Alva und das Rätsel der flüsternden Pflanzen

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Erscheinungstermin 27.08.2022 | Archivierungsdatum 31.10.2022

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Zum Inhalt

Geheimnisvolle Reise eines besonderen Mädchens, das mit Pflanzen kommuniziert, für Kinder ab 10 Jahren.

Seit dem Tod ihrer Mutter lebt Alva mit ihrem Pferd in einer Holzhütte am Fluss. Sie hat eine besondere Gabe: Alva versteht die Pflanzen und kann sogar Medizin aus ihnen herstellen. Doch als immer mehr Menschen krank werden, geraten die Pflanzen in den Verdacht, die Krankheit auszulösen. Sie sollen vernichtet werden. Alva will unbedingt die Wahrheit herausfinden und macht sich mit dem Heilpflanzenbuch ihrer Mutter auf eine Reise ins Ungewisse. Und sie ist nicht allein. Zusammen mit Idris und Ariana muss sie einen reißenden Fluss und endlose Wälder bezwingen. Aus der anfänglichen Schicksalsgemeinschaft werden echte Freunde und gegen alle Widerstände gelingt es ihnen, eine geheime Verschwörung aufzudecken und das lebenswichtige Heilmittel zu beschaffen.

Geheimnisvolle Reise eines besonderen Mädchens, das mit Pflanzen kommuniziert, für Kinder ab 10 Jahren.

Seit dem Tod ihrer Mutter lebt Alva mit ihrem Pferd in einer Holzhütte am Fluss. Sie hat eine...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522186018
PREIS 15,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich möchte das Buch sehr.Die Kombination aus Heilpflanzenwissen, Abenteuer und Freundschaftsroman hat mich sehr gefesselt.Ein coming of age Roman der besonderen Art.Alva ist eine starke Persönlichkeit und ich würde mich sehr freuen, wenn es weitere Alva Bücher geben würde.

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Alva lebt in einem winzigen Dorf im frühindustriellen Zeitalter. Das soziale Gefälle zwischen den Dorfbewohnern und dem Handelsherren Atlas, der mit der Herstellung von Tinte reich geworden ist, ist ziemlich groß.
Vor ein paar Jahren starb Alvas Mutter, eine pflanzenkundige Heilerin, an einer rätselhaften Seuche. Alva war ihre Schülerin und weiß selbst einiges über Pflanzen. Zusätzlich steht ihr das Buch ihrer Mutter zur Verfügung, das sie jedoch noch nicht ganz versteht. Dafür hört sie die Pflanzen flüstern - wobei das, was sie sagen, oft, aber nicht immer, nützlich ist.
Als im Dorf die Krankheit erneut ausbricht, schreibt Atlas die Ursache den Pflanzen zu, aber Alva glaubt ihm nicht. Sie sieht sich gezwungen aufzubrechen und der wahren Ursache der Krankheit auf den Grund zu gehen. Dabei trifft sie auf Atlas' Nichte, die klug und gebildet ist, aber ein bisschen schwächlich, und auf den kleinen Bruder eines erkrankten Dorfbewohners. Aber Alva tut sich schwer, ihre Vorurteile gegen das adlige Mädchen auf der einen Seite und den Jungen aus einer Familie von grobschlächtigen Schiffern auf der anderen Seite abzulegen. Sie möchte niemanden brauchen, von niemandem abhängig sein und niemanden mögen. Das mangelnde Vertrauen in die guten Absichten anderer Menschen erschwert ihr die selbst gestellte Aufgabe jedoch ungemein.
Insgesamt ist die Geschichte sehr düster, so wie Grimms Märchen düster sind, auch wenn sie natürlich gut ausgeht. Die Menschen (auch Alva) sind egoistisch, grob, gemein oder gleichgültig. Alva wird ständig genötigt oder gezwungen, steckt in Gefahren und Zwickmühlen und muss dauernd Entscheidungen treffen, deren Tragweite sie nicht absehen kann. Obwohl die Parabel auf die Notwendigkeit von Naturschutz sehr gelungen und ohne übertrieben pädagogische Keule daherkommt, hat mir die beklemmende, dunkle Stimmung der Geschichte für ein Kinderbuch einfach nicht gut gefallen, und ohne dass es sich um Fantasy handelt, ist die Handlung einfach recht weit weg von der Lebensrealität europäischer Kinder.

