Der erste letzte Tag

Kein Thriller

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Erscheinungstermin 28.04.2021 | Archivierungsdatum 06.10.2021

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Zum Inhalt

Ein ungleiches Paar.
Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit.
Ein Selbstversuch der besonderen Art.
WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?

Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!

Ein ungleiches Paar.
Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit.
Ein Selbstversuch der besonderen Art.
WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?

Ein Roadtrip voller...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426283868
PREIS 14,95 € (EUR)
SEITEN 272

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Mal ein ganz anderer Fitzek!
Unterhaltsam u kurzweilig beschreibt der Autor in seinem Buch- Der erste letzte Tag- die Zufallbekanntschaft von den 2 Menschen, die sich gemeinsam auf die Weg von München nach Berlin machen. Es entsteht ein teils komisches u oft auch tragisches Roadmovie, dass von 2 sehr unterschiedlichen Hauptcharakteren geprägt ist!
Ein tolles Buch, absolut empfehlenswert 👍

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Der erste letzte Tag ist ein warmherziger skurriler Roman mit vielen witzigen Dialogen, Schon das erste Aufeinandertreffen von Lea und Livius , den beiden Hauptfiguren, im Flugzeug beginnt witzig und geht dann bei der Mietautobuchung schräg weiter. Während der Autofahrt wachsen die beiden Protagonisten dem Leser ans Herz. Ein romantisch-lustiger Roadmovie mit einem unerwarteten Ende! Lesenswert!

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Lea und Livius teilen sich gezwungenermaßen einen Mietwagen, um die Heimreise von München nach Berlin anzutreten und beschließen, diesen Tag so zu verbringen, als sei es der letzte ihres Lebens. Vor dem Lesen der ersten Seite habe ich mir als begeisterter Krimi-Leser natürlich die Frage gestellt, wie Sebastian Fitzek diese Roadmovie-Geschichte wohl erzählt .... und es ist ihm mehr als gut gelungen. Das Buch ist sehr oft saukomisch, spricht aber gleichzeitig auch ernste Themen an. Klare Kaufempfehlung!

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Ein ganz besonderes Buch des Autors, der für ein ganz anderes Genre berühmt ist.
Aber es passt gut. Die Geschichte ist stimmig, sehr unterhaltsam, aber doch mit Tiefgang. War eine große Freude, Livius und Lea auf ihrer abenteuerlichen Reise in einer Winternacht zu begleiten.

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So: ich hab den neuen Fitzek gelesen. WAS???? - werden meine Kunden fragen: Wie grausam ist er denn diesmal?
Aber weit gefehlt. Hier kommt ein wunderbar leichtfüßiger, charmanter Roman mit zwei skurrilen Helden, die einem sofort ans Herz wachsen. Livius und Lea sind eine Schicksalsgemeinschaft, mit dem Mietwagen unterwegs von München Richtung Berlin. Livius will seine Ehe retten; Lea muss noch wichtige Dinge erledigen, denn es bleibt ihr nicht mehr viel Zeit. Und beiden schließen einen Pakt: sie leben diesen gemeinsamen Tag auf ihrer Reise wie einen aller letzten Tag. Gerade der überkorrekte Livius gerät nun in Situationen, die er sich nie vorstellen wollte und erlebt Dinge, die ihn aber auch bereichern.
Dem Leser stellt sich also auch die Frage: sollte man nicht mal Dinge tun, die eigentlich keinen Aufschub mehr erlauben, sollte man nicht einfach mal leben?
Neben all den witzigen Begebenheiten schwingt aber auch ein melancholischer und ernster Ton im Buch mit. Und der Leser wäre gerne auf der Rückbank des Autos dabei, um den Gesprächen zwischen Lea und LIvius zu lauschen.
Gerne mehr solche Fitzeks :-)!

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Simon Jäger und Sebastian Fitzek sind einfach das Traumpaar schlechthin. Sowohl das Buch, als auch das Hörbuch sind einfach phänomenal. Ich habe teilweise aus tiefsten Herzen gelacht, bin aber auch nicht nur einmal ins nachdenken gekommen. Gerne mehr davon! Ich freue mich aber auch schon aus seinen neuen Thriller!

