Vier Frauen und ein Mord

Ein Fall für Poirot

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Erscheinungstermin 04.09.2019 | Archivierungsdatum 15.09.2019

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Zum Inhalt

Mrs McGinty, eine liebenswürdige, vielleicht etwas geschwätzige alte Dame, wurde kaltblütig ermordet. Schnell wird ihr Untermieter für die Tat verhaftet, doch wirkt er keineswegs wie ein Mörder, höchstens etwas verschroben. McGinthy schrieb kurz vor ihrem Tod einen Brief an die Zeitung. Ein Artikel über vier Verbrecherinnen hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Bedeutete dieser Brief ihr Todesurteil? Hercule Poirot und Ariadne Oliver rollen den Fall neu auf.

Mrs McGinty, eine liebenswürdige, vielleicht etwas geschwätzige alte Dame, wurde kaltblütig ermordet. Schnell wird ihr Untermieter für die Tat verhaftet, doch wirkt er keineswegs wie ein Mörder...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783455005639
PREIS 12,00 € (EUR)
SEITEN 240

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eine Putzfrau wurde ermordet und ein junger Mann dafür zum Tode verurteilt. Doch war er wirklich der Täter?
Hercule Poirot will den Fall vor Ort noch einmal gründlich untersuchen und stößt auf einen geheimnisvollen Zeitungsartikel über vier Frauen...
Grandioser klassischer Krimi von der Queen of Crime Agatha Christie.
Mit viel Witz und Ironie geschrieben.
Spannend bis zum Schluss als Hercule Poirot vor versammelter Mannschaft die Lösung des Falles erklärt.
Tolle Figurenzeichnung bis zu den kleinsten Nebenfiguren.
Macht richtig viel Spaß zu lesen!

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Die liebenswerte, vielleicht etwas Geschwätzige Mrs. McGinty wurde brutal ermordet und schnell wird ihr Untermieter für die Tat verhaftet und zum Tode verurteilt. Kurz vor ihrem Tod hatte die alte Dame einen Brief an die Zeitung bezüglich eines Artikels über vier Verbrecherinnen geschrieben, der ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Doch bevor das Urteil vollstreckt werden kann, tritt der Meisterdetektiv Hercule Poirot auf den Plan und beginnt den Fall neu aufzurollen. Es dauert nicht lange, bis vier Frauen als Hauptverdächtige in den Fokus des genialen Belgiers rücken. Doch welche der ach so ehrenwerten Dorfbewohnerinnen könnte eine kaltblütige Mörderin sein? Agatha Christie macht in diesem Krimi das, was sie am besten kann! Eine eingeschworene Gemeinschaft und einer von ihnen muss der Mörder sein. Spannend und Humorvoll.

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Der belgische Ordnungsfanatiker und Detektiv Hercule Poirot wird von einem alten Freund aufgesucht und um Hilfe gebeten. Er, der Polizist, hatte Beweise in einem Mordfall zusammen getragen, und gerae wurde der Verdächtiger zum Tod verurteilt - aber er ist sich sicher, dass der Mann unschuldig ist.

Obwohl es noch direkter als sonst um Leben und Tod geht, liest sich dieses Agatha Christie Buch so wie die anderen auch. Ich weiß nicht, was es ist, aber diese Art Krimi finde ich sehr entspannend. Wir haben einen Plot aber keine zu schlimmen Dinge geschehen, und die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen.

Er ist nicht darüber begeistert, aber Hercule Poirot quartiert sich in dem kleinen Dorf, das Schauplatz des Verbrechens war, in eine grässliche Herberge ein. Die Dame, die den Laden führt, ist die Anwesenheit von Dienern gewohnt, kann nicht kochen und ist nicht in der Lage, auch nur ansatzweise Ordnung zu halten, was Monsieur Poirot dazu bringt, möglichst viel Zeit außer Haus zu verbringen. Er lernt die Dorfbewohner kennen, und versucht heraus zu finden, wer welche Leichen im Keller verborgen hält, um daher ableiten zu können, wer für den Tod von Mrs. McGinty verantwortlich war, einer Putzfrau die gerne strickte und vor allem für sich blieb und bei der "Feinde? Niemals! [Name des Opfers] war bei allen beliebt!" vermutlich ausnahmsweise stimmt.

Die vorliegende Übersetzung ist solide. Es gab nicht eine Stelle, die sich merkwürdig übersetzt anfühlte, alles lässt sich flüssig lesen. Ich kann diese Ausgabe jedem Freund britischer Krimis empfehlen, der keine große Lust oder Möglichkeit hat, dieses Buch im Original zu lesen.
Gerne wieder!

Ich habe eine Kopie dieses Buches im Austausch für eine ehrliche Rezension erhalten.

