VANITAS - Grau wie Asche

Thriller

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Erscheinungstermin 02.03.2020 | Archivierungsdatum 17.03.2021

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Zum Inhalt

Seit wann muss man auf dem Friedhof um sein Leben fürchten?
Der Thriller von Ursula Poznanski um die Wiener Blumenhändlerin ist da: die Fortsetzung zu VANITAS - Schwarz wie Erde!

Carolin ist zurück in Wien, zurück in der Blumenhandlung am Zentralfriedhof. Sie weiß, dass ihre Verfolger sie nicht mehr für tot halten, doch wie es aussieht, haben sie ihre Spur in München verloren. Kaum beginnt sie sich wieder ein wenig sicherer zu fühlen, wird der Friedhof von Grabschändern heimgesucht. Immer wieder werden nachts Gräber geöffnet, die Überreste der Toten herausgeholt und die Grabsteine mit satanistischen Symbolen beschmiert. Nicht lange, und auf einem der Gräber liegt eine frische Leiche – ist jemand den Grabschändern in die Quere gekommen?
Die öffentliche Aufmerksamkeit und das Polizeiaufkommen rund um den Friedhof sind Carolin alles andere als recht – doch fast noch mehr irritiert sie ein junger Mann, der seit kurzem täglich den Blumenladen besucht. Nach außen hin gilt sein Interesse ihrer Kollegin, doch in Carolin wächst der Verdacht, dass er in Wahrheit hinter ihr her ist. Sie entschließt sich zu einem folgenreichen Schritt ...

Ursula Poznanski, Autorin der Erebos-Megaseller, beglückt ihre Leser mit einem Bestseller rund um die Sprache der Blumen.

Die Presse zu VANITAS - Schwarz wie Erde:
"Ein Krimi, der mit den Grenzen zwischen Leben und Tod spielt." Süddeutsche Zeitung online
"Was Poznanski mit dem ersten Satz verspricht, das hält sie - die Spannung reißt bis zur letzten Seite nicht ab." Kronenzeitung
"Liest man den neuen Roman von Ursula Poznanski, dreht man sich an jeder Ecke um. Denn man hat das Gefühl, genauso unter Dauerbeobachtung zu sein und in Lebensgefahr zu schweben wie Poznanskis Heldin." Freundin

Seit wann muss man auf dem Friedhof um sein Leben fürchten?
Der Thriller von Ursula Poznanski um die Wiener Blumenhändlerin ist da: die Fortsetzung zu VANITAS - Schwarz wie Erde!

Carolin ist zurück in...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426226872
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 400

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Carolin Bauer ist wieder zurück in Wien und auf dem Zentralfriedhof geht es ganz schön rund: satanische Rituale werden abgehalten und Carolin wähnt sich beobachtet. Beides lässt ihr keine Ruhe und sie beginnt zu forschen. Leider bleiben ihre Nachforschungen nicht ganz unbemerkt und Carolin gerät in Gefahr.
Den Wiener Zentralfriedhof als Schauplatz für Krimis zu machen, halte ich für eine gute Idee. Die Location an sich ist ja schon ein wenig schaurig und wenn dann noch geköpfte Hühner und satanische Zeichen dazu kommen, dann passt das einfach sehr gut.
Carolin ist mir als Charakter sehr sympathisch, allerdings hat sie dieses Mal nun wirklich ein wenig zu sehr über die Stränge geschlagen und die Story fand ich etwas zweifelhaft. Vor allem, dass Alex so gar nichts erzählt, da wird der Leser, genau wie Carolin, doch sehr ungehalten. Mit jeder Seite des Buches wächst die Spannung und man mag es gar nicht mehr zur Seite legen. Ist Carolin nur paranoid oder tauchen wirklich wieder Schatten aus ihrer Vergangenheit auf? Denn die haben ja nun wirklich noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen.

Man sollte den ersten Band Vanitas „Schwarz wie Erde“ gelesen haben, um diesen Folgeband zu verstehen. Einiges aus Carolins Vergangenheit wird immer wieder erwähnt und schon als Leser beider Bände ist man manchmal überfordert, denn Poznanski macht es geheimnisvoll und entlässt Carolins Geheimnis nur häppchenweise in die Freiheit. Aber immerhin erfährt der Leser nun endlich mehr, was es mit Carolins Vorgeschichte auf sich hat. Das fand ich im ersten Band nämlich noch sehr zäh. Es wurde nur erwähnt, dass sie eine schlimme Vorgeschichte hatte, aber nicht detailliert, was denn nun eigentlich.

