Die Psyche in Zeiten der Corona-Krise

Herausforderungen und Lösungsansätze für Psychotherapeuten und soziale Helfer

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Erscheinungstermin 23.05.2020 | Archivierungsdatum 21.10.2020

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Zum Inhalt

Die Corona-Krise: Jetzt der Psyche helfen Für die gegenwärtige Akutsituation werden dringend psychotherapeutische Innovationen benötigt. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen und Ängsten stellt die Pandemie ein besonderes Problem dar. TherapeutInnen suchen nach Lösungen, wie sie, obwohl Therapien zum großen Teil auf persönlichem Kontakt beruhen, weiterhin gut behandeln können und was präventiv geleistet werden kann. Präventiv deshalb, weil Belastungsreaktionen mit bis zu sechsmonatiger Verzögerung auftreten können. Das vorliegende Buch zeigt: - allgemeine psychotherapeutische Möglichkeiten - Maßnahmen für spezifische Personengruppen - Möglichkeiten der Prävention und der Früherkennung von Belastungsfolgen - Einsatzmöglichkeiten von Online-Psychotherapie Im ersten Teil beschäftigt sich das Buch mit Modellen der psychosozialen Notfallversorgung und deren Anpassung auf die gegenwärtige Pandemie-Situation. Der zweite Teil geht auf spezifische Adaptionen in der Corona-Pandemie ein und beschäftigt sich mit Fragen der online-Psychotherapie und anderen digitalen Interventionsangeboten (E-Mental Health), mit Ängsten und Albträumen und verschiedenen therapeutischen Verfahren wie der Lichttherapie und Übungen. Der dritte Teil beschreibt die Therapie für spezifischen Zielgruppen und Risikopatienten, zum Beispiel Kinder und Jugendliche, Alleinerziehende, alte Menschen und die große Gruppe der helfenden Berufe.

Die Corona-Krise: Jetzt der Psyche helfen Für die gegenwärtige Akutsituation werden dringend psychotherapeutische Innovationen benötigt. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608984118
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 256

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Gut aufgebautes Fachbuch, das sich vor allem an Psychologen, Psychotherapeuten und soziale Helfer wendet.
Beinhaltet Essays verschiedener Experten zu unterschiedlichen Themen, um Menschen in der Corona-Krise zu helfen.
Sehr interessant, aber im Grunde nicht gemacht für Laien.
Für die Auslage in unserer Buchhandlung ist dieser Titel zu speziell. Dennoch ist es ein guter Empfehlungstitel für Fachleute.

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Sehr interessant vertiefend erklärt! Ich habe diesesBuch mit Gewinn gelesen und werde empfehlen. Danke




Ich nutze Netgalley für einen ersten Lesedruck, dann, im besten Fall, das Buch ganz zu lesen und anschließend zu besprechen!
Nicht immer beeindrucken mich die Bücher positiv.
Dann nehme ich von einer Beurteilung Abstand.
Mein Credo ist eben #liesdichglücklich.
Ein grundsätzliches Dankeschön an den Verlag und Netgalley!

Alle positiven Besprechungen finden sich als Buchempfehlung
bei Instagram #fraumitzopf

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Inhalt (übernommen von amazon.de):
Die Corona-Krise: Jetzt der Psyche helfen. Für die gegenwärtige Akutsituation werden dringend psychotherapeutische Innovationen benötigt. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen und Ängsten stellt die Pandemie ein besonderes Problem dar. TherapeutInnen suchen nach Lösungen, wie sie, obwohl Therapien zum großen Teil auf persönlichem Kontakt beruhen, weiterhin gut behandeln können und was präventiv geleistet werden kann. Präventiv deshalb, weil Belastungsreaktionen mit bis zu sechsmonatiger Verzögerung auftreten können. Das vorliegende Buch zeigt: - allgemeine psychotherapeutische Möglichkeiten - Maßnahmen für spezifische Personengruppen - Möglichkeiten der Prävention und der Früherkennung von Belastungsfolgen - Einsatzmöglichkeiten von Online-Psychotherapie Im ersten Teil beschäftigt sich das Buch mit Modellen der psychosozialen Notfallversorgung und deren Anpassung auf die gegenwärtige Pandemie-Situation. Der zweite Teil geht auf spezifische Adaptionen in der Corona-Pandemie ein und beschäftigt sich mit Fragen der online-Psychotherapie und anderen digitalen Interventionsangeboten (E-Mental Health), mit Ängsten und Albträumen und verschiedenen therapeutischen Verfahren wie der Lichttherapie und Übungen. Der dritte Teil beschreibt die Therapie für spezifischen Zielgruppen und Risikopatienten, zum Beispiel Kinder und Jugendliche, Alleinerziehende, alte Menschen und die große Gruppe der helfenden Berufe.

Cover, Schreibstil, usw.:
Das Cover dieses Buches ist wirklich krass. Es passt aber sehr gut zum Buch. Der Schreibstil der einzelnen Beiträge ist sehr anspruchsvoll, es handelt sich ja auch um ein Fachbuch.

Fazit und Leseempfehlung:
Ich gehöre wohl nicht zur Zielgruppe dieses Fachbuchs. Dennoch habe ich mich durch das Buch gekämpft und viel daraus gelernt. Dieses Buch sticht aus der Reihe der vielen „Corona-Bücher“, die jetzt nach und nach erscheinen, deutlich hervor, denn es liefert fundiertes Wissen, alles mit Quellenangaben, ohne aber unnötige Panik zu verbreiten. Die verschiedenen Themengebiete, aus denen die 22 Beiträge im Buch kommen, sind breitgestreut, aber sie sind miteinander verbunden, weil sie alle diese Frage beantworten wollen: „Wie können wir mehr Abstand halten und trotzdem zusammenrücken?“ – so beginnt auch das Vorwort.

Der Umgang mit der Pandemie ist viel vielschichtiger als man es als Laie wahrnehmen kann. Themen wie Isolation, merkwürdiges Verhalten, Zweifel, Ängste, etc. nehmen in unserer Gesellschaft zu, und wir müssen dies wahrnehmen und nicht wegschauen und auch Lösungen für diese vllt. nicht ganz neuen aber zumindest verstärkt auftretenden Herausforderungen finden. Auch ist vieles nicht so wie es scheint. Mitarbeitende im Gesundheitswesen zeigen oft nicht wie gestresst sie sind, oder auch Journalisten sind nicht immer wirklich so distanziert wie sie rüberkommen.
Dieses Buch gibt wichtige Einblicke und jede Menge Stoff zum Nachdenken. Vielen Dank!
5 Sterne von mir.
Die Dauerleserin

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