Headhunt - Feldzug der Rache

Ein neuer Fall für Special Agent Pendergast

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Erscheinungstermin 03.12.2018 | Archivierungsdatum 06.02.2019

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Zum Inhalt

Ein Killer, der Köpfe sammelt: der 17. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast - ein mitreißender Abenteuer-Thriller

Nur nicht den Kopf verlieren, heißt es für Special Agent Aloysius Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta: In New York treibt ein Serienkiller sein Unwesen, der die Köpfe seiner Opfer als Trophäen behält. Doch er hinterlässt kaum verwertbare Spuren, und die Ermordeten scheinen nichts gemeinsam zu haben – außer Geld, Macht und keinerlei Skrupel. Geht im Big Apple ein Rächer um? Eine Welle der Hysterie stürzt die ganze Stadt ins Chaos. Mittendrin Pendergast und D'Agosta, die kaum einen Schritt weiterkommen und nicht ahnen, dass die Motive des Killers finsterer sind als die neun Kreise der Hölle.

»Spannung Abenteuer, unvorhergesehene Wendungen: Lesefutter mit Suchtpotential.« WDR



Ein Killer, der Köpfe sammelt: der 17. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast - ein mitreißender Abenteuer-Thriller

Nur nicht den Kopf verlieren, heißt es für Special Agent Aloysius Pendergast und...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426654262
PREIS 19,99 € (EUR)
SEITEN 400

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der 17. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast

Aloysius Pendergast arbeitet bei diesem Fall nach längerer Zeit wieder einmal seinem Freund und Kollegen Lieutenant Vincent D'Agosta in New York zusammen. Es wurde die Leiche einer Frau gefunden, enthauptet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird sie dank Pendergastst Fähigkeiten als Tochter eines High-Tech-Milliardärs identifiziert. Pendergast und D'Agosta scheinen bei ihren Ermittlungen ins Leere zu laufen. Da geschieht ein zweiter Mord. Eine zwielichtige Unterweltgröße wird ebenfalls enthauptet. Und er bleibt nicht das letzte Opfer. Eines haben alle Ermordeten gemeinsam: Sie waren skrupellos, ihr Leben moralisch verwerflich. Die Angst vor einem Rächer geht in New York um. Ein perfides Katz-und-Maus-Spiel beginnt, das in einem Showdown in einer gruseligen Location endet.
Der Thriller ist gut gemacht und spannend, allerdings ist meines Erachtens nach Pendergast im Gegensatz zu seinen bisherigen Fällen etwas zahm geworden. Mir fehlte seine Überheblichkeit und Unabhängigkeit. Daher nur 4 Sterne.

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Headhunt - Feldzug der Rache