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Ein tolles Roadmovie zum Thema " lebe deinen letzten Tag". Hätte Herrn Fitzek gar nicht zugetraut so etwas gefühlvolles und gleichzeitig witziges schreiben zu können. Hatte Tränen in den Augen vor Lachen und Rührung.
Lehrer Livius gerät durch einen abgesagten Flug an die flippige Lea, mit der er sich einen Mietwagen teilen muss. Auf der gemeinsamen Fahrt beschliessen sie, die Zeit zu verbringen, als wäre es ihr letzter Tag. Für den zurückhaltenden Livius beginnt eine Aneinanderreihung skuriller Abenteuer.

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Mit "Der erste letzte Tag" begibt sich Sebastian Fitzek in eine ganz neues Genre. Ich muss gestehen, ich liebe seine Thriller und war daher ein wenig skeptisch. Aber er hat mich eines besseren belehrt.
Was würde man selber machen, wenn durch einen Schneesturm der Flieger nicht geht und die einzige Möglichkeit um zu seinem Ziel zu kommen ist, ein Auto mit einer völlig Fremden zu teilen?
Die Reise der sehr unterschiedlichen Charakter und das Aufeinander prallen zweier konträren Welten nimmt uns mit in eine furiose, durchgedrehte, abenteuerliche und auch sehr gefühlvolle Reise von München nach (eigentlich) Berlin.
Beim Lesen hatte ich immer mal wieder das Gefühl ein "Hartmut und ich" Roman von Oliver Uschmann zu lesen und diese Geschichten habe ich auch geliebt. Mit viel Witz und ein wenig Selbstironie. "Der erste letzte Tag" regt dazu an über das eigene Dasein nachzudenken und man fragt sich was würde ich an meinem letzten Tag im Leben machen?
Es ist zwar kein Thriller ;-) aber trotzdem wahnsinnig unterhaltsam.

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Wow Sebastian Fitzek kann auch ganz anders. Dieses Buch hat mich alles um mich vergessen lassen. So humorvoll, dass ich lachend in der Bahn saß. Absolutes Lesehighlight!

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Schön das es noch so tolle Überraschungen gibt.
Sebastian Ftizek, für mich einer meiner lieblings Thriller Autoren, zeigt mit diesem Buch eine völlig neue Seite von sich. Kein Blut, kein Nervenkitzel, keine Schauer - dafür beste roadtripp Unterhaltung. Feine Dialoge mit ganz viel schönem Sprachwitz.
Es hat mir wahnsinnig viel Freude bereitet Livius und Lea auf ihrer Fahrt von München nach Hamburg zu begleiten.
Ich freue mich, dass ich mit diesem Buch, Sebastian Fitzek auch einer neuen Leserschaft empfehlen kann.

