Hoch wie der Himmel

Roman

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Erscheinungstermin 01.09.2020 | Archivierungsdatum 31.01.2021

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Zum Inhalt

Ganz gleich, wie oft du sie verlierst – die Liebe findet ihren Weg zurück zu dir!
Große Gefühle in Norwegen: Teil 1 der neuen Liebesroman-Reihe rund um eine Arzt-Praxis im Küstenort Lillehamn


Als Ärztin nach Norwegen ans Meer – dieser Traum ist alles, was Annik nach dem Unfalltod ihres Mannes von ihrer großen Liebe geblieben ist. In dem beschaulichen Städtchen Lillehamn wagt sie mit ihrem kleinen Sohn Theo einen Neuanfang.


Zwischen tiefen Wäldern, der rauen See und einem endlos wirkenden Himmel wird Anniks Schmerz mit jedem Tag ein wenig erträglicher.
Wäre da nur nicht Krister Solberg, ihr wortkarger Boss. Annik ist sich sicher, dass der attraktive Chirurg sie nicht leiden kann. Doch unberührt lässt er sie nicht.
Krister allerdings hat seine ganz eigenen Gründe, der neuen Ärztin in seiner Praxis zunächst aus dem Weg zu gehen. Nur langsam finden die beiden zueinander. Aber was ist mit Kristers gefährlichem Geheimnis? Und kann Annik ihr Herz noch einmal einem Mann öffnen?


»Hoch wie der Himmel« ist der 1. Band der Liebesroman-Reihe »Northern Love« rund um die Familienpraxis der Geschwister Krister, Alva und Espen Solberg im zauberhaften Ort Lillehamn am Fjord.
Einfühlsam und wunderbar romantisch erzählt Julie Birkland von Menschen, die das Schicksal gebeutelt hat, und die eine zweite Chance für die Liebe bekommen.


Die Liebesromane der Reihe »Northern Love« rund um große Gefühle und spannende Schicksale in Norwegen sind in folgender Reihenfolge erschienen:



Hoch wie der Himmel (Krister und Annik)
Tief wie das Meer (Espen und Svea)
Wild wie der Wind (Alva und Joakim)

Ganz gleich, wie oft du sie verlierst – die Liebe findet ihren Weg zurück zu dir!
Große Gefühle in Norwegen: Teil 1 der neuen Liebesroman-Reihe rund um eine Arzt-Praxis im Küstenort Lillehamn


Als...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426526019
PREIS 10,27 € (EUR)
SEITEN 368

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich habe dem Klappentext nach, erstmal an einen Abklatsch von "Redwood Love" gedacht und ja, es gab auch ein paar Überschneidungen, aber ich hatte während des Lesens nie das Gefühl, dass die Autorin irgendwas kopiert hat. Mir hatte die "Redwood Love"-Reihe bereits sehr gefallen, aber "Northern Love" hat das ganze echt nochmal getoppt. Lillehamn klingt nach einer so gemütlichen Kleinstadt, das ich am liebsten sofort meine Koffer gepackt hätte und dort hingefahren wäre. Auch wenn das Buch nicht im Herbst/ Winter spielt ist es die perfekte Lektüre, um es sich mit dem Buch auf dem Sofa gemütlich zu machen und sich in seine Lieblingsdecke zu kuscheln. Ich freue mich schon sehr darauf, auch den zweiten Band der Reihe endlich zu lesen.

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Ich hätte nicht gedacht, dass mir das Buch so ausgesprochen gut gefallen würde, denn sowohl Cover, als auch Klappentext ließen mich "nur" ein kuscheliges Wohlfühlbuch vermuten.
Also rundherum wohlgefühlt hatte ich mich bei der Lektüre, allerdings fand ich die Geschichte selbst ziemlich ungewöhnlich und fesselnd.

Annika, die nach dem Verlust ihres Ehemanns nach Norwegen auswanderte, um sich mit ihrem kleinen Sohn Theo dort ein neues Leben aufzubauen und dort auf den unterkühlten und ihre gegenüber reserviert wirkenden Kristen traf.

Annika gefiel mir gut. Sie kämpfte sich durch ihren Alltag und versuchte nicht unter zu gehen. Aber was war mit Theo, ihren Sohn los?
Worauf projektierte Annik ihre Ängste und waren wirklich alle so unbegründet?