Das Ende ist offen, vor allem ist das Verschwinden einer Person ungeklärt und ich bin schon gespannt auf den nächsten Band der Reihe. Und vor allem auch, ob das Auftauchen dieses italienischen Kommissars für Carolin ein neues Glück bedeutet.

Fazit: auch wenn ich mich ein wenig über Carolin geärgert habe, mochte ich das Buch sehr gerne und konnte es schließlich gar nicht mehr zur Seite legen. Die Ereignisse überschlagen sich und die Szene im Grab fand ich schaurig-schön, so dass die letzte Seite viel zu schnell nahte.

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Ich verbinde Ursula Poznanski eher mit Jugendliteratur: „Erebos“, „Saeculum“; beides Bücher, die ich vor Ewigkeiten gelesen habe. Mit „Vanitas – Schwarz wie Erde“ geriet Poznanski wieder in mein engeres Blickfeld und ich hatte das Buch lange auf meiner to-read-Liste – bis ich dann eine Rezension gelesen habe, die beschrieb, dass das Buch gar nicht so der Knaller sein soll. Band Nummer zwei hab ich mir jetzt dann doch geholt, das Cover fand ich wesentlich ansprechender als das des ersten Teils. Und die Location, der Wiener Zentralfriedhof, ist quasi bei mir ums Eck. Für mich Grund genug, dem Buch eine Chance zu geben.

Wer ist eigentlich Carolin Bauer? Oberflächlich betrachtet ist sie Blumenhändlerin, alleinstehend, fast eigenbrötlerisch, źurückgezogen. Weder sympathisch, noch unsympathisch – unauffällig. Das sollte sie auch sein, denn sie wird gesucht; zumindest glaubt sie das. Carolin ist nämlich Polizeispitzel, und hat sich bei einem russischen Clan infiltrieren lassen. Zumindest reime ich mir das aus dem Klappentext von „Schwarz wie Erde“ und dem, was ich im zweiten Teil gelesen habe, zusammen. Dass sie in der Sache der Exhumierungen selber nachforscht, ist kontraproduktiv. Sie verbittet es sich selbst und kann es trotzdem nicht lassen. Und dann entführt sie noch Alex, weil sie glaubt, dass er von den Karpins geschickt wurde – jene Männer vom russischen Clan. Sicher ist sie sich dessen allerdings nicht.

Direkt am Anfang jagt eine Andeutung die nächste und ich hab mich schnell gefragt, ob es Sinn macht, weiterzulesen, weil ich mit keiner der Andeutungen etwas anfangen konnte - „das kann ja lustig werden“ habe ich mir gedacht. Doch ich habe weitergelesen und es ging. Man kommt ganz gut zurecht, wenn man Teil eins der Reihe nicht gelesen hat. Vieles erschließt sich von selbst und manches wird möglicherweise zum ersten Mal erwähnt – zum Beispiel, dass Carolin – die natürlich nicht wirklich so heißt – Grafikerin ist und perfekt Dokumente fälschen kann. Carolin ist ein ziemlich interessanter Charakter, der facettenreich ist und bestimmt noch einige Geheimnisse hat, die im Laufe der Reihe noch gelüftet werden.

Das Buch hat mich sehr stark an die Jane-Hawk-Trilogie von Dean Koontz erinnert, eine Reihe mit einer ähnlich starken Frau als Hauptcharakter und einer ähnlich düsteren Atmosphäre – nur, dass sie bei Koontz unangenehm düster war, sodass das Lesen zeitweise eine Belastung für mich war. Bei Poznanski hingegen macht es Spaß, mit der Protagonistin mitzufiebern – dass die Kapitel überdurchschnittlich lang sind, hat mich nur dazu motiviert, weiterzulesen, weil ich wissen wollte, wie sie das nächste Problem, das ihr vor die Füße geworfen wird, löst. Langeweile gibt es hier nicht.

Die „Vanitas“-Reihe hat definitiv Potenzial, eine meiner Lieblingsreihen zu werden. Vor allem, weil der Nachhall am Ende enorm war. Das letzte Kapitel ist ganz großes Tennis, da steckt einiges an Emotion drin.

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Carolin taucht in Wien unter. Denken ihre Verfolger doch, dass sie tot ist, kann sie hier endlich mal kurz Luft holen. Doch dann richtet sich das öffentliche Interesse auf den Zentralfriedhof gegenüber ihrer Arbeitsstätte und sie muss sich vorsehen sich nicht zu erkennen zu geben.

