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Buchcover für Ein neues Blau

Ein neues Blau

Roman | Der neue Roman vom Bestsellerautor von »Martha tanzt«

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Erscheinungstermin 30.08.2019 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Nach dem großen Erfolg von Wenn Martha tanzt der neue Roman von Tom Saller!

Eine junge Frau geht ihren Weg als Porzellanmalerin der KPM

Als Lilis Mutter früh stirbt, kümmert sich ihr Vater Jakob rührend um sie. Aber erst als sie Günther von Pechmann kennenlernt, den Direktor der Königlichen Porzellan-Manufaktur, findet sie ihre Bestimmung: die Welt des Porzellans. Doch die Nationalsozialisten kommen an die Macht und Lili muss aus Berlin fliehen.

Fünfzig Jahre später lebt Lili wieder in Charlottenburg, zurückgezogen in ihrem Haus mit dem japanischen Garten. Sie spricht nicht viel über sich und ihr bewegtes Leben. Erst die 18-jährige Anja, widerspenstig und quer, kann Lili dazu bewegen, sich ihr zu öffnen. Stück für Stück enthüllt sich Lilis Geschichte, doch auch Anja hat ein Geheimnis. Welche Rolle spielt dabei die schlichte Porzellanschale, die die alte Frau wie einen Schatz hütet?

Die Presse zu Wenn Martha tanzt:

»Tom Saller schildert eindrücklich die gesellschaftlichen Veränderungen der Zwanzigerjahre bis zur Machtübernahme der Nazis.« NDR Kultur

»Tom Saller hat einen spannenden Erstling geschrieben, der alle Zutaten eines facettenreichen Familienromans enthält.« Brigitte Wir

»Saller nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch das 20. Jahrhundert und endet mit einer überraschenden dramatischen Wendung. Eine Geschichte voller historischer Verweise und mit noch mehr großen Gefühlen.« emotion

Nach dem großen Erfolg von Wenn Martha tanzt der neue Roman von Tom Saller!

Eine junge Frau geht ihren Weg als Porzellanmalerin der KPM

Als Lilis Mutter früh stirbt, kümmert sich ihr Vater Jakob...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783471360040
PREIS 20,00 € (EUR)
SEITEN 416

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

In den 1930 in Berlin, Lili ist mit ihrem Vater Jakob ,nach dem Tod der Mutter, nach Berlin gezogen. Es soll für beide ein neuer Anfang werden, als sie die Villa in Charlottenburg beziehen. Da der Vater viel auf Reisen ist, lebt Lili mit dem japanischen Freund des Vaters, Takeshi in der Villa. Dieser bringt ihr viel über die japanische Teekultur bei. Lili vermisst das Leben unter Gleichaltrigen nicht. Als sie älter wird und die Schule beendet hat, kommt ihr der Zufall zu Hilfe. Sie lernt die Ehefrau des Direktors der Königlichen Porzellan -Manufaktur kennen und wird als Betreuerin der Kinder angestellt. Als Lili die Arbeit in der Manufaktur kennenlernt, steht für sie fest, sie wird Porzellanmalerin.
Im heute ist die junge Anja unglücklich mit ihrem Leben. Alle und alles versetzt sie in Wut. Ausgerechnet sie soll sich um 80jährige Lili kümmern. Was anfangs auf wenig Gegenliebe stößt, wird durch die Lebenserinnerung von Lili zu einer ungewöhnlichen Beziehung.
Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen.. Historische Fakten werden gekonnt mit den Leben der Protagonisten verwoben. Wunderbarer Roman, vor allem hat mich das Leben von Lili fasziniert. Ihr Mut, Lebenswille und ihre Neugier auf die Welt.

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Der Klappentext ist etwas irreführend, er gibt nur ansatzweise wieder worum es in diesem Buch geht.
Das Gefühlsleben aller Personen in diesem Buch ist gespalten, die Frage was bin ich, ist sehr wichtig, z. B.: Jude oder Christ, Chinese oder Japaner, bin ich ein halber oder ganzer Mensch.
Diese Frage ist nicht philosophisch sondern wichtig für das tägliche Leben im Umgang mit sich selbst und auch anderen.Eine andere Frage ist die nach der Schuld die jeder auf irgendwann auf sich nehmen muss und wie die Person damit umgeht, auch mit solchen für die niemand zuständig ist.
Der Autor erzählt auf eine poetische Art und Weise, mit Andeutungen und leisen Gefühlen, so das auch zwischen den Zeilen eine Menge Text ist.
Selbst Ereignisse in der Nazi Zeit kann er so beschreiben, das war für mich so intensiv das mich das Buch noch einige Zeit beschäftigen wird.
Gleichzeitig hat er Zeitdokumente eingefügt die das Geschehen mehr Authentizität verleihen die im Nachwort erläutert werden