Kristen hatte mich von der ersten Sekunde an. Seine Zerrissenheit fand ich super dargestellt. Gerade in Bezug auf ihn ergab sich einiges an Konfliktpotential. Besonders im letzten Teil des Buches wurde es noch einmal richtig spannend.
Wie das Ende so richtig ausfallen würde war überhaupt nicht vorherzusehen, auch wenn ich ein Happy Ende einfach mal voraus gesetzt hatte.
Die endgültige Auflösung fand ich sehr gelungen.

Ich vergebe knappe fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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Klapptext: Nach dem Unfalltod ihres Mannes ist der Ärztin Annika nur der Traum nach Norwegen ans Meer geblieben. In dem beschaulichen Städtchen Lillehamn wagt sie mit ihrem kleinen Sohn Theo einen Neuanfang. Hier wird der Schmerz jeden Tag ein wenig erträglicher. Wäre da nur nicht Krister Solberg, ihr wortkarger Boss. Krister allerdings hat seine ganz eigenen Gründe, der neuen Ärztin in seiner Praxis zunächst aus dem Weg zu gehen. Nur langsam finden die beiden zueinander. Aber was ist mit Kristers gefährlichem Geheimnis? Und kann Annik ihr Herz noch einmal einem Mann öffnen?
Fazit: Zu den Schwestern hat sie sofort einen guten Draht. Mit Krister tut sie sich schwerer. Er gibt sich distanziert und mürrisch. Krister hat aber ein in Wirklichkeit ein ganz anderes Problem als sie denkt. Nicht nur sie fühlt sich zu ihm hingezogen, sondern er auch zu ihr. Die Geschichte wird hier wundervoll erzählt. All die Sehnsüchte, Wünsche und Hoffnungen sind nachvollziehbar. Einfühlsam und wunderbar wird von Menschen erzählt, die vom Schicksal arg gebeutelt wurden. Die nun eine zweite Chance für die Liebe erhalten. Das Buch ist einfach wunderbar zu lesen. Weglegen fällt sehr schwer. Absolute Leseempfehlung von mir.

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Sehr schön.
Die Geschichte ist locker und leicht und man verliebt sich sofort in das Setting, die Protagonisten und den Schreibstil.
Ich habe mitgefiebert und konnte es kaum erwarten, die ganze Geschichte zu fühlen.
Teil zwei kann kommen!

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Rezension – Hoch wie der Himmel von Julie Birkland
ISBN: 9783426526019
Umfang: 368 Seiten
Verlag: Knaur Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 01.09.2020
Teil 1 der Reihe „Nothern Love“
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Büchersterne.

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Erster Satz:
Wahrscheinlich gehörte es nicht zu Anniks brillantesten Ideen, sich heute Abend in der fast leeren Wohnung der letzten Weißweinflasche zu widmen.

Meine Meinung:
Ein Buch das in Norwegen spielt hat bei mir gleich mal gute Voraussetzungen.
Ich bin erst durch Band 2 auf die Reihe aufmerksam geworden und wollte dann von Anfang an alles lesen.
Band 1 konnte mich sehr überzeugen.
„Hoch wie der Himmel“ hat alles was ein gutes Buch benötigt. Eine Liebesgeschichte, etwas Trauriges, Spannung und ein Happy End.
Ich musste weinen, lachen und ich habe das ganze Buch sehr schnell gelesen. Etwas anderes war für mich gar nicht möglich, ich wollte die ganze Zeit wissen wie es ausgeht.
Die Geschichte bekommt von mir deshalb 5 von 5 Büchersterne. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf die ganze Reihe.
Annik und Krister sind mir schon sehr ans Herz gewachsen, wobei ich sagen muss, dass es eine Weile gedauert hat bis ich mich an die Namen gewöhnt habe.
Mir hat auch der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen, deshalb weiß ich jetzt schon sicher, dass ich noch mehr Bücher von ihr lesen werde.
Die Geschichte kommt mir auch sehr einzigartig vor. Ein paar Elemente fand ich sehr spannend, welche dem Buch auch die nötige Tiefe geliefert haben.
Da sich die Reihe um die drei Geschwister dreht hoffe ich in Band 2 und 3 auch auf Annik und Krister wieder zu treffen.
Ich frage mich immer noch wie dieses tolle Buch an mir vorbei gehen konnte ohne dass ich es bemerkt habe.
Gerade Krister kämpft mit einer „Krankheit“, was ihn sehr sensibel macht und dadurch konnte ich ihn mir sofort sehr gut vorstellen. Das hat dem Buch einen besonderen Tatsch gegeben und mir hat es sehr gut gefallen.
Ich warte jetzt also mal auf Band 2 und wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

