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Zum Inhalt
Innenansichten eines „unmöglichen“ Berufs
- Fernab üblicher Therapie-Manuale: Hier steht, was man sonst nicht in Büchern findet oder in der Ausbildung lernt
- Auch interessant für: PatientInnen und Interessierte, die Einblicke in die Innenwelt von TherapeutInnen gewinnen möchten
In diesen „Briefen“ schreibt der erfahrene Gestalttherapeut Victor Chu seinem jungen Alter Ego, der vor 45 Jahren die ersten unsicheren Schritte ins therapeutische Metier machte: Welche Erkenntnisse und Einsichten hat er im Laufe seiner Laufbahn gewonnen?
- Warum entscheide ich mich für solch einen „unmöglichen“ Beruf?
- Was macht einen guten Therapeuten, eine gute Therapeutin aus?
- Für welche KlientInnen eigne ich mich, für welche nicht?
- In welche Verwicklungen kann ich in der Beziehung zu ihnen geraten?
- Wie gestalte ich die „professionelle Intimität“ in der therapeutischen Beziehung?
- Was tue ich, wenn ich zu viel für einen Klienten, eine Klientin empfinde?
- Wie kann ich mich davor schützen, durch die Arbeit mit schwer traumatisierten KlientInnen selbst traumatisiert zu werden?
- Wie vereinbare ich Privatleben und Beruf?
Chu ermutigt den jungen Therapeuten, mehr auf sich zu hören und sich zu trauen, eigene Wege zu gehen. Besonders wichtig ist ihm dabei die Balance zwischen Privatleben und Beruf. Höhen und Tiefen im Privatleben erweisen sich als wichtige Lernschritte, um ein menschlicher Therapeut zu sein.
Dieses Buch richtet sich an:
Angehende und erfahrene PsychotherapeutInnen jeglicher Richtung; Laien; KlientInnen/PatientInnen
Innenansichten eines „unmöglichen“ Berufs - Fernab üblicher Therapie-Manuale: Hier steht, was man sonst nicht in Büchern findet oder in der Ausbildung lernt - Auch interessant für: PatientInnen...
Innenansichten eines „unmöglichen“ Berufs
- Fernab üblicher Therapie-Manuale: Hier steht, was man sonst nicht in Büchern findet oder in der Ausbildung lernt
- Auch interessant für: PatientInnen und Interessierte, die Einblicke in die Innenwelt von TherapeutInnen gewinnen möchten
In diesen „Briefen“ schreibt der erfahrene Gestalttherapeut Victor Chu seinem jungen Alter Ego, der vor 45 Jahren die ersten unsicheren Schritte ins therapeutische Metier machte: Welche Erkenntnisse und Einsichten hat er im Laufe seiner Laufbahn gewonnen?
- Warum entscheide ich mich für solch einen „unmöglichen“ Beruf?
- Was macht einen guten Therapeuten, eine gute Therapeutin aus?
- Für welche KlientInnen eigne ich mich, für welche nicht?
- In welche Verwicklungen kann ich in der Beziehung zu ihnen geraten?
- Wie gestalte ich die „professionelle Intimität“ in der therapeutischen Beziehung?
- Was tue ich, wenn ich zu viel für einen Klienten, eine Klientin empfinde?
- Wie kann ich mich davor schützen, durch die Arbeit mit schwer traumatisierten KlientInnen selbst traumatisiert zu werden?
- Wie vereinbare ich Privatleben und Beruf?
Chu ermutigt den jungen Therapeuten, mehr auf sich zu hören und sich zu trauen, eigene Wege zu gehen. Besonders wichtig ist ihm dabei die Balance zwischen Privatleben und Beruf. Höhen und Tiefen im Privatleben erweisen sich als wichtige Lernschritte, um ein menschlicher Therapeut zu sein.
Dieses Buch richtet sich an:
Angehende und erfahrene PsychotherapeutInnen jeglicher Richtung; Laien; KlientInnen/PatientInnen
Ich nutze Netgalley für einen ersten Lesedruck, dann, im besten Fall, das Buch ganz zu lesen und anschließend zu besprechen!
Nicht immer beeindrucken mich die Bücher positiv.
Dann nehme ich von einer Beurteilung Abstand.
Mein Credo ist eben #liesdichglücklich.
Ein grundsätzliches Dankeschön an den Verlag und Netgalley!