Carolin erzählt aus ihrer Sicht die Geschehnisse auf dem Friedhof. Und natürlich kann sie ihre Nase nicht daraus halten.
Es passieren zwar Morde, doch lässt die Spannung hier noch zu wünschen übrig.
Erst als Carolin sich immer mehr in diese Ermittlung reinmanövriert und ihre Verfolger ihr noch auf die Spur kommen, beginnt eine spannende Jagd.
Die Protagonistin wirkt paranoid, doch macht es im Nachhinein, wenn man mehr über ihre Erlebnisse erfährt, durchaus authentisch.
Ab ungefähr der Mitte liest sich das Buch nur so weg und der Schluss lässt einen einen 3. Teil erwarten.

Fazit: Solider Thriller, der gut durchdacht und in der zweiten Hälfte dann auch spannend daherkommt.

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Der erste Teil der Vanitas Reihe war bereits gut, der zweite Teil ist aber noch viel besser. Wir erfahren viel mehr von der Vergangenheit von Caroline und lesen weshalb und vor wem Sie sich überhaupt verstecken muss. Die Auflösung des Falls und speziell das Motiv der Grabschändung fand ich sehr gelungen.

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Band 2 der Vanitas-Serie

Carolin ist zurück in Wien, zurück in der Blumenhandlung am Zentralfriedhof. Sie weiß, dass ihre Verfolger sie nicht mehr für tot halten, doch wie es aussieht, haben sie ihre Spur in München verloren. Kaum beginnt sie sich wieder ein wenig sicherer zu fühlen, wird der Friedhof von Grabschändern heimgesucht. Immer wieder werden nachts Gräber geöffnet, die Überreste der Toten herausgeholt und die Grabsteine mit satanistischen Symbolen beschmiert. Nicht lange, und auf einem der Gräber liegt eine frische Leiche – ist jemand den Grabschändern in die Quere gekommen?
Die öffentliche Aufmerksamkeit und das Polizeiaufkommen rund um den Friedhof sind Carolin alles andere als recht – doch fast noch mehr irritiert sie ein junger Mann, der seit kurzem täglich den Blumenladen besucht. Nach außen hin gilt sein Interesse ihrer Kollegin, doch in Carolin wächst der Verdacht, dass er in Wahrheit hinter ihr her ist. Sie entschließt sich zu einem folgenreichen Schritt... (Quelle: Klappentext)

„Ich merke schon, dass etwas nicht stimmt, als ich um Punkt sieben Uhr morgens den Zentralfriedhof betrete. Heute durch Tor 11. Ich habe mir angewöhnt, nie zwei Tage hintereinander denselben Weg zu nehmen. Nicht mehr, seit die falschen Leute wissen, dass ich noch am Leben bin.“ (Carolin) – Seite 10, eBook

„Grau wie Asche“ ist der zweite Band der Thriller-Reihe VANITAS von Ursula Poznanski. Die Handlung beginnt knapp fünf Wochen nach den letzten Geschehnissen in „Schwarz wie Erde“ – Carolin ist nach Wien zurück gekehrt mit einer großen Ungewissheit: Wissen ihre Verfolger wirklich, dass sie noch lebt und können diese sie in Wien aufspüren? Carolin beäugt jeden Kunden und die Menschen in ihrem Umkreis sehr genau – ein junger Mann fällt ihr besonders auf: Er besucht die Blumenhandlung regelmäßig und verhält sich merkwürdig.
Dazu kommen noch die mysteriösen Grabschändungen auf dem Friedhof in Verbindung mit einer Leiche, die auf einem Grab gefunden wurde. Das erhöhte Polizeiaufkommen macht Carolin nervös, doch gleichzeitig stellt sie eigene Nachforschungen an – sie findet Erschreckendes heraus…
Der zweite Band hat mir noch besser gefallen als der Vorgänger. Der Handlungsaufbau ist von Anfang an spannend – man kann Carolins Lage, ihre Gedanken und ihr Tun genauestens verfolgen, denn das Buch ist überwiegend in der Ich-Perspektive aus Carolins Sicht geschrieben. Carolin lässt sich schließlich zu etwas hinreißen, dass sie in eine schwierige Lage bringt. Gleichzeitig erfahren wir auch mehr über das, was sie in ihrer Vergangenheit durchmachen musste – das ist hier etwas ausführlicher als noch im ersten Band. Aber auch die aktuellen Entwicklungen sind unheimlich – sowohl die mysteriösen Morde und die Grabschändungen geben Rätsel auf als auch der junge Mann, der regelmäßig die Blumenhandlung besucht- ist er von Carolins Feinden geschickt worden oder nur ein harmloser Mann, der Interesse an Carolins Kollegin hat?
Die Handlung nimmt in allen Fällen einen sehr überraschenden Verlauf – das Buch ist unheimlich packend und man möchte es am liebsten in einem Rutsch durchlesen.
Wie auch schon im Vorgänger kommt hier wieder die Blumensprache zum Einsatz – jede Blume hat eine bestimmte Bedeutung und dieses macht sich Carolin regelmäßig zunutze, um mit ihrer Kontaktperson bei der Polizei zu kommunizieren – ein besonderes Detail, dass mir schon im ersten Band gut gefallen hat. Auch der Hauptschauplatz – der Wiener Zentralfriedhof- gibt diesem Thriller eine unheimliche Note.