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Ein junges Mädchen mit einer besonderen Affinität für Pflanzen muss sich auf die Abenteuerliche Suche nach einem Heilmittel begeben, denn eine gefährliche Seuche bedroht nicht nur die Pflanzen, sondern auch die Menschen in ihrem Heimatdorf.
So weit, so gut. In der zweiten Hälfte nimmt das Buch eindeutig Fahrt auf, und ide abenteuerliche Reise von Alva und ihren neu gefundenen Freunden liest sich gut und spannend. Allerdings erfordert der Weg dorthin etwas Ausdauer, denn Alva ist eine Jugendbuchheldin, mit der man sich durchaus schwer tun kann. Sie ist recht sperrig und für ihr Alter auch sehr selbstgerecht, was es zu Beginn nicht einfach macht, mit ihr zu sympathisieren. Das ist schade, denn es verhindert, dass es ein wirklich rundes Leseerlebnis wird.

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geheimnisvoll und angenehm zu lesen die abenteuer des mädchens die sich auf eine abenteuerliche reise begibt - sehr schönes buchcover, dass mich auf dieses buch aufmerksam gemacht hat

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Durch das tolle Cover bin ich überhaupt auf dieses Buch aufmerksam geworden. Als ich den Klappentext las, wollte ich die Geschichte unbedingt lesen. Und ich bin hellauf begeistert. Wie die Pflanzen mit Alva kommunizieren. Die Tapferkeit dieses Mädchens. Die Illustrationen mit den Heilwirkungen der Pflanzen. Den Spannungsaufbau mit unglaublicher Sogwirkung und nicht zuletzt die wunderbare Botschaft an die Menschen:
Wir müssen aufhören, Raubbau mit unserer Umwelt zu treiben, ansonsten könnte die Geschichte bald Realität werden. Dieses Buch werde ich wärmsten empfehlen und es wäre auch eine spannende Klassenlektüre!

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Selten ein so schönes und bezauberndes Kinderbuch gelesen. Die Protagonistin vollzieht eine tolle Entwicklung vom Einzelgänger zur Teamplayerin.
Spannend, lehrreich und einfach ein großes Lesevergnügen!

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Eine rätselhafte Krankheit, die Pflanzen und Menschen betrifft, ein junges Mädchen und eine Karte....

Meinung:

Ich bin ein bisschen gemischter Meinung was dieses Buch angeht.
Erst einmal war es optisch sehr schön und ich fand die Pflanzen zu beginn jedes Kapitels richtig toll.
Die Handlung war spannend und von der Grundidee super. Ich mochte die Reise mit dem Boot, die Spannung durch die Verfolgung und auch die Lösung des Rätsels.
Mein Problem war nur Alva......ihre Entwicklung hat mir gut gefallen und das Ende der geschichte auch, doch am Anfang fand ich sie häufig anstrengend, da sie sehr, sehr Ich-bezogen ist. Dafür hat sie ihre Gründe, doch das Lesen hat es mir nicht leichter gemacht

Fazit: Tolle Idee, doch leider konnte es mich nicht komplett mitreißen.

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Anfänglich mutet "Alva und das Rätsel der flüsternden Pflanzen" von Yarrow Townsend an wie "Der Gesang der Flusskrebse" für Kinder. Nachdem ihre Mutter verstorben ist, lebt Alva allein in dem einsamen Häuschen mit tollem Garten abseits der größeren Stadt. Doch als Alva feststellt, dass die Pflanzen in ihrem Garten und dann sogar die Menschen in der Stadt von einer merkwürdigen Krankheit befallen werden, muss sie ihren Garten unbedingt retten und es entspinnt sich ein aufregendes Abenteuer. Unerwartet wird Alva bei ihrer Suche nach der Ursache der Krankheit von zwei weiteren Kindern begleitet, die ihre ganz eigenen Motive für diese Reise haben. Besonders durch diese unterschiedlichen Gründe entstehen immer wieder Reibereien zwischen den Kindern, die durch ihr außergewöhnliches Abenteuer jedoch trotzdem zusammenwachsen und sogar die eigenbrötlerische Alva stellt fest, dass es ohne Freunde nicht geht.
Eine spannende Geschichte, die Auflösung des Rätsels kam mir etwas utopisch vor, dennoch gefiel mir das Buch sehr gut und ich würde es allen jungen Leser*innen empfehlen, die sich sehr für die Natur und Abenteuergeschichten interessieren.