Alle positiven Besprechungen finden sich als Buchempfehlung
bei Instagram #fraumitzopf
War diese Rezension hilfreich?
Annett O, Rezensent*in
Innenansichten eines „unmöglichen“ Berufs
- Fernab üblicher Therapie-Manuale: Hier steht, was man sonst nicht in Büchern findet oder in der Ausbildung lernt
- Auch interessant für: PatientInnen und Interessierte, die Einblicke in die Innenwelt von TherapeutInnen gewinnen möchten
In diesen „Briefen“ schreibt der erfahrene Gestalttherapeut Victor Chu seinem jungen Alter Ego, der vor 45 Jahren die ersten unsicheren Schritte ins therapeutische Metier machte: Welche Erkenntnisse und Einsichten hat er im Laufe seiner Laufbahn gewonnen?
- Warum entscheide ich mich für solch einen „unmöglichen“ Beruf?
- Was macht einen guten Therapeuten, eine gute Therapeutin aus?
- Für welche KlientInnen eigne ich mich, für welche nicht?
- In welche Verwicklungen kann ich in der Beziehung zu ihnen geraten?
- Wie gestalte ich die „professionelle Intimität“ in der therapeutischen Beziehung?
- Was tue ich, wenn ich zu viel für einen Klienten, eine Klientin empfinde?
- Wie kann ich mich davor schützen, durch die Arbeit mit schwer traumatisierten KlientInnen selbst traumatisiert zu werden?
- Wie vereinbare ich Privatleben und Beruf?
Chu ermutigt den jungen Therapeuten, mehr auf sich zu hören und sich zu trauen, eigene Wege zu gehen. Besonders wichtig ist ihm dabei die Balance zwischen Privatleben und Beruf. Höhen und Tiefen im Privatleben erweisen sich als wichtige Lernschritte, um ein menschlicher Therapeut zu sein.
Interessante Lektüre welche sicher für angehende Psychotherapeuten zu empfehlen ist.
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Simone Z, Buchhändler*in
Ich nutze Netgalley für einen ersten Lesedruck, dann, im besten Fall, das Buch ganz zu lesen und anschließend zu besprechen!
Nicht immer beeindrucken mich die Bücher positiv.
Dann nehme ich von einer Beurteilung Abstand.
Mein Credo ist eben #liesdichglücklich.
Ein grundsätzliches Dankeschön an den Verlag und Netgalley!
Alle positiven Besprechungen finden sich als Buchempfehlung
bei Instagram #fraumitzopf
War diese Rezension hilfreich?
Annett O, Rezensent*in
Innenansichten eines „unmöglichen“ Berufs
- Fernab üblicher Therapie-Manuale: Hier steht, was man sonst nicht in Büchern findet oder in der Ausbildung lernt
- Auch interessant für: PatientInnen und Interessierte, die Einblicke in die Innenwelt von TherapeutInnen gewinnen möchten
In diesen „Briefen“ schreibt der erfahrene Gestalttherapeut Victor Chu seinem jungen Alter Ego, der vor 45 Jahren die ersten unsicheren Schritte ins therapeutische Metier machte: Welche Erkenntnisse und Einsichten hat er im Laufe seiner Laufbahn gewonnen?
- Warum entscheide ich mich für solch einen „unmöglichen“ Beruf?
- Was macht einen guten Therapeuten, eine gute Therapeutin aus?
- Für welche KlientInnen eigne ich mich, für welche nicht?
- In welche Verwicklungen kann ich in der Beziehung zu ihnen geraten?
- Wie gestalte ich die „professionelle Intimität“ in der therapeutischen Beziehung?
- Was tue ich, wenn ich zu viel für einen Klienten, eine Klientin empfinde?
- Wie kann ich mich davor schützen, durch die Arbeit mit schwer traumatisierten KlientInnen selbst traumatisiert zu werden?
- Wie vereinbare ich Privatleben und Beruf?
Chu ermutigt den jungen Therapeuten, mehr auf sich zu hören und sich zu trauen, eigene Wege zu gehen. Besonders wichtig ist ihm dabei die Balance zwischen Privatleben und Beruf. Höhen und Tiefen im Privatleben erweisen sich als wichtige Lernschritte, um ein menschlicher Therapeut zu sein.
Interessante Lektüre welche sicher für angehende Psychotherapeuten zu empfehlen ist.