Klappentext:
Als Ärztin nach Norwegen ans Meer – dieser Traum ist alles, was Annik nach dem Unfalltod ihres Mannes von ihrer großen Liebe geblieben ist. In dem beschaulichen Städtchen Lillehamn wagt sie mit ihrem kleinen Sohn Theo einen Neuanfang.
Zwischen tiefen Wäldern, der rauen See und einem endlos wirkenden Himmel wird Anniks Schmerz mit jedem Tag ein wenig erträglicher.
Wäre da nur nicht Krister Solberg, ihr wortkarger Boss. Annik ist sich sicher, dass der attraktive Chirurg sie nicht leiden kann. Doch unberührt lässt er sie nicht.
Krister allerdings hat seine ganz eigenen Gründe, der neuen Ärztin in seiner Praxis zunächst aus dem Weg zu gehen. Nur langsam finden die beiden zueinander. Aber was ist mit Kristers gefährlichem Geheimnis? Und kann Annik ihr Herz noch einmal einem Mann öffnen?
»Hoch wie der Himmel« ist der 1. Band der Liebesroman-Reihe »Northern Love« rund um die Familienpraxis der Geschwister Krister, Alva und Espen Solberg im zauberhaften Ort Lillehamn am Fjord.

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„Hoch wie der Himmel“ ist der erste Band der Northern Love Reihe von Julie Birkland, die sich um ein norwegisches Geschwistertrio dreht.
Die Ärztin Annik hat nach dem Unfalltod ihres Mannes nicht mehr viel, was sie in Deutschland hält. Also wagt sie gemeinsam mit ihrem fünfjährigen Sohn Theo einen Neuanfang als Ärztin in einer Gemeinschaftspraxis im kleinen Städtchen Lillehamn in Norwegen. Sie fühlt sich sofort willkommen, wäre da nicht ihr wortkarger Chef, der attraktive Chirurg Krister Solberg, der sie scheinbar nicht leiden kann. Doch Krister hat seine eigenen Gründe, warum er gegenüber Annik so verschlossen und frostig reagiert.

In die wunderschöne Landschaft Norwegens verliebt man sich bei Lesen sofort. Die idyllische Küstenstadt Lillehamn ist zwar nur fiktiv, aber trotzdem hat man die Bilder durch den detailreichen Schreibstil direkt vor Augen.
Annik hat eine schwere Zeit hinter sich und möchte nicht mehr von allen als bemitleidenswerte Witwe wahrgenommen werden. Für sie ist es als Alleinerziehende schwer genug, zumal Theo seit dem Unfall kein Wort mehr spricht. Norwegen soll ein Neubeginn sein und die Geister der Vergangenheit verschwinden lassen.
Krister ist im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos, als er sieht, wen seine Schwester Alva in der gemeinsamen Praxis angestellt hat. Er fühlt sich unglaublich von Annik angezogen, aber er findet zunächst nicht die richtige Möglichkeit, seine Gefühle auszudrücken. Als es endlich funkt, gibt es aber immer noch einige Geheimnisse, die zwischen den beiden stehen. Mir hat gefallen, dass Krister nicht als perfekter Strahlemann dargestellt wird, sondern mit Ecken und Kanten.
Der Schreib- und Erzählstil liest sich leicht und flüssig. Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und die Bezeichnung Wohlfühlbuch trifft hier voll ins Schwarze. Die Perspektiven wechseln zwischen den Protagonisten und so bekommt man einen guten Einblick in deren Gefühlsleben. Einige aufgeworfene Themen fand ich sehr interessant und durchaus spannend, aber ich will hier nicht spoilern.

Mein Fazit:
Man kann mit dieser Geschichte wunderbar vom Alltag abschalten und sich an die norwegische Küste träumen. Der Auftakt der Reihe ist sehr gut gelungen und ich bin neugierig auf die Fortsetzungen mit Kristers Geschwistern Alva und Espen.

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Was für eine Überraschung! So ein wunderschöner Liebesroman, der es schafft, die genretypischen Fallen elegant zu umschiffen. Die Hauptpersonen können sogar miteinander kommunizieren, es wird Wert auf Consent gelegt, es gibt keine Bedrängungen und kein Stalking. Mehr davon.
Band 2 habe ich auch gleich geordert!