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Ein unschlagbares Team: Poirot und Mrs.Oliver

Hercule Poirot habe ich Miss Marple immer vorgezogen, weil er die witzigere Figur ist. Die Ironie besteht in seinem manchmal etwas lächerlich manirierten Auftreten und seiner Menschenkenntnis. Ich glaube, dass die noch wichtiger ist als sein scharfer Verstand.
In diesem Buch bekommt Poirot am Anfang Besuch von einem alten Kommissar, der von der Unschuld eines zum Tode verurteilten Mannes ist, dafür aber keine beweise hat. So bezieht Kommissar Spence den berühmten Hercule Poirot mit ein. Eine originellere Art, Poirot persönlich zu motivieren.

In diesem Buch stört mich manchmal, dass einige Figuren zu sehr den englischen Klischee entsprechen, aber das ist auch ein Teil der Ironie von Agatha Christie. Ohne diese Ironie wäre das Buch nahe an Trivialliteratur.

Einfach ist der Fall nicht. Poirot spricht mit den Beteiligten, aber erst ein kleines Detail lässt ihn stutzen. Eine Flasche Tinte!

Clou des Buchres ist schließlich der Auftritt einer Mrs.Oliver, eine erfolgreiche Schriftstellerin und somit ein selbstironisches Selbstportrait der Autorin herself!

Da auch Kommissar Spence weiter mitwirkt, ist dieser Fall tatsächlich ausnahmsweise mal echte Teamarbeit.

Das Buch wurde 2 mal verfilmt. Ich empfehle die Langfolge aus der Fernsehserie Agatha Christie´s Poirot mit David Suchet als Hercule Poirot, da sie näher am Original ist.

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Wer ermordete Mrs. McGinthy?

Die alte Mrs. McGinthy war brutal ermordet, und ihr Untermieter als des Mordes überführt zum Tode verurteilt worden. Doch Kommissar Spence ist nicht zufrieden, glaubt nicht so recht an die Schuld des jungen Mannes. Er schaltet Hercule Poirot ein und dieser findet heraus, dass die alte Dame an eine Zeitschrift wegen eines Artikels in der Zeitung einen Brief geschrieben hat. Auch ein Bild spielt dabei eine Rolle. Hercule Poirot und Ariadne Oliver rollen den Fall neu auf.

Meine Meinung
Wenn es ein Buch mit einem der bekannten Ermittler bei Agatha Christie ist, dann kann eigentlich nichts schiefgehen. Ich kannte das Buch bereits von früher, doch kann ich es immer wieder mal lesen. Es wurde auch verfilmt. Wobei ich den Film mit Miss Marple eher in Erinnerung habe, was natürlich dem Buch nicht entspricht. Das Buch selbst ist – wie von Agatha Christie gewohnt – leicht und flüssig zu lesen, und ohne Unklarheiten geschrieben. Es wurde mit dem Bekennen von Kommissar Spence, dass der junge Mann seiner Meinung nach unschuldig ist, auch gleich spannend. In die Protagonisten konnte ich mich auch gut hineinversetzen. Da das letzte Lesen dieses Buches doch schon ziemlich lange her war, wusste ich auch nicht mehr genau, wer denn jetzt der Mörder/die Mörderin war. Schon allein von daher war es eben spannend vom Anfang bis zum Ende. Ich mag immer sehr gerne den Schluss, wo Poirot dann der ganzen versammelten Gesellschaft seine Ermittlungen erklärt. Wo sich mancher getroffen fühlt, der es gar nicht war und natürlich aufbraust. Es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Und wieder stelle ich fest: Agatha Christie kann man immer wieder mal lesen. Von mir eine Leseempfehlung und die volle Bewertungszahl.

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Die alte Mrs. McGinty wurde ermordet. Alles deutet darauf hin, dass ihr Untermieter James Bentley sie aus Geldgier erschlagen hat. Doch der zuständige Kommissar Spence ist nicht davon überzeugt, dass er den wahren Schuldigen gefunden hat. Deshalb sucht er Rat bei Hercule Poirot. Dieser macht sich gemeinsam mit seiner alten Bekannten, der Krimiautorin Ariadne Oliver, auf die Suche nach Hinweisen, die ein neues Licht auf den Fall McGinty werfen. Rasch wird er fündig: Mrs. McGinty zeigte großes Interesse an einem Zeitungsartikel über vier unverurteilt gebliebene Verbrecherinnen. Liegt darin das Motiv für ihre Ermordung?

Das Buch ist ein typischer Krimi aus der Feder von Agatha Christie: Der unvergleichliche Poirot befragt Personen, bildet sich ein Urteil über sie, denkt ausgiebig nach und gibt gelegentlich rätselhafte "Hinweise" von sich. Lange Zeit scheint der Fall relativ vorhersehbar zu sein, doch am Ende hat es Christie wieder einmal geschafft, mich mit der Auflösung komplett zu überraschen.

