.
Absolute Leseempfehlung!

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Meinung
In der Verlagsvorschau hatte ich das Buch gesehen und da wusste ich schon, dass ich es dringend lesen muss. Asiatische Settings liebe ich und ich war super gespannt, was es mit der Teemagie auf sich hat.

Ning nimmt an Stelle ihrer Schwester eine Einladung zum Wettkampf der Teemagier an, da diese todkrank ist und ein Sieg in diesem Wettkampf für sie die einzige Heilung bedeuten könnte.

Ning als Protagonistin fand ich toll, sie steht für sich und ihre Lieben ein und lässt sich auf ihrem Weg nicht von ihrem Ziel abbringen. Auch wenn dieser Weg manchmal viel zu leicht scheint – anfangs gibt es zwar das ein oder andere Hindernis, aber diese werden recht schnell aus dem Weg geräumt und alles läuft gefühlt ein wenig zu rund. Das ändert sich aber im Laufe der Handlung und dann nimmt die Geschichte so richtig fahrt auf und das schon teilweise zu sehr, anfangs tröpfelte es so vor sich hin und dann überschlagen sich die Ereignisse. Immer mehr wird klar, dass jeder seine eigenen Intrigen spinnt und dass Ning ihr Vertrauen nicht jedem leichtfertig schenken kann.

Was mir besonders gefallen hat, sind die Beschreibungen der Umgebung und von Begebenheiten: alles ist so bildhaft und ausdrucksvoll beschrieben, auch die verschiedenen Speisen und natürlich allen voran die Teezeremonien. Die Autorin lässt Ning dem Leser die Welt in der sie lebt erklären und dafür nimmt sie sich viel Zeit, so dass ich voll darin eintauchen konnte.

Das Ende war absolut spannend und nun bin ich super gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht.

Fazit
Wunderbarer Weltenbau, bildhafte Beschreibungen und eine mitreißende Handlung in einem atemberaubenden Setting, was will ich mehr? Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung, denn am Ende überschlagen sich die Ereignisse und ich bin gespannt, wie es mit den gut erdachten Charakteren weitergeht, vor allem mit Protagonistin Ning.

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In einem Land, in dem Magie und Medizin zusammenwirken und Teeblätter eine ungeheure Wirkung entfalten können, versucht die junge Ning ihre Schwester zu retten. Diese wurde wie die Mutter mit einem Gift niedergestreckt, das bereits einige Opfer im Kaiserreich forderte. Es heißt, dass der Schatten sein Unheil treibt und Dunkelheit sich übers Reich legen wird. Doch Ning hat Hoffnung und begibt sich auf eine Reise in die Hauptstadt, um anstelle ihrer verstorbenen Mutter an einem Wettbewerb teilzunehmen. Wenn sie gewinnt, wird sie nicht nur kaiserliche Tee-Magierin, sondern hat auch einen Wunsch frei. Am Hof gerät sie jedoch zwischen die Fronten und muss schnell einsehen, dass nichts so ist, wie es scheint.

Anfangs empfand ich die Geschichte als etwas schleppend, aber je mehr man an der Seite von Ning in die Welt des Hofes eintauchte, desto begeisterter wurde ich. Alle paar Seiten passiert etwas Unvorhergesehenes, zwischendurch gibt es Passagen, in denen man etwas über Ning und die anderen Figuren erfährt oder die Tee-Magie kennenlernt. Der Wettbewerb selbst wird in dem Buch eher nebensächlich behandelt, was ich schade finde. Ich hatte das Gefühl, als wäre der Wettbewerb für den Verlauf der Handlung irrelevant. Trotzdem fand ich das Buch unterhaltsam und will unbedingt wissen, wie es mit der jungen Tee-Magierin weitergeht.

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Ein echt fieser Cliffhanger

Klappentext
„Früher betrachtete ich meine Hände mit Stolz. Jetzt kann ich nur noch denken: Das sind die Hände, die meine Mutter begraben haben.

Ning hat nur ein Ziel: Sie muss das Leben ihrer kleinen Schwester retten, denn nach dem Tod ihrer Mutter könnte sie nicht noch einen Verlust ertragen. Und so nimmt sie die Einladung zum Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches an, obwohl sie gar nicht für sie bestimmt ist. Denn wer diesen Wettkampf gewinnt, hat einen Wunsch frei.

Ning reist in die kaiserliche Stadt, deren Reichtum und Extravaganz ein Schock für sie sind, und betritt eine völlig neue Welt. Hier ist sie umgeben von Feinden, jede Runde ist ein Kampf auf Leben und Tod, und nichts als ein paar getrocknete Kräuter sind Nings Waffe. Nur ein Fremder scheint in ihr mehr zu sehen als sie selbst. Wird er ihr helfen, den Wettkampf zu gewinnen, oder ist er für sie die größte Gefahr?“

Gestaltung
Das Cover finde ich einfach magisch, denn die Farben harmonieren total gut miteinander und auch das Motiv sieht zauberhaft aus. Die Zeichnung der Koikarpfen und des Mädchens sieht sehr schön aus. Vor allem gefällt mir, dass es so aussieht als würden die Haare des Mädchens schweben. Die Wolken und Lotusblumen im Hintergrund sowie der gewählte Stil des Covers erinnern an die chinesische Kultur, weswegen das Cover hervorragend zum Buch passt.