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Nach dem Unfalltod ihres Mannes beschließt die Ärztin Annik, ihre Zelte in Hamburg abzubrechen und mit ihrem 5jährigen Sohn nach Norwegen zu ziehen. In dem kleinen, malerischen Städtchen Lillehamn kann sie in einer Gemeinschaftspraxis neu anfangen. Die anderen drei Ärzte sind Geschwister und empfangen Annik mit offenen Armen - zumindest Alva und Espen. Der Älteste, Krister, hingegen, scheint etwas gegen sie zu haben, jedenfalls wechselt er kaum ein Wort mit ihr.
Krister ist vom ersten Moment an von Annik fasziniert, sie berührt etwas in ihm, was er verloren glaubte. Doch er hat ein Problem, was seine Sprachfertigkeit betrifft: sobald er aufgeregt ist, kommen die Worte nur noch stotternd über seine Lippen. Und bevor Annik ihn als stotternden Idioten wahrnimmt, hält er besser den Mund ihr gegenüber. Mit Anniks Sohn Theo hingegen kann er wunderbar reden, was vielleicht auch darin begründet ist, dass der Junge seit dem Unfalltod seines Vaters nicht mehr spricht. Krister kann sich wunderbar in Theo hineinversetzen und versucht behutsam, ihn zum Reden zu animieren.

Ein toller Auftaktband über die drei Geschwister der Gemeinschaftspraxis, gefühlvoll und berührend in vielen Szenen, sensibel und einfühlsam in der Beschreibung der Charaktere. Annik und Krister haben bereits einiges erlebt und sind verletzt, wollen kein Risiko eingehen, doch ihre beginnende Zuneigung ist von Anfang an spürbar. Allerdings hat Krister ein (in Anniks Augen) gefährliches Hobby, was es ihr schwer macht, ihm zu vertrauen und sich komplett auf ihn einzulassen.
Der Autorin gelingt es sehr gut, die Balance zu halten und nicht ins Kitschige abzuschweifen, ihre Beschreibungen sind warmherzig und offen, ohne jedoch etwaige Gefahren herabzuspielen. Folglich wird man mit diesem Buch perfekt unterhalten.

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Ich habe mich sehr über den Titel "Hoch wie der Himmel" von Julie Birkland gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Form beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um meinen ersten Roman der Autorin und den Auftakt einer neuen Reihe.

In der Geschichte begleitet der Leser die Hauptfigur Annik auf ihrem Weg, die mit ihrem Sohn Theo ein neues Leben beginnt. Sie lässt Hamburg hinter sich und zieht nach Norwegen, wo sie ein neuer Job, ein reizendes Häuschen und viele liebenswerte Menschen, unter ihnen Krister, Annik's neuer Chef, erwarten. Doch die Medaille hat auch hier zwei Seiten. Was auf den ersten Blick so idyllisch und unkompliziert wirkt, entpuppt sich schlussendlich als weitaus komplizierter und emotionaler...

Julie Birkland schreibt ihren Roman abwechselnd aus den Sichtweisen der Hauptcharaktere Krister und Annik in der dritten Person im Präteritum. Dadurch erhalte ich einen guten Zugang zu beiden Figuren und lerne sie mehr und mehr kennen und verstehen. Gerade in Annik kann ich mich schnell einfühlen, sie hat es als alleinerziehende Mutter wahrlich nicht leicht. Ihre Situation wird sehr authentisch und greifbar beschrieben. Und trotz allen Hürden ist sie ein wahnsinnig liebevoller und emphatischer Charakter und schafft es immer wieder mich zu überraschen.
Den Charakter Krister, oder genauer genommen Dr. Krister Solberg, kann ich zu Anfang noch nicht hundertprozentig einschätzen, er ist einfach kein Mann großer oder vieler Worte. Er ist ein ganz besonderer Charakter, den man zu nehmen wissen muss und hinter dem sich eine Menge mehr verbirgt, als anfänglich erwartet.

