Wie man ohne Eltern überlebt – Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa

Eine lustige und verrückte Geschichte für Jungs und Mädchen!

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Erscheinungstermin 28.09.2022 | Archivierungsdatum 28.11.2022

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Zum Inhalt

Die Eltern fliegen zum Mars und die Kinder bleiben allein zurück!? Die zehnjährige Eliza kann nicht fassen, dass sie und ihr kleiner Bruder Johnny von heute auf morgen auf sich allein gestellt sein sollen. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen! Bleibt also nur das einzig richtige zu tun: Mum und Dad zurückzuholen!

Mit einem hyperaktiven Hund und einem zum Schiff umgebauten Sofa katapultieren sich die Geschwister in ein tropisch-galaktisches Abenteuer, in dem sie nicht nur gefährliche Vampirtintenfische und Eisroboter bezwingen, sondern es auch mit einem wahnsinnigen Erfinder aufnehmen müssen. Werden Eliza und Johnny es schaffen, ihre Eltern zu retten, bevor die Rakete sie in die Unendlichkeit schießt …?

Band 1 von Elizas und Johnnys Rettungsmissionen durch Raum und Zeit: ein hyper-irrwitziges Abenteuer mit vielen schrägen Illustrationen von Katie Abey.


Leser*innen-Stimmen zur englischen Originalausgabe:

»Eine lustige und verrückte Sci-Fi-Abenteuergeschichte, die Kinder lieben werden! « Becky, goodreads.com

»Die Seiten knistern nur so vor Phantasie und Einfällen – Cliffhanger, drohende Gefahren und tolle Verfolgungsjagden! (...) Ich hoffe soooo sehr, dass es einen Folgeband geben wird!« M. D. Conroy, amazon.com

»Man weiß nie, was als nächstes passiert. Jede Seite ist mit so viel Spannung gefüllt, und die ganze Welt, die der Autor erschaffen hat, ist sehr kreativ und einfallsreich.« watermelonreads, goodreads.com

Die Eltern fliegen zum Mars und die Kinder bleiben allein zurück!? Die zehnjährige Eliza kann nicht fassen, dass sie und ihr kleiner Bruder Johnny von heute auf morgen auf sich allein gestellt sein...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737358590
PREIS 13,00 € (EUR)
SEITEN 288

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

"Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa" sah und klang allein vom Titel und Cover schon so verrückt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Nachdem auch die Inhaltsangabe nach einem spannenden und witzigen Abenteuer klang, musste ich das Buch so schnell wie nur möglich lesen.

Eliza und ihr kleiner Bruder Johnny sind fassungslos. Ihre Eltern wollen von heut auf morgen alleine auf den Mars fliegen und kommen nie wieder zurück! Da kann doch irgendwas nicht stimmen und so machen sich Eliza und Johnny auf den Weg, um sie wieder zu sich zurückzuholen. Gemeinsam mit ihrem Hund segeln sie auf einem umgebauten Sofa in ein galaktisches Abenteuer. Doch können sie ihre Eltern retten?

Ich war so gespannt, was mich hier erwartet, dass das Buch nicht lange ungelesen auf meinem Reader war. Der Schreibstil las sich sehr einfach und dadurch auch richtig flüssig, gefiel mir gut und passt zu der Altersempfehlung ab 9 Jahre.

Larry Hayes erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler aus der Perspektive von Eliza, die sich gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder auf eine gefährliche galaktische Rettungsmission macht. Eliza und ihr Bruder Johnny gefielen mir richtig gut, die anderen Charaktere fand ich persönlich ehrlich gesagt etwas blass. So wirklich gestört hat mich das nicht, ich wollte es aber trotzdem erwähnen.

Die Story ist spannend, witzig, verrückt und macht einfach nur Spaß. Was Eliza und Johnny auf ihrer Mission alles erleben! Ich musste oft grinsen, es war einfach so unterhaltsam! Der Handlungsverlauf ist spannend und bringt einiges mit sich, die beiden Kinder schlittern von einer abenteuerlichen Situation in die nächste. Manches fand ich persönlich zwar vorhersehbar, ich entspreche allerdings auch nicht der eigentlichen Zielgruppe, weswegen das kein Kritikpunkt ist. Erwähnenswert fand ich es aber trotzdem.
Ich hatte richtig viel Spaß und hoffe, dass das nicht das letzte Abenteuer von den beiden ist. Das Ende lässt nämlich Raum für mehr, wie ich finde.

Im ganzen Buch finden sich immer wieder Illustrationen von Katie Abey, die die Handlung wunderbar unterstreichen und ganz witzig anzuschauen sind. Dadurch hats gleich noch ein bisschen mehr Spaß gemacht.

"Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa" war pure Unterhaltung und brachte einfach richtig viel Spaß. Das galaktische Abenteuer der beiden Geschwister Eliza und Johnny konnte mich sehr überzeugen.

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Schon beim Titel „Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa“ war klar, dieses Buch muss ich lesen. Sofort tauchen wir in das Geschehen ein, erleben das Abenteuer der beiden Geschwister aus der Sicht Elizas. Ihre Mission ist humorvoll, spannend und verrückt. Der Altersempfehlung ab 9 Jahren entsprechend liest sich der Text sehr flüssig und ich denke, der ein oder andere junge Leser, wird das Buch so schnell nicht aus der Hand legen können.

„Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa“ - Eliza und Johnny muss man einfach gern haben und sich mit ihnen ins Abenteuer zu stürzen macht großen Spaß!

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Mein Sohn hat das Buch in einem Rutsch durchgelesen.

Ich hoffe er hat ein paar wertvolle Tipps für später bekommen.

Es war wohl auch lustig.

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Meinung einer 10-jährigen Leserin:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist wirklich lustig, weil der Autor so viele verrückte Ideen hat. Vor allem die Kapitelüberschriften sind sehr witzig, z.B. "Wie man einem durchgeknallten Milliardär entkommt, der den Weltuntergang erwartet und noch dazu einen Vampirtintenfisch in der Hand hält". Aber auch die Kapitel selbst sind genauso lustig, wobei die Anleitung im echten Leben wahrscheinlich nicht so hilfreich ist.
Die Reise von Eliza und Johnnie durch das Universum ist sehr spannend. Ich bin schon neugierig auf den zweiten Teil!

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Meine Tochter fand das Buch cool und würde sich über einen zweiten Teil freuen.
Ein gut verrückte Sci Fi Story die gut lesbar ist.

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Das Buch haben mein Sohn und ich zusammen gelesen und wir waren begeistert.
Die Mischung zwischen Buch und Comicanteil war perfekt, um das Leseerlebnis aufzulockern. Auch war die Geschichte super witzig.
Mein Sohn fand es so gut, dass er es bereits einigen seiner Freunde weiter empfohlen hat und selbst, die nicht so gerne lesen, fanden es genau so gut.
Den zweiten Teil werden wir auf jeden Fall auch noch lesen!

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