Meine Meinung
Der im Klappentext erwähnte Wettkampf hat mich persönlich total neugierig gemacht, da ich irgendwie an „Die Tribute von Panem“ denken musste. Deswegen wollte ich „A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht“ sehr gerne lesen. In dem Buch geht es um Ning, die am Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier teilnimmt, um einen freien Wunsch zu gewinnen.

Die Grundidee des Buches fand ich äußerst gelungen, denn ich habe bisher noch keinen Roman gelesen, in dem es um Tee und die dadurch ausführbare Magie geht. Die Idee, dass verschiedene Teesorten eine unterschiedliche Wirkung haben, fand ich sehr erfrischend und neuartig. Selbst als Nichtteetrinkerin machte es mir Spaß mehr über die Tee-Magie und ihre Geheimnisse zu erfahren.

Die Handlung hat mir auch gut gefallen, da ich es gerne mochte, dass so viel passierte. Hierdurch wurde die Geschichte schnelllebig und rasant, wovon ich ein großer Fan bin. Etwas schade fand ich, dass die Protagonistin Ning anfangs oft ziemlich leicht und problemlos aus Schwierigkeiten herauskam. Hier hätte ich mir mehr Tiefgang und Probleme gewünscht, damit alles nicht so einfach und bedenkenlos wirkt. Besonders toll fand ich jedoch, dass die Handlung einen Twist vollzieht und die Erwartungen über den Haufen geworfen werden. Das Ende ist dann ziemlich fies mit einem Cliffhanger, der dafür sorgt, dass man die Fortsetzung definitiv lesen muss.

Ning hat mir als Protagonistin trotz ihrer Unsicherheiten gut gefallen. Aber vor allem in Kombination mit Lian finde ich sie klasse. Ich bin sehr gespannt, ob die beiden zusammenarbeiten werden, denn ich mag Lian gerne. Noch etwas rätselhaft und geheimnisvoll ist Kang, der immer wieder kleine Auftritte hat. Dies hat mich sehr neugierig auf die Fortsetzung gemacht, da ich mir gut vorstellen kann, dass er in Band zwei eine größere Rolle spielen wird.

Fazit
Mir hat „A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht“ gut gefallen, da mich der asiatische Touch der Geschichte und das Setting echt begeistern konnten. Die Tee-Magie ist etwas, das frischen Wind in die Fantasygeschichten bringt und das von der Autorin schön beschrieben wurde. Der Anfang des Buches war mir von der Handlung her zu einfach, aber ab einem gewissen Punkt ist das Buch einfach nur noch fesselnd und knisternd vor Spannung.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. A Magic Steeped in Poison - Was uns verwundbar macht
2. A Venom Dark and Sweet - Was wir verloren haben (erscheint am 30.08.2023)

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Gerade habe ich diesen Roman ausgelesen. Die Geschichte findet einen wunderbaren Abschluss, wenn da nicht diese letzte halbe Seite gewesen wäre, die einen ungeduldig auf den zweiten Teil dieser Dilogie warten lässt.
Ning lebt in China, das durch einen todkranken Kaiser stark geschwächt ist. Hinter den Kulissen brodeln die Intrigen, nicht nur am Kaiserhof, sondern im ganzen Land sorgen Giftanschläge auf Chinas Nationalgetränk Tee für Instabilität. Die Mutter ist schon qualvoll an dem Gift gestorben, und jetzt ist Nings große Schwester ebenfalls erkrankt.
Ning schmuggelt sich in einen Wettkampf um den besten Tee-Zeremonienmeister am kaiserlichen Hof ein, um ein Gegengift zu finden, und plötzlich sieht sie sich im Auge des Orkans der politischen Ränkespiele.
Diese Inhaltsangabe klingt sehr sachlich, dabei ist der Schreibstil der Autorin wirklich romantisch angehaucht. Die Teezeremonien werden sehr ausführlich beschrieben, jede Ingredienz, jeder Duft, jede Farbe. Fast ist es schon zu viel des Guten. Es gibt auch eine zarte Liebesgeschichte mit einem gefährlichen Mann, die hoffentlich im Folgeroman ein gutes Ende findet. Sehr gut gefallen haben mir die magischen Momente in den Teeritualen. Zusammen mit dem exotischen Setting ist "A Magic Steeped in Poison" ein ganz zauberhafter Roman, der aus dem Rahmen fällt.

