Der Schlüssel der Weisheit

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Erscheinungstermin 13.01.2020 | Archivierungsdatum 13.02.2020

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Zum Inhalt

Während sich unter Karl I. ein Bürgerkrieg zusammenbraut, steht für Robin Wakefield das Schicksal seines Sohnes fest: Er soll eine maßgebliche Rolle in der Zukunft Englands spielen. Als dieser jedoch im Tower von London landet, gibt es nur eine Lösung: Unter einem hartgesottenen Kapitän soll er endlich lernen, seine Leidenschaften im Zaum zu halten. Auf seiner Reise nach Amerika lernt Christopher schließlich jemanden kennen, der sein Leben für immer verändern soll. Wird er den Weg zurück zu seiner Familie und zu seinem Gott finden?

Während sich unter Karl I. ein Bürgerkrieg zusammenbraut, steht für Robin Wakefield das Schicksal seines Sohnes fest: Er soll eine maßgebliche Rolle in der Zukunft Englands spielen. Als dieser jedoch...


Eine Anmerkung des Verlags

Band 3 der Wakefield Saga

Band 3 der Wakefield Saga


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783775174848
PREIS 15,99 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch, " Der Schlüssel der Weisheit" ist Band 3 der Wakefield Saga und kann unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden. Würde aber mit Band 1 der Reihe anfangen, auch wenn diese jeweils abgeschlossen sind.

Die Geschichte spielt in der Zeit von 1603 - 1649 im damaligen England.

Christopher und sein Bruder Robin sind die Hauptfiguren in der Geschichte. Dabei wird eine Entwicklung von Chris erlebt, die seinesgleichen sucht.

Vom Taugenichts zum guten Mann, Chris macht einen Wandel durch und wird gern erzählt....

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Der 31-jährige Seemann Christopher weiß nichts Sinnvolles anzufangen und führt einen liederlichen Lebensstil, was seinen adligen Eltern Allison und Robin Wakefield die Sorgenfalten ins Gesicht treibt. Schon bald bringen Christopher seine Exzesse in den Tower. Robin möchte seinem ältesten Sohn zur Freiheit verhelfen, doch stellt er diesmal Bedingungen an Christopher. So soll dieser sich unter Kapitän Jones auf die „Mayflower begeben, die Auswanderer nach Amerika bringt, um auf dem Schiff zu arbeiten. Dabei erhofft sich Robin, dass Christopher endlich in seine Schranken gewiesen wird und seinem Leben eine neue Richtung gibt. Wird Christopher geläutert in den Schoss seiner Familie zurückkehren?
Gilbert Morris hat mit „Der Schlüssel der Wahrheit“ den dritten Teil seiner Wakefield-Saga vorgelegt und entführt den Leser ins England des frühen 17. Jahrhunderts. Der Erzählstil ist flüssig, bildgewaltig und berührend, der Leser darf eine Zeitreise der besonderen Art unternehmen und als unsichtbarer Schatten Christophers fungieren, um seinen Lebensstil sowie seine Wandlung hautnah mitzuerleben. Sehr eindrucksvoll und tiefgründig beschreibt der Autor, wie sich Christopher aufgrund seiner Begegnung mit sehr gläubigen Schiffspassagieren und im Besonderen mit Patience immer mehr verändert und seine Launenhaftigkeit und Rebellion nach und nach aufgibt, um seinem Leben endlich eine positive Wendung zu geben, aus der er Glück und Zufriedenheit schöpft. Der Leser darf eine sehr bildhafte Reise auf der berühmten „Mayflower“ miterleben, die zur damaligen Zeit mehr als beschwerlich und gefährlich war. Ebenso lässt der Autor wichtige historische Details der englischen Geschichte in seine Handlung hineinfließen, die sehr gut recherchiert einen interessanten Abriss über die politischen und gesellschaftlichen Zustände geben sowie die Lebensumstände der Menschen wiederspiegelt. Auch der berühmte Lordprotektor Oliver Cromwell, der auch als Königsmörder in die Geschichte einging, spielt in diesem Roman eine tragende Rolle. Der christliche Aspekt ist ebenso wunderbar in die Handlung eingewebt, so geht es hier um Hoffnung und Vergebung. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz, denn nicht nur das politische Geschehen ist hochinteressant, sondern auch die Intrigenspinnerei sowie die Ankunft in Amerika und die Herausforderungen, die sich den Auswanderern dort ausgesetzt sehen.
Die Charaktere sind mit viel Liebe zum Detail lebendig ausgestaltet und überzeugen durch ihre Glaubwürdigkeit und Authentizität. Der Leser darf sich in einem bunten Reigen verschiedenster Protagonisten unauffällig bewegen und ihre Entwicklung über einen Zeitraum von 46 Jahren beobachten. Christopher ist zu Beginn ein Nichtsnutz, der sein Geld mit Frauen und Alkohol verprasst. Doch mit der Reise auf der „Mayflower“ und unterschiedlichen Begegnungen verändert er sich zusehends, denn er findet mit Hilfe zum Glauben, wird ruhiger und ausgeglichener, so dass er seine verzweifelten Eltern stolz machen kann und die Wurzeln für ein glückliches Leben in sich trägt. Charaktere wie Christophers Sohn Gavin, Robin, Allison, Susanne und Patience spielen ebenfalls eine tragende Rolle in dieser Geschichte und machen sie zu einem echten Genuss.
„Der Schlüssel der Wahrheit“ ist eine wunderbare Fortsetzung der Wakefield-Saga und bietet dem Leser neben wunderbarer historischer Hintergrundrecherche eine spannende Geschichte voller Intrigen, Liebe, Glauben und Abenteuer. Herausragend erzählt, ist hier eine absolute Leseempfehlung mehr als verdient!

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Unter Karl I braut sich etwas zusammen. Es könnte einen Bürgerkrieg geben. Robin Wakefield hat für seinen Sohn bereits sein Schicksal festgelegt. Er soll die massgebende Rolle für England spielen. Dieser landet aber im Gefängnis. Als im Tower von London. Was ist zu tun? Auf einem Schiff und einem hartgesottenen Kapitän soll er lernen seine Leidenschaft zu zügeln und im Zaume zu halten. Auf der Reise lernt Christopher jemanden kennen der sein Leben komplett umkrempelt. Wir er den Weg zurückfinden? Lesen sie selbst es lohnt sich.

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Die historische Fiktion handelt von der Reise der Pilger und dem englischen Bürgerkrieg zwischen Parlamentariern und Royalisten. Darunter befanden sich historische Persönlichkeiten. Die Schrift ist weiterhin blumig. Die Handlung war interessant. wie Religion und Politik weiterhin die Geschichte Englands beeinflussen und formen. Der fiktive Teil der Geschichte war ebenfalls interessant. Die Geschichte folgt sowohl Christopher Wakefield als auch seinem Sohn Gavin. Jede Generation hat eine andere Reise was der Hauptpunkt der Geschichten ist. Die Wendungen waren zwar etwas vorhersehbar, besonders wenn man die beiden vorherigen Bände gelesen hat, haben aber trotzdem Spaß gemacht.
Da der Schwerpunkt des Buches auf dem Bürgerkrieg lag, gab es auch etwas Gewalt in dem Buch, aber nichts was zu sehr beschrieben wurde.
Wieder ein guter Band der Sage und ich bin gespannt auf die Fortsetzungen.

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