Das Schwarze Lied

Rabenklinge 2

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Erscheinungstermin 21.08.2021 | Archivierungsdatum 21.02.2022

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Zum Inhalt

»Fantasy in einer unvergleichlich sagenhaften Atmosphäre« Fantasy Book Review »Das Schwarze Lied« ist der action- und spannungsgeladene Abschluss der Rabenklinge-Reihe um den Helden Vaelin al Sorna, den unzählige Fantasyleserinnen und -leser in ihr Herz geschlossen haben. Mehr als je zuvor ist Vaelin in Gefahr und sie droht ihm vorderhand von einem wahnsinnigen Kriegsherrn, aber vor allem von ihm selbst. Die Stahlhorde hat das Ehrwürdige Königreich verwüstet, indem sie einen Feuer- und Blutsturm entfesselte. Kehlbrand, der Anführer dieser gewaltigen Streitmacht, ein Warlord, der sich selbst für ein gottgleiches Wesen hält, richtet nun seine gierigen Augen auf die anderen umliegenden Reiche. Es gibt niemanden, der diesen Wahnsinnigen aufhalten könnte, außer vielleicht einen: Vaelin al Sorna. Vaelin ist aber auf der Flucht und seine Armee ist schwer angeschlagen und befindet sich in Auflösung. Und da ist noch ein größeres Übel. Das Schwarze Lied, das sein eigenes Lied des Blutes ersetzen soll, welches ihn einst zum unbezwingbaren Kämpfer machte, ist kein Segen mehr, sondern ein Fluch...

»Fantasy in einer unvergleichlich sagenhaften Atmosphäre« Fantasy Book Review »Das Schwarze Lied« ist der action- und spannungsgeladene Abschluss der Rabenklinge-Reihe um den Helden Vaelin al...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783608982183
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 624

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Abschluss des neusten Abenteuers der wahren Dunkelklinge Vaelin Al Sorna. Hier stellt er sich dem falschen Gott der Stahlhast und kämpft gleichzeitig gegen das falsche Lied in sich, das er von seinem Freund erbte. Packender, actionreicher letzter Teil und mit meinen in den Vorbänden liebgewordenen Charakteren. Ich hab es aufrichtig bedauert, dass die Geschichte zu Ende erzählt war und hoffe sehr, dass ich nicht zum letzten Mal von Al Sorna gelesen habe. In dem Mann steckt noch soviel mehr !

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Vaelin al Sorna ist wieder da und das großartig wie zuvor. Der 2. Teil der Rabenklinge steht für mich der Rabenschatten-Trilogie, sowie dem Lied des Wolfes in keinster weise nach.
Man beginnt genau da, wo Band 1 aufhört. Die Dunkelklinge verschlingt mit seiner Armee weiter die Ländereien der Kaufmannkönige, sowie Gebiete darüber hinaus. Vaelin versucht alles um ihn aufzuhalten. Dabei hilft ihm, dass nachdem sein eigenes Lied verklungen ist, ihm die Gabe erneut geschenkt wurde, nur das es diesmal ein andres Lied ist, ein gewalttätiges Lied, ein blutiges Lied, das schwarze Lied.
Vaelin begibt sich an mehrere mystisch Orte, lernt den Tempel der Speere kennen und zieht letztendlich in die letzte Schlacht Dunkelklinge gegen Dunkelklinge.
Dabei folgt man ihm wie gewohnt auf seiner außergewöhnlichen, abenteuerlichen Reise.
Anthony Ryan hat bereits mit seiner Rabenschatten-Trilogie eine grandiose und komplexe Welt geschaffen, in die man immer wieder gerne eintaucht. Ich habe mich sehr gefreut, dass es mit Vaelin weitergeht und auch wenn es klang als wären die Rabenklingeenbände der Abschluss um Vaelin, so läßt das Ende doch auf eine Wiederkehr hoffen. Ich würde mich auf jeden fall sehr freuen mit ihm wieder auf Reisen gehen zu können.

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Oh ich habe so lange auf den Abschlussband rund um Vaelin Al Sorna gewartet und ich wurde absolut nicht enttäuscht. Ich liebe diese Reihe. Klar Bonnies traurig weil jetzt alles vorbei ist aber das war ein fantastischer Abschluss. Ich kann das Buch wärmsten empfehlen, wenn man auf High Fantasy mit vielen Kämpfen und Blut steht. Für mich ist das ein absolute Must Read im Bereich der Fantasy. Die Welt ist fantastisch und detailliert beschrieben ebenso wie die Charaktere. Keiner wird zu kurz beschrieben. Ich habe mit jedem Band das Gefühl nach Hause zu kommen und so war es auch hier.