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Ein Tee-Wettkampf im Fantasy-Genre? Funktioniert! Mir gefiel besonders die Vermischung von chinesischer Kultur und Fantasy-Elementen.

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Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Geschichte spielt in einer Fantasy-Welt die in China/Asien besiedelt sein könnte. Schon allein daher hat sich die Geschichte von dem üblichen Fantasx abgehoben. Die Geschichte ist gut durchdacht, die Protagonisten meines Erachten auch gut ausgearbeitet. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung ab.

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Das Cover dieses Buchs ist wirklich sehr schön gestaltet und passt sehr gut zur Magie des Buchs.
Der Schreibstil der Geschichte war sehr angenenehm und mit einem guten Mass an Details, so dass man sich alles gut vorstellen konnte ohne, dass die Geschichte in Details verloren ging.
Ning ist ein komplex aufgebauter Charakter, sie würde alles für ihre Familie tun und für sie stark sein, kämpft aber trotzdem mit Unsicherheiten und anderen Problemen.
Ich finde es toll, das immer mehr Fantasy Bücher mit einem nicht weissen Hintergrund auf den Markt kommen und war von dem Konzept Teemagie und ihrer Umsetzung im Buch fasziniert.
Das Ende war zwar sehr fies und ich bin eigentlich kein Fan von Cliffhangern die einen zum weiter lesen zwingen, trotzdem freue ich mich auf den zweiten Teil.

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Das Cover ist farblich ein Jahreshighlight und ich kann mir gut vorstellen, dass es im Buchladen die Käufer magisch anzieht. Alles in allem würde ich es als Jungend-Fantasy bezeichnen. Der Schreibstil und die Art zu erzählen sind so, dass ich es nur bedingt als All-Age bezeichnen würde, da mir bei einigen Szenen der Tiefgang und die Raffinesse fehlte. Im Laufe der Geschichte habe ich aber darüber hinweg gesehen, da ich die Charaktere mochte und es ein, zwei wirklich gute und überraschende Wendungen gibt. So etwas weiß ich zu schätzen. Ich werder auf jeden Fall auch die Fortsetzung lesen. Schon weil das Ende hier ziemlich viele Fragen offen lässt. Und es dauert ja auch nicht lange, bis es weitergeht.

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Eine wirklich erfrischend neue Welt, die durch die sorgsam drapierten Wörter Gestalt annimmt. Es ist als könnte man den Tee selber schmecken. Die wundervolle und auch spannende Geschichte spitzt sich langsam zu und zieht den Leser immer mehr in ihren Bann. Das Cover ist genauso toll wie die Geschichte.
Empfehlung für alle die Fantasy lieben

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„Ich bringe mich innerlich zur Ruhe, werde still wie gefrorene Bäume in Winter.“
Dieses Zitat aus dem Buch, ist für mich ein wunderschönes Beispiel über die poetische Sprache, die zugleich so stark und sanft, so lebendig und bunt ist. Noch nie hat man sich so viele Gedanken über das Zubereiten von Tee gemacht, bis man diese Geschichte gelesen hat.

„Die Shénnóng-Kunst in ein Tanz zwischen Menschen, eine Verbindung zwischen Körpern und jenseits davon.“ Mit dieser Kunst ist es ihnen möglich, Menschen von Krankheiten zu heilen, ihre Körper zu stärken, in ihre Erinnerungen einzutauchen. So ist es auch der Traum von Ning eine Shénnóng-shí (Meisterin der Magie im Umgang mit dem Tee) zu werden. Vor allem weil sie somit in die Fußstapfen ihrer toten Mutter treten möchte und ihre kranke Schwester heilen muss. Die dem Anschein nach an einem Gift erkrankt ist, wo es gefühlt kein Gegengift für gibt. Dieses muss Ning nach dem bestehen der Prüfungen am königlichen Hof und dem gewinnen des Wettkampfes finden.

So werden wir von Anfang an in die Geschichte reingeholt und fühlen uns direkt als einen Teil dieser. Ning war mir sehr sympathisch und ich verstand ihre Gründe, sich einem Wettbewerb zu stellen, der schwierige Prüfungen beinhalten wird, die auch so manchen Toten beinhaltet. Auch de Vetternwirtschaft hat dort ihren Fuß gefasst, auch wenn es offiziell nicht gestattet ist.

So trifft Ning vor Ort auf Li Kang und wird schnell in einen politischen Krieg mit reingezogen, obwohl ihr einziges Anliegen ist, ihre Schwester zu heilen und dafür die hohe Kunst des magischen Teebrauens lernen muss.

Die Magie, die Teesorten, die Zutaten, der Umgang am Hofe, die Intrigen. Es hat mich wahnsinnig in seinen Bann gezogen. Ideen wie der „Silver Needle“, der einen Wahrheitstee entspricht und Tees welche Körper schnellstens heilen, Kräfte verstärken oder Leute wie härtester Alkohol benebeln und das mit der Kraft der Magie, hat mich total überzeug. Ich koche den Tee und es ist Tee. Ning kocht denselben Tee, mit einer Leidenschaft, jeder Griff, jede Bewegung eingeübt und schafft es Magie zu spüren und zu bewirken.

