Der Salon in der Neustadt

Roman | Die Fortsetzung der wunderbaren Friseur-Reihe

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Erscheinungstermin 29.06.2023 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Lockenwickler, Haarspray, Klatsch und Tratsch und große Träume

Alles neu machen die Siebziger: Marianne hat ihren eigenen Friseursalon eröffnet und bringt ordentlich Schwung in die Bremer Neustadt. Laute Disco-Musik mischt sich mit fröhlichem Geplauder, während Marianne in Mini-Rock und Plateauschuhen frisiert. Und sie hat Großes vor: Ab sofort ist auch männliche Kundschaft in ihrem Salon willkommen. Wenn die Herren nur nicht so zögerlich wären, sich von einer Frau bedienen zu lassen. Marianne merkt, dass ihr die Arbeit im Salon über den Kopf zu wachsen droht. Zum Glück ist da noch Felix, mit dem sie nach anfänglichen Schwierigkeiten auf Wolke sieben schwebt. Doch während die beiden ihre Liebe genießen, erhält Mutter Gisela eine niederschmetternde Diagnose vom Arzt und sie denkt nicht daran, ihrer Tochter davon zu erzählen …

Lockenwickler, Haarspray, Klatsch und Tratsch und große Träume

Alles neu machen die Siebziger: Marianne hat ihren eigenen Friseursalon eröffnet und bringt ordentlich Schwung in die Bremer Neustadt...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548066516
PREIS 11,99 € (EUR)
SEITEN 320

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der zweite Teil der Reihe spielt 1975 in Bremen. Nach der Zeit als Model in London beschließt Marianne, ihren eigenen Friseursalon zu eröffnen. Der neue Salon ist modern und bald stellt sich Erfolg ein. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist besser und auch mit ihrer Tante hat sie ein inniges Verhältnis. Doch nicht alles Neue ist so erfolgreich, wie erhofft.

Das Geschehen im Friseursalon ist wie schon im ersten Teil sehr unterhaltsam. Man bekommt viel von der Mode und den Normen und politischen Themen der 1970er Jahre mit.

Eine nette Familiengeschichte mit interessanten Frauen und einem nostaligischen Mileu.

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Der Salon in der Neustadt: Roman | Die Fortsetzung der wunderbaren Friseur-Reihe

Klappentext:
Lockenwickler, Haarspray, Klatsch und Tratsch und große Träume
Alles neu machen die Siebziger: Marianne hat ihren eigenen Friseursalon eröffnet und bringt ordentlich Schwung in die Bremer Neustadt. Laute Disco-Musik mischt sich mit fröhlichem Geplauder, während Marianne in Mini-Rock und Plateauschuhen frisiert. Und sie hat Großes vor: Ab sofort ist auch männliche Kundschaft in ihrem Salon willkommen. Wenn die Herren nur nicht so zögerlich wären, sich von einer Frau bedienen zu lassen. Marianne merkt, dass ihr die Arbeit im Salon über den Kopf zu wachsen droht. Zum Glück ist da noch Felix, mit dem sie nach anfänglichen Schwierigkeiten auf Wolke sieben schwebt. Doch während die beiden ihre Liebe genießen, erhält Mutter Gisela eine niederschmetternde Diagnose vom Arzt und sie denkt nicht daran, ihrer Tochter davon zu erzählen …

Meine Meinung:
Wir machen als Leser einen Zeitsprung und landen in den siebziger Jahren, die Geschichte geht weiter. Die Hauptpersonen sind lebendig und kommen sympathisch herüber und man versteht ihre Beweggründe und Handlungen. Ein sehr schöner Schreibstil der Unterhaltsam ist und die siebziger Jahre so richtig dargestellt wird. Mit viel Gefühl wird die Geschichte erzählt und es kommt alles Glaubwürdig herüber.
Die Autorin hat einen sehr lockeren Roman geschrieben, der Spaß machte dieses Buch zu lesen.