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Das Buch hat sich etwas anders entwickelt, als ich gedacht habe, aber trotzdem fand ich die Geschichte sehr toll geschrieben. Sie beruht auf wahren Personen und Ereignissen und man spürt, dass der Autor gut recherchiert hat. Abwechselnd wird aus der Gegenwart und Vergangenheit erzählt, wobei die Vergangenheitserzählungen überwiegen, da es hauptsächlich um Lilis Lebensgeschichte geht. Jedoch fand ich die Gegenwartsbeschreibungen nicht weniger spannend. Mir hat die Sprache im Buch sehr gut gefallen. Der Autor hat eine sehr warmherzige, niveauvolle Erzählweise und ich habe mich bei lesen gut in die Personen hinein versetzen können. Die beschriebene Zeit war sehr schwierig und es werden dadurch mehrere interessante Themen angeschnitten. Ich habe die Geschichte von Lili gerne verfolgt und fand das Buch sehr gelungen!

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Zum Inhalt:
Lili lebt zurückgezogen in ihrem Haus und verrät nicht viel über ihr bisheriges Leben. Das ändert sich als die junge Anja in ihr Leben tritt. Langsam öffnet sie sich und erzählt Anja ihre Geschichte, die wirklich sehr vielschichtig ist.
Meine Meinung:
Irgendwie hatte ich nach dem Klappentext und der Leseprobe einen völlig anderen Eindruck als den, den das vollständig gelesene Buch dann schließlich liefert. Am Anfang habe ich mich ein wenig schwer getan mit der Erzählweise, weil ich nicht immer gleich geschnallt hatte, bei wem und in welchem zeitlichen Zusammenhang man sich gerade befindet. Das wurde im Lauf des Buches besser und irgendwann habe ich die Geschichte von Lili einfach genossen. Schön fand ich z. B. wie reale Vergangenheit und Fiktion zu einer stimmigen Geschichte verwoben wurden. Die Protagonisten Lili und Anja haben mir gut gefallen und waren auch gut beschreiben. Der Schreibstil ist gut, kommt aber an die Intensität des anderen Buches des Autoren nicht ganz ran. Dennoch ist ein gutes Buch, dass lohnt gelesen zu werden.
Fazit:
Bewegende Geschichte

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Interessanter spannender Roman

Ein neues Blau von Tom Saller ist ein interessanter Roman. Allerdings ist die Geschichte anders, als man von dem Klappentext annimmt. Der Stil ist ab und an etwas abgehackt.
Der größte Teil zeigt das Leben Lilis,
aber da gibt es auch noch Anja, die der alten Lili einige Tage der Woche, die Zeit vertreibt. Anja hat auch so ihre Probleme. Lili erzählt ihr aus ihrem interessanten Leben.
In dem Roman erfährt man viel über das Judentum, zu dem Lilis Vater Jakob gehört, Ihre Mutter war Christin und ist früh gestorben.
Lili lernt als junges Mädchen die Familie des Direktor der Königlichen Porzellan – Manufaktur kennen und taucht in die Welt der Porzellanherstellung und der Porzellanmalerei ein.
Tom Saller lässt die Geschichte wunderbar lebhaft erscheinen. Mich hat der Roman gut unterhalten.