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Bis zu diesem Jahr habe ich nur wenige Berührungspunkte mit den Werken Sebastian Fitzeks gehabt. Meine Mama hat mir zwar oft von ihm erzählt und ich habe ihr einige seiner Bücher zu Weihnachten geschenkt, aber da ich aufgrund meines manchmal ängstlichen Wesens nie ein großer Fan von Krimis war, kam ich nie in die Versuchung, seine Bücher zu lesen. Als ich dann immer mehr Verantwortung für die Krimiabteilung unserer lokalen Buchhandlung bekam, beschloss ich, meinen ersten Krimi zu lesen und entschied mich für Fitzeks Heimweg. Bereits während des Lesens dieses Thrillers war ich begeistert von seiner unfassbaren Wortgwandheit und dem wohlgewählten und doch flüssigen Verlauf seiner Worte. Obwohl der Heimweg mich oft verängstigt zurück lies, konnte ich das Lesen nicht unterbrechen. Die hohe Meinung, die ich aus allen Mündern über die Bücher Fitzeks gehört hatte, konnte ich nun absolut nachvollziehen und bewunderte seine Art und Weise zu schreiben. Besonders seine Danksagung hat mich sehr berührt und in mir den Gedanken aufkeimen lassen, wie es wohl wäre würde er jemals ein Buch schreiben, das kein Thriller ist, sondern ganz im Gegenteil mit genau so viel Empathie, Humor und Liebe gefüllt, wie die Worte die er danksagend an Leser und Unterstützer richtete. Wenige Wochen später dann die große Überraschung, Sebastian Fitzek veröffentlicht ein Buch, das kein Thriller ist. Es gibt Romane, die kauft man wegen ihres Inhaltes. Wenn wir ehrlich sind, haben die meisten von uns dieses Buch in erster Linie gekauft, weil es aus der Feder Fitzeks stammt. Was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Sebastian Fitzek erzählt uns in seinem Buch „Der letzte Tag“ die Geschichte von zwei scheinbar so unterschiedlichen Menschen, die gemeinsam eine Reise bestreiten, die voller Überraschungen und Wendungen ist, den Leser in typischer Fitzek Manier bis zur letzten Seite mitreißt und es ihm ermöglicht für 200 Seiten dem Alltag zu entfliehen. Während des Lesens habe ich mich zwischen tränenreichen Lachanfällen, Ungläubigkeit und dem ein oder anderen zugestehendem Lächeln wiedergefunden. Auch meine mitfühlenden Tränendrüsen kamen nicht zu kurz und die Faszination, die ich für den Ideenreichtum und die Hingabe Fitzeks zu seinen Werken empfinde, sind ins Unermessliche gewachsen. Danke für die letzten 7 Stunden, in denen der Pandemiealltag soweit weg und die Geschichte von Lea und Livius so nah erschien und in denen ich so viel gefühlt habe, wie in der ganzen letzten Woche nicht.

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Sebastian Fitzek hat die Leser wohl schon sehr richtig eingeschätzt: Wenn es etwas gibt, über das man in der Corona-Pandemie garantiert nichts lesen möchte, dann sind es Thriller oder Horrorszenarien über Viren und Massensterben. Und so ist dieses neue Buch zwar sehr untypisch für Fitzek, aber auch sehr wohltuend. Es ist herrlich zu verfolgen, wie der sympathische Held verzweifelt versucht, pünktlich zu seinen Terminen nach Berlin zu kommen. Doch er gerät im Kampf um das letzte Mietauto an die chaotische Lea und ist ihren verrückten Ideen fortan mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Amüsiert leidet der Leser mit, wenn er von einer Katastrophe in die nächste schlittert. Doch der Roman bleibt nicht an oberflächlicher Situationskomik hängen, sondern hält auch noch einige nachdenkliche Facetten bereit. Eigentlich schade, dass Fitzek gelobt hat, als nächstes Buch wieder einen Thriller zu schreiben.

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Der erste letzte Tag ist der erste Roman von Sebastian Fitzek und er hat damit eindeutig bewiesen, dass er nicht nur Thriller schreiben kann.
Livius und Lea wollen beide von München nach Berlin fliegen, doch der Flug wird gestrichen. Sämtliche Passagiere stürmen die Mietwagenzentrale und die umliegenden Hotels um nicht am Flughafen selbst festzustecken. Dann ist nur noch ein Mietwagen übrig und Livius und Lea tuen sich zusammen und machen sich gemeinsam auf den Weg nach Berlin, obwohl sie kaum unterschiedlicher sein könnten.
Ein Roadmovie beginnt, bei dem beide so tuen, als ob es ihr letzter Tag ist.
Eine Geschichte voller verrückter Ideen und zahlreicher Missverständnisse beginnt.
Ich habe die beiden Protagonisten geliebt, ich habe sie gehasst, ich war erstaunt, entsetzt, habe gelacht und geweint.
Es ist einfach lesenswert.

