Nie zu alt für Venedig

Christian Homma; Elisabeth Frank - Nie zu alt für Venedig

zum Inhalt
Ein neuer Fall für die VIER: Der charmante Geschichtsprofessor Ledoux bittet die Hobbydetektive um Hilfe. Ein altes und sehr wertvolles Manuskript ist verschwunden - angeblich enthält es die Rezeptur des legendären Allheilmittels Theriak. Das klingt nach einem harmlosen Abenteuer, doch schon bald stellt sich die Mission als brandgefährlich heraus: Offenbar sollen für die Herstellung des Tranks Menschen geopfert werden. Und der Dieb des Rezepts scheint zu allem entschlossen! Die VIER machen sich auf eine Jagd quer durch Europa und die Lagunen Venedigs - können sie das irrsinnige Ritual stoppen?

Meinung
Mir hat das Lesen des Buches großen Spaß gemacht.
Man verliert sich in dem Leben der vier Freunde und es werden die einzelnen Protagonisten sehr gut beschrieben.
Dabei gelangt man auch immer wieder in die Vergangenheit und man erfährt, wie sie sich wohl auch schon in der Jugend verhalten haben.
Der lebendige Schreibstil von der Autoren macht richtig Spaß.
Das Thema ist wieder sehr brisant.
Diesmal dürfen wir viel geschichtliches erfahren und auch die Reise quer durch Europa macht macht Lust auf mitreisen.
Ich gebe diesem Buch gern eine Leseempfehlung und wünsch mir eine Fortsetzung

Ein neuer Fall für die VIER: Der charmante Geschichtsprofessor Ledoux bittet die Hobbydetektive um Hilfe. Ein altes und sehr wertvolles Manuskript ist verschwunden - angeblich enthält es die Rezeptur des legendären Allheilmittels Theriak. Das klingt nach einem harmlosen Abenteuer, doch schon bald stellt sich die Mission als brandgefährlich heraus: Offenbar sollen für die Herstellung des Tranks Menschen geopfert werden. Und der Dieb des Rezepts scheint zu allem entschlossen! Die VIER machen sich auf eine Jagd quer durch Europa und die Lagunen Venedigs - können sie das irrsinnige Ritual stoppen? (Klappentext)

Dieser wunderbare Krimi hat mir sehr gut gefallen. Schön ist, dass er nicht so „todernst“ daher kommt. Es ist ein ausgewogenes Verhältnis von Spannung und Humor. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und die Seiten fliegen nur so dahin. Alles entsteht sehr detailgetreu vor dem geistigen Auge und ich war eigentlich überall hautnah mit dabei. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und beschrieben und - obwohl es erst mein erstes Buch dieser Reihe ist – hatte ich das Gefühl ich würde sie schon lange kennen. Ich glaube, es wird nicht mein letztes Buch sein.

Klapptext: Der charmante Geschichtsprofessor Ledoux bittet die Hobbydetektive um Hilfe. Ein altes und sehr wertvolles Manuskript ist verschwunden. Angeblich enthält es die Rezeptur des legendären Allheilmittels Theriak. Das klingt nach einem harmlosen Abenteuer, doch schon bald stellt sich die Mission als brandgefährlich heraus:
Fazit: Die Vier begeben sich erneut auf eine Abenteuerliche Verbrecherjagd. Sie führt quer durch Europa nach Venedig. Für das gestohlene Rezept sollten Menschen benützt werden. Die Ereignisse überschlagen sich irgendwann. Der Leser erfährt viel interessantes zum Thema. So macht das Lesen dieser Geschichte viel Spass. Die tangierten Orte werden sehr detailliert beschrieben, so dass man sich als Leser es sich vorstellen kann. Das Buch konnte ich fast nicht weglegen. Es passiert fast auf jeder Seite etwas Unvorhergesehenes. Die Gefahr erlebt man als Leser mit. Das Buch bietet viel Abwechslung und ist deshalb eine Empfehlung wert.