Das Zusammenspiel der Charaktere, ihr Annähern und ihre gesamte Liebesbeziehung wird hier sehr liebevoll und authentisch beschrieben. Ich bin die ganze Zeit über hautnah dabei und spüre es hier langsam aber sicher knistern. Was zu Anfang eher ruhig, unsicher und auch total harmonisch wirkt, entwickelt sich gerade zum Ende hin zu einer spannungsvollen, emotionalen Angelegenheit, die mir meinen Puls noch mal ein wenig in die Höhe treibt. Insgesamt ist die Geschichte aber eher eine der leisen Töne, die mir schöne Lesestunden beschert.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und atmosphärisch und bringt mir Norwegen ein wenig nach Hause :) Die Schauplätze lassen sich durch angenehme, liebevolle Beschreibungen gut visuell vorstellen und auch die Figuren schaffen bei mir sehr viele Wohlfühlmomente. Ich schließe viele von ihnen in mein Herz und genieße es, mitten unter ihnen zu sein. Es existiert stets eine angenehme, lockere und teilweise auch humorvolle Atmosphäre in der Geschichte, dennoch kommt es hier auch zu ernstzunehmenden Themen, die nicht nur die Figuren innerhalb der Geschichte, sondern auch mich, zum Nachdenken bringen.

"Hoch wie der Himmel" ist eine ruhige, aber einprägsame Geschichte, die es schafft mich zu berührend und zu überraschen. Die meiste Zeit über fühlt sich das Lesen aber wie Entspannung pur an, also würde ich hier von einem echten Wohlfühlbuch für zwischendurch sprechen. Ich vergebe daher eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Wow, allein schon dieses Cover! Und das Buch ist unglaublich. Norwegen und die Charaktere sind wunderschön geschrieben.

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Von der ersten Seite an habe ich mich in das Buch verliebt. Das Setting ist unglaublich toll und die Protagonisten so wie so.
Ich mag Annik und Theo so sehr. Auch Kristen hat es mir von Anfang an angetan. Gerade mit seinen stottern macht es ihn so unglaublich sympathisch und liebenswert.
Ein wunderschöner Liebesroman um eine kleine Arztpraxis.
Ich konnte es kaum aus der Hand legen und freue mich riesig den zweiten Teil zu lesen.

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Dieses Buch hat in mir wieder einmal die Sehnsucht nach Norwegen geweckt. Ich liebe die eindrucksvolle Landschaft mit grünen, saftigen Wiesen und die Fjorde mit hohen Felsen und tiefblauem Wasser. Die Beschreibungen der Orte im Buch waren authentisch und Lillihamn ist nun wie selbstverständlich auf meine Wunschortliste gewandert. Ich fand es schön neue Personen kennenzulernen und habe die freundliche, höfliche und herzliche Art der Leute im Buch sehr gemocht. Es erinnert sehr an die Urlaube, die ich bisher im Norden verbracht habe.

Die beiden Protagonisten Krister und Annik sind ein ungleiches Paar. Er scheint auf den ersten Blick unnahbar und unfreundlich, er redet nicht mit ihr und lotet bei seinem Hobby, dem Basejumpen, immer wieder seine Grenzen aus, geht bis an sein Limit und darüber hinaus. Es ist seine Leidenschaft, aber auch eine Art Sucht, die er bezwingen muss. Doch das geht nicht von dem einen auf den anderen Tag.

Dagegen ist Annik sehr ängstlich und überbehütend, aber auch niedlich und herzlich. Vielleicht kann Krister sie dazu bringen neuen Mut zu fassen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neu anzufangen. Sich auf ihn einzulassen.

Anniks kleiner Sohn Theo und Krister funken auf derselben Wellenlänge. Theo hat aufgrund eines Schicksalsschlags aufgehört zu sprechen, Krister holt sein Stottern immer mal wieder ein, so auch in Anniks Nähe. Krister kann sich in Theo hineinversetzen und ermöglicht ihm mit viel Empathie aus seinem eigenen kleinen Gefängnis auszubrechen. Zudem versucht er dadurch, Annik die Angst zu nehmen und Theo dadurch mehr Freiraum zu verschaffen.

Es gab Wendungen und Geschehnisse, mit denen ich nicht gerechnet hätte! Ich habe mitgefiebert, wurde berührt von der flüssigen, emotionalen und spannenden Scheibweise der Autorin. Auch das Adrenalin und das Knistern konnte ich förmlich spüren. Ich habe das Buch an 2 Tagen ausgelesen und bin immer noch tief beeindruckt und würde sofort mit Band 2 weitermachen wollen. Das Cover ist spitze und macht neugierig. Ich wollte das Buch schon länger lesen, weil es immer wieder bei Bookstagram zu sehen war. Nun kann ich verstehen, warum es soviele Leser fesseln konnte. Ich vergebe 5/5 Lesesterne und eine absolute Leseempfehlung!!!

