Todeslieder

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Erscheinungstermin 01.03.2019 | Archivierungsdatum 09.12.2019

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Zum Inhalt

Der dritte Weltkrieg ist vorbei. Die meisten Großstädte sind vernichtet und unbewohnbar. Die Menschen sind in strenge Klassen unterteilt. Während Ivy ein Leben im Überfluss führt, muss sie zusehen, wie die unteren Klassen kaum überleben. Die Musik ist die mordernste Waffe der Menschheit, nachdem die Totenweber sich als neue Ebene der Evolution herauskristallisiert haben. Durch ihre Fähigkeit, Todeslieder zu komponieren, sind sie mächtig – und gefürchtet. In den unteren Schichten versuchen sie der Verfolgung und dem sicheren Tod zu entgehen. Als Ivys kleine Schwester entführt wird, hinterlässt der Täter ein unmissverständliches Zeichen am Tatort: Ein Todeslied. Ivy begibt sich auf eine gefährliche Suche nach dem Kidnapper. Kann sie ihn finden und stoppen, bevor er seine tödliche Melodie zu Ende gewebt hat? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…

Der dritte Weltkrieg ist vorbei. Die meisten Großstädte sind vernichtet und unbewohnbar. Die Menschen sind in strenge Klassen unterteilt. Während Ivy ein Leben im Überfluss führt, muss sie zusehen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783956691102
PREIS 12,95 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Todeslieder – Nina Rudt

*Inhalt*
Ivys Vater ist eine wichtige Person in der Politik, so daß sie ein Leben im Überfluß führt. Die Welt ist in mehrere Schichten gespalten, nach dem der dritte Weltkrieg vorüber ist. Sie sucht die Gerechtigkeit und Toleranz. Bis ihre kleinere Schwester von einem Totenweber entführt wird. Sie kann der Spur nur deswegen folgen, weil an jeder Straßenecke Reste der Todeslieder zu hören sind, die alle Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Es beginnt eine gefährliche Suche nach ihrer Schwester, wobei viele Geheimnisse ans Tageslicht kommen. Sie kommt in Kontakt mit den gefährlichen Rebellen und den Totenwebern und muss sich für eine Seite entscheiden. Wem gehört ihre Loyalität? Kann Sie in dem ganzen Chaos ihre Schwester finden und unversehrt nach Hause bringen?

*Bewertung*
Ansich ist die Geschichte wirklich spannend und gut geschrieben. Doch leider verschwimmen die einzelnen Figuren ein wenig ineinander, da die verschiedenen Charaktere nicht so gut ausgearbeitet sind. Bei den Feinden ist es schwer, sich zu merken, welche Person nun welche Figur darstellt und wie er in die Geschichte gehört. Auch hatte ich das Gefühl, alles läuft schnell so an einem vorbei, ohne einen wirklichen Einblick in die Nebensachen zu bekommen. Es gibt einen Hauptstrang, der durch das ganze Buch führt. Alles nebenher ist fast gar nicht beschrieben. Auch der Klappentext passte so gar nicht zu der Geschichte. Die Armut in den unteren Schichten und die Ungerechtigkeiten dort kam weniger zum Ausdruck. Nur die Totenweber und deren Lieder waren von der Wichtigkeit her gut beschrieben, doch leider fehlte mir beim Showdown auch, das Ivy ihre neuen Fähigkeiten besser einsetzen kann. Die Kämpfe sind sehr wenig durch Todeslieder, sondern eher mit Waffen. Keine Frage, das Buch hat mich trotz allem gut unterhalten und war von Anfang bis Ende spannend. Auch mit den Figuren konnte man sich gut anfreunden.

*Fazit*
Eine spannungsgeladene Geschichte mit viel Fantasy.

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Die Geschichte nimmt einen Sofort mit auf eine Reise in die Zukunft voller Magier,Abenteuer und Freundschaft.

Auch der Humor und die liebe kommen nicht zu kurz in der Story

Der Schreibstil klar , flüssig zu lesen ohne unnötiges blala., es bleibt keine Zeit zu verschnaufen oder wird auch nicht verleitet einfach schnell weiterzublättern da keine langweile beim lesen aufkommt,

Ein Buch das ich gerne weiterempfehle

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Todeslieder

Das Cover: Auf fast schwarzem Grund mit einer nächtlichen Stadtsilouette hebt sich ein brennender Notenschlüssel dramatisch ab. Der weißgehaltene Titel wird von den Flammen scheinbar angeleuchtet und hebt sich klar vom Hintergrund ab.

Der Klappentext: „Der dritte Weltkrieg ist vorbei. Die meisten Großstädte sind vernichtet und unbewohnbar. Die Menschen sind in strenge Klassen unterteilt. Während Ivy ein Leben im Überfluss führt, muss sie zusehen, wie die unteren Klassen kaum überleben. Die Musik ist die modernste Waffe der Menschheit, nachdem die Totenweber sich als neue Ebene der Evolution herauskristallisiert haben. Durch ihre Fähigkeit, Todeslieder zu komponieren, sind sie mächtig - und gefürchtet. In den unteren Schichten versuchen sie der Verfolgung und dem sicheren Tod zu entgehen. Als Ivys kleine Schwester entführt wird, hinterlässt der Täter ein unmissverständliches Zeichen am Tatort: Ein Todeslied. Ivy begibt sich auf eine gefährliche Suche nach dem Kidnapper. Kann sie ihn finden und stoppen, bevor er seine tödliche Melodie zu Ende gewebt hat? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt......“

Zum Inhalt: Das Buch spielt in einer dystopische Welt, rund 300 Jahre nach dem III. Weltkrieg, in der die alte Ordnung keinen Bestand mehr hat, die Gesellschaft unterteilt sich in verschiedene Klassen und diese leben nach genauen Regeln. Zur höchsten Klasse gehören die Totenweber, diese können andere mit ihrer evolutionär weiterentwickelten Stimme andere Menschen manipulieren, sogar durch so genannte Todeslieder ihre Opfer so in den Bann ziehen, dass sie tatsächlich sterben. Ivy lebt wie eine Prinzessin im Überfluss doch die meisten Menschen müssen hart um ihr Überleben kämpfen. Durch die Entführung von Ivys Schwester Vicky und ihrer verzweifelten Suche nach ihr, kommt Ivy mit der Realität der anderen in Kontakt und muss ihre Lebensweise überdenken.

Zum Stil: Ivy fungiert als Ich-Erzählerin, dadurch kann der Leser die Geschichte aus ihrer Sicht erleben. Die Handlung ist sehr dicht, ein Ereignis jagt das nächste und so kommt ganz gewiss keine Langeweile beim Leser auf. Es gibt eigentlich keine überflüssigen Momente, das ist ein großer Vorteil der Geschichte. Die Charaktere der verschiedenen Personen werden liebevoll ausgearbeitet und machen teilweise eine interessante Wandlung durch. Allerdings hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle etwas ausführlichere Beschreibungen oder die Vertiefung der Situation gewünscht.

Mein Fazit: Ein spannungsgeladener und schneller dystopischer Roman, der mit der Idee der Todeslieder eine ganz neue Variante bietet.

Ich danke dem Bookspot / Drachenstern Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

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