Neben dem Wettkampf, dem finden von Freunden und Feinden, den politischen Thema, die totkranke Schwester und eine sich anbahnende Liebesgeschichte, war dies alles perfekt und harmonisch wie eine Tasse Tee die perfekt abgerundet in ihrem Geschmack ist.

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Bevor ihre Mutter starb, lehrte diese Ning die Tee-Magie. Um ihre kranke Schwester zu retten, reist Ning in die Hauptstadt, um dort am Wettkampf der mächtigsten Tee-Magier des Reiches teilzunehmen. Wer gewinnt, hat einen Wunsch frei - und dieser Wunsch ist die einzige Chance die sie sieht, um ihre Schwester zu retten.

A Magic Steeped in Poison war für mich wirklich eine besondere Geschichte, die ich so noch nicht gelesen habe. Sowohl das asiatische Setting, das teilweise traumhaft aber auch erschreckend gewesen ist als auch das System der Tee-Magie haben mich absolut überrascht. Ich hatte zwar meine Schwierigkeiten mit den Namen und Begriffen, aber durch ein Glossar und einfach im Verlauf der Geschichte hat sich das immer mehr gelegt. Ning als Protagonstin, aus deren sichtweise wir die Geschichte auch erleben, mochte ich super gerne. Sie war sehr tough und klug, gleichzeitig hatte sie aber auch ihre Schwächen und war altersgerecht manchmal doch etwas naiv, ohne dass dies anstrengend war. Den Wettkampfcharakter und wie dieser aufgebaut und dargestellt wurde hat super viel Spannung gebracht, ebenso wie einige Twists, die ich wirklich nicht habe kommen sehen. Die Geschichte war für mich eine Mischung aus jugendlicher Fantasy, die auch das ein oder andere Klischee bedient, aber gleichzeitig recht Komplex in der Handlung und dem Verlauf der Geschichte. Zwischendurch gab es Momente, in denen sich das ganze für mich etwas gezogen hat und mancher Info-Dump war mir durch die fremden Begriffe ohne weitere Erklärung doch etwas zu viel. Ebenso hatte ich mit dem romantischen Anteil meine Schwierigkeiten, was aber einfach daran liegt, dass ich da wohl nicht mehr ganz der Zielgruppe entspreche. Trotzdem war A Magic Steeped in Poison mit dem Wettkampf, interessanten Charakteren, speziellen Setting und wirklich unerwarteten Plottwists ein sehr solides jugendliches Fantasybuch! Nach dem Cliffhanger am Ende bin ich auch sehr gespannt, was Band 2 zu bieten hat.

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Als „A Magic Steeped in Poison“ angekündigt worden ist, ist mir das Cover vielfältig online begegnet. Ich fand es auch sofort reizvoll, dass ersichtlich war, dass es um die chinesische Kultur gehen würde. Ich liebe es nämlich sehr, andere Kulturen über spannende Romane kennenzulernen. Vielleicht habe ich unbewusst mit dem Lesen gewartet, weil eine Dilogie angekündigt wurde. Band Zwei ist nun erschienen, so dass ich die beiden relativ zeitnah hintereinander weg lesen kann. Aber wie hat mir der Auftakt gefallen?

Zunächst einmal finde ich die gesamte Idee der Tee-Magier sehr spannend. Tee kann man bekanntlich viel aus England und eben aus China, so dass die Verbindung wirklich sehr gut passt. Ich musste auch daran denken, dass sich Schulmedizin und andere Bereiche, die eher über die Heilkräfte der Natur kommen, sich oft so unwiderruflich gegenüberstehen. Ich glaube selbst, dass sich diese gegenüberliegenden Seiten nicht ausschließen müssen und dass es oft auch auf einen selbst ankommt, ob man für Heilung bereit ist und daran glaubt. Natürlich sind hier die Heilkräfte der Natur durch Fantasy noch einmal betont, aber ich fand es dennoch nicht unrealistisch, sondern eher als sanfte Übertreibung, die tief in der chinesischen Kultur verwurzelt ist. Zwar hätte ich mir auf jeden Fall gewünscht, dass die einzelnen Fähigkeiten der Magier und ihre Möglichkeiten etwas systematischer vorgestellt worden wären, aber ich fand die einzelnen Ideen, wie man mit verschiedenen Pflanzen verschiedene Tees mit verschiedenen Wirkungen erzeugen kann und wie der Magier dadurch sinnbildlich eine Beziehung zu seinem Patienten eingeht. Die einzelnen Bilder dazu fand ich sehr aussagekräftig und ich habe dazu auch nirgendwo schon was ähnliches gelesen. Da es bekanntlich noch einen zweiten Band gibt, bin ich sehr gespannt, was wir von dieser Welt noch lernen können, denn sie hat wirklich großes Potenzial.