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Geniall gut - Sebastian Fitzek kann echt auch anders schreiben - echt gut dieser Roadtripp - ich habe einen Teil gelesen und das Hörbuch gehört - beides hat mir sehr gefallen - Empfehlung spreche ich gerne aus. und ich freu mich, wenn es weitere Bücher in dieser Art vom Autor mal geben wird.
Ein unterhaltsames Buch und auch eines zum Nachdenken. War eine super Unterhaltung für mich!

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Ehrlich gesagt war ich auf den ersten Gedanken sehr skeptisch was dieses Buch angelangt, da ich der Meinung war, wer solch fantastische Thriller schreibt sollte nicht mit einer anderen Kategorie weitermachen.
Gut das ich nicht auf meine innere Stimme „Bleib bei dem was du kennst“ geblieben bin, sondern meiner „Fangirl“ Stimme gefolgt bin und das Buch einfach total Zufrieden und mit einem großen Lächeln geschlossen habe.

Nicht nur weil man vor Leichtigkeit und Abendteuer immer und immer weiterlesen will, sonder weil einem am Ende auch (meiner Meinung nach) eine große Überraschung erwartet, sollte man dieses Buch auf jeden Fall und sowasvon lesen!
Allein das Nachwort ist schon ein Grund dieses Werk aufzuschlagen!
Top Empfehlung, 100 Sterne und noch viel mehr🥳

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Was für eine schöne, lustige, weise, traurige Geschichte.
Durch Zufall teilen Lea und Livius den letzten Mietwagen und stürzen von einem skurrilen Abenteuer ins nächste... Tiertransporter, Mietwagen, Obdachlose, Enkeltrick, Ex-Ehepartner,... Ob sie es schließlich in das Krankenhaus schaffen, in dem Lea's Vater auf seine Tochter wartet?

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Spannend und das ganz ohne Mord! Der Roman ist sehr unterhaltsam geschrieben, nicht wenige Textstellen bringen einen zum Lachen. Man wird immer wieder auf's Neue überrascht, das Buch ist nämlich alles andere als vorhersehbar.

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Livius Reimer hat dringende Termine in Berlin: Er will seine Ehe retten und einen Vertrag als Schriftsteller abschließen. Ein Schneesturm vereitelt jedoch den Abflug in München und ihm bleibt nichts anderes übrig, als sich in einem Mietwagen mit der flippigen Lea auf den Weg nach Berlin zu machen. Leas Experiment, diesen Tag zu leben, als wäre es ihr letzter, stürzt Livius von einer Katastrophe in die nächste. Je besser Livius Lea kennenlernt, desto klarer wird ihm, dass sich in seinem Leben etwas ändern muss.
Der Sprachwitz des Erzählers und die irrsinnigen Situationen, in die er gerät, sind urkomisch. Gleichzeit verstecken sich in der Geschichte viele Lebensweisheiten und kluge Beobachtungen. Leas tragisches Geheimnis, hinter das Livius erst sehr spät kommt, verleiht dem Roman Tiefgang. Ein rundum gelungenes Buch, das ich fast in einem Zug gelesen habe, weil es mir so viel Spaß gemacht und mich gefesselt hat.

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Ein Roadmovie das es in sich hat lustig, schräg, traurig. Das Sebastian Fitzek schreiben kann wissen wir von seinen Thrillern längst, aber einen Roman .einfach Klasse

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Lesen und sich einfach bestens unterhalten lassen

Zunächst ist man schon versucht zu denken: „Naja, so ganz neu ist die Idee nicht von - „wir müssen uns ein Auto teilen, denn der Flug fällt aus und wir müssen beide wohin“. Aber bitte lesen Sie es trotzdem!

Denn schon bald gewinnt das Ganze an Fahrt - im wahrsten Sinne des Wortes. Wir erfahren mehr und mehr über dieses seltsame Mädchen und diesen Mann, der ja so gaaar nichts mit Klischeedenke am Hut hat...

Ja, so kann er auch schreiben, der Herr Fitzek! Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das witzige Schreiben sein wahres Naturell ist. Manchmal zwar schon etwas zu gehäuft aber das machte mir gar nix - ich musste so oft laut lachen.