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Ging es in "Der Salon am Rosenplatz" hauptsächlich um das Verhältnis der Schwestern Gisela und Ruth, steht nun hier verstärkt Giselas Tochter Marianne im Fokus.
Als ehemals erfolgreiches Model stemmt Marianne jetzt im Alleingang einen neuen, hippen Salon.
Naja, ganz allein doch nicht - Mama Gisela macht die Buchführung, so kann Marianne ihre ganze Energie in ihr vielen Pläne stecken.
Natürlich halten die drei Frauen wieder zusammen, egal was - oder wer - auch kommen mag!
Ruth ist mittlerweile glücklich verheiratet und Mutter, Gisela denkt zum ersten Mal seit Dietmars Tod ernsthaft an einen anderen Mann und auch bei Marianne flattern Schmetterlinge, als sie Felix kennenlernt.
Es könnte endlich alles gut werden, wenn da nicht Giselas Magenprobleme wären, die immer schlimmer werden...
"Der Salon in der Neustadt" ist eine gelungene Fortsetzung, bei der man in der bunten Welt der 1970er Jahre angekommen ist.
Eine Farrah Fawcett - Frisur zur Musik von Baccara im Salon, Loriot im Fernsehen, Jürgen Drews im Radio - eine Zeitreise, die Spaß macht!
Das halboffene Ende könnte eine Fortsetzung andeuten.
Dann in der quietschbunten Welt der 1980er Jahre? Ich wäre wieder dabei!

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Meinung:

Dieses Mal finden wir uns in den 70ern des vergangenen Jahrhunderts wieder.
Marianne, die ihren eigenen Friseursalon eröffnet hat, bringt mit diesem ordentlich Schwung in die Bremer Neustadt.
Die Protagonisten sind lebendig und glaubwürdig, man sieht sie vor sich in den Miniröcken.
Der bunte und flüssige Schreibstil macht das Buch zu etwas Besonderem.
Jetzt wird der Alltag so gelebt, wie man sich das erhofft hat.
Felix soll die männliche Kundschaft bedienen und auch Marianne weiß den jungen Mann zu schätzen, sie hat eine inspirierende Affäre mit ihm.
Als ihre Mutter Gisela eine niederschmetternde ärztliche Diagnose erhält, denkt diese nicht daran, ihrer Tochter davon zu berichten, sondern behält diese für sich.


Fazit:

Man kann die Empfindungen der verschiedenen Angehörigen des Salons gut nachvollziehen, sie sind glaubwürdig geschildert.
Diese Geschichte ist gut ausgearbeitete, spannende und interessant, hervorragend an die damalige Zeit angepasst und es wurde sehr einfühlsam erzählt.
Caroline Jansen hat mit „Der Salon in der Neustadt“ einen unterhaltsamen Roman, der sich gut lesen lässt, es ist eine nette, entspannende Lektüre, die ich mit Vergnügen gelesen habe und ich empfehle sie sehr gerne weiter.

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Die 70-er
Bremen im Sommer 1975. Marianne hat nach ihrer Modelzeit in London beschlossen, ihren eigenen Friseursalon zu führen. Der ist modern ausgerichtet und sehr erfolgreich. Mit ihrer Mutter versteht sie sich inzwischen sehr gut, mit ihrer Tante sowieso. Allerdings ist eine neue Geschäftsidee nicht so erfolgreich wie erhofft.
Wieder passiert viel in der schon aus dem ersten Teil bekannten Friseurfamilie. Oft, aber nicht immer Erfreuliches.
Caroline Jansen gibt auch im zweiten Teil ihrer „Salongeschichten“ einen unterhaltsamen und interessanten Einblick in die Zeit der 70-er Jahre. Frisuren, Mode, Musik und Politik werden thematisiert, ein wenig Nostalgie schimmert durch.
Ganz sicher werden für nicht ganz junge Leser Erinnerungen wach, für später geborene ist es auf jeden Fall eine spannende und familiäre Zeitgeschichte.
Liest sich gut, empfehle ich gern weiter.

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Dies ist der zweite Band der Friseur-Reihe. In den Siebziger hat Marianne ihren eigenen Friseursalon in der Bremer Neustadt eröffnet und bringt somit Schwung in die Gegend. Es wird gewaschen, geschnitten und auch getratscht. Neu ist, dass ab sofort auch männliche Kundschaft gern gesehen wird. Doch die Männer zögern sich von einer Frau die Haare schneiden zu lassen. Mit Felix schwebt sie in der Zwischenzeit auf Wolke sieben. Mariannes Mutter erhält eine Diagnose, die sie ihrer Tochter nicht erzählt. Beim Lesen dieser Geschichte spiegelt sich das Gesellschaftsbild der damaligen Zeit wider. Für mich ist das Lesen dieses Buches etwas Besonderes. Hier hat der Alltag Einzug gehalten. Innerhalb der Geschichte wird auch eine Familiengeschichte erzählt. Dies trägt ebenfalls zur Spannung bei. Das Lesen der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Protagonisten kann man sich alle sehr gut vorstellen und sie sind sehr real. Ich wünsche allen Lesern viel Spass mit diesem Buch.

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