Das Cover: Auf dem, für die Serie um Special Agent Pendergast üblichen schwarzen Cover, findet sich das Bild eines gelben Skorpions in Angriffspose. Der Titel ist in einem passendem Gelbton, Untertitel und Autorennamen in Weiß gehalten.
Klappentext: Ein Killer, der Köpfe sammelt, treibt sein Unwesen. Nur nicht den Kopf verlieren, heißt es für Special Agent Aloysius Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta: In New York treibt ein Serienkiller sein Unwesen, der die Köpfe seiner Opfer als Trophäen behält. Doch er hinterlässt kaum verwertbare Spuren, und die Ermordeten scheinen nichts gemeinsam zu haben - außer Geld, Macht und keinerlei Skrupel. Geht im Big Apple ein Rächer um? Eine Welle der Hysterie stürzt die ganze Stadt ins Chaos. Mittendrin Pendergast und D'Agosta, die kaum einen Schritt weiterkommen und nicht ahnen, dass die Motive des Killers finsterer sind als die neun Kreise der Hölle.
Special Agent Pendergast jagt in seinem mittlerweile 17. Fall einen Serienkiller – von der Presse der Enthaupter genannt, der bereits 6 Morde begangen hat und mehrere Kollateralopfer in Kauf nahm. Organisiert, überlegt, perfekt choreografiert und absolut kaltblütig begeht er seine Taten, ein würdiger Gegner von Pendergast und D`Agosta. Um ihm das Handwerk zu legen müssen die beiden alles aufbringen was NYPD und FBI zu bieten hat, oder um den großen Detektiv Sherlock Holmes zu bemühen: „Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.“ Lange Zeit tappt die Polizei im Dunkeln und die Presse tut das ihre um die Situation der Verunsicherung in New York zu schüren. Schließlich kommt es zu einem spannenden und nervenzerreißenden Showdown.
In diesem Band ist das Ermittlerteam Pendergast und D'Agosta wiedervereint, das seit ihrem ersten Fall (Relict – Museum der Angst, Knauer Verlag, 1997) bereits mehrere Male erfolgreich zusammen Verbrechen aufklärte. Special Agent Pendergast vom FBI gehört wohl zu den vielschichtigsten, intelligentesten und skurrilsten Ermittlern den die Krimi-Welt kennt. Die Marotten und feinen Anspielungen auf die Situation von Pendergast versteht vermutlich nur ein Kenner dieser Serie, auch das Auftauchen des einen oder anderen Charakters weiß dieser besser zu schätzen, dennoch kann auch ein Leser, der diese Reihe noch nicht kennt hier gut einsteigen und einen blutigen und zugleich spannenden Krimi genießen.
Der Schreibstil des eingespielten Autoren-Duos Douglas Preston und Lincoln Child ist äußerst flüssig und fesselnd. Die Ereignisse folgen so schnell aufeinander und die Hinweise werden so geschickt gestreut, dass der Leser diese Lektüre kaum aus der Hand legen kann, bis er endlich den Täter kennt und dann wird es erst wirklich spannen.

Ich danke dem Knauer Verlag und NetGalley für dieses Rezensionsexemplar.

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Die Brüder Jakob und Ryan finden in einer alten Werkstatt auf einem stillgelegten Gewerbegebiet eine kopflose Leiche. Lieutnant Vincent D’Agosta vom NYPD übernimmt die Ermittlungen und kurze Zeit darauf trifft auch der FBI Agent Pendergast ein. Da sich D’Agosta’s und Pendergast’s berufliche Wege schon des Öfteren kreuzten, steht einer gemeinsamen Ermittlung nichts im Wege. Die kopflose Leiche, ist Grace Ozmian, Tochter des Tech-Milliadär’s Anton Ozmian. Es wird nicht die einzige kopflose Leiche in New York bleiben. Alle Opfer haben bis auf ihren unermesslichen Reichtum nichts gemeinsam. Pendergast und D’Agosta stehen vor einem Rätsel, die Presse ist ihnen schon einen Schritt voraus und präsentiert ein schlüssiges Motiv. Doch ist dies tatsächlich der wahre Grund für die Morde, zu mindestens Pendergast bezweifelt dies.

Es ist der 17. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast unter der Feder des Autorenduo’s Douglas Preston und Lincoln Child- ich jedoch hatte das erste Mal das Vergnügen.
Ich habe mich zu allererst mit den beiden Protagonisten vertraut machen müssen, mit all ihren Charakterzügen, leichten Verschrobenheiten und ihrer recht gut situierten gesellschaftlichen Stellung. Von Anfang an hatte ich das Gefühl eines Deja vu. Irgendwann kam mir dann auch die Erleuchtung: Preston- Child haben für mein Empfinden eines der bekanntesten Detektivgeschichten kopiert und ins einundzwanzigste Jahrhundert und natürlich auf einen anderen Kontinent verfrachtet. Pendergast - Sherlock Holmes; D’Agosta -Dr. Watson und der Täter- Prof. Moriaty. Obwohl ich ansonsten Adaptionen dieses berühmten Duo’s sehr gerne lese, konnte mich Headhunt nicht wirklich überzeugen. Allzu vorhersehbar waren manche Aktionen. Mich hat auch mit der Zeit die Überheblichkeit des FBI Agenten sehr gestört, zumal ihm trotz seiner angeblich geistigen Überlegenheit ständig gravierende Fehler passieren. Hier insbesondere beim Show down. Richtig gestört hat mich jedoch die Darstellung finanzieller Verhältnisse, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. In diesem Thriller geht es vorrangig um die superreichen Bewohner dieser Weltmetropole, die auf einmal von einem Verbrecher gejagt werden. So weit nachvollziehbar, warum jedoch ein NVPD Lieutnant sich maßgeschneiderte Anzüge leisten kann und ein FBI Agent und dessen Vorgesetzter ständig mit dekadenten Restaurantbesuchen aufwartet ist mir persönlich etwas zu abgehoben.