Fazit: Ein typischer Christie-Krimi mit überraschender Auflösung, fünf Sterne.

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Agatha Christie kann man immer lesen (und wenn Poirot ermittelt sowieso), selbst in der heutigen Zeit. Auf gewisse Art und Weise ist Christie zeitlos und altmodisch zugleich und doch schafft sie es immer wieder spannend und unterhaltsam zu schreiben. Es gibt keine Smartphones, kein Internet und so muss Poirot auf altmodische Art und Weise ermitteln.
Ich liebe Poirot, denn wenn er ermittelt erweist sich Christie als Komödiantin. Poirot ist ein genialer Detektiv, der sehr auf sein Äußeres bedacht ist und seine Eigenheiten pflegt. Er ist sehr von sich eingenommen und perfekt. Aber ... Christie schreibt ihre Poirotfälle nie aus Sicht des Belgiers und so bekommt der Leser einen Blick auf Poirot, der so ganz anders ist. Egal wie spannend der Fall auch ist, ist Poirot von der Partie kommt dem Leser leicht ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
In Vier Frauen und ein Mord bekommt Poirot eine Partnerin an die Seite gestellt, die so ganz anders ist als er und noch mehr die heitere Seite von Agatha Christie betont: Die oft voreingenommene Autorin Ariadne Oliver, die es immer besser weiß als Poirot und oft abenteuerliche Ideen hat (die manchmal eher mit ihrem Roman als mit dem eigentlichen Verbrechen zu tun haben).

Aber auch wenn es so klingen mag: Vier Frauen und ein Mord ist keine Komödie. Es ist ein klassischer Krimi, spannend, unterhaltsam, kurzweilig und überraschend. So, wie man es von Agatha Christie (und Poirot) kennt.

Ein Krimifan kommt an Agatha Christie nicht vorbei.

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Hercules Poirot wird zu einem Mordfall nach Broadhinny gerufen. Dort soll James Bentley seine Vermieterin Mrs McGinty hinterrücks erschlagen und bestohlen haben. Der zuständige Kommissar Spence glaubt jedoch, dass Bentley zu unrecht verurteilt wurde.
Poirot fängt an zu ermitteln und stößt auf vier Fotografien, die jedoch scheinbar nichts mit dem Mordfall zu tun haben, sondern auf Fälle in vergangener Zeit hinweisen. Aber plötzlich sind alle aus dem kleinen Örtchen Broadhinny verdächtigt, als ein weiterer Mord geschieht.

Von Agatha Christie habe ich bisher nur "Mord im Orientexpress" gelesen, war aber begeistert von dem schrulligen, liebenswerten und von sich überzeugten Hercules Poirot. Seine Herangehensweise an den Fall ist außergewöhnlich und sein Sarkasmus einzigartig.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Bedenkt man, dass die Geschichte ursprünglich aus dem Jahr 1952 stammt, kommen einem manche Übersetzungen etwas befremdlich vor, aber dies entspricht eben dem damaligen Stil.
Als Randwissen sei erwähnt, dass "Vier Frauen und ein Mord" der 42. Kriminalroman der Autorin ist. Viele weitere sind noch gefolgt.

Die Geschichte an sich ist sehr spannend und man wird auf einige falsche Fährten geschickt. Ich hatte bis zum Schluss zwar einen Verdacht, der sich jedoch nicht bestätigt hat. Das Ende war deswegen sehr überraschend. So etwas liebe ich.

Die Charaktere waren sehr unterschiedlich. Allen voran natürlich Hercules Poirot, der als Detektiv von Natur aus eine neugierige Ader hat. Ihm zur Seite steht die Kriminalautorin Ariadne Oliver, die mit ihrer naseweisen Art eigentlich eher keine Hilfe für den Detektiv ist. Trotzdem bringt sie einen sehr erfrischenden Wind in die Geschichte.

Die Bewohner von Broadhinny scheinen alle sehr nett, obwohl ja einer der Mörder sein muss. Jeder hatte ein Motiv, jeder war verdächtig. Poirot tappt lange im Dunkeln, doch dann kommt der entscheidende Hinweis - natürlich für den Leser als unwichtige Information getarnt.

Es hat Spaß gemacht, mitzurätseln und den Täter zu ermitteln. Und garantiert werde ich die weiteren Romane - gerade zu Hercules Poirot - weiterverfolgen.
Die Autorin hat ja noch einige geschrieben :)

Ich finde den deutschen Titel des Buches falsch gewählt, da er schon vieles verrät. Im Englischen heißt das Buch "Mrs. McGinty's Dead" und ist somit um einiges passender.