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Lilis lebt im Berlin der 20er Jahre. Ihre Mutter stirbt als sie noch sehr klein ist und so versucht ihr Vater Jakob für sie beides zu sein – Vater und Mutter. Dabei hat er einen sehr ungewöhnlichen wie einfühlsamen Helfer: Takeshi. Jakob hat ihn auf seinen Dienstreisen kennen und schätzen gelernt. Takeshi ist nicht nur ein ausgesprochener Teekenner und -liebhaber, er ist mit seiner unaufdringlichen empathischen Art ein sehr, sehr guter Freund zu dem auch Lili sich sehr hingezogen fühlt.
Ich kann nur sagen, dass das Buch mich wunderbar unterhalten hat. Gerade der Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblenden in die 20er und 30er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts ist fließend und macht das Lesen spannend. Dabei finde ich die gefühlvolle Art, wie der Autor dem Leser nicht nur den Lebensweg von Lili Cohen (Kuhn) nahe bringt unwahrscheinlich nahe gehend, sondern auch die Informationen zum Zelebrieren von Tee haben mir gefallen und haben die Geschichte authentisch erscheinen lassen. Mittelpunkt des Ganzen bleibt aber immer die Porzellanherstellung und auch hier konnte ich mir bisher nicht Bekanntes lernen. Lilis Verbundenheit mit der Kunst der Porzellanherstellung ist wunderbar im Roman zum Ausdruck gekommen, einfühlsam wie anschaulich. Porzellan ist in der heutigen Zeit das Normalste der Welt, aber nachdem ich dieses Buch gelesen habe, sehe ich mehr darin.
Der Austausch zwischen Lili Kuhn und der jungen Anja Hermann, bei dem Lili ihr Stück für Stück ihre Lebensgeschichte erzählt, empfand ich sehr unterhaltsam. Schon allein das Kennenlernen der beiden, die altersmäßig mehrere Jahrzehnte trennt, war herrlich beschrieben. Denn Annes Wortwahl stieß oftmals bei Lili auf Unverständnis. Mir hat dieses Buch jedenfalls wunderbar gefallen mit seiner ansprechenden bildhaften, gefühlvollen Schreibweise. Von daher gibt’s eine absolute Leseempfehlung und 5 ausgesprochen verdiente Lese-Sterne.

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Immer nur zwei Männer gleichzeitig hüten das... Geheimnis der Königlichen Porzellanmanufaktur...“, so steht es im Prolog. Rund um das Porzellan rankt sich die Geschichte von Lili, die wir sechsjährig auf der Beerdigung ihrer Mutter im Jahr 1919 kennen lernen. In ihrem neuen Zuhause wird sie von Takeshi, dem japanischen Freund ihres Vaters, begrüßt. Ein Leben lang wird er sich liebevoll um sie sorgen. Während ihr Vater oft als Teehändler unterwegs ist, bringt er ihr nicht nur die japanische Kunst der Teezubereitung teil, sondern vermittelt ihr eine humanistische Erziehung. Ebenfalls geformt wird sie von Rabbi Teichlmann, der ihr den jüdischen Glauben ihres Vaters näher bringt und sie zum Übertritt bewegen möchte.
Der Zufall bringt sie dazu, Porzellan zu schätzen und gestalten zu wollen. Schmerzhaft wird ihr Leben verändert, als die Judenverfolgung unter den Nazis um sich greift.
Gealtert und vom Verlust ihres besten Freundes getroffen, macht sich ihr Sohn Sorgen um sie und vermittelt die Gymnasiastin Anja als Gesellschafterin. Nur: Anja hat selber große Probleme, sie schneidet sich. Wie werden die beiden Frauen klar kommen?
Tom Saller erzählt die bewegte Lebensgeschichte einer erstaunlichen Frau, emotional anrührend, vielfältig, anschaulich und faszinierend. Immer wieder werden historische Hintergründe einbezogen und unterschiedliche Verhaltensweisen beschrieben. Leser werden mit menschlicher Niedertracht konfrontiert, aber auch mit Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft. All das nimmt Einfluss auf Anja.
Berliner Geschichte, Porzellangestaltung, Kunst - vielfältig und lesenswert ist dieser Roman aus dem List Verlag aus dem Hause Ullstein.

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Deen Roman "Ein neues Blau" von Tom Saller habe ich unglaublich gerne gelesen! Ich mochte auch schon seinen Vorgänger "Wenn Martha tanzt". Aber " Ein neues Blau" fand ich nun ein wenig besser. Man wünscht sic sofort ein Japanisches Teeservice und die entsprechende Teezermonie dazu.

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Auch in diesem Buch trifft Tom Saller wieder hervorragend den Ton. Das Buch spielt in zwei Erzählebenen. Eine davon spielt vor und im Nationalsozialismus, die andere in den 80er Jahren.
Die 18jährige Anna lernt Lili kennen, die zur Zeit Hitlers eine junge Frau war und in einer Porzellanmanufaktur gelernt hat. Beide haben einen jüdischen Hintergrund und begenen sich voller Interesse.
Lili ist - ganz ungewöhnlich für die 20er/30er Jahre - von einem japanischen Mann mit großgezogen worden, der zeitlebens ihr Vertrauter bleibt. Dieser Bezug zu der japanischen Kultur gibt dem Buch Tiefe.
Im Grunde genommen geht es in dem Buch aber um die Frage nach der Schuld. Wie viel Schuld trifft einen, wenn man z.B. einen geliebten Menschen mit einer tödlichen Krankheit angesteckt hat, selber aber überlebt?