„Um diese Zeit zwischen den Grabreihen herumzulaufen, fühlt sich merkwürdig an. Als wären die Toten nachts weniger tot. Als würden sie mich beobachten. Das rote Flackern der Grablaternen, die vereinzelten Rufe der Waldohreulen wecken in mir Assoziationen, die ebenso klischeehaft wie albern sind.“ (Carolin) – Seite 276, eBook

Mein Fazit: Eine packende Fortsetzung der Thriller-Serie VANITAS, die mir noch besser gefallen hat als der Vorgänger. Das Buch gehört zu denjenigen, die man, einmal angefangen, nur noch schwer aus der Hand legen kann. Die Geschichte um Carolin geht spannend weiter, auch über ihre schrecklichen Erlebnisse in der Vergangenheit erfahren wir noch mehr Details. Dazu hält der Handlungsverlauf ungeahnte Wendungen bereit – es wird spannend, erschreckend und überraschend. Sehr lesenswert!

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Ehrlich gesagt war ich von dem ersten Teil der "Vanitas"-Reihe von Ursula Poznanski nicht wirklich überzeugt, nichtsdestotrotz reizte mich der zweite Teil "Grau wie Asche" dann aber doch. Und was für ein Glück, kann ich nur sagen, denn die Spannung steiegrt sich hier im Vergleich doch enorm. Gewohnt flüssig steige ich mit Poznanskis Schreibstil in die weitere Geschichte um Carolin Bauer ein und fiebere gebannt mit, was es denn nun mit den Grabschändungen und allen anderen offenen Geheimnisse so auf sich hat. Endlich erfahre ich mehr zu Carolins Vergangenheit, allerdings bleiben dann doch so viele Fragen offen (inkl einem wirklich gemeinen Cliffhanger am Ende), dass ich es nun kaum erwarten kann, bis das nächste Buch aus dieser Reihe erscheint. Hut ab - absolute Leseempfehlung!

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Im Herbst letzten Jahres habe ich den 1. Teil der Vanitas-Reihe gelesen. Der 2. Teil „Vanitas - Grau wie Asche“ ist in meiner Heimatstadt Wien (und Umgebung) angesiedelt.

Es ist ein „Wiedersehen“ und besseres Kennenlernen von Carolin, die wieder in der Blumenhandlung am Zentralfriedhof arbeitet.

Am Zentralfriedhof werden Gräber in der Nacht von Unbekannten geöffnet, zerstört und mit Symbolen, die an satanische Sekten erinnern, beschmiert.
Kurz darauf wird auch eine Leiche auf einem geöffneten Grab gefunden. Die Polizei ermittelt und es hilft Carolin nicht, dass sie immer wieder in der Nähe der Tatorte beobachtet wird.
Gleichzeitig taucht ein junger Mann täglich in der Blumenhandlung auf und Carolin wird misstrauisch. Ist er hinter ihr her? Der Zweifel veranlasst sie zu einer mutigen Entscheidung.

Mir hat der 2. Teil auch sehr gut gefallen! Man lernt die Protagonistin viel besser kennen, man fühlt und fiebert mit ihr mit. Für mich war ein Bonus, dass der Schauplatz Wien ist ♡ und ich freu mich schon auf Teil 3!

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Die Handlung steigert sich immer weiter über die Lesedauer und endet erst am Schluss mit der Auflösung, doch lässt es genug offene Fragen zu um auch einen eventuellen Folgeband zu lesen.

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Genauso gut wie der erste Teil. Der Schreibstil war wie immer klasse, man kam direkt in das Buch rein und konnte gar nicht mehr aufhören. Wieder einmal super spannend, nur leider zu kurz - man hatte es schnell ausgelesen (ist aber kein Kritikpunkt). Nur zu empfehlen!

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Ursula Poznanski schreibt einfach super. Die Fortsetzung der etwas unsicheren Protagonistin und ihrem Kontakt bei der Polizei, einfach großartig. Was ich toll finde, daß immer eine Prise Humor mit dabei ist. Lässt sich flüssig lesen, ist sehr spannend auch auch wie schon gesagt stellenweise witzig. Was das ganze umso unterhaltsamer macht.