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Meine Meinung
Die Autorin Julie Birkland kannte ich bereits, allerdings unter einem anderen Namen und in einem anderen Genre. Nun also stand „Hoch wie der Himmel“ auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt auf diesen „Northern Love“ – Auftakt, dessen Cover ich total gelungen finde. Der Klappentext hat mich dann noch zusätzlich neugierig gemacht und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin meiner Meinung nach sehr gut gezeichnet. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und die Handlungen waren verständlich gehalten.
Die beiden Protagonisten Annik und Krister sind richtig gut gelungen. Ich habe sie beide so sehr gemocht, beide haben sich in mein Herz geschlichen.
Annik ist eine tolle Frau, die sich so süß um ihren Sohn Theo kümmert. Dabei hat sie es echt nicht leicht, doch sie beißt sich durch, was mir richtig gut gefallen hat. Sie wirkte auch sehr menschlich auf mich, denn Annik hat durchaus auch Ängste, die nachvollziehbar waren.
Krister ist ein echt toller Kerl, den ich total gerne gemocht habe. Auch er hat so seine Fehler, aus denen er aber lernt und gestärkt hervor geht. Seine Vergangenheit hängt ihm noch nach, was man als Leser ziemlich gut merkt.

Neben den beiden genannten Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich genauso gut ins Geschehen einfügen. Die Autorin hat es wirklich gut geschafft eine stimmige Mischung zu schaffen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich bin so echt flüssig und locker durch die Seiten gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles schön nachempfinden. So kam es dann auch das die Seiten ziemlich flott an mir vorbeigezogen sind.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Annik und Krister. Das passt in meinen Augen sehr gut, denn so ist man beiden noch näher und kann ihnen noch besser folgen.
Die Handlung dieses ersten Bandes hat mich dann auch total gepackt. Ich konnte die Emotionen, die Gefühle und Romantik sehr gut spüren, für mich war dies alles immer greifbar. So kam dann auch Spannung auf, die mich immer weiter durch die Handlung trieb.
Als Kulisse hat sich die Autorin hier das Örtchen Lillehamn im wirklich tollen Norwegen ausgesucht. Mir gefiel dieses Setting total gut, es passt einfach ganz wunderbar, so mit rauer See und den Bergen des Landes. Die Autorin schafft es wirklich das all dies vor dem Auge des Lesers zum Leben erwacht, man fühlt sich quasi so als wäre man selbst da.

Das Ende ist dann in meinen Augen wunderbar gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht einfach alles rund und entlässt den Leser zufrieden aus dem Auftaktband. Zum Glück ist Band 2 auch schon erschienen, so kann ich direkt weiterlesen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Hoch wie der Himmel“ von Julie Birkland ist ein ganz wunderbarer Auftaktband der „Northern Love“ – Trilogie, der mich total gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, spannend und auch sehr romantisch empfunden habe und deren Kulisse einfach atemberaubend beschrieben ist, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

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Inhalt

Als Ärztin nach Norwegen ans Meer – dieser Traum ist alles, was Annik nach dem Unfalltod ihres Mannes von ihrer großen Liebe geblieben ist. In dem beschaulichen Städtchen Lillehamn wagt sie mit ihrem kleinen Sohn Theo einen Neuanfang.
Zwischen tiefen Wäldern, der rauen See und einem endlos wirkenden Himmel wird Anniks Schmerz mit jedem Tag ein wenig erträglicher.
Wäre da nur nicht Krister Solberg, ihr wortkarger Boss. Annik ist sich sicher, dass der attraktive Chirurg sie nicht leiden kann. Doch unberührt lässt er sie nicht.
Krister allerdings hat seine ganz eigenen Gründe, der neuen Ärztin in seiner Praxis zunächst aus dem Weg zu gehen. Nur langsam finden die beiden zueinander. Aber was ist mit Kristers gefährlichem Geheimnis? Und kann Annik ihr Herz noch einmal einem Mann öffnen?
(Quelle: Droemer Knaur )

Meine Meinung

Zuerst möchte ich mich bei NetGalley und dem Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

Band 1 der „Northern Love“ – Reihe.