Positiv war sicherlich auch der schnelle Einstieg, denn ehe wir uns versehen, stürzt sich Ning ins große Abenteuer, indem sie in die Hauptstadt reist. Die Entscheidung ist sicherlich etwas impulsiv und wäre unter anderen Umständen vielleicht gar nicht passiert, aber wo sie ihre Schwester leiden sieht, da setzt sich in ihr die Überzeugung fest, dass sie nur die entsprechenden Leute oder Möglichkeiten kennenlernen muss, um Shu retten zu können. Nings Mutter war eine begnadete Magierin, ist aber getötet worden, was die Situation doppelt persönlich macht. Dadurch habe ich mich sehr schnell mit Ning identifizieren können, weil sie eben großen Schmerz empfindet und das irgendwie verarbeiten muss. Es blitzt auch durch, dass sie nie selbst so recht an ihre Fähigkeiten geglaubt hat, obwohl sie immer schon genug Fähigkeiten in sich hatte. Ich mag solche Protagonisten, die in sich viel Potenzial haben, aber nicht selbst an sich glauben und erst durch eine extreme Situation sich selbst kennenlernen. Das ist eine sehr realistische Darstellung, da es den meisten so geht.

In solchen Romanen sind Wettkämpfe immer ein interessantes Setting, weil sie viel Spannung, Herausforderung und Überraschungen bieten. Aber es war gut, dass das nicht der einzige Fokus des Buches ist, weil die Geschichte so reicher an unterschiedlichen Handlungen ist. Mit den einzelnen Herausforderungen hat man deutlich gemerkt, dass Ning immer wieder über sich hinauswachsen und auch viel Mut beweisen musste, weil sie sich mit dem Leben in der Großstadt nicht auskennt und daher in diverse Fettnäpfchen getreten ist. Da hat mir dann speziell auch gefallen, dass Ning nie verschüchtert wirkte, sondern eine bodenständige innere Einkehr hat, für die sie bedingungslos eintritt. Weiterer Pluspunkt ist sicherlich auch, dass es mit Kang - nennen wir es vorsichtig - eine Liebesgeschichte gib, die sich dennoch nicht unangenehm in den Vordergrund drängt. Das ist ja leider öfters das Problem, dass die Frau etwas kopflos wirkt, wenn sie sich verliebt hat. Hier war es eher gleichberechtigt: beide fanden sich auf Anhieb interessant, beide haben sich aber auch misstraut, so dass manches impulsiv und anderes wiederum sehr rational war. Am Ende würde ich sogar sagen, dass all die Beziehungen, die Ning zu dem ersten Band eingeht, relativ gleichberechtigt sind. Das macht einen abwechslungsreichen Roman aus, der immer wieder überraschen kann.

Im Grunde gibt es einen großen Hauptzweig der Handlung, doch viele kleine Aspekte spielen da zusammen rein. Das finde ich geschickt gemacht, weil eben nicht nur in der Hauptstadt alles auf dem Spiel steht, sondern weil es das gesamte Reich betrifft und alle irgendwie damit zu tun haben. Dadurch gibt es natürlich mit den Verbindungen viel zu entdecken. Parallel ist aber auch der Einfluss des Politischen sehr groß und es ist deutlich zu merken, dass die entscheidenden Machtspielchen erst im zweiten Band richtig zur Geltung kommen werden. Da bereitet der erste Band gut vor, ohne aber nur diese Funktion zu haben. Denn es passiert eben auch so schon genug an Abenteuern und Herausforderungen, die gut durch den Roman treiben. Daher finde ich es auch gut, dass es nur noch einen weiteren Band geben wird, weil ich schon jetzt den Eindruck habe, dass es ein gut durchdachtes Konzept gibt, was zu einem zufriedenstellenden Ende führen wird. Schon der Ausgang dieses Bandes ist recht offen und absolut spannend angelegt, sogleich gibt es immer noch viele Möglichkeiten, wie die Erzählung weitergehen kann.

Fazit: „A Magic Steeped in Poison“ ist auf eine unterhaltsame Art und Weise ein guter Einblick in die chinesische Kultur, wo ich mich schon fast scheue, wirklich von Fantasy zu sprechen, weil es sich sehr natürlich und überzeugend anfühlt. Das Thema des Buches ist sehr interessant und mit einer starken Protagonistin an der Hand hat sich das Buch toll weglesen lassen. Ich freue mich schon auf den Abschluss.

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A Magic Steeped in Poison ist eine wunderbar frische Mischung aus Fantasy und Liebesgeschichte, in der die Hauptcharakterin in den Kampf um die Macht im Reich hineingezogen wird. Voller überraschender Twist und viel Gefühl!