Und Tiefgang mit Hintergrund und Überraschung hat das Ganze dann auch noch.

Ich möchte gerne mehr solcher Romane von ihm lesen! Das hat er jetzt davon...

...und inzwischen bin ich auch Fan seiner Nachworte!

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Sebastian Fitzek mal ganz anders, ungewohntes Genre, aber auch hier begeistert er mich von der ersten Seite mit seiner unnachahmlichen Art zu Schreiben!
Eine turbulente Geschichte, mit dem nötigen Ernst und Tiefgang!

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Das ist nicht mein erster Fitzek, doch solch eine Geschichte habe ich von ihm nicht erwartet.
Ich konnte das Buch erst nach seinem Ende wieder weglegen.

Kurzweilig und mitreißend werden die unterhaltsamen Erlebnisse der ungleichen Protagonisten Livius und Lea beschrieben, während sie in einem Mietwagen von München nach Berlin unterwegs sind. Hier wird man sich mehr als nur einmal beim Lachen ertappen!

Die Geschichte ist in jedem Fall empfehlenswert und insbesondere für Personen geeignet, die nicht zu einem typischen Fitzek greifen würden. Man sollte in jedem Fall reinlesen!

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Das gibt's doch garnicht. Herr Fitzek kann also auch Romane schreiben.
Dieser lustige Roadtrip war eine erfrischende Abwechslung. Die wunderbar verschieden gezeichneten Charaktere ergänzten sich super und erinnerten mich an frühere Romane von Nick Hornby.
Gerne mehr davon.

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Nun, einen Thriller von Sebastian Fitzek habe ich noch nie zur Hand genommen und habe dies auch nicht vor. Allerdings hatte ich immer das Gefühl, dadurch einen Autor zu verpassen, der allseits bekannt und erfolgreich ist - um so besser, dass ich diesen Autor jetzt kennenlernen konnte, ohne allzu gruseligen Inhalt ertragen zu müssen.

Ich habe Sebastian Fitzek auf einer Veranstaltung der LitCologne Digital 2021 gesehen und mich bestens unterhalten, da er redselig und witzig und interessant auftrat. So wollte ich unbedingt sein neues Buch lesen.

Und ich bin begeistert , Jede Zeile ist witzig, aber nicht überladen. Jede absurde Situation entwickelt sich noch absurder, als man es für möglich gehalten hätte. Die Situationskomik und die klugen Dialoge - ich habe es genossen. Dazu kommt ja noch, dass das Buch einen ernsthaften Hintergrund hat und eine gute Geschichte und dass die relevanten Fragen des Lebens wie Liebe und Freundschaft und Sterben und Tod alle angesprochen werden.

Am Ende wurde ich auf die falsche Fährte geführt und habe darüber herzlich gelacht. Ich kann das Buch wirklich empfehlen : es ist leicht und lustig und gibt einem doch auch inhaltlich einige Denkanstöße.

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"Kein Thriller" von Fitzek - auch mal schön!
Trotzdem merkt man die Handschrift des Autors, der es wieder einmal schafft, das Normale mit dem Skurrilen zu verweben. Die immer wieder unerwarteten Wendungen der Geschichte sind das Salz in der Suppe dieses Buchs, die leichte Tragik, die man als Leser früh begreift, die aber beim Protagonisten noch nicht angekommen ist, da wir mehr wissen als er. So baut man einen grandiosen Spannungsbogen auf, um den Leser gefangenzunehmen und ihn dazu zu bringen, das Buch nicht wieder weglegen zu wollen.
Ich hatte sehr viel Vergnügen, traurige Momente und ganz viel Schmunzeln.

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Diese Reise ist wirklich etwas ungewöhnlich.... Sebastian Fitzek`s erster "nicht Thriller" war ein voller Erfolg.
Absolut Empfehlenswert

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Es steht ja drauf: kein Thriller. Aber es ist spannend, mitreißend und vor allem witzig. Ich habe es sehr gerne gelesen, hatte dabei die ganze Zeit die Stimme von Herrn Fitzek im Ohr und hab mich prächtig amüsiert. Ich kenne natürlich auch seine Thriller aber manchmal braucht man auch was Schönes.