Fazit: Leider nur der zweite Aufguss eines berühmten Detektivduo’s.

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Special Agent Pendergast – Band 17

Das Cover gefällt mir gut, vor allem die Farben finde ich toll gewählt. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf den neuesten Fall für Special Agent Pendergast und ich war gespannt auf diesen Thriller von Douglas Preston und Lincoln Child.

Klappentext:

Ein Killer, der Köpfe sammelt: der 17. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast - ein mitreißender Abenteuer-Thriller

Nur nicht den Kopf verlieren, heißt es für Special Agent Aloysius Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta: In New York treibt ein Serienkiller sein Unwesen, der die Köpfe seiner Opfer als Trophäen behält. Doch er hinterlässt kaum verwertbare Spuren, und die Ermordeten scheinen nichts gemeinsam zu haben – außer Geld, Macht und keinerlei Skrupel. Geht im Big Apple ein Rächer um? Eine Welle der Hysterie stürzt die ganze Stadt ins Chaos. Mittendrin Pendergast und D'Agosta, die kaum einen Schritt weiterkommen und nicht ahnen, dass die Motive des Killers finsterer sind als die neun Kreise der Hölle.
Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt in der Geschichte drin. Ich habe schon einige Bücher des Autorenduos über Special Agent Aloysius Pendergast gelesen, aber nicht alle, dennoch hatte ich keine Probleme der Handlung zu folgen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Leider fehlte mir durch viele Seiten des Buches die Spannung. Ich hatte mir eine deutlich spannendere Geschichte vorgestellt und war über den mäßigen Spannungsbogen etwas enttäuscht. Auch der Schreibstil war nicht durch das ganze Buch gut, sondern es war phasenweise schwierig der Geschichte zu folgen und das Buch nicht auf die Seite zu legen.

Hier ist Douglas Preston und Lincoln Child meiner Meinung nach ein nur mittelmäßiger Thriller gelungen und ich hoffe, das wird im nächsten Fall um Special Agent Pendergast wieder besser.

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Ein neuer Fall für den Special Agent Pendergast. In New York tötet ein Serienkiller ein Opfer nach dem anderen und behält sich als Trophäe deren Kopf.
Special Agent Pendergast und Lieutenant Vincent D' Agosta haben in diesem Thriller wahrlich alle Hände voll zu tun.
"Feldzug-Rache" ist bereits der 17. Band aus dieser Serie. Gut finde ich, dass man hier jederzeit einsteigen kann und keines der vorigen Bücher gelesen haben muss.
Der Schreibstil ist sehr spannend und flüssig mit fulminanten Ende inklusive. Für Fans dieser Serie ein MUSS. Meiner Meinung nach eher ein Thriller für die Männerwelt.
Würde sich übrigends ideal für eine Fernsehserie eignen.

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Pendergast und D'Agosta sind endlich mal wieder vereint. Diesmal rollen in New York quase wortwörtlich die Köpfe... Können die beiden das "Kopfduell" gewinnen?
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und man konnte direkt in die Geschichte eintauchen. Leider hatte der nun bereits 17. Fall von Preston&Child einige Längen und konnte so die Spannung nicht ganz aufrecht erhalten.
Nichtsdestotrotz wieder mal ein gelungener Thriller - und für Fans der Serie natürlich ein muss ;-)

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