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Fantasievolle Geschichte mit asiatisch geprägten Themen, voller Geheimnisse und Wendungen. Die Figuren sind lebendig, facettenreich und ihre Beziehung entwickeln sich stetig.

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A Magic Steeped in Poison ist ein außergewöhnliches Buch, dass den Leser mitnimmt in eine Welt die er nicht erwartet hat. Mich persönlich hat das Buch absolut überrascht, da es sich als ein weitaus interessanteres Thema handelt als das einfache Tee kochen. Das Tee kochen wurde hier zu einem magischen Erlebnis, einer Fantasie Explosion wie man es am besten beschreiben könnte. In diesem unscheinbaren Buch findet man von einer ausgebauten Fantasiewelt zu Lügen & Intrigen alles. Dieses Buch ist spannend und fesselnd zu gleich, die ersten 20% waren eher schleppend geschrieben, aber dann wurde es umso besser und nicht weglegbar. Leider gefiel mir manchmal der Schriftstil der Autorin nicht ganz, manche Szenen hätten durchaus mehr ausgeschrieben werden können anstatt im Nacherzählungsstil die Geschichte zu erzählen. Dennoch ein wundervolles Buch, 4,5 ⭐️ von 5 ⭐️

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ICH LIEB‘S! ICH LIEB‘S! ICH LIEB‘S! Ein unglaublich tolles Buch, das mir nicht mehr aus dem Kopf gehen will! Die ganze Geschichte um den Tee und seine magischen Kräfte hat mich völlig in ihren Bann gezogen, sodass ich das Buch an einem Tag durch hatte. Judy I. Lin hat einen so schönen Schreibstil, ich konnte jede Emotion spüren, habe in jedem Kapitel mitgefiebert und hatte Schmetterlinge im Bauch, wann immer Ning und Kang aufeinander getroffen sind. Es ist viel mehr als nur eine Liebesgeschichte; es geht um Familie und Herkunft, um Verrat und Rache, um Freundschaft und Zuhause und so viel mehr. Und wow, was für ein Ende! Den zweiten Teil habe ich im Anschluss sofort angefangen, ich MUSSTE einfach wissen wie es weitergeht. Eine ganz ganz große Empfehlung!

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“Die Sterne sind nicht so friedlich, wie sie aussehen.” - Zitat Seite 29

Daxí ist ein reiches Land an Wissen und Tradition, Kunst und Natur, doch droht der aufkeimende Samen der Furcht alles und jeden in Dunkelheit zu tauchen. Gerüchte ranken sich um die Gesundheit des ehrwürdigen Kaisers und die Stimmen aus dem Exil werden laut. Ein Giftattentäter treibt zudem sein Spiel im Schatten und stiftet Unruhe in der Bevölkerung.

Seinem vergifteten Tee fällt auch Nings Mutter zum Opfer. Und als sich auch der Gesundheitszustand ihrer kleinen Schwester Shu verschlechtert, fasst Ning eine Entscheidung:
Sie wird dem kaiserlichen Ruf nach Jia, der prächtigen Hauptstadt, folgen und dort anstelle ihrer Schwester an einem Wettkampf teilnehmen, der ihr nicht nur eine angesehene Stelle bei Hofe, sondern auch die Möglichkeit eröffnen kann, das Leben von Shu zu retten.

Auf ihrem Weg durch die einzelnen Prüfungen, die ihre Fähigkeiten als Shénnóng testen sollen, kann sie Vertrauen in neuen Freundschaften finden. Doch wird die Glut der Angst weiterhin geschürt, als die Prinzessin in aller Öffentlichkeit einem erneuten Attentat zum Opfer fällt.
Obgleich sie unverletzt bleibt, spitzt sich die Lage am kaiserlichen Hof weiter zu, da der edle Retter in Not sich als Sohn des verbannten Prinzen der Smaragdinseln entpuppt. Seine Anwesenheit ist ein schlechtes Zeichen im Angesicht der aufkommenden Rebellion. Durch Nings vorherigen Bekanntschaft mit Kang gerät sie inmitten der Ränkeschmiede von Ministern und kaiserlichem Blut.

Von den Charakteren bis hin zu den natürlich eingestreuten Legenden chinesischer Götter und Magie der Dichtkunst sowie der Vereinigung der Natur mit dem Geist in Form von Tee ist diese Geschichte federleicht. Ich weiß nicht recht, wie ich es anders beschreiben kann, aber alles hat sich so leicht angefühlt beim Lesen. Nostalgisch. Bezaubernd. Magisch.

Als säße man selbst in den nebelverhangenen Bergen und würde dem leisen Plätschern des Baches und den Liedern der Bäume lauschen. Als ginge man selbst durch die engen Straßen zu jeder Seite bunte Geschäfte mit Waren wie feinster Handarbeit, künstlerischer Darstellungen und exotischen Festen der Aromen. Alles war irgendwie poetisch. Lebendig.