Annik krempelt ihr Leben nach einem Schicksalsschlag um und macht sich mit ihrem Sohn und ein paar Koffern mit ihren Habseligkeiten auf den Weg nach Norwegen.
Eine aufregende Reise, die Anniks Nerven strapaziert, aber sie sieht auch die Hoffnung am Ende des Weges, das es ihnen in Norwegen besser gehen wird. In Lillehamn wird sie mit offenen Armen empfangen und lebt sich recht schnell in der neuen Umgebung ein. Anfangs hilft ihr ihre jüngere Schwester und schließlich bewältigt Annik alles alleine. Beruflich hat sie anfangs ein wenig mit der Sprache zu kämpfen und mit ihrem Kollegen Krister, der sie meidet wie der Teufel das Weihwasser, aber sie fühlt sich nach den kleinen Startschwierigkeiten am Ende pudelwohl. Auch mit Krister legen sich die anfänglichen Probleme und die beiden entdecken ihre Gefühle zueinander. Doch Annik weiß nicht, ob sie schon einen neuen Partner in ihrem Leben möchte und das Hobby von Krister befeuert ihre Angst vor einer neuen Beziehung…
Annik ist eine unglaublich sympathische Frau, die man von der ersten Minute an ins Herz schließt. Sie knabbert noch an den Verlust ihres Mannes, aber sie lässt sich nicht unterkriegen. Sie hält die Zeit mit ihm in Ehren, aber sie merkt auch als sich ihr ein neuer Lebensabschnitt mit einem anderen Mann öffnet.

Krister ist ein erfolgreicher Unfallchirurg und bei dem man eine Schwäche nie vermuten würde. Aber genau deswegen ist er so gut in dem was er tut. Es lenkt von seiner Schwäche ab, die er eigentlich gut im Griff hat…bis Annik in sein Leben tritt und es ihn vollkommen unerwartet trifft. Seine Sprachstörung drängt sich bei Begegnungen mit der Deutschen in den Vordergrund und er schweigt lieber in ihrer Gegenwart. Was Annik verunsichert bis er ihr schließlich seine Geschichte offenbart: er stottert und Annik nimmt es so wunderbar auf. Die beiden passen einfach perfekt zusammen – nur leider ist das Kristers anderes Geheimnis, von dem er Annik am liebsten nichts erzählen möchte. Er liebt das Springen aus Höhen und das Segeln in der Lust: als Wingsuiter, mit der Gefahr es vielleicht nicht immer vollkommen heil zurück auf die Erde zu schaffen…
Krister ist ein sympathisches Gesamtpaket aus vielen unterschiedlichen Schichten und man schließt ihn – wie alle anderen Charaktere – sofort ins Herz. Auch wenn ihn seine Wortkargheit zu Beginn etwas schwierig wirken lässt, aber man kann es nachvollziehen warum er sich so verhält.

Theo ist der kleine Sohn von Annik und mag seit dem gemeinsamen Unfall mit dem Vater nicht mehr sprechen. Es ist als hätte er seine Stimme verloren, aber Annik gibt ihren kleinen Schatz nicht auf und gibt ihm die Zeit, die er braucht. Auch wenn es ihr manchmal unglaublich schwer fällt nicht mit ihm auf eine einfache Art und Weise agieren zu können. Für ihn würde sie ihr Leben geben und es ist so schön mitzuerleben, das ihr Mama-Alltag nicht immer so bilderbuchhaft einfach ist, sondern, das es auch dunkle Momente gibt, wo Annik an sich als Mutter zweifelt.

Ava hat Annik für ihre Familienpraxis rekrutiert und freut sich auf das neue deutsche Mitglied. Die beiden freunden sich an und verbringen gerne Zeit miteinander. Neben ihrem Job als Ärztin arbeitet sie ehrenamtlich mit Robben in der „Auffangstation“ (ich nenne es jetzt mal so, auch wenn es eigentlich nicht passt). Sie macht einen sehr sympathischen Eindruck und ich freue mich drauf, wenn Ava mit ihrer Geschichte an der Reihe ist.