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Ich bin verliebt in diese tolle Geschichte!!! So wunderbar verbunden: die Welt der Pflanzen und Heilkräuter mit einer extrem spannenden Handlung. Die Pflanzen sind das einzige was Alva noch geblieben ist, seit ihre Mutter verstorben ist. Doch diese sind in Gefahr, denn sie werden beschuldigt eine tödliche Krankheit auszulösen. Jetzt liegt es an Alva das Gegenteil zu beweisen und ein Heilmittel zu finden. Gemeinsam mit zwei zunächst Fremden bricht sie zu einer abenteuerlichen Reise auf...

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Was für ein atmosphärischer Schmöker ist mir da in die Hände gefallen. Ich kann, zugegebenermaßen, nicht so viel mit Pflanzen anfangen: mir geht alles direkt ein. Unsere Heldin Alva dagegen hat ein wundersames Händchen für Pflanzen und Kräuter, von einem umfangreichen Universalwissen mal abgesehen, kann Alva die Pflanzen wispern hören und mit ihnen reden.

So schön so gut, doch in ihrem Dorf geht eine geheimnisvolle Krankheit um, sie macht weder vor Mensch noch Pflanze halt. Der selbsternannte Vorsteher des Dorfes beschuldigt fälschlicherweise die Pflanzen die Wurzel allen Übels zu sein. Doch Alva weiß es besser und beschließt sich auf den Weg zu machen, um ein Heilmittel zu finden und die Pflanzen vor der Zerstörung zu bewahren. Wegweiser dieses Abenteuer scheint einzig und allein das hinterlassene Kräuterbuch von Alvas verstorbener Mutter zu sein, die selbst Heilerin war.

Der Duft von Kiefernnadeln, naßem Moos und allerlei Kräutern weht einem regelrecht um die Nase, sobald man dieses schöne Buch aufschlägt und lässt einen direkt tief ins Geschehen abtauchen.

Die Autorin kann so ehrliche, authentische Figuren zeichnen, dass man am Ende das Gefühl hat, gute Freunde zurück zu lassen. Aber niemand hält uns davon ab, Alva und ihre spät gewonnen Freunde später mal wieder zu besuchen. Und ein wunderbarer Ersatz für die nächste Herbstwanderung ist dieses Buch allemal ;) Soo, ich muss nochmal einen Abstecher in den nächsten Wald machen!

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es nach einem tollen Abenteuer klang. Und meine Erwartungen wurden absolut erfüllt.

Ein Roman, der Kinder von Eigenständigkeit und Unabhängigkeit träumen lässt, der mit Abenteuern und geheimen, verwunschenen Wäldern daher kommt und der gegen das Böse ankämpft.

Wunderbar wird hier die Macht- und Profitgier von Atlas dargestellt und dass es im Leben um mehr als nur Geld geht. Es geht um Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Diese Eigenschaften werden in diesem Buch auf wunderbare Weise vermittelt.

Nicht nur als Kind oder Jugendlicher eine Leseempfehlung, sondern auch für uns Erwachsene eine tolle Erinnerung, was wirklich wichtig im Leben ist.