“Die Robe ist von so tiefem Purpur, dass sie fast schwarz erscheint. Sie schwingt majestätisch bei jeder Bewegung, und Stickereien schillern und wogen silbern auf, enthüllen Bergspitzen und Flusswindungen … sie trägt das Reich auf ihrem Rücken.” - Zitat Seite 45

“*Die Zunge braucht ein wenig Süße*, sagte Mutter immer. *Sie lehrt das Herz, wie man liebt.*” - Zitat Seite 62

Für mich ein richtiger Comfort-Read, den ich gerne empfehle.

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Ein unglaublich gelungener Jugendroman, der nicht nur wegen einer großartigen Geschichte und der tollen Charaktere verzaubert, sondern auch wegen des Settings in China. Ein Lesevergnügen, nicht nur für Teenager.

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Ning lebt abgeschieden in einem kleinen und relativ armen Dorf, weit weg von der Hauptstadt, als der Kaiser einen Wettbewerb für die Stelle des Hof-Tee-Magiers ausruft. Darin sieht sie ihre Chance, ein Heilmittel für die Krankheit zu finden, die ihre Mutter getötet und auch ihre Schwester befallen hat. Eine Krankheit, an der Ning schuld ist, da sie den vergifteten Tee für ihre Familie gebraut hat. Doch in der Hauptstadt muss sie sich neben dem Wettbewerb noch weiteren Gefahren gegenüber behaupten, die gefährlicher sind als auf den ersten Blick zu erkennen.

Das Buch ist aus der Sicht von Ning geschrieben, die eine sympathische und nachvollziehbare Protagonistin ist. Manchmal ist sie ein bisschen naiv, was jedoch zu ihr und ihrer Herkunft passt. Gleichzeitig ist sie eine starke junge Frau, die alles für ihre Schwester riskiert und deren Ziel es ist, ein Heilmittel zu finden.

Die Idee der Tee-Magie hat mir persönlich sehr gut gefallen, besonders da ich Tee liebe und diese Idee neuartig und innovativ für mich ist.

Manchmal und vor allem gegen Ende war mir jedoch die Erzählung zu hastig und nicht direkt verständlich beschrieben. Insgesamt war das Buch jedoch super schön, sehr detailliert und nachvollziehbar.

Eine klare Empfehlung, nicht nur für Tee-Fans!

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NAchem ich das Cover gesehen habe, musste ich as Buch sofort haben. Die Protagonistin, Ning, ist eine sehr liebeswerte und starke Persönlichkeit. Sie ha ein hartes LEben hinter sich und ist sehr selbstkritisch. Zwischenzeitlich hat mich die innerliche Kritik ein wenig gestört, weil sie zu präsent war. Sonst ist die GEschichte aber toll erzählt und man erfährt viel über Land und Leute. Ich habe sehr großen Gefallen daran gehabt n die Welt einzutauchen.

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Dieser erste Teil einer Dilogie spielt in einem magischen China mit einer Portion Mythologie und einer für mich neuen Magie - der Teemagie. Auch das Cover hat mich direkt überzeugt. Hier geht es um Ning, ein junges Mädchen aus Sù, die ihre Mutter durch vergifteten Tee verloren hat und nun auch ihre Schwester dringend von diesem Gift heilen möchte. Nur dazu muss sie an dem Teemagier-Wettbewerb teilnehmen, der am kaiserlichen Hof stattfindet. Das Problem ist, dass sie zwar durch ihre Mutter viel Wissen einer Teemagierin bekommen hat, nie aber offiziell in der Lehre war. Als sie dann tatsächlich an den Hof kommt, findet sie sich in Intrigen, Geheimnissen und einem Wettbewerb wieder, der es in sich hat. Tolle Charaktere, eine spannende Geschichte mit mehreren Wendungen und einer Magie, die wunderschön und beängstigend zugleich ist.

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Ich hatte zunächst Vorbehalte, dieses Buch zu lesen, da mich sowohl das Cover als auch der Klappentext nicht unmittelbar angesprochen haben. Jedoch konnte mich der fesselnde Schreibstil und die facettenreichen Charaktere rasch für die Geschichte einnehmen. Die Darstellung der Magie im Buch war für mich teilweise herausfordernd zu verstehen, jedoch gelang es mir, der Handlung auch ohne vollständiges Verständnis der magischen Elemente zu folgen. Nach dem Abschluss dieses ersten Bandes habe ich direkt den zweiten Teil gelesen und war erneut positiv beeindruckt. Die Fortsetzung vertieft die Handlung und die Charakterentwicklung auf eine Weise, die meine anfänglichen Bedenken vollständig ausgeräumt hat.

Besonders gefallen hat mir die gelungene Darstellung der Beziehungen zwischen den weiblichen Charakteren. Endlich erlebt man eine Geschichte, in der gegenseitige Unterstützung im Vordergrund steht, statt in stereotype Zickenkriege abzudriften. Diese positive Dynamik zwischen den diversen Frauenfiguren trägt massgeblich dazu bei, eine realistischere und nuanciertere Darstellung von weiblichen Charakteren zu schaffen.