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Schön, dass bei „Ein neues Blau“ erst mal der Titel und das Cover sehr gut zusammenpassen. Und im Laufe der Geschichte fügt sich der Titel auch in die Handlung des Buches ein. Also sehr stimmig. Einzig der Klappentext ist etwas spärlich ausgefallen und hat mich anderes vermuten lassen. Aber ich war keineswegs enttäuscht. Ganz im Gegenteil hat dies für mich erste Buch von Tom Saller genau die richtige Mischung aus Tiefgang und Leichtigkeit, als Fakten und Fiktion. Und ebenfalls angenehm überrascht war ich, dass es mich nicht störte, dass zwei Zeitebenen erzählt werden. Da bin ich etwas eigen, denn meist überwiegt ja die eine Zeit und dann findet man die andere immer als unleidige Unterbrechung. Dem war hier gar nicht so. Die kurzen Abschnitte in der Jetztzeit waren sehr spannend und unterhaltsam und passten hervorragend zum Historischen Part.

Lili und ihr Leben haben mich mitgerissen und gefesselt. Der schöne Erzählstil tut sein Übriges. Ein sehr empfehlenswertes Buch. Bitte mehr von diesem Autor.

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Danke Tom Saller für diese ebenso schöne, beeindruckende und interessante Lebensgeschichte.
Martha tanzt fand ich schon hervorragend, Ein neues Blau ist genauso gut erzählt. Viele geschichtliche Details eingewoben in eine spannendes Frauenschicksal. In diesem Fall sogar in das zweier Frauen. Sehr gut finde ich auch das der Zeitsprung nicht von der Gegenwart in die Vergangenheit geht sondern von den 80ern in die 30er.

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Lilli wächst unter ungewöhnlichen Umständen auf. Ihre Mutter ist früh verstorben und der Vater viel auf Geschäftsreisen. Um sie kümmert sich vor allem Takeshi, en Geschäftspartner des Partners aus Japan, der seine Hilfe angeboten hat.
Takeshi bringt Lilli alles bei, was in Japan am Tee wertgeschätzt wird. Rabbi Teichlmann soll Lilli die Religion ihres Vaters, das Judentum, nahe bringen. Und als sie die Kinder des Leiters der königlich preußischen Porzellanmanufaktur betreut, lernt sie Welt des Porzellans kennen.
Diese drei Themen werden sie ein Leben lang begleiten.
Mitte der Achtziger tritt dann Anja in ihr Leben, eine 18-Jährige, die eigentlich sehr mit sich selbst beschäftigt ist und nur widerwillig den Job als Gesellschafterin bei Lilli annimmt. Doch das Zusammensein, hilft nicht nur der alten Dame aus ihrer Einsamkeit, auch Anja erkennt einiges, was sie für ihr Leben nutzen kann.

Wie in "Martha tanzt" nutzt Tom Saller auch in diesem Buch wieder einen sehr klaren, fast schon minimalistischen Schreibstil. Ich fand das wieder sehr ungewöhnlich und vor allem auch sehr passend. Das Haus, in dem Lilli fast ihr ganzes Leben lang lebt, ist auch sehr minimalistisch eingerichtet und auch das Porzellan, dass Lilli entworfen hat, entspricht diesem Stil. So passt hier alles zusammen. In den Abschnitten, die 1985 spielen, wechselt dann nicht nur die Perspektive, hier wird aus Anjas Sicht erzählt, sondern auch der Schreibstil. Saller trifft hier die Gedankenwelt des Mädchens mit den passenden Worten. Ich habe mich sofort in die damalige Zeit zurückversetzt gefühlt, auch wenn ich damals doch noch jünger als Anja war.

„Ein neues Blau“ hat mir wieder sehr gut gefallen, hier wurde meine Vorfreude auf das neue Buch nicht enttäuscht. Es ließ sich extrem flüssig lesen und ich hatte die Handlung perfekt vor Augen. Einzig das Ende war mir ein wenig zu hastig. Hier hätte ich mehr Ausführlichkeit gewünscht.
Aber trotzdem war es ein Buch, das mich nicht nur gut unterhalten hat, es hat mir auch Ruhe gegeben in der Hektik des Alltags.
Von daher von mir eine volle Leseempfehlung!

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Ein wunderbarer Roman, der eine Rahmengeschichte im Berlin der Achtzigerjahre und in Rückblenden eine Lebensgeschichte von Anfang des 20. Jahrhunderts bis nach dem Zweiten Weltkrieg erzählt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne!

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