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Ein Abenteuerroman mit Thema Umweltschutz. Die Handlung ist spannend, wenn man aushält, dass es die viele Figuren schwer haben im Leben und ungerecht behandelt werden - hier ist es auch ein Plädoyer für Zivilcourage und Revolution. Ich bin mir nicht sicher, inwiefern Kinder ab 10 eine so düster beschriebene Welt als Schauplatz genießen können. Das Setting erinnert an Sagen oder Märchen, die auch keine Scheu haben, böse Figuren und schlimme Verhältnisse darzustellen. Ich glaube, der Titel braucht gute und erfahrene LeserInnen.
Außerdem wird einem das Lesen schwer gemacht, da man sich nicht wirklich mit der Hauptperson identifizieren kann - sie ist schroff und egoistisch. Doch erkennt man schnell, dass das Mädchen auch ein schweres Schicksal zu tragen hat und Ihr Denken dadurch bestimmt ist. Im Laufe der Geschichte lernt sie Freundschaft kennen und Zusammenhalt und das Einsetzen für andere.
Sehr gut gefällt mir, dass an jedem Kapitelanfang eine Heilpflanze gezeichnet und beschrieben ist und das Thema am Ende noch einmal aufgegriffen wird. Die Pflanzen sprechen zu Alva, und das macht das Ganze zauberhaft und sehr interessant und ist wirklich ein origineller Kniff, der mir viel Freude bereitet hat.
Auch das Thema Raubbau an der Umwelt und Unterdrückung und Versklavung von Menschen zum Zweck der Gewinnmaximierung kommen hier vor - alles eingebettet in einen spannenden und actionreichen Plot. Hier gibt es keine moralische Keule, sondern es wird einfach klar aufgezeigt, was gar nicht geht und dass Widerstand notwendig ist.
Vielleicht braucht es auch mehr Mut, solche Geschichten zu verkaufen, denn sind nicht die besten Geschichten abenteuerlich und in Teilen beängstigend, haben einen Bösewicht und strotzen vor lebensgefährlichen Situationen? Was ist mit dem Hobbit, mit Krabat oder Lockwood? Mit Astrid Lindgren, die für Ältere nicht nur eitel Sonnenschein beschrieben hat, sondern die Kinder mit ihren Ängsten und ihrem Mut ernst nahm? Oder mit Frida Nilsson und ihren Geschichten bei Gerstenberg? Für mich ist das genau das Richtige, und wir sollten die Kinder mal nicht unterschätzen....Helden braucht schließlich jeder ;)

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Alva und das Rätsel der flüsternden Pflanzen ist eine fantastische Abenteuergeschichte für Vielleser*innen und Liebhaber*innen von Abenteuern. Das Buch ist wunderbar gestaltet, jedes Kapitel startet mit einer Zeichnung einer Heil- bzw. Nutzpflanze und eine kurze Erläuterung, wozu die Pflanze genutzt werden kann.
Die Geschichte spielt in einer erdachten Gegend mit Orten namens Fleetwater, Thorne Greek die entlang dem Inkwaterfluss liegen. Alva ist eine starke Heldin, die vor einigen Jahren ihrer Mutter an einer rätselhaften Krankheit verloren hat, die nun auch ihre Pflanzen zu befallen scheint. Den Verlust ihrer Mutter hat Alva sehr getroffen und sie macht dafür die Schiffer verantwortlich, die ihrer Meinung nach die Krankheit eingeschleppt und ihre Mutter respektlos in den Wald verscharrt haben. Ihren Groll und Argwohn gegenüber anderen macht es für Alva schwer, Menschen zu vertrauen, auch wenn diese sie einfach nur helfen möchten, das Rätsel um die Krankheit zu lösen.
Das Buch ist fesselnd geschrieben und erzählt eine spannende Geschichte mit mehreren aufregenden Wendungen. Es eignet sich meiner Meinung nach am Besten für Kinder, die viel lesen und ein Interesse für andere Welten haben und sich mit Emotionen auseinander setzen möchten.

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Ein tolles Cover hat mich dazu verleitet dieses Buch zu lesen. Ich wurde nicht enttäuscht. Kleine Beschreibungen verschiedener Pflanzen und ihrer Anwendungen runden dieses Buch ab.

Alva lebt seit dem Tod ihrer Mutter allein am Rande eines kleinen Dorfes. Als immer mehr Pflanzen in der Umgebung schwarze Flecken bekommen und auch immer mehr Menschen sterben, veranlasst der Ortsvorsteher alle Pflanzen zu vernichten. Alva, die eine besondere Beziehung zu den Pflanzen hat ( sie kann hören, was die Pflanzen ihr zuflüstern) begibt sich auf die gefahrvolle Reise um der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Begleitet wird sie von zwei weiteren Kinder, die aber andere Gründe haben um auf diese Reise zu gehen.
Werden sie es schaffen, die Wahrheit herauszufinden?