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Sehr gut geschriebenes Buch mit guten Plot und spannenden und interessanten Figuren. Guter Spannungsaufbau.

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Das Buch spielt in einer spannenden Fantasywelt, die stark an Asien erinnert. Besonders gefiel mir daran die Darstellung der Magie und wie man diese durch das Zubereiten von Tee nutzen konnte. Die spannenden Enthüllungen über die Welt und ihre Geheimnisse hielten mich durchgehend am Lesen.

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"A Magic Steeped in Poison" von Judy I. Lin ist ein fesselnder Einstieg in eine Welt voller Magie, Intrigen und Tradition. Der erste Band der Serie besticht durch seine atmosphärische Erzählweise und die kunstvolle Verwebung von Teekunst und Magie. Die Protagonistin Ning, die sich in einem gefährlichen Wettbewerb wiederfindet, muss nicht nur um ihr Leben, sondern auch um das ihrer Familie kämpfen. Die deutsche Ausgabe bringt die sinnliche und gefährliche Welt gekonnt zur Geltung. Ein empfehlenswerter Auftakt für Fans von magischen Abenteuern und komplexen, gut durchdachten Welten.

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Endlich mal wieder eine absolut neue und einzigartige Geschichte - jedenfalls für mich. Die Idee, Tee und Magie zu verweben, fand ich beim ersten Lesen des Klappentextes schon faszinierend, und die Umsetzung hat mir sehr gefallen.

Der Anfang war etwas schleppend, aber ich hatte mich schon nach wenigen Kapiteln in die eigensinnige Welt von A Magic Steeped in Poison hineingefunden. Ning ist eine Hauptfigur, deren Entscheidungen nachvollziehbar sind und mit der ich gerne mitgefühlt habe: Trauer, Sorge, Angst, Zorn, Verwirrung, Entschlossenheit, Mut, Enttäuschung, Zögern, Freude - sie durchläuft so viele Emotionen und Veränderungen, während sie alles aufs Spiel setzt, um ihre Schwester zu retten.

Mir gefällt, wie die Autorin es schafft, all die Strippenzieher verborgen zu halten, bis ich als Leserin selbst auf die Lösung komme. Dabei habe ich die verschiedensten Leute verdächtigt, sogar Nings erste Freundin im Wettstreit. Und Bo - nein, Kang - ist zwar eine recht einfache Figur mit (so habe ich jedenfalls bisher den Eindruck) wenig Tiefgang, aber nach diesem Ende bin ich sicher, dass sich das im zweiten Band ändern wird.

Die Rahmenhandlung ist nicht allzu außergewöhnlich: Oberhaupt des Landes verschwindet aus der Öffentlichkeit, junge Frau, die ihm auf den Thron folgen müsste, wird von (männlichen) Beratern aus allen Richtungen manipuliert, sie ermittelt im Geheimen zum Wohl der Bevölkerung, Intrigen, Verrat, die Hauptfigur schliddert irgendwie mitten in dieses Wespennest hinein, und so weiter. Das Besondere an diesem Buch macht für mich die Teemagie aus. Es sind Rituale, die tief in einer Kultur verwurzelt sind und die eine ganze Bevölkerung beeinflussen, die mit Legenden und Mythen verwoben werden und daraus eine ganz eigene Art von Zauber entstehen lassen. Hier zeigt die Autorin wirklich ein tolles Gespür dafür, Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen.

Stellenweise wurde ich an Momente aus dem Film "Chihiros Reise ins Zauberland" erinnert. Nicht, weil die Handlung irgendwie gleich gewesen wäre, sondern wegen des unruhigen, bedrohlichen Gefühls, das in mir ausgelöst wurde, und wegen der mythischen Kreaturen, die in einigen Szenen auftauchen und die ich wirklich bildlich vor Augen hatte. Und weil es mir manchmal einfach nicht schnell genug voran ging.

Die Autorin versteht es, eine Welt zu malen und die Geschichte wie einen Film durch meinen Kopf laufen zu lassen. Das habe ich schon länger nicht mehr in diesem Ausmaß erlebt! Ich bin sehr gespannt, wie das Abenteuer von Ning und ihren neuen Gefährtinnen weitergeht und stürze mich direkt in die Fortsetzung.

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Mich hat die 'Tee-Magie' fasziniert und angesprochen, so das ich nicht anders konnte als mir das Buch anzufragen und es hat mich tatsächlich nicht enttäuscht.
Man taucht in eine ganz andere Welt und Kultur ein und ich muss sagen: eine sehr tolle.
Ning, die ihre Schwester Shu retten will, hab ich direkt ins Herz geschlossen.
EIne tolle selbstbewusste Protagonistin, der man gerne verfolgt und nur das Beste für sie hofft.

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