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Das schwarze Lied stellt den abschließenden Band der Rabenklinge-Saga dar, welcher die Rabenschatten-Saga vorausgeht. Den abschließenden Band einzelstehend zu lesen, ist nicht empfehlenswert. Wenn, dann sollte man die Saga im gesamten genießen.

Vaelin al Sorna kämpft im vorliegenden Buch nicht nur gegen einen wahnsinnigen blutrünstigen Kriegsherren im fernen Westen, der droht die Königreiche zu erobern, sondern auch gegen sich selbst und sein schwarzes Lied, die Magie, die sein aus den ersten Bänden bekanntes Lied des Blutes ersetzen soll. Doch dieses Lied ist wankelmütiger und gefährlicher, sodass es sich als Segen und Fluch gleichermaßen entpuppt.

Womit beginne ich, womit ende ich? Selbst die Frage, ob mir das Buch gefallen hat, lässt sich nicht ohne weiteres beantworten. Ich kenne von Anthony Ryan ausschweifend geschildertes Schlachtengetümmel - ich habe nichts dagegen und lasse mich von solchen blutigen, leichendurchzogenen Szenen gerne abholen und ins Buch ziehen. Ryan gelang das in den letzten Büchern ziemlich gut. Sowohl mit dem Blutlied als auch im vorhergehenden Band „Das Lied des Wolfes“ schaffte er es, mich über weite Strecken und über viele Schlachten mitzunehmen. Beim schwarzen Lied hat mir etwas gefehlt. Es war blutig, es gab viele Szenen, die zum Bersten mit Action und Waffengeklirr gefüllt waren - trotzdem entzündeten gerade diese Szenen kein Freudenfeuer in mir. Mir fehlte das Feuer, das in den ersten Bänden vorhanden war. Und so sehr ich das Buch schüttelte, da wollte einfach nicht der entscheidende Funke überhüpfen. So blieben leider die Szenen, die die Spannung auf den Siedepunkt treiben sollten, blass für mich.

Ganz anders kamen jedoch solche Szenen daher, in denen längere Dialoge geführt und die Charaktere ausgebaut wurden - sofort spürte ich wieder, wie sehr ich Vaelin, Nortah, Sherin und die ganzen neuen Charaktere aus den vorherigen Büchern mochte! Ich fieberte mit. Sah Vaelin, nicht mehr der strahlende Held, sondern gebrochen und dennoch heroisch, aber mit anderen Zielen. Besonders im ersten Drittel verfolgte ich seine Entwicklung sehr gerne - und wie er versuchte, das übermächtige Lied zu zähmen. Diese Entwicklungsschübe gaben dem Buch Farbe und Tiefe für mich, obgleich Vaelin und seine Freunde da nicht selten zum Schwert griffen, waren sie für das Buch ein Gewinn.

Dann gibt es noch die Berichte von der anderen Seite - Obvar erzählt vom blutigen Kriegsherren. Die Berichte konnten mich ebenfalls nicht mitnehmen - gar nicht. Ich fieberte jedes Mal dem Punkt entgegen, an dem er endete und Vaelins Geschichte wieder begann.

Das westliche Reich, das asiatische Vibes ausstrahlte, war für mich hingegen sehr spannend - leider habe ich das Leben in den Beschreibungen vermisst. Das Setting wurde Zugunsten ausgedehnter Schlachtenszenen an die kurze Leine gelegt - schade.

Was bleibt mir zu sagen? Ich persönlich habe mir unter dieser Fortsetzung - und ich spreche jetzt von beiden Bänden - etwas anderes vorgestellt. Einige meiner Fragen wurden beantwortet, aber richtiges Feeling kam bei mir nicht auf. Deshalb verabschiede ich mich mit einem eher schalem Nachgeschmack von dieser Dilogie.

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Ein hervorragender Abschluss zu einer tollen Fantasy-Reihe!
Ich habe schon länger eine Fantasy-Welt gesucht, in der ich mich wieder richtig verlieren kann, und Anthony Ryan hat geliefert. Definitve Leseempfehlung für alle Fans von High-Fantasy Romanen!

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