Toll geschrieben, auch wenn mir Alva anfangs nicht so sympathisch war.
Sie entwickelt sich auf der Reise von einer Einzelgängerin zu einem hilfsbereiten, freundlichen Mädchen.

Dieses Buch hat auch eine wichtige Botschaft: Hört auf mit dem Raubbau an der Natur. Wenn man die Natur zerstört, zerstört man sich selbst.

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf eine unterhaltsame Geschichte hoffen.
Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die Personen sind sorgfältig ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Alva hat sofort meine komplette Sympathie erhalten.
Zur Geschichte, Alvas Mutter ist gestorben und so lebt Alva ganz allein mit ihrem Pferd. Sie hat eine besondere Gabe, sie kann mit Pflanzen kommunizieren. Doch auf einmal beherrscht eine unheilbare Krankheit das Land. Alle behaupten, dass die Pflanzen daran Schuld haben. So macht sich Alva auf die Reise um aus ihnen eine Medizin zu machen, die die Krankheit heilt. Doch, ob ihr das gelingt, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr schönes, lehrreiches, tiefgründiges Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

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Dies ist eine spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft, Mut und die Bedeutung der Natur. Ich habe Alva und ihre Freunde gerne auf ihrer Reise voller Gefahren und Magie begleitet.

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Darum geht’s:
Alva hat eine besondere Gabe: Sie kann mit Pflanzen kommunizieren. Und von ihrer Mutter lernt sie aus der Natur Medizin herzustellen. Als sich eine mysteriöse Krankheit immer mehr ausbreitet, stirbt auch Alvas Mutter. Alles was ihr bleibt, ist ihr artenreicher Garten und das Heilpflanzenbuch ihrer Mutter. Als der Verdacht aufkommt, dass die Pflanzen der Auslöser der tödlichen Krankheit sei, befiehlt der Stadtvorsteher die Vernichtung aller Gewächse. Doch Alva ist sich sicher, dass etwas anderes hinter der Krankheit stecken muss und macht sich wild entschlossen auf, die Wahrheit rauszufinden. Unterwegs bekommt sie unerwartete Hilfe von Idris und Ariana. Doch die drei sind alles andere als Freunde und sie müssen sich erst noch zusammenraufen, um eine Chance zu haben, die Wahrheit und vor allem ein Heilmittel zu finden.

So fand ich’s:
Manchmal würde ich zu gerne wissen, was meine Pflanzen in der Wohnung und auf dem Balkon so denken. Da beneide ich Alva sehr um ihre Gabe. :-) Umso gespannter war ich, wie die Autorin Yarrow Townsend ihre Protagonistin mit den Pflanzen kommunizieren lassen würde. Und ich finde, sie hat da einen sanften und einfühlsamen Weg gefunden, das darzustellen. Für mich kam das so rüber, dass wenn jemand ohne Gabe die Blätter im Wind rascheln hört, das Alva eben als geflüsterte Worte wahrnimmt. So werden die Pflanzen auch zu einer Art von Verbündeten und können mit Informationen helfen. Auch wenn das recht fantastisch klingt, wirkt es nie übertrieben, so dass ich mir alles perfekt bildlich vorstellen konnte.

Neben der Botschaft, dass wir die Natur unbedingt schützen müssen, steht in dieser Geschichte auch der Freundschaftsgedanke „zusammen schaffen wir das“ im Mittelpunkt. Mir hat jedenfalls die Entwicklung der Beziehung zwischen der drei Kinder Alva, Idris und Ariana sehr gut gefallen. Gerade Alva ist zu Beginn sehr skeptisch und abweisend, muss aber schnell lernen, dass sie es alleine kaum schaffen kann.

Den Erzählstil empfinde ich als sehr einfallsreich, aber durchaus dem Alter der Zielgruppe angemessen. Es wird immer wieder deutlich, wie sehr die Autorin selbst die Natur schätzt und Pflanzen liebt.

Vor jedem Kapitel wird eine Heilpflanze vorgestellt, die mit viel Liebe zum Detail vom Illustrator Torben Kuhlmann gezeichnet wurden. So lernt man ganz nebenbei noch etwas zu diesem spannenden Thema.