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"Vanitas - Grau wie Asche" ist der zweite Band einer Thrillerreihe der Autorin Ursula Poznanski, die mich erneut nach Wien entführte und eine doch recht komplexe Story aufweist, die sich nicht nur mit Blumen befasst, sondern sehr intensiv das vorherige Leben der Protagonistin Carolin beleuchtet. Diese muss sich innerhalb ihres Fluchtverhalten und ihrer Panik mit Morden und Grabschändungen auf dem Zentralfriedhof auseinandersetzen, da sie mitunter nicht klar denken kann, gerät sie selbst in den Fokus der Polizei, wobei ihre gute Kombinationsgabe den richtigen Riecher beschert, sodass sie den Tätern / dem Täter eher auf die Spur kommt als die Wiener Polizei, dennoch empfand ich manches Verhalten absolut kopflos und wenig gut durchdacht, für die Story sind diese Alleingänge aber absolut förderlich, um die Spannung zu erhalten.
Die Autorin schreckt nicht davor zurück, einige Tabuthemen aufzugreifen und diese näher zu beleuchten, indem sie sich auch in die Vergangenheit begibt, um dort das Leben junger Menschen mit Traumata darzulegen. Es geht also nicht alleine um Carolin, sondern auch darum, Rache zu nehmen, um so Geschehen zu verarbeiten. Es ist ein intensiver Thriller, der andere Wege geht, als laut Klappentext vermutet.
Insgesamt finde ich den Thriller gut konstruiert, wobei ich Carolins Verhalten als komplett verrückt empfand, auch wenn ich ihre Ängste verstehen kann, denn sie wird immer auf der Flucht sein. Die Schrecken ihrer Vergangenheit sind präsent und auch Robert kann ihr dieses Mal nicht helfen. Vieles bleibt unerklärt, was aber die Vorfreude auf den dritten Band der Reihe schürt, denn auch wenn ich nicht ganz überzeugt bin von der Fortsetzung hat die Story rund um Carolin Potential. Eine Protagonistin wie Superwoman mit sehr viel Cleverness, aber auch den Hang dazu, sich selbst in gefährliche Situationen zu katapultieren.

Gerne eine Leseempfehlung!

Mein Dank an dieser Stelle an netgalley und Droemer Knaur für die Bereitstellung dieses E-Books, welches mir trotz minimaler Kritik sehr gefallen hat ♥

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Endlich wieder ein Buch meiner Lieblingsautorin.
Carolin Bauer ist wieder zurück in der Blumenhandlung am Zentralfriedhof in Wien.
Aber statt der ersehnten Ruhe überkommt sie immer wieder Angst, da ihre Verfolger
nun wissen dass sie noch lebt, jedoch ihre Spur in München verloren haben.
Endlich erfahren wir auch etwas mehr über die Umstände die zu ihrer Indentitätsänderung führten.
Aber ausgerechnet auf dem Zentralfriedhof werden Nachts Gräber satanisch geschändet.
Als dann auch noch eine Leiche bei den Gräbern gefunden wird, rückt die neugierige Caroline mehr in den Polizeilichen Fokus als ihr lieb ist.
Band 2 knüpft gnadenlos spannend an den ersten Teil der Vanitas-Reihe an.
absolutes Lesevergnügen.

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Dies ist der zweite Teil der Vanitas-Reihe. Im Mittelpunkt steht die Ermittlerin Carolin, die als Blumenverkäuferin am Zentralfriedhof in Wien, ihre zweite Identität lebt. Gräber wurden geöffnet und Carolin fragt sich, ob die falschen Leute nun wissen, dass sie noch lebt... Ursula Poznanski schreibt, wie auch in ihren anderen Bücher, spannend, packend und wieder einmal mit unerwarteten Wendungen. Klare Leseempfehlung, auch für jene, die den ersten Teil, Schwarz wie Erde, noch nicht kennen.

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Ursula Poznanski zieht mich einfach immer in ihren Bann!
Egal, was sie schreibt, sie schreibt einfach verdammt gut - egal, ob futuristisches und überraschendes Jugendbuch oder normaler Thriller.
Ich fand es super spannend, 'Carolins' Geschichte in Wien weiter zu verfolgen und sie in die nächste Story stolpern zu sehen. Auch für eine überraschende Auflösung war wieder gesorgt.
Eine gute Mischung zwischen neuem Fall und Flucht vor der Vergangenheit.
Leider fiel es mir anfangs etwas schwer, mich nach über einem Jahr noch an die Geschehnisse des ersten Bandes und die verschiedenen Charaktere zu erinnern, daher ein Stern Abzug.
Trotzdem natürlich ABSOLUT empfehlenswert.