Espen ist der Bruder von Ava und Krister und ein kleiner Womanizer, der natürlich auch bei Annik sein Glück versucht. Sehr zum Leidwesen seines Bruders, doch sie lässt ihn abblitzen und setzt lieber auf eine Freundschaft. Espen hat öfters das Gefühl gehabt, das er im Licht seines großen Bruders steht, der alles perfekt macht und ein Meister seines Faches ist. Doch der Schein trügt und er wird es sich hier bewusst.
Wie bei Ava freue ich mich schon auf seine Geschichte und welche Herzdame sein Herz erobert und ihn auf die Reise ins „Wochenendhaus“ begleiten darf.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Annik und Krister, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Was für ein gelungener Start der Reihe – mir hat die Geschichte rund um Anniks Neustart in Norwegen und neue Liebe mit Krister unglaublich gut gefallen. Und das Setting rund um die süße Stadt in Norwegen hat es perfekt komplettiert – man erlebt das neue Leben durch Anniks Augen und möchte am liebsten sofort zu ihr in die Nähe ziehen. 2015 war ich das letzte Mal in Norwegen und ich glaube, das es bald wieder in der Urlaubsplanung für die nächsten Jahre auftauchen wird.

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Als ich das erste Mal das Cover gesehen habe, dachte ich gleich, dass das ein Buch für mich sein könnte. Und so war es auch. Ich habe das Buch heute beendet und bin total begeistert und möchte am liebsten sofort die anderen beiden Teile der Reihe lesen!

Annik hält nichts mehr in Deutschland. Zusammen mit ihrem Sohn Theo zieht sie nach Norwegen, wo sie in einer kleinen Praxis in Lillehamn eine Anstellung als Allgemeinärztin bekommen hat. Die Praxis wird von drei Geschwistern geführt. Alva hat sie bei einem Kongress kennengelernt und durch sie bekommt Annik ihren neuen Job in Lillehamn.

Annik war mir von Anfang an sympathisch. Plötzlich und von einen auf den anderen Moment ist sie alleinerziehend, ihr Sohn spricht nicht mehr und er will nicht mehr mit dem Auto fahren. Annik ist mutig und stark und vom Leben gezeichnet. Wie jeder von uns hat auch sie Ängste, wodurch ihre Taten und Handlungen zunächst mehr als verständlich sind.

Krister ist ein wahnsinnig toller Typ. Aber auch wie jeder von uns hat er seine Fehler. Er lernt aus seinen Fehlern und geht gestärkt aus ihnen hervor. Zudem scheint er sehr attraktiv zu sein. Aber auch er hat mit den Erinnerungen und der Vergangenheit zu kämpfen, wenn auch anders als Annik. Krister und Annik ergänzen sich perfekt. Zudem kann Theo ihn sehr gut leiden und schließt ihn in sein Herz noch ehe Annik über ihre Zukunft mir Krister nachgedacht und entschieden hat.

Auch die anderen Figuren wie Kristers Geschwister Alva und Espen, aber auch ihre Freunde und Kollegen und Kolleginnen sowie Nachbarn sind sehr sympathisch. Insgesamt kommen die Figuren sehr lebhaft und menschlich rüber. Niemand ist perfekt. Ein jeder ist einzigartig und zusammen sind sie alle eine große Familie.

Die Atmosphäre im gesamten Buch war einfach nur traumhaft. Allein die Kulisse Norwegens hat schon viel dazu beigetragen. Dazu die Berge und die süßen Robben. Wie sollte es mir da nicht gefallen haben? Das Cover passt ganz hervorragend zu meiner Vorstellung und ist sehr gelungen. Das Gefühl, welches ich beim ersten Betrachten hatte, habe ich während des Lesens immer wieder gespürt. Julie Birkland hat es zudem geschafft eine Portion Romantik einfließen zu lassen.

Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Abwechselnd können wir die Geschichte aus der Sichtweise von Annik und Krister verfolgen. Am Ende des Buches gibt es noch ein Rezept aus Alvas Backrepertoire.

Die Handlung selbst war vielleicht etwas vorhersehbar, allerdings machen das Setting und die Figuren das wett. Spannend fand ich Kristers Hobby. Das war mal etwas Ungewöhnliches. Da es wichtig für die Geschichte ist, möchte ich hier aber nicht näher darauf eingehen um was es genau geht.

Für mich ist „Hoch wie der Himmel“ ein richtiges Highlight und ich freue mich sehr es gelesen zu haben. Die Figuren, die Geschichte und die Entwicklungen wirken überaus natürlich und menschlich, nicht gekünstelt. Ich fühlte mich sofort wohl mit den Charakteren im norwegischen Lillehamn und freue mich schon wahnsinnig auf den zweiten Band in dem es um Espen gehen wird.

Von mir gibt es verdiente 5 Sterne!

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