Im Nachwort erzählt die Autorin, dass sie bereits vor der Corona-Pandemie an dem Buch gearbeitet hat, was ich in diesem Zusammenhang sehr spannend finde. Jedenfalls passt die Geschichte perfekt in unsere Zeit und enthält wie schon erwähnt wichtige Botschaften, die in eine unterhaltsame und sehr spannende Geschichte verpackt sind und somit für mich eine ganz klare Leseempfehlung.

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Wunderschön gestaltetes Cover, das direkt zum Lesen einlädt. Allerdings tut man sich mit der Hauptfigur Alva etwas schwer, sie ist leider kein wirklicher Sympathieträger. Schade, denn Setting und Storyline sind spannend. Und dass Alva Ecken und Kanten hat, ist auch gut, aber etwas weniger Egozentrik hätte der Figur nicht geschadet.

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Interessante Story und sympathische Hauptfiguren. Auf jeden Fall für erfahrene Leser*innen, nix für Lesemuffel.

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Ein wundervolles Buch für alle Kinder, die bereits sehr an unserer Umwelt interessiert sind, starke Charaktere lieben oder noch viel mehr über Pflanzen wissen möchten. Alva ist ein interessanter Charakter, sehr stark, sehr stur - sie muss erst lernen, Hilfe anzunehmen. Doch zusammen im Team gelingt es ihr auf einer abenteuerlichen Reise die dunklen Machenschaften des Stadtvorstehers zu entblößen und gegen ihn zu kämpfen. Ein ermutigendes Buch.

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Die junge Alva lebt allein in einer kleinen Hütte am Waldrand. Dort kümmert sie sich um ihr Pferd und ihren kleinen Garten. Aber als ihre geliebten Heilpflanzen verdächtigt werden, Schuld an einer mysteriösen neuen Krankheit zu sein und man den Garten zerstören will, macht sie sich mit zwei Gefährten auf, deren Unschuld zu beweisen und ein Heilmittel zu finden.
Und so entfaltet sich eine packende Abenteuergeschichte rund um Mut, Freundschaft und die Liebe zur Natur, bis am Ende eine finstere Verschwörung aufgedeckt werden muss.
Informativ und spannend, perfekt für lesebegeisterte Kids ab 10 Jahren.

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Das Buch  hat mich sofort wegen dem schönen Cover  und dem vielversprechenden Titel angesprochen. Die Geschichte an sich ist sehr unterhaltsam und von Anfang bis zum Schluss spannend. Das Hauptthema ist die Freundschaft, zusätzlich wird im Buch viel über Heilpflanzen und ihrer Wirkung erzählt.  Fand ich  persönlich sehr ungewöhnlich und sehr interessant. Erzählstil ist sehr angenehm. Altersgerecht auf jeden Fall.
Ich kann das Buch nur sehr weiterempfehlen:)))

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Eine tolle Abemteuergeschichte über ein Mädchen und ihre Liebe zu Pflanzen und der Natur, ihre Trauer um ihre Mutter, den Mut zu Vertrauen und die Kraft der Freundschaft.

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Wunderschönes Cover und die Geschichte erst... Diesem Buch fehl nichts, es ist einfach perfekt. Schöner geht es nicht!

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Vielen Dank für das Leseexemplar. Ein tolles Buch über das Leben mit der Natur und eine Ode an das Anderssein. Hat mir sehr gut gefallen.

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Alva und das rätsel der flüsternden Pflanzen von Yarrow Townsend ist ein spannendes Kinderbuch ab 10 Jahre. Die Protagonistin Alva schlägt sich alleine durchs Leben. Hin und wieder unterstützen sie nette Nachbarn, die sich um sie sorgen. Einens Tages wird eine Plage mit ungeklärtem ursprung zu gefährlich für die Bewohner des kleinen Dorfes/der kleinen Stadt und Alva macht sich mit zwei anderen Kindern auf den Weg um das Rätsel zu lösen und die Pflanzen, Menschen und Tiere zu retten. Auf der Reise sind ihr die Pflanzen, die zu Alva sprechen, immer wieder eine große Hilfe.

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