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„Vanitas - Grau wie Asche“ ist der zweite Krimi um die Wiener Blumenhändlerin Carolin, die unter falscher Identität lebt. Als auf dem Friedhof Gräber geöffnet und mit satanistischen Symbolen beschmiert werden, ist Carolin‘s Spürsinn geweckt und sie ermittelt auf eigene Faust, was sie in große Gefahr bringt. Ursula Poznanski hat einen sehr guten Schreibstil, der einen direkt in die Geschichte befördert. Es gibt viele unvorhersehbare Wendungen, so dass die Spannung bis zum Schluss anhält. Ein routinierten Krimi mit einer ungewöhnlichen Heldin - sehr lesenswert!

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Nach den turbulenten Ereignissen in München ist Carolin zurück in Wien und arbeitet auch wieder in dem Blumenladen am Zentralfriedhof. Aber sie hat Angst, dass Andrei und seine Leute wissen oder zumindest ahnen, dass sie doch noch lebt und ihr auf der Spur sind. So richtet sie sich nach und nach in einem alten, ruinenartigen Haus im Wald ein Refugium ein, der einzige Ort, an dem sie ruhig schlafen kann. Doch dann kann sie es nicht sein lassen und ihre Nase in Dinge reinstecken, die die Aufmerksamkeit auf sie ziehen - da hat sie mich wirklich genervt, denn das passt nicht zu ihrer Vorsicht und ihrer Angst. Auf dem Friedhof gehen nämlich Grabschänder um und hinterlassen kryptische Botschaften auf den Gräbern. Carolin gerät immer mehr ins Visier der Polizei, weil sie immer wieder an den Tatorten auftaucht und einfach zu neugierig ist. Doch was ist, wenn die Polizei ihr auf die Schliche kommt, dass sie eigentlich tot ist? Auch in diesem Band schickt Carolin wieder Blumenbotschaften an Robert und ist noch nervöser als vorher. Es geht hier zum einen um die Grabschändermorde und zum anderen auch weiter um Carolins Vergangenheit. Das Buch hatte meiner Meinung nach zwischendurch ein paar Längen und mit dem Verhalten von Carolin kam ich nicht immer klar. Am Ende steigert sich jedoch das Tempo und zumindest die Grabschändermorde werden nachvollziehbar aufgeklärt. Was ihre Geschichte angeht, so endet das Buch eher in einem Cliffhanger und da müssen die Leser wohl auf die Fortsetzung warten.

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Die Fortsetzung des 1. Teils schließt nahtlos an seinen Vorgänger an. Carolin ist inzwischen wieder in Wien und arbeitet in einer Blumenhandlung am Zentralfriedhof, als es zu Grabschändungen kommt und eines Tages sogar eine Leiche dort gefunden wird. In ihr keimt der Verdacht, dass man es in Wahrheit auf sie abgesehen hat. Ich finde die ganze Reihe äußerst fesselnd und aufregend. Das Buch birgt viele Gänsehautmomente und führt den Leser immer wieder durch überraschende Wendungen in die Irre. So bleibt es bis zum Schluss sehr spannend. Die Figuren sind interessant angelegt und auch der Schreibstil gefällt mir. Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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Super zweiter Teil. Die Informationen aus dem ersten Teil werden super aufgegriffen und weiter gesponnen, dennoch könnte man diesen auch alleine lesen.
Dieses mal geschieht das Verbrechen direkt auf dem Friedhof, zu dem der Blumenladen der Protagonistin gehört. Ehe sie es sich versieht ist sie wieder mitten drin im Geschehen, gerät auch schnell in das Visier der Polizei und auch ihre Vergangenheit verfolgt sie weiterhin mit vielen neuen Einblicken für die LeserInnen.

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In letzter Zeit kaum was spannenderes gelesen! Der zweite Band ist eine absolute Steigerung gegenüber dem ersten Teil, kann es kaum erwarten, wie es weiter geht! Haben Sie einen Wienbesuch geplant (nach Corona), dann ist dieses Buch ein Muss, genau so wie ein Besuch auf dem Zentralfriedhof!

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Ein toller Thriller, nicht nur für Fans von Frau Poznanski. Spannend über alle Kapitel hinweg und auch gut lesbar ohne Kenntnis von Teil 1.

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SPANNUNG PUR!
Auch lesbar ohne den vorherigen Auftakt von "Vanitas- Schwarz wie Erde", macht aber neugierig auf den 1. Teil. Viele Fragen um das ungewöhnliche Leben der Caroline Bauer, der Protagonistin, die wieder als Blumenhändlerin auf dem Wiener Zentralfriedhof arbeitet, klären sich im Laufe des Thrillers.