Meggies Fussnote:
Hercules Poirot bewahrt einen kühlen Kopf in einem emotionalen Fall.

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Im Grunde kann man ja mit Hercule Poirot nichts falsch machen, genau so wenig wie mit Agatha Christie.
Das Buch ist sprachlich wie inhaltlich klar geschrieben, es liest sich flüssig, die Übersetzung ist gut gemacht.
Davon ab ist es ein typischer Poirot, was als absolutes Kompliment gemeint ist. Man folgt ihm, bildet sich eine Meinung und liegt am Ende doch daneben. Es ist ein gut strukturierter englischer Krimi mit Spannung und Humor.
Ich bin immer wieder fasziniert von Agatha Christie weil sie es schafft, dass man ihre Bücher auch Jahrzehnte nach ihrem Erscheinen nicht als altmodisch empfindet.

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Das Cover ist absolut stilvoll und stach mir sofort ins Auge. Ich persönlich kannte dieses Buch nicht. Aber den Ermittler Poirot. Was soll ich sagen? Dieser Krimi hat mir erstklassige Unterhaltung geboten, von der ersten bis zur letzten Seite. Der Spannungsbogen wurde aufgebaut, gehalten und das Ende war für mich eine absolute Überraschung. Vermutlich sind klassische Krimis doch etwas subtiler und kommen ohne viel Schnickschnack aus. Ein tolles Buch, ich kann es absolut weiterempfehlen.

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Wer Agatha Christie liest, bekommt Agatha Christie. Hercule Poirot ist einfach brilliant, liebenswert und man fühlt richtig, wie wichtig es ihm ist, jeden Fall zu lösen. Ich muss bei Ariadne immer an Mord ist ihr Hobby denken, doch das macht es für mich noch spannender.

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Meine Meinung:
Wer kennt Agatha Christie nicht? Ich denke selbst Nichtlesern sagt der Name etwas, denn schließlich gab es reichlich Buchverfilmungen. Und ich hatte jetzt mal große Lust, einen alten Krimi zu lesen. Ich meine, es gibt genügend Krimis, die in der heutigen Zeit geschrieben werden und deren Handlung in der Vergangenheit stattfindet. Dieses Buch wurde 1952 von der Autorin geschrieben und spiegelt die Zeit ganz anders wieder. Ich gehe mal einfach davon aus, dass die Bücher bei Neuauflage etwas überarbeitet werden, aber das ursprüngliche bleibt doch erhalten.
So hatte ich nun die Möglichkeit, Hercule Poirot bei der Arbeit zu beobachten. Dabei hatte ich übrigens Peter Ustinov vor Augen, der oft in diese Rolle geschlüpft ist.
Ein eigentlich abgeschlossener Fall soll wieder aufgerollt werden, weil doch Zweifel aufgetreten sind. Hercule Poirot reist in den kleinen Ort und versucht durch Befragungen den Tathergang ermitteln. Ich lerne jede Menge Beteiligte kennen und rätsel mit, denn das ist es im Grunde. Interessant, was dabei alles zu Tage kommt, sogar Dinge, die nichts mit dem Fall zu tun haben.


Fazit:
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, einen alten Krimi von Agatha Christie zu lesen. Wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich mit Sicherheit noch mehr von ihr lesen. Aber zunächst gebe ich hierzu eine Leseempfehlung.

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Eine gelungene Neuübersetzung des Agatha-Christie-Klassikers. Für Fans, des englischen Landhaus-Krimis ein absolutes Muss.

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Vier Frauen und ein Mord von Agatha Christie
Die liebenswerte, vielleicht etwas geschwätzige Mrs. McGinty wurde brutal ermordet und schnell wird ihr Untermieter für die Tat verhaftet. Doch wirkt er keineswegs wie ein Mörder, höchstens etwas verschroben. Kurz vor ihrem Tod hatte die alte Dame einen Brief an die Zeitung bezüglich eines Artikels über vier Verbrecherinnen geschrieben, der ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Hercule Poirot und Ariadne Oliver rollen den Fall neu auf.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller und turbulenter Kriminalroman. Der Schreibstil ist flüssig, die Herangehensweise an den Fall finde ich außergewöhnlich, da man auf einige falsche Fährten geschickt wird. Das Ende hat mich überrascht.
Die Charaktere waren wunderbar gemischt. Angefangen mit dem Detektiv Hercules Poirot. Er ist von Natur aus neugierig. Dann die Kriminalautorin Ariadne Oliver, sie weiß immer alles besser...
Die Bewohner von Broadhinny sind zwar nett, aber jeder einzelne hat ein Motiv. Wer ist der Mörder?
Faszinierende Gegensätze, die den Kriminalroman zu etwas Besonderem machen.

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