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Das Buch beginnt mit einem Problem über das sich jeder, der schon einmal mit dem Flugzeug auf Reisen war, vertraut ist.
Im Flugzeug sitzend sieht unser Protagonist Livius, wie sein ganzen Gepäck, bei strömendem Regen, auf dem Boden verteilt. Nach einigem Hin und her landet er mit der verrückten Lea in einem geliehem Wagen in Richtung Berlin.

Das war das erste Buch, welches ich von Sebastian Fitzek gelesen habe und war erst skeptisch weil, ich ihn wie so viele andere eher auch dem Thriller Bereich kenne. Ich wurde positiv überrascht. Das Buch hat sich flüssig gelesen und man war sehr schnell durch.
Es war humorvoll und an einigen Stellen musste ich laut auflachen. Der arme Livius konnte einem in so mancher Situation Leid tun.
Aber außer dem Komik schneidet das Buch auch schwierge Themen an, die wunderbar in das Buch eingeflochten werden und einem nie die Laune verderben.

Mir hat es Spaß gemacht Livius und Lea auf ihrem irrwitzigem Roadtrip zu begleiten.

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Enfach klasse! Ich war am Anfang etwas skeptisch, weil es sich um keinen seiner großartigen Thriller handelt. Ich muss jedoch zugeben, es war komplett unbegründet! Er kann einfach alles ;) Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Es ist lustig und hält mehrere Überraschungen bereit! Eine perfekte Lektüre zum Kopf abschalten!

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Wie der Untertitel schon sagt ist dieses Buch kein Thriller. Das stört aber nicht, denn Fitzek kann auch anders.
Fitzek hat einen locker, leichten und unterhaltsamen Schreibstil.
In diesem Buch geht es darum was man machen würde wenn es dein letzter Tag wäre.
Es regt einen auch etwas zum Nachdenken an.
Dieses Buch bekommt eine klare Kaufempfehlung von mir.

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Ich bin schon lange ein großer Fan von Sebastian Fitzek und lese seine Thriller immer sehr gerne. Trotz das "Der erste letzte Tag" kein Thriller wurde, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Und was soll ich sagen? Fitzek hat sich mal wieder selbst übertroffen. Wirklich. Ich habe Tränen gelacht und hatte unglaublich viel Spaß mit diesem Buch. genau richtig in Zeiten wie diesen! Ein toller Roman, der mit viel Witz erzählt wurde und auch zum Denken anregt. Große Leseempfehlung!

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Dieses Buch hat mich sehr, sehr berührt.
Nie hätte ich gedacht, dass ein Autor, der bekannt für seine Thriller ist , mich so zum Lachen bringt.
Zeitgleich einen jedoch zum Nachdenken veranlasst..
Herzhafte Dialoge, Ironie pur!
Ich kann dieses Buch nur jedem empfehen.
Man überdenkt sein eignes Tun und Handeln.

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Also ich muss sagen, Fitzek kann nicht nur Psychothriller schreiben, er kann auch „kein Thriller“ absolut super schreiben.

Mir hat das lesen von der ersten Seite an Spaß gemacht und ich gebe zu, ich war traurig als Livinus und Lea in Hamburg angekommen sind.

Erst beim lesen des Buches wird einem klar, dass der Titel nicht nur so daher gesagt ist, ich konnte herzhaft über Livinus lachen und hatte mit Lea Tränen in den Augen.

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Fitzek kann tatsächlich anders! Dieser absolut lustige Roadtrip nimmt einen mit und lässt einen nicht mehr los.
Die beiden Hauptfiguren wirken mit ihren Schwächen und Stärken sympathisch und liebenswert.

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Mal eine ganz andere Seite von Fitzek!