Ich habe "Vanitas-Grau wie Asche" innerhalb von zwei Tagen verschlungen! Warum, aus welchen Gründen werden Gräber auf dem Wiener Zentralfriedhof geschändet? Wieso muss Caroline Bauer so verdammt neugierig sein, nahezu akribisch genau ihre Recherchen? Das ließ mir keine Ruhe. Die Protagonistin kann sich für ihre auffallende Neugierde immer wieder selbst in den Allerwertesten...und sie bringt sie wie befürchtet in äußerst unangenehme und gefährliche Lagen. Immerhin gilt sie offiziell als tot und möchte so gar keine Aufmerksamkeit auf sich lenken. Ich habe wirklich mitgefiebert und musste meinem Erschrecken und Erstaunen laut Ausdruck verleihen. Ebenso habe ich trotz der Spannung auch gelacht, weil die Protagonistin Caroline trotz ihrer Ernsthaftigkeit, zurückgezogenen Eigenart und anscheinend begründetem Verfolgungswahn doch einen sympathischen trockenen Humor auszeichnet.
Lohnt sich unbedingt!

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Ich hab mich schon gefreut auf den zweiten Teil um die Wiener Blumenhändlerin Carolin.
Dieses Mal wird es fast noch spannender als beim ersten Mal! Carolin taucht tief ein in die Geschichte eines Falles, als auf dem Zentralfriedhof plötzlich Leichen ausgebuddelt werden, neue Leichen dazukommen und noch dazu alle mit seltsamen Zeichen verziert, denen sie auf die Spur kommen will. Auf ihrer eigenen Spur fürchtet sie allerdings auch ihre Verfolger - gehört etwa auch der junge Verehrer ihrer Kollegin zu ihren Peinigern? Oder wird sie schon ganz verrückt?
Unglaublich spannend und fesselnd, ma muss unbedingt in einem Stück lesen!!
Super gelungen!

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Volle Bewertungszahl

Vorerst hat Carolin Bauer es geschafft: Sie ist zurück in der Blumenhandlung in Wien am Zentralfriedhof. Doch ihre Verfolger wissen, dass sie noch am Leben ist, doch scheinen sie ihre Spur in Mönchen verloren zu haben. Carolin fühlt sich wieder etwas sicherer als plötzlich der Friedhof von Grabschändern besucht wird. Es werden immer wieder Gräber geöffnet, die Überreste heraus geholt und die Grabsteine beschmiert. Und dann liegt eines Tages auch eine frische Leiche auf einem der Gräber. Ist diese Person den Schändern in die Quere gekommen? Carolin gefällt es gar nicht, dass der Friedhof nun öffentliche Aufmerksamkeit erfährt. Außerdem ist auch noch die Polizei rund um den Friedhof verteilt. Aber ein junger Mann, der seit Kurzem immer wieder den Blumenladen besucht weckt ihre Aufmerksamkeit und sie entschließt sich zu einem folgenreichen Schritt…

Meine Meinung
Der zweite Band der Vanitas-Trilogie von Ursula Poznanski ließ sich ebenso gut lesen wie der erste. Der Schreibstil der Autorin war wieder unkompliziert und ohne Unklarheiten im Text. In der Geschichte war ich auch wieder schnell drinnen und konnte mich auch in Carolin hineinversetzen. Carolin, die aus Furcht vor den verbrecherischen Karpins einen anderen Namen bekommen hat und in Wien untergetaucht war. Mit ihr konnte ich fühlen und verstehen, dass sie bei allem, was in ihrer Nähe geschah, befürchtete, die Karpins hätten sie entdeckt. Außerdem merkte der Kommissar, der die Grabschändungen und den Mord bearbeitete, dass sie etwas vor ihm verbarg. Doch Carolin schwieg eisern. Sie vertraute sich niemandem an aus Angst, auf der einen Seite ins Gefängnis zu kommen, auf der anderen den Karpins ausgeliefert zu werden. Wie lange wird sie das noch durchhalten? Und was ist dieser folgenschwere Schritt, der im Klappentext erwähnt wird? Der geneigte Leser wird dies beim Lesen des Buches herausfinden. Ich habe dieses Buch ebenso gerne gelesen wie den ersten Band: Vanitas – Schwarz wie Erde. Es hat mich genauso gefesselt in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten- Von mir für diesen spannenden Thriller eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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Nicht umsonst ist Ursula Poznanski eine meiner Lieblingsautorinnen.
Vanitas 2 knüpft nahtlos an den ersten Teil an und man darf auch auf Band 3 gespannt sein.