Ein lebensverändender Roadtrip, der chaotischer nicht sein kann. Dazu eine Mitfahrerin, die immer wieder für Überraschungen -nicht immer der angenehmen Art- sorgt.
Ein kurzweiliger Roman mit zahlreichen Wendungen, die für ein unterhaltsames Leseerlebnis bis zum Schluss sorgen.

Nachdem ich einige Thriller von Sebastian Fitzek gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen Roman. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht! Spannung wurde schnell aufgebaut und zog sich durch die gesamte Handlung. Die Frage "Was geschieht als nächstes?" war allgegenwärtig, genau wie unerwartete Wendungen, die ich an den Büchern von Fitzek so liebe.

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Zügig wegzulesen und mit Vergnügen zu verschlingen. Zum Schmunzeln und ein wenig nachdenklich, nicht zu schwer, nicht zu trivial. Schön selbstironisch noch obendrein.

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Der erste letzte Tag von Sebastian Fitzek ein Roadtrip.

Eine Überraschung! Fitzek auf neuen Wegen. Ungewohnt, aber durchaus lesenswert. Angenehm anders, kurios, manchmal zum Lachen, aber durchaus mit Tiefgang. Ein wunderbares Buch, auf das man sich einlassen und welches man lesen sollte!

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Sebastian Fitzek schafft es das, dass ich meine ersten „Fitzek“ gelesen und dabei gleichzeitig gelacht und geweint habe. Außerdem war das Highlight der Anruf was ich so auch noch nie erlebt habe. Danke 😍

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Das erste Buch, welches ich von Sebastian Fitzek gelesen habe, aber bestimmt nicht das letzte!
Ich bin ehrlich gesagt mit nicht allzu hohen Erwartungen an das Buch gegangen, weil ich seit kurzer Zeit aufs Lesen nicht mehr richtig Lust hatte und auch nichts finden konnte, was mich so richtig angesprochen hat. Ich habe es mir eher durch Zufall rausgegriffen, aber definitiv nicht bereut.
Die Grundidee der Geschichte mit dem gestressten Livius, in dessen Leben gerade alles schiefläuft und der jetzt auch noch mit der jungen Lea und ihren anderen Ansichten den letzten Mietwagen teilen muss was ihm natürlich nicht so passt, aber wie er schlussendlich sich mit ihr doch anfreundet fand ich gut.
Besonders witzig fand ich die ersten paar Kapitel, die sehr (selbst-) ironische und sarkastische Aussages enthalten, die genau mein Humor waren.
Ich finde auch beide Charaktere ziemlich einzigartig und ihre Beziehung zueinander, die sich im Laufe des Buches so drastisch verändert, war super geschrieben.

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Wer hätte gedacht, das Sebastian Fitzek auch humorig kann. Schon der Anfang, als die Socken und Unterhosen das Kofferband hochfahren einfach genial. Auch diese beiden Charaktere, er gestresster und auch Rettung der Ehe versehener Normalbürger und die junge dynamische " Ökotante" ::: Herrlich. Ich war total begeistert und hoffe, das Herr Fitzek ein weiteres mal das Genre wechselt

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Ich muss zugebe, dass ich erst kritisch war, dass der Meister des Thrillers nun einen Roman rausbringt. Aber trotzdem konnte ich kein Buch von Sebastian Fitzek ungelesen lassen.
Und was ich gelesen habe, hat mich mehr als nur erstaunt - in allen Bedeutungen. Die Geschichte ist erfrischend, sie ist lustig und auch irgendwie leicht, und das, obwohl es um ein sehr ernstes Thema geht. Sie regt zum Nachdenken an, denn eigentlich ist dieser kleine Roadtrip von Lea und Livius ja doch das, was wir alle mal gerne machen würden, uns aber wohl nie so wirklich trauen könnten.
Alles in einem ist dieses Buch von Sebastian Fitzek also ein weiteres, grandioses Meisterwerk von ihm.

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Ein wunderbarer Schreibstil, eine sehr schöne und lustige Geschichte mit Tiefgang.


Ein lustiger Roadtrip mit dem Hintergrund den ersten letzten Tag zu haben aber beide Mitfahrer haben ein Ziel.

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