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Carolin ist nach einer nervenaufreibenden Flucht aus München nun also zurück in ihrer neuen Heimat Wien. Doch sie fühlt sich nicht mehr richtig sicher hier. Für sie ist es nur eine Frage der Zeit, bis ihre Verfolger wissen, dass sie hier untergekommen ist. Aus diesem Grund sollte sie sich also auch so bedeckt wie möglich halten. Doch als auf dem Friedhof, an dem sie als Blumenhändlerin arbeitet, ein Grab geschändet wird, ist sie die Erste, die am Tatort nach Hinweisen sucht, denn ihre Neugier lässt sie einfach nicht los.

Natürlich gerät sie dadurch in den Fokus der Polizei. Denn auch als weitere Grabschändungen passieren, ist sie immer wieder in der Nähe des Tatortes. Und der neue Ermittler der Polizei ist leider nicht auf den Kopf gefallen und nimmt sich Carolin immer wieder vor. Er spürt, dass mit ihr etwas nicht stimmt und bedrängt sie immer mehr. Doch durch ihr ausweichendes Verhalten verstärkt sie natürlich nur sein Mißtrauen.

Doch damit nicht genug, sie gerät noch ganz anders in Bedrängnis. Denn nachdem ein junger Mann mehrfach im Blumenladen herumschnüffelt und sich an ihre Kollegin heranmacht, geht Carolin einen Schritt zu weit!

Nun kann sie die Polizei nicht mehr um Hilfe bitten und steht außerdem im Fokus mehrerer Personen.

Ich bin wieder mal atemlos durch die Geschichte gerast, habe Carolins Angst gefühlt, ihre Ratlosigkeit und war genauso bemüht, Klarheit in die Geschehnisse zu bekommen, wie sie. Und genau wie sie habe auch ich immer wieder nach Auswegen gesucht, nach neuen Möglichkeiten… aber keine gefunden.

Die Geschichte ist wieder sehr spannend und fesselnd, sehr autentisch und nervenaufreibend. Und der Schluß?? GAAAANZ nach meinem Geschmack!!

Ein super Buch und eine tolle Autorin!

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Eine junge Frau, die für die Polizei bei der Russenmafia spioniert hat, fliegt auf, wird aber von der Russenmafia zunächst für tot gehalten. Mit einer neuen Identität lebt sie jetzt in Wien, immer in der Angst, entdeckt zu werden. Sie findet Arbeit bei einer Friedhofsgärtnerei und plötzlich gesehen dort Morde und Grabschändungen. Als ein junger Mann auftaucht, der sich offensichtlich für sie interessiert, handelt sie.

Super spannend geschrieben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Beinahe im Plauderton werden schreckliche Dinge aus der Vergangenheit von Caro offenbart, die ich mir lieber nicht vorstellen möchte. Poznanski hat eine sehr eigene Art zu schreiben und die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschieben. So hat man Verständnis für Caro und ihre Handlungen, obwohl man eigentlich weiß, dass es nicht richtig ist, was sie tut. Ich liebe die Bücher von Ursula Poznanski. 5 leuchtende Sterne von mir.

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Wiedermal ein super spannendes Buch von der Autorin.
Ich habe alle gelesen und wurde nie enttäuscht.
Für alle Thrillerlesen zu empfehlen.
Ich empfehle die Bücher von Ursula Poznanski auch meinen anspruchvollen Kunden und Kundinnen
mit Erfolg.

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Dieses Buch gefiel mir noch besser als der erste Band der Vanitas-Reihe.
Wie immer schreibt Ursula Poznanski sehr spannend - so sehr dass ich dieses Buch tatsächlich an einem Tag durchgelesen habe - und es unterscheidet sich vor allem dadurch von vielen anderen Thrillern, dass die Story nicht aus der Perspektive eines Polizisten/einer Polizistin erlebt wird, sondern eben aus der einer Person, die ständig in Gefahr schwebt von ihren Verfolgern entdeckt zu werden und nicht weiß, wem sie trauen kann. Wie schon im ersten Band gibt es Rückblicke auf Carolins Vergangenheit und nach und nach wird dem Leser klarer, wie sie überhaupt in diese Situation gekommen ist.
Einziges Manko: ich bin nicht sicher, ob man den zweiten Band verstehen kann ohne den ersten gelesen zu haben.

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Richtig spannender zweiter Band! Als seltsame Grabschänder auf dem Wiener Zentralfriedhof ihr Unwesen treiben, geht Carolin wieder im Alleingang auf Spurensuche. Hat es etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun? Endlich erfahren wir mehr über ihr früheres Leben! Ein packender Thriller.

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